Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Reifer Vamp aus Bad Füssing 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

In unbändiger Geilheit griff ich nach Sonja und begab mich hinter sie. Dann schob ich ihren Lederslip zur Seite, befreite meinen Schwanz aus der Jeans und stieß ihr direkt meine ganze Länge in die Fotze. Es folgten wilde Stöße, die Sonja alles abverlangten. Gerade, als ich schon glaubte sie zum Orgasmus ficken zu können, hörte ich die Türglocke. Hastig gab ich Sonja noch zwei tief Stöße und zwängte danach meinen Schwanz wieder in die Jeans zurück.

Dann ging ich zur Tür und empfing Birgit und Frank. Birgit fiel mir direkt um den Hals. Auf alle Konventionen pfeifend war sie in einem Anflug von Exhibtionismus bis auf schwarze Lackheels nackt. Bei der Umarmung spürte ich ihre dicken Titten, die an diesem Tage durch dicke, goldene Ringe geziert waren. Routiniert bemerkte sie auch sofort meinen Ständer. Als wäre ihr Aufzug noch nicht genug, ging sie sofort und damit noch vor der Haustür auf die Knie und öffnete meine Hose. Mein Schwanz sprang ihr entgegen und landete direkt zwischen ihren Lippen. „Du schmeckst geil - nach Sonja"?, lächelte sie mich an, während mir Frank alle Fünfe gab.

Wir halfen dann gentlemanlike Birgit auf und gingen zu Sonja, die herzlichst begrüßt wurde. Schnell waren 4 Gläser gefüllt und wir stießen alle auf einen geilen Nachmittag an. Danach unterhielten wir uns über Neuigkeiten zu gemeinsamen Bekannten. Frank zog dann überraschend Sonja auf seinen Schoß. Parallel dazu öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und befreite seinen Lümmel, der steil aus selbigem herausragte. Es war damit nur noch Formsache seinen Schwanz in Sonja's Möse zu schieben. Als wäre nichts geschehen, setzten die beiden sodann die Unterhaltung fort.

Birgit ging dann dazu über mich zu blasen. Obwohl sie dies sehr gefühlvoll tat, war kein Vergleich mit Sonja's oralen Künsten. Somit dirigierte ich Birgit ebenfalls auf meinen Schoß. „Freie Wahl" offerierte sie mir ihre fickbereiten Löcher. „Arsch", raunte ich ihr zu.

„Gute Wahl", hörte ich sie antworten. Dann positionierte sie sich entsprechend und ließ sich auf meinem Schwanz nieder. Offenbar hatte Biggi genügend vorgefettet. Ohne nennenswerten Widerstand passierte meine Eichel ihr Rektum und drang alsbald immer tiefer in ihrem Darm vor.

So saßen wir zwei Paare uns gegenüber und quatschten als gäbe es die Vereinigung unserer Intimbereiche gar nicht. Lediglich Birgit's Kontrahierungen steigerten meine Lust sukzessive. Ähnliches erlebte wohl auch Frank, der jedoch deutlich näher am Abspritzen war. Sonja setzte ihm mit ihrer Scheidenmuskulatur permanent gezielte Reize, die ihn immer weiter auf seine persönliche Zielgerade brachten. Aus meiner Position sah ich dann wie sein Schwanz anfing zu pumpen. Kurz darauf rann Sperma aus Sonja heraus.

Zeitsprung:

Im Laufe der nächsten Wochen ergab es sich einfach nicht Babsi persönlich zu treffen. Wir telefonierten zwar viel, was jedoch kein Ersatz für ein reales Treffen geschweige denn für eine Aussprache war, die längst anstand. So mussten wir uns eingestehen, dass uns die gelebte Fernbeziehung einfach überforderte. Natürlich taten uns die sexuellen Abstecher auch nicht gerade gut. Es kam dann so, wie es kommen musste - wir nahmen uns eine Auszeit von unbestimmter Dauer.

