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Reifer Vamp aus Bad Füssing 07

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Zu diesem Zeitpunkt konnte ich es selbst kaum fassen. Ich fickte die Frau meines wichtigsten Kunden in den Arsch. „Spritz es mir hingen rein, ich liebe Sperma im Arsch", flüsterte mir Helga zu und ritt mich fortan nach allen Regeln der Kunst.

Nebenan lag Sonja nun auf unserem Gartentisch. Jens besorgte es ihr zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln stehend. Dabei sah ich, dass meine Partnerin völlig auslief. Spitze Schreie ihrerseits begleiteten diesen fulminanten Fick.

Helga verdrehte mit meinem Schwanz im Arsch plötzlich die Augen. Dann wurde es schwallartig ganz nass. Das Luder kam erneut und sauirtete dabei. Wieder liess ich sie machen und verhielt mich eher ruhig. Nur zu deutlich spürte ich ihren Schliessmuskel um mich herum zucken während sie kam.

Jens hatte zwischenzeitlich auch Blickkontakt zu uns aufgenommen. Das was er sah, spornte ihn wohl an seine Bewegungen abermals zu beschleunigen. Somit fickte er Dich selbst und auch Sonja in den siebenten Himmel. Nachdem er abgespritzt hatte, sah ich sein Sperma aus Sonja herausquellen. Mit eher Sofien Stößen fickte er sie jedoch zunächst weiter und genoss dabei ganz offensichtlich ihre schaukelnden Titten.

Als ich auch nochmal Gas geben wollte, entzog sich Helga mir mit dem Hinweis kurz zur Toilette zu müssen. Lächelnd leckte sie noch über meinen Schwanz und verschwand. Die Zeit des Wartens war nur kurz. Dennoch nahm ich eine Veränderung an Helga war. Sie trug nun mit neuerlichem Betreten der Terrasse ihre Sandaletten, die an ihren Füßen einfach hinreißend wirkten. „Alles erledigt, fick mich wieder in den Arsch", sagte sie und drehte mir ihren Po zu, der durch das Tragen ihrer Heels genau auf der richtigen Höhe war. Da sie sich mit Einnehmen der Position auch Jens zugewandt hatte, sprach sie auch ihn direkt an. „Dein Wolfgang ist ja ein ganz Schlimmer, er fickt mich in den Arsch", säuselte sie ihrem Mann naiv entgegen derweil ich schon wieder tief in ihrem Darm steckte.

„Besorg' es meiner Hure tüchtig, darauf steht sie", feuerte mich Jens nun an. Dem Hinweis folgend fickte ich Helga von nun an als gäbe es kein Morgen mehr. Ich beobachtete dabei ihre sportlichen Beine, die in den atemberaubenden Heels mündenden. Schließlich gab ich ihr wonach sie verlangte und pumpte ihr mein Sperma in den Arsch. Nachdem ich mich aus ihr zurückgezogen hatte, gab ihr leicht geöffneter Anus die weiße Pracht wieder frei. Mein Saft tröpfelte ihr an den Beinen herunter. Creampie at it's best.

Doch damit war's wider meiner Erwartung noch nicht vorbei. Helga kniete noch kurz vor mir um meinem Schwanz, der gerade noch ihren Darm geflutet hatte, tief in ihrem gierigen Schlund verschwinden zu lassen. Nach kurzem, zärtlichen Blasen ließ sie von mir ab. „So, nun ist er die vorher", grinste sie mich an und schaute irgendwie verzückt auf meine nun definitiv trockengelegte Halblatte.

