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Roberta 10 - Die Griechin Helena

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Wir schauten uns in die Augen. Was sie da sah, schien ihre Bedenken zu zerstreuen, denn sie strahlte schon wieder: «Du kannst das verstehen?» -- «Ja, ich kann das insofern verstehen, dass es mir ähnlich geht. Ich träume vom Rudelbumsen im Schlamm, Öl oder Nuru, sogar im Schnee. Ich habe keine diesbezügliche Erfahrung, ausser beim Schnee ist das mehr ein Wunschtraum. Wenn ich mir vorstelle, dass ich versuche, Dir den Junior in die Muschi zu rammen, obschon Du versuchst, das zu verhindern, werde ich geil.» -- «Ja, Astrid und Roberta haben ja erzählt, dass Du auf Sexfight stehst. Was machst Du denn, wenn ich Dich nicht reinlasse? Wirst Du dann grob?» -- «Nur, wenn Du das möchtest. Es gibt ja noch andere Möglichkeiten. Ich würde Dich beispielsweise mit allen Mitteln geil machen, also mit dem Mund, den Händen, mit allem, was man aneinander reiben kann, mit dem Ziel, dass Du so geil wirst, dass Du das Spiel vergisst und nur noch willst, dass ich Dich ficke.» -- «Das tönt ja schon obergeil. Da werde ich ja wuschig, wenn ich nur daran denke.»

Mir ging es nicht besser. Das ganze Gerede von geil sein und geil machen blieb nicht ohne Wirkung auf mich. Ich war schon ziemlich aufgeregt und wenn wir gerade neben einem Bett gestanden hätten, wäre ich nicht so ruhig stehen geblieben, aber da war eben kein Bett zur Hand. Aber ich konnte ja mal ein bisschen 'geistig' mit Helena rammeln: «Und jetzt stell Dir noch vor, was passiert, wenn es mir dann doch gelingt, Paul Junior in Deine Pussy zu rammen. Da ist die Chance gross, dass es Dir allein von der Penetration kommt. Es kann aber auch sein, dass ich sofort spritze, sobald ich ganz drin bin und mich etwas an Dir reibe.» -- «Hör auf, ich laufe aus!»

Helena hatte den Rufknopf gedrückt und als der Aufzug eintraf, verschwanden die Türhälften seitwärts in der Wand. Helena stiess mich so heftig hinein, dass ich mich in eine Ecke setzte. Sie drückte einen Knopf und setzte sich auf mich: «Vertraust Du mir?» -- «Ja.» -- «Dann lass mich machen. Egal was passiert, mach bitte einfach mit.» -- «Dein Wunsch ist mir Befehl.»

Das war zwar eine Floskel, ab dennoch wahr: Ich mochte Helena unterdessen so sehr, dass ich ihr keinen Wunsch abschlagen konnte.

***

Nuru ist glitschig -- Bericht von Paul

Wir standen wieder auf und waren bereit, als der Aufzug anhielt und sich die Türen öffneten. In den oberen Stockwerken war kein Laut zu hören gewesen, aber jetzt hörte ich eine tobende Menge. Helena ging dem Lärm nach und führte mich in eine Art Arena. Die Halle war vermutlich gross genug, etwa 100 Personen in vier Rängen Platz zu bieten. Im Moment war nur der erste Rang, nahe an der Arena, mit 19 Personen voll besetzt. Im Zentrum der Arena waren zwei nackte Männer und zwei ebenso nackte Frauen zu sehen, die sich balgten, aber nicht etwa auf einer Matte, sondern in einer wässrigen Flüssigkeit, vermutlich verdünntes Nuru-Gel. Ich kannte das bisher nur aus Filmen, wo es als japanische Version von Öl-Wrestling zu sehen war. Da es aus Algen hergestellt wurde, hat es ein Spassvogel 'veganes Öl-Wrestling' genannt.

