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Roberta 10 - Die Griechin Helena

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Ich musste lachen: Die rauflustige, obergeile, muskelbepackte Emma eine Lady? Zum Schreien! Ich zog meine Beine an und setzte meine Füsse an ihre Beckenknochen. Meine Hände wanderten unterdessen zu den Schulterblättern. Auf dem Weg dorthin packte ich Emma noch rasch von der Seite. Die meisten Frauen kitzelte dieser Griff. Auch Emma quietschte wie ein Schweinchen. Dann hatte ich zwei Füsse und zwei Hände in Position. So konnte man jede Frau mit einer einigermassen sportlichen Figur in den Griff bekommen und wie ein Katapult von sich schleudern. Emma landete mit einem Super-Splash im Bach, genau auf ihrem Allerwertesten. Sie entfaltete so die maximale Wirkung. Rechts und links bekamen Freund und Feind etwas ab. Entsprechend gross war das Gejohle. Dafür tat es nicht so weh wie eine entsprechende Landung auf einer dünnen Matte oder gar auf einem harten Hallenboden.

Emma war dennoch ziemlich aufgebracht. Sie drehte sich sofort um und wollte wissen, wo ich war. Ich hatte mich etwas aufgesetzt und wäre nächstens vielleicht auf die Knie gekommen, aber Emma war schon über mir und wollte mir offensichtlich so richtig an den Kragen. Da ich aber kein Oberteil trug, war da auch kein Kragen, also fiel sie mir gleichsam um den Hals und ich konnte mich so zur Seite drehen, dass der Schwung an mir vorbeiraste. Als Emma merkte, dass sie ihr Ziel verfehlen würde, liess sie alles los, was sie soeben noch ergreifen wollte, und sie pflügte sich geradezu in den matschigen Untergrund. Mit Kopf und Schultern schob sie eine schokoladenbraune Bugwelle vor sich her, die sofort über ihr zusammenbrach und sie unter sich begrub.

Ich fand das Schauspiel aufregend. Ich war jetzt noch etwas geiler auf Emma als vorher. Ich wollte sie jetzt ficken, und zwar gründlich! Während sie noch damit beschäftigt war, das Gesicht so weit von Schokolade-Porridge zu befreien, dass sie wieder frei atmen und etwas sehen konnte, legte ich mich genüsslich auf sie und rammte ihr Paul Junior in ihren Lustkanal. Jetzt bewähre sich die in der Schokolade enthaltene Kakaobutter als Gleitmittel. Das fühlte sich so glitschig-verrucht an wie nur etwas, auf alle Fälle megageil!

Emma war ganz offensichtlich eine Frau, die es gewohnt war, zu siegen und oben zu sein. Sie wollte sich gar nicht mit ihrer Lage abfinden und begann, sich auf ihre Arme zu stützen. Es gibt doch so eine Übung beim Krafttraining, wo jemand einen Liegestütz macht, während er einen Rucksack trägt, der vom Trainer laufend mit Gewichten gefüllt wird. Ich war jetzt der Rucksack, nur mit dem Unterschied, dass ich keine Riemen besass, die um die Frau herumführten. Mein Riemen steckte in der Frau drin!

Ihre Muskeln zeichneten sich trotz des Schokobezuges wunderschön ab. Ich machte mich schwer, packte ihre Brüste und zwirbelte ihre Nippel. Das störte ihre Konzentration so sehr, dass sie etwas absank. Meine Hände versanken in zwei Kuhlen, in denen vermutlich ursprünglich die beiden Brüste von Emma gesteckt hatten. Nachdem sie sich hochstemmte, liefen diese Kuhlen sofort voll. Vermutlich hatte jemand vor Spielbeginn den gesamten Platz mit einem Gartenschlauch gewässert, damit es so richtig schön spritzt, so wie es eben die Projektleiterin liebte, die sich im Moment unter mir sträubte.

