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Reifer Vamp aus Bad Füssing 07

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Da ich nicht sehen konnte, was Birgit trieb, verlegte ich mich komplett auf's Fühlen und genoss ihren saugenden Schlund in besonderer Weise. Als nächstes bemerkte ich wie die meinen Schwanz anspuckte um sich kurz darauf auf ihm niederzulassen. Der gefühlten Hitze und Enge nach, hatte sie sich mein Teil in den Arsch geschoben.

Lange konnte ich nicht darüber sinnieren in welchem Loch ich nun steckte, da Kathrin von einem heftigen Orgasmus regelrecht durchgeschüttelt wurde und ich in diesem Moment Mühe hatte mit dem Schlucken ihrer Säfte nachzukommen. Gut, dass ich mein Bett kurz vor dem Ankommen der Ladies noch mit einer Latexunterlage versehen hatte, schoss es mir zu dieser Gelegenheit durch den Kopf.

Nach gefühlten Ewigkeiten erhob sich Kathrin dann von meinem Gesicht und ich erblickte Birgit, die mich tatsächlich anal abritt. Ihre mit golden Ringen verzierten Nippel drückten sich dabei durch die Maschen ihres Catsuits. Ansonsten schien sie sich mit weit aufgerissenen Mund auf ihren Abgang einzustellen, der offenbar kurz bevorstand.

So einfach wollte ich es ihr jedoch nicht machen und warf sie ab. Dann dirigierte ich sie in 69er-Stellung auf die mittlerweile auf dem Rücken liegende Kathrin. Nachdem sich die 2 gefunden hatten und sich gegenseitig die Fotzen leckten, positionierte ich mich oberhalb von Birgit's Anus um ihr meinen Schwanz erneut in den Darm zu schieben. Quälend langsam fickte ich Birgit dann in der Folgezeit in ihren wohlgeformten Arsch und überließ damit eigentlich den aktiven Part Kathrin, die mit ihrer Zunge gekonnt die mehrfach gepiercte Möse ihrer Freundin durchpflügte.

Irgendwann war's dann too much für Birgit. Die bäumte sich laut hechelnd auf und kam. Ihre Rosette kontrahierte dabei derartig intensiv um meinen Schwanz herum, dass auch ich fast soweit war mich in ihr zu entleeren. So gerade eben schaffte ich es noch meine Haut in dieser Hinsicht zu retten indem ich ihren Arsch verließ.

Viel Zeit zur Erholung gab ich Birgit jedoch nicht. Auf meine Veranlassung hin knieten dann beide Ladies auf der Bettkante und boten mir so ihre Ärsche an. Die nun für mich gut sichtbaren Heels machten mich schier irre. Im Stehen gab ich dann Birgit zunächst ein paar Stöße in ihren Allerwertesten bis ich mich dann Kathrin zuwandte um auch sie mit ein paar Stössen in ihren Arsch zu bedienen. Das entstandene Szenario die Rosetten der beiden Damen abwechselnd zu ficken, turnte mich extrem an. Schließlich spritzte ich Kathrin mein Sperma tief in den Darm.

In stiller Absprache setzte sie sich dann über Birgit's weit geöffnete Lippen und drückte meinen Saft wieder heraus. Gierig empfing Birgit meinen Damen aus dem Darm ihrer Freundin. Nachdem das Meiste heraus war, erhob sie sich um mit Kathrin für mich ganz demonstrativ Spermaküsse auszutauschen. Mein Sperma wechselte nun mehrfach die Besitzerin und wurde zunehmend immer schaumiger. Zum Ende dieser Session teilten Kathrin und Birgit die Flüssigkeit und schluckten beide ihren Teil herunter. Wie zum Beweis für's Schlucken streckten mir dann beide ihre Zungen heraus und ließen damit tiefe Einblicke in ihre Münder zu.