Helena setzte sich gleich beim Eingang in den hintersten Rang und zog mich neben sich auf die Bank. Ich fasste das so auf, dass ich mir anschauen sollte, was in der Arena vor sich ging. Bei etwas genauerem Hinsehen stellte ich fest, dass die zwei Männer rote Bändel am Kopf, an je einem Handgelenk und je einem Fussgelenk trugen. Die Bändel der beiden Frauen waren blau. Auf den Bänken des ersten Ranges sassen zwei blaue Männer und zwei rote Frauen vor uns. Links sah ich zwei Frauen und zwei Männer mit gelben Bändeln und rechts zwei Frauen und zwei Männer mit grünen Bändeln.

Das sah mir nach vier Mannschaften aus. Diese Vermutung wurde durch eine Anzeige an der gegenüberliegenden Wand bestätigt. Grün hatte sieben und gelb hatte einen Punkt. Rot und Blau waren noch ohne Punkte. Helena beobachtete mich offenbar sehr aufmerksam und erklärte nun: «Vielleicht hat eine gelbe Frau einen grünen Mann zum Spritzen gebracht, aber die grünen Männer haben vier Mal in einer gelben Frau ejakuliert und drei grüne Frauen haben je einen gelben Mann zum Spritzen gebracht.»

Helena sah mir offenbar an, dass ich mit der letzten Angabe Mühe hatte. Sie führte weiter aus: «Beide grünen Männer haben es vermutlich geschafft, in beiden gelben Frauen nacheinander zu kommen und eine grüne Frau hat es geschafft, zwei Männer zum Spritzen zu bringen. Eine Mannschaft kann theoretisch pro Runde vier Punkte erkämpfen, also in zwei Runden total acht Punkte.»

Nun konnte ich beobachten, wie ein roter Mann sich auf eine blaue Frau warf. Die Frau wurde kräftig in den Bach gedrückt und die wässrige Flüssigkeit spritzte nach allen Seiten. Die am nächsten sitzenden 'Zuschauer' bekamen auch ein paar Spritzer ab, aber das war denen völlig egal, denn sie waren ja ebenfalls nackt. Der rote Mann hatte unterdessen seinen Pimmel in die Frau gerammt und fickte sie auf Teufel komm raus. Die Frau versuchte anfangs, den Mann abzuwerfen, aber dann ergab sie sich in ihr Schicksal und begann es offensichtlich zu geniessen, denn sie stöhnte immer lauter und bald begann sie lustvoll zu schreien. Irgendwelche Worte konnte ich nicht verstehen, denn die in der Nähe sitzenden Zuschauer mit roten Bändeln feuerten den Mann lauthals an. Je ekstatischer die Frau schrie, desto lauter klatschten die roten Zuschauer, und desto wilder rammelte der Mann die blaue Frau.

Jetzt zog der rote Mann seinen Penis aus der blauen Frau, und spritzte auf ihren Bauch. Rot bekam einen Punkt gutgeschrieben. In diesem Moment zeigte die andere blaue Frau ihre Zunge. In diesem Mund hatte vor einer Sekunde noch der zweite rote Mann gesteckt, dessen Junior nun ganz schlaff herunterhing. Dafür konnte die blaue Frau dessen Pimmelsahne von der Zunge laufen lassen, was ihr einen Punkt einbrachte.

Lange konnte sie sich allerdings nicht über ihren Sieg freuen, denn sie wurde vom ersten roten Mann gepackt und aufgespiesst. Dieser hatte sich offensichtlich von seiner kürzlichen Ejakulation soweit erholt, dass er seinen Pimmel in der Frau mit dem blauen Bändel versenken und sie pummeln konnte. Auf einer trockenen Matte wäre das vielleicht nicht so rasch wieder möglich gewesen, aber Nuru schien ein sehr wirksames Gleitmittel zu sein.

