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René und Renée Teil 02

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Sabine holt den Koffer und zieht daraus zwei Kleider hervor. Das hellblaue Dirndl hat eine dezente Länge, aber einen frivolen Ausschnitt. Das blaue Minikleid mit dem konservativeren Ausschnitt ist ziemlich kurz, aber mit einem reizenden kleinen, weißen Unterkleid im Petticoat-Stil versehen. Sabine legt beide hin und ergänzt dies durch eine feine, hoch transparente Strumpfhose mit schwarz-roter Strumpfbandverzierung. Nach dem Umziehen gehen beide wieder zurück in den Raum und Sabine verkündet ‚Tanzen'. Die Männer zieren sich auch nicht.

Es macht ihr Spaß in Renés Armen durch den Raum gewirbelt zu werden. Sie beglückwünscht sich selber zu der Entscheidung, das dunkelblaue Mini-Kleid gewählt zu haben, dessen Unterteil sich schön schwungvoll beim Tanzen bewegt, als er sie beim Rumba langsame Pirouetten drehen lässt. Sie kann die Bewunderung in Renés Augen lesen. Sie fühlt sich schön.

Der darauf folgende langsame Walzer lässt sie in seinen Armen dahinschmelzen. Als er ihren Hinterkopf umfasst, lässt sie sich küssen und genießt seine in ihren Mund eindringende Zunge. Sie fühlt sich quicklebendig. Es macht sie selbstbewusst und zuversichtlich ihn zu gewinnen, als er seine Zuneigung vor seinen engsten Freunden so offen zeigt.

Es macht ihr Spaß, als beim schnelleren Cha-Cha-Cha das Unterteil des Gewandes sich nicht nur schwungvoll bewegt, sondern in der schnelleren Drehung auch das Unterkleid etwas höher steigt und ihre Beine schön zur Geltung bringt. Ihr Tanzpartner ist sichtlich stolz auf sie und sie empfindet sich als begehrenswert und anerkannt. Es ist ein gutes Gefühl.

Er bekommt einen träumerischen Blick und fragt Peter, ob er nicht Jive oder Rock'n'Roll spielen könne, was dieser auch befolgt. Sie wundert sich etwas über seinen Geschmack, denn er hat ihr eigentlich erklärt, dass Walzer und Rumba seine Favoriten sind, aber die Ursache für seine Frage wird ihr schnell klar.

Er nutzt den rapiden Jive, um sie in schnelle Drehungen zu bringen, die diesmal nicht nur ihr Kleid, sondern auch ihr Unterkleid mit hoch steigen lassen. An dem schnellen Seitenblick von Peter erkennt sie, dass sie diesmal wohl noch mehr Bein als vorher beim Cha-Cha-Cha zeigt. Instinktiv versucht sie, ihre Drehungen zu verlangsamen, aber René führt sie gleich wieder in dieselbe Tanzfigur. Sie sucht seinen Blick und sieht seine glänzenden Augen. Ihr Herz flattert, als René sie auf eine weiter von ihm entfernte Drehung schickt. Aber dann schließt sie ihre Augen und folgt seiner Führung, während sie spürt, wie der Unterteil ihres Kleides sich komplett in der Horizontalen befindet und auch das Unterkleid mehr und mehr der Fliehkraft folgt.

Als der Song endet, ist ihr Pulsschlag hoch. Er küsst sie hart. Sie kann seine Erregung spüren und weiß, dass sie allein die Ursache hierfür ist. Sie öffnet ihre Augen und sieht ihn, wie er sie anstrahlt. Aus den Augenwinkeln nimmt sie wahr, wie Sabine ihr zuzwinkert. Sie fühlt sich wie nach einem Besuch der Achterbahn. Das Gefühl steigert sich noch, als René ihr frivol ins Ohr flüstert, wie hübsch er die Strumpfbänder findet, auch wenn diese nur selten genug unter dem Unterkleid aufblitzen würden. S ie fasst einen Entschluss und lächelt ihn an: „Ich bin gleich zurück..."

Geschenke

Im Nachhinein war René Sabine in einer Hinsicht sogar sehr dankbar. Sie hatte ihn wohl nicht nur vor einer Dummheit bewahrt sondern ihm auch noch ein visuelles Vergnügen besonderer Art beschafft. Er hatte Renée noch nie tanzen gesehen, und dies nun zu sehen, war eine pure Freude. Ihre fließenden Bewegungen bei der Rumba erfüllten ihn mit einem Gefühl von Bewunderung.

Verwundert war er über Peter. Sein Freund war heute bisher ziemlich zurückhaltend gewesen. Er hatte sogar Sabine in einer Art die Initiative ergreifen lassen, die nicht charakteristisch für ihn war. Immerhin hatten beide aber Renée sehr nett behandelt, wofür er ausgesprochen dankbar war.