In der sich anschließenden Pause kredenzte ich meinen Grazien eiskalten Prosecco. Im Nu hatten wir die komplette Flasche geköpft. Unsere Gespräche drehten sich auch um Sonja, die sowohl Birgit als auch Kathrin bestens bekannt war. Es entstand für mich der Eindruck, dass sich Sonja einfach nicht entscheiden konnte. Sie hatte dem Vernehmen nach schon mehrfach den Versuch unternommen sich von Hermann zu lösen, war aber bisher stets reumütig zu ihm zurückgekehrt. Woran dies genau lag, konnten mir Birgit und Kathrin auch nicht sagen.

Der Rest des Nachmittags ist dann schnell erzählt. Nach neuerlichen, wechselnden Arschficks flutete ich final Birgit's Darm. Diesmal wurden die Rollen getauscht. Nun war es Kathrin, die mein Sperma gierig aus Birgit's Poloch saugte.

Nach einem gemeinsamen Abendessen verabschiedeten sich die Damen von mir und machte sich auf den Heimweg nach Bochum.

Die nächste Woche verlief für mich ereignislos. Die Arbeit stand klar im Vordergrund. Ich sehnte mich zunehmend nach Babsi. Außer einigen Telefonaten, in denen sich mein Weib auch als gestresst erwies, ergab sich jedoch auch in dieser Hinsicht nichts. Immerhin ging es Babsi mit ihren jungen Stechern besser als mir. Äußerst regelmäßig ließ sie sich als Kompensativ zu ihrem Business von ihnen in wechselnden Zusammensetzungen ficken. Immer wieder erhielt ich meist gegen Mitternacht neue Bilderserien oder kleine Videosequenzen, die Babsi's frisch besamte Löcher zeigten. Wie gerne wäre ich in diesen Situationen einer ihrer Lover gewesen und hätte sie vollgespritzt. Ein Treffen mit ihr war jedoch aufgrund ungünstiger Termine auch für die nächsten 2 Wochen annähernd unmöglich. So schlief ich meist mit einer Latte ein und hatte unruhige Träume.

Am Wochenende meldete sich Sarah bei mir und berichtete wie sehr ihr ihr neuer Job gefiel. Auch sexuell wurde sie von ihrem Boss gefordert und war dementsprechend froh, dass sie an ihren freien Tagen ein wenig regenerieren konnte. Als ich mich am Samstag Abend schon schlafengehen wollte, klingelte das Telefon erneut. Nun war es Sonja, die mich über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden halten wollte. Demnach hatte sie sich gut mit ihrer Trennung arrangiert und war froh nicht mehr das Spielzeug eines Despoten zu sein. Auch die WG mit ihrer Freundin klappte soweit prima.

„Ich würde Dich gern wiedersehen", sagte Sonja dann und rannte damit bei mir offene Scheunentore ein. Ein paar Sätze weiter einigten wir uns darauf, dass Sonja gleich noch zu mir kommen wollte. Zwar irgendwie müde, stimmte ich ihrem Vorschlag dann doch begeistert zu.

Schnell duschte ich noch und schmiss mich in Jeans und T-Shirt, als es auch schon an der Tür klingelte. Was ich mit dem Öffnen zu sehen bekam, war wieder einmal nur mit WOW zu beschreiben. Sonja hatte ihren schwarzen Schopf hochgesteckt und Lippen nebst Fingernägel glutrot lackiert. Ihr gebräunter Body steckte in einer weißen Korsage, die ihre üppigen Titten aussparte. An ihren geilen Beinen bekam ich weiße Halterlose und fleischfarbige 12cm hohe Heels zu sehen. Über diesem verwegenen Outfit befand sich ein Trench in beige, der nach vorne nicht geschlossen war.

Sofort fiel mir Sonja um den Hals und küsste mich, dass ich Atemnot bekam. Unsere Zungen Rängen um jeden cm Raum in unseren weit geöffneten Mündern. „Fick mich jetzt und hier", raunte mir Sonja noch im Eingangsportal meines Hauses zu. Während ich hastig die Tür schloss, räkelte sich Sonja aufreizend aus ihrem Mantel. Damit sah ich auch, dass ihre Korsage ouvert war und somit direkt zum Ficken einlud.