Die blaue Frau, die vorher so ekstatisch geschrien hatte, warf sich auf den übriggebliebenen roten Mann und versuchte, ihn mit dem Mund wieder auf Vordermann zu bringen. Der Mann bekam also in rascher Folge zwei Blow-Jobs. Die Frau musste eine Expertin sein, denn sie brachte das kleine Wunder fertig: Der Mann kam tatsächlich ziemlich rasch noch ein Mal. Sein Kollege konnte unterdessen seine Attacke auf die blaue Frau zum Erfolg führen. Beide Mannschaften, rot und blau, gewannen in dieser Runde je einen Punkt hinzu. Dann tauschten Männer und Frauen, so dass sich nun zwei rote Frauen zwei blauen Männern gegenübersahen. Mehr oder weniger wiederholten sich die Vorgänge von vorhin und das Match endete unentschieden.

Gesamtsieger war ganz eindeutig die grüne Mannschaft, die sich nun im Zentrum der Arena versammelte und den verdienten Applaus entgegennahm.

Bei diesen Bewegungen konnte ich deutlich sehen, dass sich Männer und Frauen äusserst vorsichtig bewegten, so wenig wie möglich aufrecht gingen und sich sofort hinsetzten oder hinknieten, sobald sie ihr jeweiliges Ziel erreicht hatten. In einem Fall war ein grüner Mann anscheinend vor lauter Freude doch etwas eilig unterwegs und fiel prompt der Länge nach hin. Das Nuru spritze bis in den zweiten Rang hinauf, aber sonst war nichts passiert, weil zufällig niemand da sass oder lag, wo er hinknallte. Dennoch entschuldigte sich der Mann nach allen Seiten.

Helena hatte sich mittlerweile eines der Mikrofone besorgt, die in der Nähe des Einganges in Köchern steckten: «Liebe Kollegen und Kolleginnen, darf ich Euch Paul vorstellen?»

Ich hatte den Eindruck, dass alle wussten, wer Helena war, weil es sofort still im Raum wurde, kaum hatte Helena einen einzigen Satz gesagt. Helena winkte mir, ich solle mich neben sie stellen. Nun brandete ein Applaus auf und Helena musste etwas warten, doch dann fuhr sie fort: «Paul ist mit Roberta gekommen und ist, wenn ich das richtig verstanden habe, im Moment vor allem der Fuck Buddy von Astrid, weil Roberta dabei ist, zwei Freundinnen aus Lima das Resort zu zeigen. Auch Astrid ist heute mit Business beschäftigt und hat mich daher gebeten, Paul herumzuführen, insbesondere etwas hinter die Kulissen schauen zu lassen. Darum sind wir hier bei Euch.»

Helena machte eine Pause, damit die Leute applaudieren konnten. Dann fuhr sie fort: «Roberta erzählte seit sie aus Europa zurück war dauernd von Paul. Er sei der beste Sexfighter aller Zeiten. Roberta und Paul haben sich bei einem Rammelabend kennengelernt und aus einem Playfight einen Sexfight gemacht. Seither sind sie dicke Freunde und noch mehr überzeugt, dass Sexfight der beste Sport auf der Welt ist. Einige haben Paul vielleicht schon gesehen, als er die Mutter von Astrid im Ring gefickt hat.»

Einige der anwesenden Kollegen und Kolleginnen von Helena klatschten, um sie wissen zu lassen, dass sie bei dem Schweden-Event dabei gewesen waren, dann fuhr Helena fort:

«Ich möchte, dass wir Paul zeigen, was wir hier im Zentrum unter einer 'spannenden Entspannungsübung' verstehen, und wie wir das machen. Ich gehe davon aus, dass Ihr auch heute der alten Tradition folgt, dass zwischen zwei organisierten Wettbewerben ein Rudelbumsen stattfindet. Auf diese Weise können alle, die sich beim Zuschauen aufgegeilt haben, eine Runde mitmachen. Bitte erlaubt, dass Paul und ich ebenfalls mitmischen.»

Helena erntete einen brandenden Applaus und ein zustimmendes Gejohle: «Natürlich! Sicher! Noch so gerne!»

Eigentlich war ich darauf gefasst, dass jetzt ein wildes Ficken kreuz und quer einsetzen würde, aber nichts dergleichen passierte. Vielmehr hörte ich eine Frauenstimme rufen: «Let them run the gauntlet!»