Wir kamen dann im Wohnzimmer zusammen und ließen bei eiskaltem Schampus das Geschehene erst einmal sacken. Was war geschehen? Ich hatte mit meinem wichtigsten Kunden aus dem Nichts einen Partnertausch vom Feinsten hingelegt. Nie hätte ich mir dies träumen lassen. Nach und nach fanden wir alle unsere Sprache wieder. Dabei bekräftigten wir alle uns unglaublich wohl gefühlt zu haben. Sonja hatte sich ganz eng in meinen Arm gekuschelt. Jens und Helga hielten es ähnlich. Helga berichtete dann, dass Jens und sie Swinger seien. Jedoch war dies während der letzten Jahre bis auf Abenteuer mit einem Hausfreund zu kurz gekommen. Umso größer war dann die Freude, dass beide Frauen in der Sauna übereinkamen es nun einmal miteinander zu versuchen. Derweil Helga dies sagte, schaute mich Sonja mit großer Unschuldsmine an.

Helga erzählte dann weiter über ihren Ehealltag und unterbrach ihren Bericht lediglich manchmal um sich das nach wie vor aus ihrer Arschfotze tröpfelnde Sperma mittels ihrer Finger in den Mund zu befördern. „Was für ein versautes Weib", dachte ich in dieser Situation.

Kalt ließ mich ihre Art im Umgang mit Sperma jedenfalls nicht. Ohne Zutun von Sonja entwickelte sich bei mir sukzessive wieder eine volle Erektion. Als auch Helga diese registrierte, kam die auf Sonja und mich zu und nahm auf meinem Schoß ihren für diesen Abend fast schon angestammten Platz ein. „Darf ich?", fragte sie und führte sich meinen Schwanz direkt wieder anal ein. Danach sprach sie einfach weiter und lobte auch mein Stehvermögen. „Dein Schwanz ist Siegermacht für mein Loch", sprach sie und bekräftigte ihre Aussage mit kräftigen Kontrahierungen ihrer Rosette.

Sonja war dann in stillem Einvernehmen zu Jens gewechselt. Im Gegensatz zu mir brauchte er etwas orale Unterstützung um wieder in Fahrt zu kommen. Nachdem ihm Sonja diese geleistet hatte, war auch er soweit seinen Prügel wieder in mein Weib zu schieben. Wir saßen somit paarweise einander gegenüber auf meinen geräumigen Couchen. Sonja vaginal auf Jens und Helga anal auf mir.

Ich liebte diese Art von Konversation. Sie gestaltete sich vollkommen anders, als es bei einem normalen Fick der Fall gewesen wäre. Es war vielmehr so, dass wir alle bei unserem Gedankenaustausch auf höchster Erregungsstufe gehalten wurden ohne an einen eigenen Orgasmus zu denken. Als sehr erregend empfand ich es zudem die eigene Partnerin ganz relaxt dabei betrachten zu können wie sie auf dem Schwanz eines anderen ritt.

Helga berichtete nun wie sehr sie Analverkehr liebte - diese Spielart mit Jens aber irgendwie nicht teilen konnte, da er dies eben nicht gerade liebte. „Anal ist für mich viel intensiver, einfach das Größte", sprach sie aus, was ich mir ohnehin schon gedacht hatte. Mit dem Gesagten gab ich ihr dann ein paar Stöße zur Bekräftigung ihrer Auffassung.

Jens bekannte sich dann Tittenliebhaber zu sein. Damit war er natürlich bei meiner Sonja bestens aufgehoben. „Lass Sonja mal anders herum aufsitzen und saug an ihren Nippeln und Du wirst Dich wundern", wies ich ihn daraufhin an.

Nachdem die zwei dann ihren Stellungswechsel vollzogen hatten und Sonja nun ihm zugewandt auf ihm ritt, konnte ich sehen, dass sich Jens intensiv mit den ihm dargebotenen Zitzen beschäftigte. Schon nach kurzer Zeit hörte man ihn jubilieren „geil, da kommt ja Milch". Durch die neue Erfahrung völlig aufgepeitscht begann Jens nun sich immer schneller in Sonja's Fotze zu bewegen. Aus Erfahrung wusste ich wie sehr auch Sonja diesen doppelten Reiz an Brust und Muschi liebte. Schwer atmend und stöhnend ritt sie ihrem Orgasmus entgegen.