Gierig begab ich mich hinter Sonja und öffnete meine Hose, die meinen voll erigierten Schwanz in die Freiheit entließ. Mich lasziv über die Schulter anschauend, erwartete Sonja die Dinge, die da kommen sollten. Als sie sich leicht nach vorne beugte, bemerkte ich, dass sie einen Plug im Po hatte. Ich griff nach dem glitzernden Kristall an dessen Ende und zog das Teil langsam aus ihrem Darm heraus, wobei die gedehnte Rosette sich nach außen wölbte, als wollte sie den Plug nicht unbedingt freigeben.

Sekunden später zeigte sich mir der Schliessmuskel jedoch leicht geöffnet. Wie ferngesteuert nahm dann meine Eichel Kontakt zu Sonja's rötlich schimmernden Innenleben auf. Mit nur geringen Druck konnte ich direkt mit vollen 20 cmern in sie eindringen.

„Fick mich, nimm keine Rücksicht, knall meinen Arsch durch", schrie mich Sonja dann an. Gierig griff ich ihre Aufforderung auf und fickte sie mit schnellen, tiefen Stößen. Nach kurzer Zeit spürte ich wie es extrem nass wurde. Unter meinen Stößen öffnete sich Sonja's Schleuse. In dicken Strahlen verließ Urin ihre Fotze und spritze auf die Fliesen in meinem Eingangsportal.

Nun gab es kein Halten mehr. Als wollte ich sie für ihr Pissen bestrafen, hämmerte ich ihr meinen Schwanz in einem wilden Stakkato in ihren Darm. Unsere Körper klatschten mit jedem meiner Stöße aneinander. Ganz plötzlich fühlte ich dann Sonja's Rosette um meinen Schwanz herum krampfen, was ihren Fickkanal enorm verengte. Nun folgte ihr Anus auch wieder meinen Bewegungen und wölbte sich nach außen aus. Derweil spritzen weitere Fontänen aus Sonja heraus. Sie kam, sie kam heftig und sie kam bestimmt am ganzen Leib zitternd für mehr als eine Minute. Dabei schrie sie laut, ohne dass ich sie verstand.

Das skurrile Szenario führte in der Folge schnell dazu, dass auch ich laut stöhnend kam. Ich spritze in vielen Schüben mein angestautes Sperma tief in Sonja hinein, die parallel zu mir auch nochmal einen kleinen Abgang hatte.

Schwer schnaufend verharrten wir noch kurzfristig in dieser Stellung. Erst als mein Schwanz weicher wurde und aus Sonja's Po herausflutschte, wandten wir uns einander zu um uns erneut zu küssen. „Megageil", flüsterte mir Sonja dann zu.

Nachdem wir Sonja's nasse Bescherung mit einem Aufnehmer beseitigt hatten, nahmen wir an meiner Küchenbar erst einmal einen erfrischenden Drink im Stehen zu uns. Schnell ging dabei die ganze Flasche Champagner drauf. Sonja's Titten und ihre Beine, an den mein Sperma herabrann, machten mich sukzessive wieder geil. Obwohl ich auch starken Harndrang verspürte, versteifte sich mein kleiner Freund ganz von allein zu voller Länge. Sonja blieb dies natürlich nicht verborgen. Schelmisch grinsend ging sie vor mir in die Hocke. Alsbald spürte ich ihre vollen, roten Lippen um meine Eichel. Was folgte war ein Blow-Job der Referenzklasse, der mich in andere Sphären katapultierte.

Meine Eier brodelten ob dieser gekonnten Performance und gaben auch alsbald ihren Inhalt in Sonja's saugenden Schlund frei. Anhand der Schluckbewegungen konnte ich ermessen, dass auch meine zweite Ladung nicht von schlechten Eltern war. Als mich Sonja vollends ausgesaugt hatte, strahlte sie mich aus ihren stahlblauen Augen an, als gäbe es nichts Schöneres auf der Welt als Sperma zu schlucken.

In mir siegte dann endgültig der Drang zur Toilette zu gehen. Als ich mein Ansinnen Sonja mitteilte, traute ich meinen Ohren nicht.