Dieses Gefühl einer kräftigen Frau, die sich unter mir abmüht, während sich Paul Junior in ihrer Pussy vergnügt, ist wohl etwas vom geilsten, das es auf der Welt gibt. Jetzt konnte ich das noch kombinieren mit einem Griff in die Pfütze. Ich schmierte die Nippel von Emma mit Schokomatsch ein und kniff sie sanft, aber dennoch wirksam, denn Emma stöhnte und liess sich auf den Bauch sinken. Sie stöhnte auf eine Weise, die klar erkennen liess, sie war so geil, dass sie sich nicht mehr auf ihre Liegestütz-Übung konzentrieren konnte.

Sie hatte auch mehr und mehr Mühe, ihren Kopf zu heben. Emma bekam einen Schluck der Schokobrühe in den falschen Hals und begann zu husten. Da ich nicht wollte, dass sie im Schlamm erstickt, stützte ich mich meinerseits auf meine Hände und nahm Gewicht von ihr weg. Natürlich hörte ich auch auf, sie zu rammeln, aber Junior blieb vorerst in ihrem Lustkanal.

Emma sackte etwas in sich zusammen und sagte geradezu verzweifelt: «Du sollst kein Mitleid mit mir haben, sondern mich weiter packen und vor allem SOLLST DU MICH FICKEN!!!»

Ich hatte da offenbar etwas falsch verstanden. Madame liebte es offenbar wirklich kräftig. Sie war ja auch kräftig und wollte das möglicherweise zeigen. Also legte ich mich wieder auf sie, packte ihre Brüste, spielte mit Ihren Nippeln und rammelte los. Sofort begann sie auch wieder, sich hochzustemmen und ich konnte wieder ihre Muskeln bewundern. Diese wirkten auch mich sehr, wirklich sehr, sehr sexy. Da musste ich unbedingt ein bisschen zupacken, hatte aber keine Hand frei, also mit den Zähnen.

Ich knabberte relativ vorsichtig an den Muskeln, die sich an den Schulterblättern deutlich abzeichneten, sobald Emma versuchte, sich vom Boden abzustossen. Geschmacklich bekam ich nichts von Emma, sondern eben nur Schokolade, aber taktil spürte ich voll die Spannkraft von Emma zwischen meinen Zähnen. Ich musste an das Gespräch vor dem Aufzug denken, als mir Helena gestand, dass sie nicht verstand, warum sie kämpferischer Sex im Schlamm geil machte. Mir ging es genauso. Ich hatte keine Ahnung warum, aber keinen Zweifel, dass es so war.

Ich war die ganze Zeit auf der Hut, ob Emma protestieren würde, aber nein, sie schien es geradezu zu geniessen, wenn ich meine Zähne in ihre Muskeln trieb. Anfangs strengte sie sich vielleicht noch etwas stärker an, aber dann war sie dermassen mit Stöhnen beschäftigt, dass sie ihre Liegestütz-Übung total vergass. Auch meine Geilheit wuchst dermassen an, dass ich alles andere vergass. Meine Hände massierten vermutlich die Brüste von Emma weiter, so gut es eben ging, aber ich verwendete keine Aufmerksamkeit mehr darauf. Die Muskeln liess ich ebenfalls in Ruhe, weil ich den Mund benötigte, um genügend Luft zu bekommen. Ich wollte nur noch eines: Ficken, ficken, und SPRITZEN!

Emma stiess einen Schrei aus, der einem Elch zur Ehre gereicht hätte. Sie spannte alle Muskeln an, aber nicht um sich hochzustemmen, sondern sich zu versteifen und hochzuwölben. Ihr Höhepunkt riss mich mit. Ich flutete Emma in einer Explosion, die sich wie ein Feuerwerk anfühlte.

Emma liess sich ermattet in den Bach sinken und hatte kaum die Kraft, ihren Mund über Wasser zu halten, also rollte ich mich zur Seite und wir nahmen eine Löffelchenstellung ein. Paul Junior war unterdessen sowieso in die Ruhestellung zurückgekehrt, aber meine Hände waren noch ziemlich genau da, wo sie die ganze Zeit waren. Ich liebkoste die Nippel von Emma weiterhin, was sie veranlasste, zu schnurren: «Du machst das richtig liebevoll. Danke.»