Helga hatte sich mit ihrem Rücken stark an meinen Oberkörper gepresst. Offenbar heizte auch sie die Performance ihres Gatten enorm an. Während sie meinen Schwanz mit hektischem kurzen Absenken ihres Beckens in maximaler Tiefe ritt, besorgte Dir es sich zudem mit beiden Händen rund im ihre Perle. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Helga versteifte sich auf mir und kam laut nach Luft ringend zu einem heftigen Abgang. Mit meiner Zurückhaltung war's damit auch vorbei. Nochmals fühlte ich Helga's heißen und engen Darm, der sich so wahnsinnig geil um mich schmiegte. Danach wurde mir für einen Moment schwarz vor Augen während ich mein Sperma erneut in Helga's Arsch schoss.

Nur langsam kehrte ich in die Realität zurück und sah, dass auch Jens zum zweiten Mal in Sonja gekommen sein müsste. Sein kompletter Schaft schimmerte weißlich derweil er sich noch sehr langsam weiter bewegte.

Im Gegensatz zu mir zeigte sich Helga putzmunter. Sie stieg von mir ab und hielt ihr Champagnerglas unter ihren Po. Dann presste sie meinen Saft in das Glas hinein übt trank das Spermaschampusgemisch mit einem tiefen Schluck aus.

Nun war die Zeit für's Abendessen gekommen. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, brutzelte ich für uns ein Steak. Dazu gab's Rosmarinkartoffeln und einen alten Tignanello aus meinem Weinkeller.

Jens fühlte sich offensichtlich sehr wohl in unserer privaten Atmosphäre. Nur in Boxershorts bekleidet erschien er am Tisch. Helga und Sonja folgten dann bis auf High-Heels völlig nackt. Wir hatten unsere Plätze paarweise eingenommen. Endlich hatte ich mal wieder Tuchfühlung mit meinem Schatz.

Nachdem alles vertilgt war, ging's an den Nachtisch. Schokoladeneis war angesagt. Jens grinste frech in die Runde und begab sich mit seinem gefüllten Glasteller zu Sonja. Dort stellte er den Teller unterhalb ihrer Brüste auf dem Tisch ab. „Darf ich?", fragte er schon eher bestimmt und griff nach den Brüsten meiner Partnerin. Er zog und zwirbelte dann sehr geschickt an ihren Brustwarzen, die derartig bespielt zunächst einzelne Tröpfchen und später feine Strahle Milch von Dich gaben. Gebannt verfolgten Helga und ich diese Bemühungen. Minuten später zog Jens dann mit einem gut garnierten Dessert von dannen.

Wieder hatte sich eine angeregte Unterhaltung zwischen uns Vieren entwickelt. Mit Blick auf die Uhr war es bereits kurz vor Mitternacht geworden. Nach meinem Gefühl eigentlich Zeit zum Schlafengehen. Diese Rechnung hatte ich jedoch ohne Helga gemacht. Als sie meine aufkommende Müdigkeit bemerkte, tauschte die mit Sonja die Plätze und machte sich direkt über meinen Schwanz her. Da ich von Sonja ein aufmunterndes Nicken erfuhr, wechselte ich die Location in Richtung Gästezimmer. Dort warf sich Helga auf's Bett. „Komm zu mir und fick mich nochmal", hauchte sie mir verführerisch zu. Ich begab mich sodann schnell zwischen ihre gespreizten Schenkel. Meiner Shorts hatte ich mich auf dem Weg bereits entledigt. Mit meiner Eichel begab ich mich zwischen ihre Schamlippen. „Nicht da", wies sie mich an mich an ihrem anderen Loch zu versuchen. So setzte ich meinen Schwanz eine Etage tiefer erneut an und glitt bereits mit meinem ersten Stoß tief in ihren Arsch hinein.