„Bleib hier und piss mir ins Maul", hauchte sie mir zu und schon war mein Schwanz wieder in ihrem Mund verschwunden. Es fiel mir zunächst schwer mich auf die unerwartete Situation einzulassen. Erst nach ein paar Minuten spürte ich wie erste Spritzer Urin meinen Schwanz verließen und von Sonja ohne jeglichen Schankverlust getrunken wurden. Nach und nach gelang es mir meine Spritzer so gut zu dosieren, dass Sonja alles schlucken konnte. Nach vielleicht weiteren 19 Minuten hatte ich mich komplett erleichtert, ohne, dass auch nur ein Tropfen meines NS in irgendeiner Weise sichtbar geworden wäre.

Da es inzwischen Mitternacht geworden war, machten wir uns bettfertig. Nach einer ausgiebigen Dusche konnte ich feststellen, das Sonja auch in Natura ein echtes Prachtweib war. Aneinander gekuschelt plauderten wir noch ein wenig bis mich Sonja aufforderte sie nochmals zu nehmen.

In der Missionarsstellung fickte ich sie mit gleichmäßigen, tiefen Stößen zu einem weiteren Orgasmus. Während dieser Höhepunkt bei ihr ausklang, besamte ich ihre Möse in maximaler Tiefe. Völlig befriedigt schliefen wir danach ein.

Am Sonntag wachte ich relativ früh auf. Um Sonja nicht zu stören verließ ich das Schlafzimmer und schmiss in der Küche die Espresso-Maschine an. Dann checkte ich mein Handy und sah, dass Babsi noch Bilder gepostet hatte. Offenbar hatte sie die Samstagnacht mit ihren Swingerfreunden verbracht. Die Bilder zeigten ihre besamten Löcher. Deutlich war zu sehen wie Fotze und Arschfotze echt ausliefen. Ein weiteres Bild zeigte ihre spermaverzierten Titten mit 2 schwarzen Schwänzen. Das letzte Bild dieser Serie zeigte wie 3 weitere Schwänze das Sperma von ihren Titten pissten!

Babsi's Nachricht geilte mich auf - machte mich aber auch ein wenig traurig. Wann würde ich sie endlich wiedersehen? Ich beschloss noch am Sonntag ein Date mit ihr zu vereinbaren. So konnte es jedenfalls nicht weitergehen. Offene Beziehung hin oder her, unsere Zweisamkeit war während der letzen Zeit viel zu kurz gekommen.

Aus meinen Gedanken riss mich dann abrupt Sonja, die offenbar auch ein Frühaufsteher war und sich mir wie Gott sie schuf näherte. Bei ihrem Gang wippten ihre großen Titten mit jedem ihrer Schritte. Mich ein wenig verschlafen wirkend fiel sie mir in die Atme und hauchte mir mit ihren vollen Lippen einen Kuss zu. Zeitgleich spürte ich ihre nackte Haut an meinen Oberkörper.

Wir schlürften dann erst einmal einen Espresso und schmiedeten dabei Pläne für den Tag. „Wollen wir mit Birgit und Frank was Geiles unternehmen?", schlug die mir vor und traf damit auch meine Interessenlage. So natürlich, wie sich Sonja mir zeigte, dauerte es auch nicht lange bis mein Schwanz auf ihre tollen weiblichen Formen reagierte. Relativ schnell entwickelte sich bei mir ob dieser optischen Eindrücke eine pralle Latte, der einfach nur danach war, erleichtert zu werden.