Parallel dazu verdichtete sich mein Verhältnis mit Sonja immer mehr. Irgendwann sahen wir uns fast täglich und mir war so, als würde ich eine feste Beziehung mit ihr führen. Die geteilte Freizeit wurde auf diese Weise immer intensiver. Immer häufiger wachte ich nach durchfickten Nächten neben ihr auf und fühlte mich sauwohl damit.

Gerade in sexueller Hinsicht gab mir Sonja alles, was ich von einer Frau erwarten konnte. Sie war eine einfühlsame und zugleich unheimlich versaute Liebhaberin. Es machte uns insofern nichts aus es nach dem Treffen mit Birgit und Frank nur noch als Paar zu treiben. Dies geschah zudem in stillem Einvernehmen, ohne, dass wir großartig darüber sprachen.

So kam der Tag, an dem Sonja mit Sack und Pack bei mir einzog. Ich freute mich sehr über diesen Schritt nunmehr als echtes Paar aufzutreten. Wir ließen es uns natürlich nicht nehmen diesen besonderen Tag hinreichend zu feiern. Dazu hatte ich einen Tisch für uns in einem sternenahen Restaurant im Dortmunder Süden reserviert.

Bereits in meinem Haus kam zwischen uns eine erotische Spannung auf, die kaum noch beherrschbar war. Sonja stöckelte vor mir nur mit schwarzen Heels bekleidet durch's Bad während ich mich rasierte. Ihre großen Titten wippten mit jedem ihrer Schritte in einem atemberaubenden Takt. Nackt vor dem Spiegel stehend entwickelte sich bei mir direkt eine gehörige Erektion, die Sonja mit süffisantem Schmunzeln quittierte. Mit nun katzenartigen Schritten näherte sie sich mir und ging vor mir in die Hocke. Sekunden später war mein Schwanz bereits ganz tief zwischen ihren rot geschminkten Lippen verschwunden. Wie schon zuvor beschrieben, verstand es Sonja in unnachahmlicher Weise variantenreich zu blasen. Als ich schon dachte sie wollte sich mein Sperma einverleiben, erhob sie sich und drehte mir ihren geilen Po zu, der bedingt durch ihre Heels nunmehr genau in der richtigen Höhe war.

Sonja griff dann nach meinem Freudenspender und spießte sich in einer fließenden Bewegung selbst auf. Wieder einmal genoss ich die wahnsinnige Feuchte ihrer Möse, die mich binnen kurzer Zeit bis zum Anschlag in sich hinein sog. „Gib mir Dein Sperma", „fick mich", feuerte sie mich nun an. Es war saugeil zu sehen wie Sonja's Titten mit jedem meiner tiefen Stöße schaukelten. Zudem ergaben sich durch mein wildes Stakkato schmatzende Geräusche, die mich noch mehr elektrisierten. Schließlich mündete unser Quicki in unser beiderseitigem Abgang. Derweil Sonja's Scheide um mich herum krampfte, schoss ich ihr sicher 6-7 Schübe meines Spermas in den Bauch. Schwer atmend lösten wir uns voneinander um unsere Lippen für Minuten miteinander verschmelzen zu lassen.

Danach verschwand Sonja genauso schnell wie sie gekommen war. Vielleicht eine Viertelstunde später präsentierte sie sich mit in einem tief dekolletierten, kurzen Schwarzen nebst Halterlosen und den bereits erwähnten Heels.

„Wir können dann los, mein Schatz", raunte sie mir zu.

Wieder einmal war ich baff wie elegant und zugleich auch aufreizend Sonja in diesem Moment auf mich wirkte. Ganz offensichtlich tat ihr strenges Fitnesstraining sein Übriges zu ihrer ohnehin stets edlen Kleiderwahl. 100-60-90 toll verpackt konnte gut als ihr Credo an diesem Abend gelten. Zudem verlieh ihr schwarzer, hochgesteckter Schopf in Verbindung mit den geheimnisvoll wirkenden grünen Augen dem Auftritt noch etwas total Verruchtes.