Dann legte ich mich auf Helga und fickte sie in der Missionarsstellung anal durch. Parallel dazu verschränkte Helga ihre Sandaletten hinter meinem Po und zog mich auf diese Weise noch tiefer in sich hinein. Helga wirkte auf mich derartig ausgehungert, dass ich sie einvernehmlich einfach nur noch knallte. Unsere Lenden klatschten mit jedem meiner Stöße laut aneinander, bis Helga schon wieder laut stöhnend kam. Ich beharrte ein wenig und lutschte mit viel Gefühl an ihren schönen Titten. „Beiß mir in die Nippel", wies mich Helga daraufhin jedoch an. Scheinbar wollte die die etwas härtere Gangart und die bekam sie dann auch. Neben dem nun tiefen Einsaugen ihrer Brustwarzen schlug ich ihr mit einer Hand auf für jeweils freie Brust, was Helga nun endgültig in Ekstase versetzte. Der leichte Schmerz törnte die dermaßen an, dass die binnen weniger Minuten wieder kam. Auch ich konnte mich nicht länger zurückhalten und spritzte mich ein drittes Mal in ihrem Darm aus. „Danke", lächelte sie mich sodann verträumt an.

Wir machten uns dann auf ins Nebenzimmer, das von Sonja und Jens eingenommen war. Die beiden Westen offensichtlich auch mit ihrer dritten Nummer des Abends durch und lagen schwatzend nebeneinander. Sonja's Möse glänzte spermatrunken in der abgedimmten Beleuchtung. Helga und ich legten uns dazu und es entwickelte sich erneut eine intensive Unterhaltung über's Sexleben im allgemeinen und besonderen.

Speziell Jens taute nun sich richtig auf. Er bekräftigte, dass er sich in sexueller Hinsicht selten so wohl gefühlt hatte. Seinen Ausführungen zufolge waren seine Neigungen eher konservativer Natur. Exzessiver Analsex - wie ihn sein Weib liebte - war nicht so sehr sein Ding. Insofern erläuterte er weiterhin, dass ihn seine voyeuristische Ader zwar dazu führte Helga gern dabei zuzusehen, wie sie es nach Ihrem Gusto besorgt bekam, selbst aber eher gern im Hintergrund blieb. Gerade die Art wie wir nun unseren Partnertausch vollzogen hatten gefiel ihm insofern sehr. Auch war er froh endlich mal aussprechen zu können wonach ihm eigentlich in puncto Sex war.

Während Jens dies sagte, merkte ich wie stolz Helga in diesem Augenblick auf ihn war. Kaum, dass er ausgeredet hatte, warf sie sich auf ihn um ihn hinreißend zu küssen.

Sonja zog mich ebenfalls auf sich. Damit lagen wir Paare nun einander küssend nebeneinander. Mit der Zeit fand mein halbsteifer Schwanz wie von selbst seinen Weg in ihre reichlich vorbesamte Grotte. Es war ein geiles Gefühl für mich diese besondere Art von Nässe zwischen ihren Schenkeln zu spüren. So war es kein großes Wunder, dass sich mein Schwanz doch noch einmal voll aufrichtete um ihre Fotze zu genießen. „Totgesagte leben länger", dachte ich noch während ich mein Weib zärtlich fickte.

Neben uns hatte auch Helga aufgesattelt und ritt Jens in schon wilderem Takt. Der Raum war von schmatzenden Geräuschen der penetrierten Mösen erfüllt, als wir Männer nahezu zeitgleich in unseren Frauen kamen. Nachdem wir unsere Abgänge langsam ausklingen ließen, gingen wir zu viert ins Bad um uns bettfertig zu machen. Eine wirklich erfüllende Session ging damit zu Ende.

Am nächsten Morgen würde ich von Kaffeeduft geweckt, den mir zu meinem Erstaunen Helga kredenzte. Wie selbstverständlich war sie nackt und trug lediglich ihre weißen, hochhackigen Sandaletten. „Sonja badet gerade mit Jens", klärte sie mich auf. Mit Blick auf ihren sportiven, tollen Body regte sich unter meiner Bettdecke direkt wieder was. Mit dem Schlürfen des Kaffees und den Eindrücken rund um Helga entwickelte sich bei mir die vielzitierte, gewaltige Morgenlatte.