Schmunzelnd hatte Sonja verfolgt wie mir das Blut in den Schwanz schoss. „Darf ich"?, fragte sie mich mit laszivem Augenaufschlag und ging vor mir in die Hocke. Sekunden später spürte ich bereits ihre sanft saugenden Lippen um meine Eichel herum. Mit gekonntem Zungeneinsatz verwöhnte sie mich unglaublich intensiv. Die in mir aufkommenden Gefühle waren wirklich wunderschön und spätestens in diesem Moment wurde ich aus meiner beinahe schwermütigen Gedankenwelt herausgerissen. „Spritz mir in Maul", forderte mich Sonja dann auf und als wenn sie dieser Aufforderung noch Nachdruck verleihen wollte, begann sie mich bis zum Anschlag in ihren Schlund zu saugen. Deutlich spürte ich dabei ihre Schluckbewegungen, mittels derer sie sich meine Eichel in den Hals beförderte. Als wäre dies nicht genug fühlte ich ihre Zungenspitze unterhalb meines Schaftes an meinen Eiern. Es war mir ein Rätsel, wie Sonja das alles ohne zu würgen schaffte.

Während der letzten Jahre hatte ich viele Blow-Jobs genossen - aber das, was sich da gerade abspielte, war definitiv unerreicht. Insofern gab ich mich Sonja völlig hin. Kurze Zeit später war es dann soweit. Ich spritzte ihr mein Sperma direkt in den Hals. Mein Orgasmus war sehr stark und durch etliche Schübe definiert. Auch nach dem letzten Spritzer behielt mich Sonja noch für längere Zeit in ihrem Mund und saugte mir so auch den allerletzten Tropfen ab.

Gefühlte Ewigkeiten später erhob sie sich um mich zärtlich zu küssen. „Ich liebe Dich, Du toller Mann", hauchte sie mir dann noch zu und entschwand aufreizenden Ganges in Richtung Bad.

Damit war mein Gefühlschaos komplett. Ich musste mir eingestehen, dass Sonja für mich auch viel mehr als eine Fickbekanntschaft war. Aber war ich wirklich emotional so angeschossen, dass ich Babsi dafür opfern wollte. Um ehrlich zu sein, ich wusste es in diesem Moment wirklich nicht.

Nackt, wie ich war begab ich mich auf die Terrasse um meine Gedanken bei einer Zigarette zu ordnen, was mir eher schlecht als recht gelang. Schnell folgte eine zweite Zigarette, deren Rauch ich gierig in meine Lunge einsog. Mir wurde dabei zunehmend klar, dass das Eis auf dem ich tanzte besamt dünn war.

Fröstelnd bereitete ich mir dann einen weiteren Espresso und gab mich weiter meinen Gedanken hin. Das typische Klackgeräusch von High-Heels ließ mich wieder in die Gegenwart eintauchen. Als ich meinen Blick in Richtung der Geräusche wandte, sah ich Sonja, die in einem Outfit auf mich zukam, das einfach nur mit atemberaubend zu beschreiben war.

Der fleischgewordene Männertraum trug eine schwarze Lederkorsage, die ihre wunderbaren Titten zur Hälfte frei ließen. Ihre Scham bedeckte ein schwarzer Lederslip. Dazu bedeckten schwarze Halterlose und irre hohe Heels ihr geiles Fahrgestell.

„Gefalle ich Dir?", fragte mich Sonja dann völlig unschuldig dreinblickend. Anstelle einer Antwort nahm ich sie in meine Arme und unsere Zungen rangen miteinander um jedes bisschen Raum in unseren Mündern. Gleichzeitig bewegten wir uns in stillem Einvernehmen in Richtung Couchlandschaft. Dort dirigierte mich Sonja auf den Rücken und kam über mich. Einen Moment später drückte sie mir ihre Brüste ins Gesicht. Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen ihre Nippel dabei kräftig zu saugen. Zeitgleich merkte ich, dass mein steil aufgerichteter Schwanz von heißen Schleimhäuten umschlossen wurde. Der gefühlten Hitze und Enge nach, hatte sich Sonja mein bestes Stück direkt in ihren Arsch befördert und ritt mich in langsamen Rhythmus ab. Für die anale Variante sprach auch, dass sich das das Loch, in dem ich mich befand, immer wieder leicht öffnete um sich dann wieder stark zu verengen.