Der Transfer zum Ristorante war dann schnell erledigt. Keine 10 Minuten später hatten wir unseren Platz in dem leicht gedimmten Lokal eingenommen. Bei guten Weinen ließen wir uns das Menü schmecken. Als Sonja zwischendurch mal zur Toilette entschwand, entstand ohne Absicht ihr großer Auftritt. Leicht hüftschwingend stolzierte sie auf ihren Heels über's Parkett, als sei es in diesem Moment eine Art von persönlichem Catwalk. Die Augen der männlichen Besucher waren ihr so zumindest sicher und auch die eine oder andere Dame verfolgte ihre Bewegungen eher bewundernd denn neidisch.

„Ich bin gerade echt ausgelaufen" informierte mich Sonja nach ihrer Rückkehr über den eigentlichen Grund ihres längeren Fortbleibens. Bei diesen Worten wurde es mir fast schon automatisch in der Hose zu eng. Natürlich ließ ich mir aber nichts anmerken und setzte die angeregte Unterhaltung fort.

Schließlich waren wir beim Nachtisch angekommen zu dem ein hervorragender Süsswein kredenzt wurde. Mit Blick auf die Uhr war es schon 22:30 Uhr geworden und unser Aufbruch stand unmittelbar bevor. Müde waren wir freilich noch nicht und so steuerte ich mein Auto zu einem bekannten Pärchenparkplatz in der Nähe des Zoos. Nur vereinsamt sah ich dort einige weitere Fahrzeuge, die mir jedoch ohne Personen zu sein schienen.

Da die Temperaturen des ausklingenden Jahrhundertsommers noch warm waren, stiegen wir aus. Im Nu und wie von selbst hatten sich unsere Lippen wieder zu wilden Küssen vereint. Dabei ließ ich es mir nicht nehmen parallel zum Tanz unserer Zungen Sonja's Titten aus dem Dekolleté ihres schwarzen, kurzen Kleides zu befreien. Schnell spürte ich wie sich ihre Brustwarzen versteift hatten. So unterbrach ich unsere Küsse um mich den geilen Hügeln intensiv zu widmen. Abwechselnd leckte und saugte ich an Sonja's hatten Nippeln, was ihren Atem extrem beschleunigte. Durch zielgerichtetes Zwirbeln der jeweils freien Brust schaffte ich es sogar einige Tropfen Milch zu erhaschen, die mich nur noch weiter antörnten.

„Bitte fick mich hier und jetzt", flüsterte mir Sonja dann zu. Dazu richtete ich mich auf und zog alsbald Sonja's kleines Schwarzes über ihren Kopf hinweg aus. Nun stand dieser fleischgewordene Männertraum lediglich noch mit Heels und Halterlosen bekleidet vor mir. Ich nahm mir einen Moment Zeit diesen hinreißenden Anblick im Dämmerlicht der nahenden Nacht zu genießen.

Dann führte ich Sonja an der Hand zur Motorhaube und ließ sie sich dort abstützen. Mich nun hinter sie begebend befreite ich meinen Schwanz aus dem Reißverschluss meiner Hose und fuhr mit der Eichel ihre nassen Schamlippen auf und ab. Das sich für mich ergebende Gefühl war so geil, dass ich alsbald tiefer in Sonja eintauchte und die mit langsamen Stößen tief zu ficken begann.

Wir waren in dieser Situation so sehr mit uns beschäftigt, dass es uns völlig entgangen war, dass sich eine Gruppe Jugendlicher und bis auf vielleicht 3 Meter angenähert hatte. Die 5 Jungs machten dabei aus ihrer Geilheit keinen Hehl und wichsten sich aus ihren offenen Hosen heraus die Schwänze.

„Nur gucken, nicht anfassen", raunte ich Ihnen zu. Derweil fickte ich Sonja nunmehr mit kräftigen, tiefen Stössen und genoss dabei die aufkommende Hitze ihres Körpers sehr. Natürlich beobachtete ich mit meinen Bewegungen auch die Gruppe junger Männer, die sukzessive auch nochmal einen Zahn zulegten. Auch Sonja ließen unsere Beobachter nicht unbeeindruckt. So gut es ihr aus ihrer Position heraus möglich war, verfolgte die die Handarbeit der Gruppe genau. „Willst Du mehr??" fragte ich sie. „Die geilen Bengel sollen mich anspritzen" hörte ich sie daraufhin hechelnd antworten.