Nachdem wir uns etwas erholt hatten, drehte sie sich um, küsste mich genüsslich und sagte: «Habe ich Dich nicht erfolgreich davon abgehalten, bei einem Touch-Down mitzumischen?» -- «Doch, das hast Du. Zudem war das viel schöner.» -- «Siehst Du, deshalb gibt es die Gummi-Regel.» -- «Und was nun?» -- «Nun kommt die nächste Regel, die ich für unverzichtbar halte. Wer einen Orgasmus hat, geht auf die Ersatzbank.»

Also standen wir auf und gingen in die einzige Ecke, die bereits von grasbewachsenen Rängen umgeben war. Ich setzte mich auf den ersten Rang und erwartete eigentlich, dass sich Emma neben mich setzen würde, aber stattdessen setzte sie sich rittlings auf mich, schaute mich an und fragte: «Hältst Du mich nun für völlig durchgeknallt?» -- «Weil Du mich schon wieder lüstern anblickst?» -- «Jaaaaaaaa!» -- «Nein, ich liebe das doch. Davon werde ich nämlich auch wieder lüstern.»

Wir küssten uns nun wieder auf diese unnachahmlich geilmachende Weise. Alles an dieser Frau wirkte auf mich kräftig, sogar ihre Zunge. Wir lieferten uns einen veritablen Zungen-Ringkampf. Normalerweise brachte mich das sofort auf Touren. Auch bei Emma fand ich das schön, aber Paul Junior reagierte bei Emma nicht wie bei Helena. Er erwachte zwar etwas, aber er liess sich diesmal deutlich Zeit. Also verlegte ich mich auf Oralsex. Dazu musste ich Emma zuerst sauberlecken. Die Schokolade schmeckte leicht bitter, aber nicht schlecht. Trotzdem spuckte ich das meiste ins Gras. Emma hatte sich in den etwas zwei Meter breiten Streifen zwischen dem ersten Rang und dem eigentlichen Spielfeld gelegt.

Emma produzierte von Anfang an jede Menge Pussy-Juice. Ich leckte diesen Nektar begierig, nicht nur, weil er angenehm schmeckte, sondern auch, weil ich wusste, dass darin Pheromone enthalten sind, die besser wirken als Viagra und Konsorten. Das hatte ich von den Schweden gelernt, die es bei genügend Pussy-Angebot schafften, einen ganzen Abend steif zu bleiben. Die beiden Brüder von Astrid waren berühmt dafür, dass sie bis tief in die Nacht hinein vögeln konnten, ohne müde zu werden. Dabei arbeiteten sie weniger als die Hälfte der Zeit mit dem Schwanz. Praktisch alle Höhepunkte, die ihre Kundinnen erlebten, bekamen sie von den Zungen der Schweden. Dafür überliessen die Kundinnen ihre Säfte noch so gerne den cleveren Unterhaltern.

Da Emma mir deutlich mehr Pussy-Juice überliess als eine Durchschnittsfrau, dauerte es auch nicht lange, bis Paul Junior wieder einigermassen stattlich aussah. Emma bekam von der Leckerei einen weiteren Höhepunkt und freute sich vielleicht bereits auf eine weitere Runde mit Paul Junior, aber in diesem Moment kamen Helena und Penelope zu uns. Emma fand, sie wolle sich wieder um das Spiel kümmern, und verliess uns. Penelope war ziemlich erschöpft und entschuldigte sich ebenfalls, lief aber nicht weg. Sie würde es im Moment vorziehen, einfach etwas zuzuschauen.

Helena küsste mich erneut und fragte: «War Emma tatsächlich so mannstoll wie Penelope behauptet?» -- «Tut mir leid, aber ich war viel zu beschäftigt, um darüber nachzudenken. Auf alle Fälle ist die Frau sehr aufregend. Ich hoffe, Du bist nicht eifersüchtig.» -- «Nein, mich freut es, wenn Du Dich gut amüsierst, aber so zwischendurch komme ich so etwas wie meinen Anteil abholen.»