Unerwartet holte mich Sonja dann aus meiner Ungewissheit. „Die zweite Ladung hätte ich gern tief in meinem Po", flüsterte sie mir ins Ohr und bohrte ihre Zunge danach in meinen Gehörgang. Ein paar Minuten später intensivierte Sonja ihren Ritt und drückte dabei ihren Rücken durch, so dass ihre Brüste noch imposanter zur Geltung kamen. Gleichzeitig wurden ihre Augen starr. Sie kam zu einem heftigen Orgasmus. Deutlich spürte ich ihre Rosette nun um mich herum krampfen. Dies genügte um auch mir die zweite Ladung des Tages herauszumelken. Laut stöhnend ergoss ich mich in Sonja's heißen Darm. Vor meinem Augen sah ich nur noch flimmernde, bunte Punkte, als ich mein Sperma in maximaler Tiefe in ihr abschoss.

Es folgten nun nicht enden wollende Zärtlichkeiten, die darin gipfelten, dass mir Sonja erneut ihre geschwollenen Nippel ins Gesicht presste. Gierig saugte und lutschte ich an ihren Nippel, die nun auch reichlich Milch gaben. Der Geschmack machte mich enorm an und so begann ich mich wieder leicht in Sonja's Darm zu bewegen.

Mit meinen leichten Stößen beschleunigte sich auch Sonja's Atmung wieder. „Stoß mich fester, ich glaub, ich komm gleich schon wieder", begleitete sie die Bewegungen meines Schwanzes in ihr. Insofern beschleunigte ich das raus und rein ein wenig und stellte dabei fest, dass ihr Anus mittlerweile längst nicht mehr so eng war. Somit konnte ich Sonja nun ficken ohne selbst Gefahr zu laufen erneut abzuspritzen. Es dauerte vielleicht noch 5 weitere Minuten bis sich Sonja dann komplett verkrampfte und kam. Sie zuckte dabei mit ganzen Körper und schrie wie am Spiess. Erst nach einer längeren Phase der Ekstase beruhigte sie sich wieder und war ansprechbar.

Im Flüsterton bezeugten wir einander unsere Sympathien. Den Satz „ich liebe Dich auch", verkniff ich mir an dieser Stelle.

Zu meinem Erstaunen erschlaffte mein Schwanz in Sonja's Darm auch längere Zeit nach ihrem Abgang nicht. Es war ein tolles Gefühl so lange mit ihr vereinigt zu sein.

Irgendwann - es war sicher schon mehr als eine Stunde vergangen - erhob sich Sonja dann doch noch von mir und stakste mit weichen Beinen in Richtung Schlaftrakt. Ihr folgend sah ich, dass sie dort einen Plug aus ihrer Reisetasche kramte und Ihren Anus damit abstöpselte.

„Ich möchte Dein Sperma in mir tragen" lachte sie mich an und gab mir einen Kuss.

Nun war es an der Zeit mit Birgit und Frank zu telefonieren. „Hallooo", gurrte Biggi ins Telefon.

In dem folgenden Telefonat zeigte sich meine alte Freundin dann einmal mehr von ihrer spontanen Seite. Schnell war ein Date bei mir in Dortmund für den Nachmittag ausgemacht.

Die wenige Zeit bis dahin nutzten Sonja und ich für ein kleines Frühstück sowie ausgiebige Körperpflege. Danach warf sich Sonja erneut in ihre Lederkombi, während ich mit schwarzer Jeans und gleichfarbigem Hemd aufwartete. Wir vertrieben und dann noch die Zeit mit einem Gläschen Champagner. Sonja reizte mich dabei mit kleinen Gesten gezielt immer weiter und war sich ihre Wirkung auf mich völlig bewusst. Als kleine Krönung dieser gekonnten Spielchen tauchte sie ihre Nippel in mein Glas und drückte einige Tropfen ihrer Milch hinein. Dann überreichte sie mir mein Glas und prostete mir zu. Das skurrile Mixgetränk turnte mich enorm an. In meiner Jeans hatte sich augenblicklich eine ficktaugliche Latte entwickelt. In dem Moment war mir alles egal - auch die Möglichkeit mein Pulver für den Nachmittag schon frühzeitig zu verschießen.