Nichtsdestotrotz war er in einem Punkt unzufrieden mit dem Abend. Er hatte wirklich Sorgen um Renée und ihre leichtsinnige Art die Gefahren für eine junge Frau am späten Abend im öffentlichen Raum zu ignorieren. Aber dies würde er dann morgen früh mit ihr besprechen. Er wollte nicht den heutigen Abend mit diesem Thema belasten.

Er hatte noch keine Ahnung wie er die gemeinsame Übernachtung organisieren sollte. Sollte er sich als vollendeter Gentleman benehmen und ihr das Bett zur Alleinbenutzung anbieten? Oder sollte er sein Glück versuchen? Oh, was er eigentlich wollte, war ihm ganz klar, aber er wusste nicht, was sie wollte. Und nach all den Erfahrungen mit ihren schwankenden Einstellungen wollte er nicht ein weiteres Kapitel eines Zurückweichens von ihr provozieren.

Als er Renée bei dem Walzer in den Armen hielt, durchflutete ihn auf einmal ein warmes Glücksgefühl. Er fühlte sich in einer Weise heil und ganz, wie er es lange nicht mehr erlebt hatte. Spontan küsste er sie. Und plötzlich stand sein Entschluss fest -- um diese Frau würde er kämpfen!

Dann beim Cha-Cha-Cha fühlte er eine unterschiedliche Art der Brandung durch sein Gemüt rauschen. Bei den Drehungen blitzte ihr weißer Unterrock keck auf. Er konnte sich an ihren Beinen nicht sattsehen, als ihre Schenkel für Sekundenbruchteile von dem halbtransparenten Stoff frei gegeben wurden. Er wollte mehr und mehr davon sehen. Intuitiv fragte er seinen Freund nach schnelleren Musik-Stücken.

Beim Jive probiert er sofort die schnelleren Drehungen aus. Zu seinem Entzücken fliegt jetzt auch der Unterrock höher. Für einen Moment glaubt er den Anblick eines Strumpfbandes zu erhaschen. Sie muss aber auch etwas gemerkt haben, jedenfalls strebt sie eine langsamere Gangart an, aber jetzt hat er Blut geleckt. Er besteht auf seiner Führung und wirbelt sie gleich nochmal herum. Diesmal steigt ihr Unterrock noch höher und tatsächlich, es zeigt sich ein rot-schwarzes Strumpfband. Aus den Augenwinkeln nimmt er wahr, dass auch sein Freund Peter etwas wahrgenommen hat. Ein Adrenalinstoß fährt durch seine Adern und er zwingt sie noch einmal in die Drehung. Zu seinem Entzücken widerstrebt sie ihm diesmal nicht im mindesten, sondern folgt seiner führenden Hand wie in Trance und schließt vertrauensvoll ihre Augen. Er fühlt sich wie ein Löwe und möchte am liebsten seinen Triumpf mitteilen. Dieses wundervolle Wesen ergibt sich ihm. Er fühlt sein Blut laut pochen, als ihre Oberschenkel höher als bisher aufblitzen. Ist es nun eine Strumpfhose oder tatsächlich Strümpfe mit Strumpfband? Er stellt sich seine Hand dort vor, um dies nachzuprüfen. Kaum ist der letzte Takt verhallt, da zieht er sie an sich und küsst sie fordernd. Langsam lässt er seine Hand an ihren Rücken herabwandern.

Er ist verblüfft, als sie sich mit einem koketten Lächeln sich ins Bad zurückzieht. Ausgerechnet in diesem Moment, wo er noch den Geschmack ihrer süßen Lippen auf seiner Zunge spürt und kurz davor vor mit seiner Hand ihren Po zu erreichen. Peter fragt ihn etwas, aber er hat die Frage einfach nicht verstanden. Sabine lächelt leise amüsiert.

Endlich ist sie zurück und dreht sich kokett vor ihm. Er will nach ihr greifen, aber sie lächelt ihn nur an und dreht sich erneut schneller in einem ausreichenden Abstand. Dann fällt der Groschen bei ihm. Sie hat keinen Unterrock mehr an. Sofort durchströmt ihn die Erregung und er strahlt sie an.

Sie kommt langsam näher. Er kann an dem schnellen Heben und Senken in ihrem Ausschnitt sehen, wie rasch und flach sie atmet. Sie ist etwas bleich, hat aber einen entschlossenen Ausdruck auf ihren reizenden, roten Lippen. Sie flüstert ihm ins Ohr: „Wenn wir auf die Empore gehen, darfst Du mir auch Deine Lektion erteilen!"

Fortsetzung folgt

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