Helena hatte sich auf mich gelegt. Schokoladenverschmiert wie wir beide waren, umarmten wir uns, schmusten und rollten herum, packten uns am Po und waren vergnügt wie kleine Kinder beim Spielen. Eh ich mich versah, lag Helena auf mir, mit Paul Junior im Lustkanal, und strahlte mich an: «Küss mich. Ich bin schon wieder geil auf Dich. Fick mich! Bums mich! Füll mich! Fuuuuuuck. Ahhhhhh. Ich kooommmeeeeeeeeeee!»

Ihr Höhepunkt riss mich mit. Ich staunte nur noch. Jetzt hatte ich doch vor nicht allzu langer Zeit einen Höhepunkt mit Emma, und jetzt schon wieder mit Helena? Ich war nicht die einzige Person, die staunte. Penelope sagte wieder einmal: «Wow! Schon wieder! Als nächstes bekommt Ihr einen Orgasmus, wenn Ihr Euch von ferne erblickt!»

Mir war danach, noch etwas bei diesem Rugby-Match mitzumischen und ich überzeugte Helena davon, ebenfalls mitzumachen. Wir waren ja in gegnerischen Mannschaften. Es könnte ja sein, dass wir uns so wieder begegnen, vielleicht einer sogar mit Ball.

Unterdessen waren gegen die zwanzig weitere Leute eingetroffen und nahmen am laufenden Spiel als Zuschauer teil. Sie hatten ja keine farbigen Bändel, konnten sich also nicht einer Mannschaft anschliessen.

Wir hingegen hatten unsere 'Abzeichen' und konnten uns sofort ins Getümmel werfen. Tatsächlich hatte ich das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und ein Spieler mit grünem Bändel warf mir den Ball zu. Ich war zu diesem Zeitpunkt ziemlich weit von der Ziellinie entfernt, aber ich erspähte eine grüne Spielerin, die recht günstig zu stehen schien und war ihr den Ball zu.

Kaum hatte der Ball meine Hände verlassen, wurde ich von hinten überfallen. Ich hatte eine Frau im Nacken und verlor mein Gleichgewicht. Wir knallten beide seitlich in den Bach und beide versuchten, sich auf dem Weg nach unten umzudrehen. Dabei kam ich unten auf den Rücken zu liegen, mit der Frau schräg auf mir.

Ich hatte beim Aufprall die Augen geschlossen, was sich durchaus bewährte, da einen Moment lang Spritzer in alle möglichen Richtungen durch die Gegend flogen. Auch die Frau auf mir hatte die Augen geschlossen und liess sich sogar etwas mehr Zeit als ich, um sie wieder zu öffnen, was nicht heisst, dass sie völlig orientierungslos war.

Vielmehr ertastete sie mit ihrer rechten Hand Paul Junior und wechselte blitzschnell die Stellung, so dass sie ihn in ihre Lustgrotte rammen konnte. Ich hatte inzwischen gemerkt, dass es sich um Emma handelte, was bei mir innerlich einen Freudensprung auslöste. Ich packte die Frau mit beiden Händen am Kopf bzw. an den Haaren und zog sie in einen French Kiss.

Emma war damit gar nicht glücklich, denn sie bekam eine Ladung Schokoladeporridge in den Mund, während sie nach Luft rang. Sie musste zuerst einmal husten und spucken, aber dann machte sie noch so gerne mit. Die Frau küsste nicht nur gut, sondern auch gerne. Ich hatte gerade rechtzeitig meine Lippen geschlossen gehabt, um zu vermeiden, dass ich zu viel Porridge in den Mund bekam. Nun konnte ich den Kuss mit Emma richtig voll geniessen. Wir geilten uns auf diese Weise gegenseitig auf, aber das genügte uns beiden noch nicht. Ich hatte mich so herumgerobbt, dass ich eine Hand in ihre Pussy bekam. Mit der anderen fasste ich einen Nippel.