Helga registrierte genau wie es um mich stand und schlug die Bettdecke zurück. Das, was sie zu sehen bekam waren mehr als 20 cm, die maximal durchblutet fast schon schmerzhaft für mich waren. Spontan wusste ich nicht welcher Drang größer in mir war. Der zu pinkeln oder der mich direkt wieder auf diese geile Frau zu stürzen. Helga nahm mir die Entscheidung ab indem sie meine Pracht umgehend zwischen ihren vollen Lippen verschwinden ließ. Sie saugte, was das Zeug hielt, was für mich einen Mix aus Schmerz und Geilheit ausmachte. Großartig Gedanken machen konnte ich mir über diesen Zustand nicht, denn Helga hatte ihre eigenen Pläne. Spontan begab sie sich auf mich und ich spürte meine Eichel an ihrem Anus. Dieser weitete sich überraschend schnell und ließ mich tief in ihren Darm passieren. Wieder einmal hatte dieses analfixierte Luder erreicht, was sie wollte. Im Laufe der nächsten Minuten benutzte Helga mich zu ihrem eigenen Vergnügen und kam auch alsbald zu ihrem ersten Orgasmus. In der danach einkehrenden Ruhephase wurde mein Harndrang immer grösser. Als ich Helga diese Information zuteil werden ließ, lachte sie. „Dann piss mir doch alles rein, davon träume ich schon lange", ließ sie mich unverblümt wissen. In Anbetracht der sich anbahnenden Schweinerei im Bett, zögerte ich jedoch eines Zeit lang, wodurch ich etwas an Härte verlor.

„Bitte gib's mir jetzt, ich kneife sofort zu", betätigte sich die Femme Fatale sodann als Gedankenleserin. Fast automatisch öffnete sich mit diesen Worten meine Schleuse und ich pisste damit tatsächlich meinen Morgenurin tief in ihren Darm. Mit dem Spüren meines Strahls verdrehte Helga ihre Augen und befand Dich in ihrer eigenen Welt. Zwischenzeitlich hatte sie sich auf mir aufgerichtet und ich konnte sehen wie hart ihre Nippel aus ihren wohlgeformten Brüsten emporstanden. Leise seufzte Helga bei ihrer Befüllung und zeigte sich weiter hocherregt. Erst mit dem Versiegen meiner Ströme kehrte sie ins jetzt und hier zurück.

Völlig beseelt hauchte sie mir zu „Wolfgang, das war das Geilste, was ich je erlebt habe". Danach war es relativ kompliziert aufzustehen. Dennoch schafften wir dies ohne die befürchtete Schweinerei auszulösen. Helga kniff ihr Rektum so stark zusammen, dass wirklich kein Tröpfchen ihres Einlaufs auf dem Weg zur Toilette ihren Darm verließ. Nachdem sie sich dann des Darminhalts entledigt hatte, kam sie zu mir und gab mir freudestrahlend einen Zungenkuss, wir ich ihn nur selten zuvor erlebt hatte.

Wir begaben uns dann nach einem schnellen Espresso in Richtung Gästezimmer, in das der Geräuschkulisse nach Sonja und Jens zwischenzeitlich gewechselt sein mussten. Mit dem Öffnen der Tür, sahen wir mein Weib auf Jens reiten. Dabei presste sie ihm ihre fetten Titten ins Gesicht.

Vorsichtig näherte ich mich dem fickenden Paar an. Nun konnte ich aus der Näher verfolgen wie Jens' dickes Rohr rhythmisch in meine Frau glitt. Seitlich neben ihnen kniend gab ich Sonja ein paar Zungenschläge über ihren Anus. Als alles schön feucht war, brachte ich mich hinter den beiden in Position. Mit meiner Eichel nahm ich Kontakt zu Sonja's Rosette auf, die sich sofort leicht öffnete. Mit etwas Druck überwand ich ihren Schließmuskel und gab ihr dann erst einmal Zeit sich an den Zustand zu gewöhnen. Dabei spürte ich schon mehr als deutlich, dass ihr zweites Fickloch durch Jens eingenommen war. Mit weiterem Druck drang ich erst bis zur Hälfte und später ganz in ihren Darm ein. Da ich länger keinen Sandwich mehr praktiziert hatte, musste ich mich an die aufkommende Enge erst wieder gewöhnen. Nur durch Schleimhäute getrennt fickten Jens und ich nun mein Weib mit immer festeren Stößen. „Aaaaaaaaaah, aah, aaaaaah" stöhnte Sonja ihr Gefühlsleben laut in den Raum.