Daraufhin löste ich mich von Sonja und dirigierte sie in die Hocke vor meinem Auto. „Wenn ihr könnt, spritzt Euren Saft auf ihre Titten", wies ich die Jungspunde nun an, woraufhin der Erste der Gruppe schon nähertrat und seine Hände über seinen stattlichen Schwanz schier fliegen ließ. Einen Moment später klatschte sein Sperma bereits auf Sonja's Brüste. Mit etlichen Schüben leerte der Junge seine Eier. Kurz darauf folgten ihm seine Kumpels. Sonja war jedenfalls so im Nu vollkommen zugekleistert. Der Saft der Jungs lieg ihr an ihrer Oberweite herab um sich auf dem Biden zu kleinen Pfützen zu sammeln.

Auch ich bearbeitete mein Teil nun mit schnellen Händen. „Mund auf", rief ich Sonja zu als ich meinen Point of no Return erreichte. Gerhorsam öffnete Sonja dann ihre Lippen im final auch mein Sperma zu empfangen. Bereits mein ersetzt Schuss reichte bis tief in ihren Rachen und auch die darauf folgenden Schübe meines Abgangs verfehlten ihr Ziel nicht. Sonja nahm meinen Schwanz nach nochmal in den Mund und schluckte mein Sperma in Gänze.

Danach richtete sie sich auf und wir kamen mit den Burschen bei einer Zigarette noch ganz nett ins Gespräch. Dabei stellte sich heraus das alle mindestens 18 waren und aus ein und demselben Abijahrgang entstammten. Natürlich war die Neugierde auf ein Paar wie uns groß. Nach dem Tauschen von Telefonnummern machten wir uns dann völlig ausgepowert auf den Weg nach Hause.

Die nächsten Tage waren aus meiner Erinnerung heraus sehr hektisch. Im Büro jagte ein Termin den anderen. Für den Freitag besagter Woche hatte sich ein Großkunde aus Frankfurt angesagt. Herr Dr. Lutter ließ sich schon seit Ewigkeiten von mir beraten. Da blieb es natürlich nicht aus, dass hin und wieder auch ins Private abgeschweift wurde. So wusste ich, dass Jens (Dr. Lutter) seit Ewigkeiten mit seiner Frau Helga verheiratet war. An ebendiesem Freitag wollte das attraktive Mittfünfzigerpaar das angenehme mit dem nützlichen verbinden und das Wochenende im Ruhrpott verbringen. Schnell waren Jens und ich darüber einig, dass sich Sonja während unseres Geschäftstermins um Helga kümmern sollte.

Aus einem Treffen, das vor Jahren stattfand, wusste ich, dass Helga stets edel gekleidet auftrat. So wies ich Sonja an diesem Freitag ebenfalls an sich in dieser Hinsicht nicht Lumpen zu lassen. Am Morgen des geplanten Dates schmiss sich Sonja dann in ein kurzes, dunkelblaues Business-Kostüm. Da die Temperaturen noch als spätsommerlich durchgingen, ergänzte sie ihr Outfit lediglich durch schwarze Heels. Ihre schwarze Mähne trug sie an diesem Tag offen. Fuß- u. Fingernägel waren dunkelrot lackiert und auch ihre Lippen wurden dazu passend geschminkt. Als ich meine bessere Hälfte so sah, blieb mir fast die Luft weg.

Ich verbot mir jedoch abschweifende Gedanken und wir fuhren ins Büro um dort unsere Gäste zu erwarten. Da noch etwas Zeit bis zu deren Ankunft war, instruierte ich Sonja noch ein wenig, damit auch das Treffen der Ladies perfekt werden konnte.