Diese mindestens zweihundert Jahre alte Redensart aus der englischen Marine könnte man mit 'lasst sie Spiessruten laufen' übersetzen, musste aber hier eine besondere Bedeutung haben. Hier wird doch wohl kaum jemand verdroschen.

Etwa zwanzig Frauen und ungefähr ebenso viele Männer bildeten ein Doppelspalier, das bei uns begann und in die Arena hineinführte. Helena bedeutete mir, das Höschen hier zu lassen, indem sie demonstrativ ihr Top und ihren Tanga auf die Sitzbank legte, und sagte: «Vorsicht, wenn Du zur Nuru-Pfütze kommst. Sehr glitschig!» -- «Konnte ich sehen. Danke.»

Dann gingen wir in das Doppelspalier hinein. Helena nahm die linke Seite, ich die rechte. Die Männer reichten mir einfach die Hand und sagten etwas wie 'willkommen in unserer Mitte', aber die Frauen begrüssten mich hedonistisch. Die meisten der Männer und Frauen hatten sich noch vor kurzem im Nuru gesuhlt und niemand hatte Zeit für eine Dusche gehabt. Einige der Umarmungen und Griffe an Paul Junior zeugten davon und liessen klar werden, wie sexy sich Nuru anfühlt. Nachdem ich meine rund zehn Frauen bis auf die letzte absolviert hatte, stand ich nicht nur knöcheltief im Nuru, sondern auch kurz vor der Explosion.

Die letzte Person der Kette war eine Frau mit langen schwarzen Haaren, die etwa meine Grösse hatte. Auf alle Fälle konnten wir uns bequem küssen und fingern. Diese zwei Berührungen genügten, um mir klar zu machen, dass es sich bei der Frau um kein schüchternes Wesen handelte, sondern um eine Persönlichkeit mit Präsenz. Ich hatte die Angewohnheit, mich beim Küssen mit geschlossenen Augen voll auf die Partnerin zu konzentrieren und mit beiden Händen zu fühlen. Optische Wahrnehmungen konnten warten bzw. waren irrelevant, wenn der taktile Befund allzu schlecht ausfiel, was hier definitiv nicht der Fall war.

Die Frau fühlte sich nicht nur sexy an. Sie war auch optisch eine Augenweide: Fülliges schwarzes Haar, torpedoförmige Brüste mit vorwitzigen Nippeln, schlanke Figur und lange Beine, die zum gefühlten süssen Po passten. Was will Mann mehr? Jetzt trat Helena zu mir und fragte: «Darf ich Dir Penelope vorstellen? Penelope ist die Leiterin des Fitness-Zentrums. Sie hat den Ruf, jeden Mann, der zum ersten Mal in das Fitness-Zentrum kommt, abzuschleppen und gründlich 'einzuweihen'.»

Jetzt musste ich mich echt zusammenreissen. Ich war schon im Aufzug geil gewesen, dann wohnte ich der Rammelei im Nuru bei, danach das 'Spiessrutenlaufen' mit sexy Frauen, und nun hielt ich die Chef-Sexbombe im Arm. Nein, Junior, keine Spritztour!

Dabei wäre ich fast hingefallen. Das verflixte Zeug war wirklich rutschig! Penelope nahm mich bei der Hand und führte mich in eine Ecke der Arena, wo sie sich im Nuru hinkniete und mir bedeutete, mich vor sie hinzuknien. Dann begann sie, mich 'einzuseifen', wobei sie Paul Junior bewusst aus dem Weg ging. Ich tat es ihr gleich, vermied es aber überhaupt nicht, ihre Brüste zu berühren, im Gegenteil, die wurden möglichst gründlich und gleichmässig mit Nuru eingestrichen.

Wir rückten uns dabei immer näher und konnten so auch wieder küssen. Die Küsse dieser Frau machten definitiv geil. Vermutlich hätte ich mich bei voller Konzentration allein an den Küssen dieser Frau so aufheizen können, dass ich geschmolzen wäre. In einem gewissen Sinne erinnerte mich Penelope sehr an Helena. Irgendwie hatte ich das Gefühl, die gesamte Zuneigung zu Helena, die sich im Laufe des Tages aufgebaut hatte, gelte aus irgend einem mysteriösen Grund auch für Penelope.