Emma war aber gerade in Raufstimmung und warf sich plötzlich herum, wie wenn sie nur noch weg wollte. Darauf war ich nun gar nicht gefasst und so schaffte sie es tatsächlich auf die Knie, aber dann war meine Schockstarre vorbei und ich packte beide Fesseln. Genau in diesem Moment hatte sich Emma ab- und beide Hände schwungvoll nach vorne gestossen. Das hatte zur Folge, dass Emma mit Schwung auf Bauch und Gesicht in den Bach knallte. Natürlich spritzte die Schokolade in alle Richtungen, aber davon liess ich mich nicht aufhalten. Mehr zu schaffen machte mir die glitschige Schokolade, weil sie verhinderte, dass ich Emma richtig zu fassen bekam. Ich schaffte es so einigermassen, mich Zentimeter um Zentimeter auf Emma hinaufzuarbeiten bzw. Emma unter mich hinunter. Als ich die schmalste Stelle ihrer Taille fassen konnte, wurde die Situation schon wesentlich besser. In diesem Moment hatte ich meinen Mund gerade bei ihren schokoladeverschmierten Po-Backen.

Diese Wildkatze hatte mich unterdessen so richtig in Fahrt gebracht. Ich fand sie super-sexy und ihre Rauflustigkeit schien sich voll auf mich zu übertragen. Ich biss sie ziemlich kräftig in ihren Allerwertesten. Emma schrie, aber vermutlich mehr vor Schreck denn Schmerz. Ich liess ihren Arsch aus meinem Mund. Sie hörte sofort wieder auf zu schreien. Die Aktion hatte aber immerhin so viel ihrer Aufmerksamkeit auf sich gezogen, dass ich mich nach vorne schnellen und nun voll auf sie springen konnte.

Sofort war Paul Junior im Lustkanal von Emma untergebracht und mein rechter Arm umschlang sie am Hals. Das verhinderte, dass sie sich nach oben absetzen konnte. Sie versuchte zwar prompt, vor Junior 'davonzulaufen', aber mein rechter Arm verunmöglichte das gründlich.

Nun legte ich auch noch meinen linken Arm um Emma herum und fasste mit der linken Hand meinen rechten Arm, den ich anzuwinkeln begann. Emma fühlte sich wie in einem Schraubstock. Nicht sehr liebevoll, sondern sehr dominant umarmt und gleichzeitig gefickt zu werden, fand Emma nicht wirklich wünschenswert, aber dennoch erregend. Die Frau, die sonst gewohnt war, zu gewinnen, musste erneut feststellen, dass sie sich in einer etwas misslichen Lage befand, und genau dadurch sexuell erregt wurde. Das war sie sich nun wirklich nicht gewohnt.

Emma versuchte nun, ihre Muskeln zum Einsatz zu bringen. Beispielsweise versuchte sie, meine linke Hand von meinem rechten Arm wegzuziehen. Das beantwortete ich mit einer Verstärkung meines Griffes, was den Druck auf ihren hübschen Hals verstärkte, und zwar auf etwas schmerzhafte Weise. Davon liess sie sich zunächst nicht abschrecken. Sie zog noch etwas mehr an meiner linken Hand, aber die Winkelverhältnisse waren nun einmal so, dass sie eigentlich nicht so recht zupacken konnte. Vor allem ihr rechter Arm half ihr in dieser Situation gar nichts.

Ich wollte nun noch etwas draufsetzen. Ich hatte zwar nur noch meinen Mund frei und hätte nun zu etwas Dirty Talk ansetzen können, aber vorher hatte ich noch eine andere Idee. Während des Gerangel, das Emma soeben veranstaltet hatte, hatte ich den Druck des rechten Armes auf ihren Hals so weit verstärkt, bis es Emma zu schmerzhaft wurde und sie von ihrem Plan abliess. Diese Bewegung meines rechten Armes hatte aber auch bewirkt, dass mein Oberkörper etwas nach oben gezogen wurde, und ich konnte nun meine Zähne an den Muskeln rund um ihre linke Schulter wetzen.

Zwischendurch liess ich von ihren Muskeln ab und wendete mich ihrem Hals zu, den ich auch etwas knabberte, aber dann setzte ich meine Lippen zum Saugen an. Ich wette, dass ich mindestens vier Knutschflecken hinterliess. Zwischendurch knabberte ich wieder etwas am Hals und dann wieder an den Muskeln um ihre linke Schulter.