Nachdem insofern alles vorbereitet war, kündigte mein Sekretariat den Besuch auch schon an. Sonja und ich verließen daraufhin mein Büro um Jens und Helga zu empfangen. Mit Blick auf die Beiden war klar, dass ich mich nicht getäuscht hatte. Helga trug ein helles, kurzes Kleid mit Blumenmuster, das von weißen, bestimmt 13cm hohen Sandaletten abgerundet wurde, deren Riemchen bis weit über die Knöchel geschnürt waren.

Zudem zeigte sich die Blondine auffällig geschminkt. Insbesondere ihre Lippen und Fingernägel stachen in der Farbe pink regelrecht heraus.

Nach einer herzlichen Begrüßung und etwas Smalltalk ließen uns die Frauen dann mit Ziel Dortmunder City allein. Es war für uns Männer ein geiler Anblick die Zwei von dannen stolzieren zu sehen. Kurze Zeit später waren Jens und ich jedoch schon in diverse Geschäftsvorgänge vertief. Aufgrund der Komplexität selbiger, dauerte es Stunden bis sich belastbare Ergebnisse einstellten. Bei einem kurzen Snack beschlossen wir dann den Abend mit unseren Frauen ausklingen zu lassen. Schon lange eilte mir mein Ruf als guter Hobbykoch voraus. Von daher wollten wir auf den sonst üblichen Restaurantbesuch verzichten und die gemeinsame Zeit lieber in meinem Heim verbringen. Darüber informierte ich auch Sonja telefonisch und gab ihr bei dieser Gelegenheit auch noch ein paar Besorgungen auf.

Danach widmeten wir uns wieder der Arbeit. Um 18 Uhr war dann alles in trockenen Tüchern und wir machten uns auf den Weg zu meinem Haus. Dort angekommen, fanden wir das Erdgeschoss zunächst völlig verweist vor. Anhand trotzdem deutlich vernehmbarer Stimmen, stellte sich jedoch heraus, dass es sich Sonja und Helga im Untergeschoss in der Sauna gemütlich gemacht hatten.

So entnahm ich dem Kühlschrank eine Flasche Schampus und bat Jens auf die Terrasse um auf unsere Geschäftsabschlüsse gebührend anzustoßen. Auch hier waren wir schnell wieder ins Gespräch vertieft. Erst mit dem Erscheinen unserer Frauen, die ihre dralle Weiblichkeit in Bademänteln gehüllt hatten, nahm die Situation dann eine Wende. Sonja setzte sich prompt auf meinen Schoß um mich mit einem stürmischen Kuss zu begrüßen. Ähnlich und wie abgesprochen verhielt sich Helga bei Jens.

Sonja ergriff dann mein Glas um Helga „auf einen schönen Abend" zuzuprosten.

Danach küsste sie mich wieder. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Helga sich in ähnlicher Weise um Jens kümmerte. Somit war für mich die Lage frei von jeglicher Peinlichkeit und ich ließ meine Hände in Sonja's Bademantel eintauchen. Schnell spürte ich dabei ihre steifen Nippel. „Pack sie aus", seufzte mir Sonja nach kurzer Zeit ins Ohr und ließ dazu ihre Zunge um mein Ohrläppchen herum tanzen.

Was ich nie gedacht hätte war damit im Begriff Wirklichkeit zu werden. Während ich Sonja's Bademantel nun öffnete, konnte ich sehen, dass Helga bereits oben ohne auf Jens sass um ihm ihre wirklich schönen, mittelgroßen Brüste ins Gesicht zu drücken. Zudem ließ Helga's muskulöser Rücken die Vermutung zu, dass ihr Sport kein Fremdwort war.

Natürlich wurde ich ob der völlig unerwarteten Entwicklung des frühen Abends geil. Trotzdem konnte ich, das was sich da gerade abspielte, beim besten Willen noch nicht einschätzen und legte mir von daher noch Zurückhaltung auf.

„Endlich kriegen wir Euch mal von der Arbeit weg", sprach dann Helga gutgelaunt und drehte sich in unsere Richtung, so dass ich ihren attraktiven Body nun schon detaillierter in Augenschein nehmen konnte. Sonja erhob sich sodann auch von meinem Schoß und ließ dabei ihre Frotteebekleidung auf mir zurück. Völlig nackt ging sie auf das andere Paar zu und umarmte zunächst Helga, wobei sich die Brüste der Ladies wie von selbst aneinander rieben.