Nachdem Rücken und Po ebenfalls voll 'eingeseift' waren, blieb nur noch ihre Pussy. Diese hatte ich bis dahin gemieden, denn ich musste damit rechnen, dass Penelope sofort auf meinen Pimmel losgegangen wäre, aber beliebig lange war das vermutlich nicht zu vermeiden, also strich ich mal ganz vorsichtig mit einem Finger über ihre äusseren Lippen. Prompt hatte ich ihre Hand an meinem Pimmel, aber vorerst ebenfalls vorsichtig.

Als ich einen zweiten Finger dazu nahm und auch ihre inneren Lippen berührte, hörte sie auf zu küssen. Penelope fand von nun an Stöhnen wichtiger als Küssen, also griff ich noch etwas kräftiger zu und berührte auch mal ihre Klitty, wobei ich darauf achtete, dass meine Hand gründlich mit Nuru überzogen und somit voll glitschig war.

Penelope reagierte darauf so stark, dass ich mich entschloss, meine Taktik und Penelope umzustossen. Ich legte mich zwischen ihre Beine und drückte sie sanft nach hinten. Sie machte mit und legte sich bereitbeinig auf den Rücken, so dass ich bequemen Zugang zu ihren privatesten Körperteilen hatte. Ich hatte es auf ihre Klitty abgesehen und das war ihr vermutlich absolut klar. Ich vermutete, die Frau stand auf 'Blow-Jobs für Frauen' und verlor keine Zeit.

Sobald ich die Klitty mit meiner Zunge berührte, begann Penelope ganz leise zu zwitschern. Für mich war der Geschmack des Nuru auf meiner Zunge neu. Nicht übel, aber irgendwie ein bisschen Meer war da schon zu schmecken. Bald dominierte jedoch der Nektar von Penelope, den ich zwischendurch rasch aus der Pussy aufnahm.

Penelope roch gut, Penelope schmeckte gut und wenn ich an die Pheromone dachte, die in den Pussy-Säften drin waren, wurde Paul Junior gleich noch eine Spur praller. Ich war jetzt richtig geil, eigentlich egal welche Frau, aber der Frischfleisch-Effekt blieb sogar in diesem Zustand nicht ganz ohne Wirkung. Ich konnte mich gerade noch dazu zwingen, Penelope noch etwas länger zu geniessen.

Bevor ich von der Klitty liess, setzte ich meine Zähne ein, nur ganz sanft, aber immerhin. Sie protestierte nicht, aber sie liess auch keine explizite Zustimmung hören, also verzichtete ich für den Moment. Mit abwechselndem Saugen und Zungenspiel bugsierte ich Penelope die Skala der Lust hinauf, die sich direkt auf die Tonskala abbildete. Meine Zunge wurde schneller und schneller. Die Klitty begann zu vibrieren. Penelope zwitscherte im Diskant, unterdessen mit voll offenem Mund, um genug Luft zu bekommen. Dann packte ich die Klitty mit den Zähnen. «Paul, Paul, hör auf, mehr geht nicht! Fuuuuuuck! Ich kommeeeee!»

Ich warf mich auf sie. Das Nuru spritzte nach allen Seiten. Paul Junior versank sofort in der Muschi von Penelope, die vermutlich kaum etwas von dem vollgeschmierten Pimmel merkte, bis ich mich bewegte. Dann streckte sie mir ihre Muschi geradezu entgegen und drückte mit beiden Fersen meinen Po in sich hinein. Ich hörte auf, mich zu bewegen, drückte Paul Junior einfach so tief hinein wie es nur irgend ging. Dann bewegte ich mich ganz sanft seitwärts, um ihre Klitty mit dem Bauch zu reiben.