Dieses Spiel mit den Lippen und den Zähnen ergänzte ich nun noch mit einem Schlecken. Ich schleckte Emma ab wie wenn sie ein Lutsch-Lolli wäre. Die Schokolade, die ich dabei zu schlecken bekam, spuckte ich demonstrativ wieder aus, aber jedes Mal folgte darauf ein relativ kräftiger Biss. Dieser Rhythmus wirkte auf Emma geradezu hypnotisch, denn nach dem hörbaren Spucken konnte sie einen Biss erwarten, der für sie eine merkwürdige Mischung von Schmerz und Lust darstellte, das war inzwischen sonnenklar.

Die Situation war für uns beide offenbar sehr aufregend, denn unser beider Atmung wurde zusehends hektischer. Paul Junior, der während der gesamten Zeit in ihrem Lustkanal gearbeitet hatte, wollte nun nur noch spritzen. Plötzlich liessen wir beide einen langgezogenen Schrei hören und sanken erschöpft, aber sehr zufrieden zusammen.

***

Rudelbumsen im Rugby-Feld -- Bericht von Paul

Als wir uns wieder etwas erholt hatten, löste sich Emma von mir, richtete sich etwas auf und rief: «Danke, das war der erste Probelauf. Wir werden uns am Schluss zu einem Brainstorming zusammensetzen, aber jetzt folgen wir unserer Tradition: Nach jedem organisierten Match lassen wir eine Runde ohne jede Regeln folgen, bei der es nicht ums Gewinnen oder Verlieren geht, sondern ausschliesslich ums Vergnügen. Alle versuchen allen anderen möglichst viele lustvolle Momente zu verschaffen. Die einzige Regel, die es gibt, heisst: Gut ist was geil macht! Deshalb spielen wir so eine Runde normalerweise ohne jegliche Ordnung. Heute allerdings möchte ich, dass Marlene besonders belohnt wird. Stellt bitte Marlene in die Mitte des Spielfeldes.»

Marlene wurde gepackt und liebevoll in die Mitte gebracht.

Emma fuhr fort: «Marlene hat sich freiwillig zur Verfügung gestellt, dieses erste Spiel zu leiten, und dafür soll sie nun von allen Männern geküsst und von allen Frauen gestreichelt werden.»

Marlene trug immer noch das Schiedsrichter-Shirt, aber nicht mehr lange, denn als erstes befreiten die Männer die Frau von sämtlichen Textilien, dann wurde geküsst und gefingert, was das Zeug hielt. Auch die später dazugekommenen Kollegen von Helena wollten mitmischen und wurden sofort umarmt und einbezogen.

Helena und ich hatten uns zunächst aufs Zuschauen beschränkt, weil wir uns ja eher als Gäste fühlten. Nun wollten wir aber auch noch ein wenig mitmachen. Zunächst war noch zu erkennen gewesen, dass sich eine Art Knäuel um Marlene herum gebildet hatte, aber bald 'dezentralisierte' sich der Knäuel. Man könnte auch sagen, er verflachte sich. Unmittelbar vor mir lag unten ein Mann und auf seinem Mund sass eine Frau. Sein Pimmel reckte sich einsam gen Himmel. Helena setzte sich auf den Pimmel drauf. Der Mann war also jetzt Mittelpunkt eines Dreiers in Schokolade. Die beiden Frauen begannen, sich etwas mit den Händen abzutasten.

Um etwas besser sehen zu können, was da passierte, machte ich einen Schritt in die Nähe von Helena, war aber im Übrigen ziemlich unschlüssig, wie ich mich nun an dem Getümmel beteiligen sollte. Da grifft die Frau, die Helena abtastete, plötzlich nach Paul Junior und zog ihr zu ihrem Mund. Dass Paul Junior von seinem letzten Einsatz noch etwas ermattet und ziemlich gründlich verschmiert war, kümmerte sie gar nicht. Ich wurde sofort gelutscht.