Ebenso wie ich zeigte sich Jens leicht verdattert und dies erst recht, als Sekunden später Sonja auf seinem Schoß Platz nahm um ihm ihre prächtigen Titten zu präsentieren. Parallel dazu machte sich Helga an der Hose ihres Gatten zu schaffen. Mit Staunen sah ich, wie routiniert sie dann den Schwanz meines Geschäftspartners aus der Hose befreite. Steil und mit sicher 21x5 stand Jens' Teil nun senkrecht in der Luft. Großartig äußern konnte er sich in diesem Moment nicht, da Sonja ihm nun ihrerseits die Oberweite ins Gesicht drückte. Mit süffisantem Lächeln betrachtete Helga nun die ihr dargebotene Erektion und ließ ihre Zunge ein paar Mal über Jens' pralle Eichel schlagen. Dann positionierte sie den Schwanz unterhalb von Sonja's Möse, die sich mit dem Spüren der Eichel zwischen ihren Schamlippen in einer fließenden Bewegung herabsenkte.

Jens befand sich somit direkt tief in Sonja. Mit kreisenden Hüften umgarnte sie den Eindringling, der do alsbald bis zum Anschlag in ihr verschwand. Immer noch staunend verfolgte ich das Schauspiel. So etwas hatte ich in der Form auch noch nicht erlebt. Lange nachdenken konnte ich jedoch auch nicht, da nun Helga ihrerseits auf mich zukam. Im Nu hatte sie sich mich aus der störenden Hose befreit. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und begann mich sofort sehr gekonnt zu blasen. Dazu verengte sie ihren Mundraum und verschaffte mir auf diese Weise auch mit viel Zungeneinsatz wirklich geile Gefühle. Als ich schon dachte sie wollte mich oral bis zum Ende befriedigen, gab die abrupt ihre Position auf und nahm auf meinem Schoß Platz. Ohne weiteres Zutun glitt ich dann in sie und genoss Ihren heißen Unterleib. Dabei setzte Helga ihre Scheidenmuskulatur ein, so dass ich mich fühlte als würde ich von ihr gemolken.

Derweil hatten Sonja und Jens ihre Stellung verändert. Jens stand nun hinter ihr und fickte sie mit kräftigen Stößen von hinten. Sonja's Titten wippten dazu in frivolem Takt. Beide stöhnten und atmeten schwer.

Helga begann dann mich intensiv zu küssen. Ihre Zunge erforschte meinen Mund. Gleichzeitig spürte ich ihre festen Brüste an meinem Oberkörper. Längst waren meine Hände zu Ihrem Po gewandert. Mit aufgefangener Scheidenflüssigkeit benetzte ich ihre Rosette und gab sanften Druck. Ganz leicht konnte ich erst mit einem und später mit zwei Fingern in ihren Anus eindringen. Helga verkrampfte sich dann am ganzen Körper und kam zu einem heftigen Orgasmus. Während sie kam verharrte ich in ihr und schaute meinem Weib zu, die immer noch von hinten gefickt wurde. Scheinbar hatte auch Jens Ausdauer - er gab's Sonja unterschiedlich hart und tief. Ich spürte in dieser Situation förmlich wie nahe Sonja am eingeben Abgang entlang tänzelte.

Inzwischen hatte ich meinen Schwanz aus Helga's Fotze entfernt und vor ihrer Rosette in Stellung gebracht. Ich fühlte ihren feuchten Anus und nahm ganz langsam cm um cm Besitz von ihrem zweiten Fickloch. Derweil schaute mir Helga tief in in die Augen während ich ihren Schliessmuskel überwand. Als ich gut zur Hälfte in ihr war schnauften wir beide erst einmal tief durch. Den Rest verrichtete dann Helga, die sich einfach ein Stück weit zurückfallen ließ und damit bis zum Anschlag selbst aufspießte.