Penelope hüpfte jetzt von Höhepunkt zu Höhepunkt und ich hatte immer mehr Mühe, meine Explosion hinauszuzögern. Irgendwann gab ich auf und flutete sie. Das verhalf Penelope zu einem zweiten Mega-Orgasmus und wir blieben vorerst einfach liegen. Ich drehte mich langsam auf den Rücken, so dass ich möglichst viel sehen konnte, zog aber Penelope mit mir. Ich wollte wissen, was in der Halle los war, aber weiterhin mit Penelope kuscheln.

Um uns herum wurde fleissig gerammelt. Die Halle war erfüllt von Gestöhn und Lustschreien aller Art. Um uns herum suhlten sich mindestens acht Paare im Nuru, aber auch auf den Rängen wurde gefickt, was das Zeug hielt. Ziemlich genau mir gegenüber sah ich einen Dreier. Die Frau in der Mitte leckte eine Frau, die auf dem Rang oberhalb sass und ihre Beine praktisch zum Spagat gespreizt hatte. Hinter ihr stand auf dem Rang darunter ein Mann und fickte die mittlere Frau von hinten.

Plötzlich machte sich jemand an Paul Junior zu schaffen: Helena! Ich konnte es mir nicht verkneifen, die beiden Frauen etwas auf die Rolle zu schieben: «Die schöne Helena gibt mir einen Blow-Job und die allseits umworbene Penelope küsst nur mich.»

Penelope gab mir einen vergleichsweise schüchternen Kuss und sagte: «Im Gegensatz zur Frau des Odysseus bin ich aber nicht unsterblich, sondern von einem gewissen Paul zur Erschöpfung gefickt worden. Die schöne Helena ist gerade rechtzeitig gekommen, um mich abzulösen.»

Helena verstand das als Aufmunterung, liess meinen erschlafften Junior los und kroch auf mich hinauf. Dabei holte sie Nuru aus dem Bach und stellte sicher, dass nicht nur Junior und ihre Pussy gut geschmiert waren, sondern alle Teile unserer Körper, die aufeinandertrafen. Das fühlte sich ungemein schön an. Noch vor kurzem lag Penelope ebenfalls so auf mir, und das war definitiv megageil, aber bei Helena kam noch etwas hinzu, das ich nicht sofort verstand. Klar war nur, dass es sich um ein Gefühl handelte, das weit über sexuelle Erregung hinausgehen musste.

Es musste etwas damit zu tun haben, dass ich mich mehr als nur körperlich zu Helena hingezogen fühlte.

Plötzlich realisierte ich, dass ich nicht der einzige war, der sich zu Helena hingezogen fühlte, denn Paul Junior signalisierte ziemlich stürmisch, er sei auch noch da bzw. wieder da. Helena war mindestens so erstaunt wie ich und rollte sich etwas zur Seite, um Junior mit ihrer linken Hand fassen zu können. Penelope, die immer noch an meiner rechten Seite lag, sah das und sagte: «Aber Paul Junior scheint die Unsterblichkeit empfangen zu haben, oder er ist bis über beide Ohren in Helena verknallt.» -- «Da ich Helena heisse und nicht Kirke, also keine Unsterblichkeit spenden kann, kommt höchstens die zweite Möglichkeit in Frage.»

Helena küsste mich mit einer Inbrunst, wie ich sie sonst von keiner Frau gewohnt war. Paul Junior machte innerlich einen Luftsprung. Helena muss das gespürt haben, denn sie rieb ihren Unterleib so auf mir herum, dass sich unsere wohlgeschmierten Körperteile reibungslos ineinanderfügten. Ich versank von unten her in Helena, die ihren Körper so aufwölbte, dass sich Füsse und Kopf hoben und das Zentrum maximal nach unten drückten. Paul Junior war vorher erst einmal so weit in Helena drin gewesen, bei dem stehenden Fick auf dem Aussichtspunkt, aber damals wurde gebumst. Jetzt erreichte Junior ohne Bumsen, dafür mit umso mehr Genuss, einen äusserts sensiblen Punkt. Helena versteifte sich, hielt den Atem an und explodierte mit einem Lustschrei, der alle in der Halle aufhorchen liess. Paul Junior folgte voll solidarisch und flutete Helena, die jetzt über mir zusammensank.