Neugierig verfolgte Helga, was mit ihrer neuen Freundin da gerade geschah. Kurzerhand stand sie auf dem Bett trotz ihrer Heels auf und hielt mir ihre Brust entgegen. Während ich ihr in die dargereichten Nippel biss, besorgte sie es sich selbst clitoral und kam dabei schnell zu einem Abgang!

Auch Sonja kam über die Schwelle und schrie ihren Orgasmus heraus. Unbeeindruckt davon fickten wir sie weiter und weiter. Zuerst spritzte Jens dann sein Sperma in ihre Fotze. Ich spürte das Pulsieren und Pumpen seinen Schwanzes nur zu deutlich. Gepaart mit dem irren Kopfkino reichte dies um sich mich zum Abspritzen zu bringen. Mit wieder einmal etlichen Schüben entleerte ich mich in ihren Darm. Danach kehrte für's Erste vermeintliche Ruhe ein, die Helga nutzte Sonja's besamte Löcher auszulecken.

„Ich möchte such genauso gefickt werden", sprach Helga dann das aus, was ich ohnehin schon vermutet hatte. Zumindest für den Moment war Jens und mir das jedoch nicht möglich. Völlig ermattet lagen wir auf dem Bett und ließen uns von Helga die Schwänze sauber lutschen. Danach war Pause angesagt.

Die eingetretene Pause nutzten wir für ein ausgiebiges Frühstück. Da der Tag noch jung war, wurden dabei natürlich auch Pläne für den Nachmittag und Abend geschmiedet. Helga ließ durchblicken, wie sehr sie von dem Sandwich rund um Sonja angetörnt war und wie sehr sie sich dieses Erlebnis nun auch für sich selbst wünschte.

In einer ruhigen Minute nahm ich Sonja zur Seite und sprach mit ihr ganz offen über die Abiturienten, die wir kurz vorher auf einem Parkplatz kennengelernt hatten. Auch wenn wir halbwegs sicher sein konnten, dass sie unseren gesundheitlichen Anforderungen genügten, so konnten wir dennoch nicht sicher genug sein. Do rief ich Doc Frank an und erklärte ihm unseren vermeintlichen Notstand. Dieser versprach mit Tests vorbeizukommen, sollte es an diesem Tage noch zum Date kommen.

Insofern führte ich mein nächstes Telefonat mit Marcus, der mir als Leader der Gruppe erschien, die auf dem Parkplatz Sonja's Titten besamt hatten. Schnell setzte ich ihn über meine Pläne in Szene. Marcus versprach zurückzurufen, sobald er seine Kumpels erreicht hatte. Ca. 20 Minuten später meldete er sich zurück und ließ mich wissen, dass er inklusive seiner Person 6 einsatzbereite Jungschwänze klargemacht hatte. Ich klärte ihn dann noch über die anstehenden Untersuchungen durch den Doc auf. Die Sache sollte somit in 2 Stunden in meinem Haus steigen.

Kurz darauf erschien dann Frank bei mir. Zu meiner Überraschung solo und nicht in Begleitung von Birgit. Detailliert informierte ich ihn, dass sich die Damen einen Gangbang wünschten. Danach improvisierten wir das Gästezimmer in einen Untersuchungsraum um.

Kurz vor 15 Uhr ließen sich nun auch Helga und Sonja blicken. Beide hatten sich extrem aufgebettet, waren aber bis auf jeweils schwarze High-Heels nackt. „Geile Weiber", ließ sich Frank zu einem spontanen Kompliment hinreißen. Auch Jens war schon wieder in seinem Element. Verträumt knetete er Sonja's Titten während sich Helga in meine Arme schmiss.