Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Roberta 10 - Die Griechin Helena

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Penelope hatte genau verfolgt, was da unmittelbar vor ihrer Nase passiert war. Zunächst sagte sie lediglich: «Wow!»

Helena war unterdessen wieder in der Lage, ihren Kopf zu drehen und blickte zu Penelope hinüber, die nochmals ein 'Wow!' hören liess, und ein paar Augenblicke später nochmals: «Wow! Ich dachte bisher, spontane Höhepunkte gäbe es nur in Romanen, aber Ihr beide seid offensichtlich in der Lage, beide ohne einen einzigen Fickstoss zum Höhepunkt zu kommen, allein durch Hineinstecken! Wow!»

Helena hatte dazu eine Meinung: «Du hast aber auch dazu beigetragen. Deine Nuru-Pfütze ist wirklich geil, und dann auch noch diese Halle, in der es förmlich nach Sex riecht und tönt. Das ist schon eine Super-Umgebung und vermutlich nicht zu überbieten.» -- «Da wäre ich nicht so sicher.» -- «Wie meinst Du das? Könntest Du Dir eine Umgebung vorstellen, die auf mich und Paul noch aufregender wirkt?» -- «Ja. Möglicherweise.»

Bis jetzt hatte ich den beiden Frauen einfach zugehört, aber jetzt war ich wirklich neugierig geworden, denn ich teilte die Meinung von Helena, das hier sei kaum mehr zu überbieten. Mich erinnerte diese Halle an eine bestimmte Art von Bad im alten Rom. Falls die zweitausend Jahre alten Berichte wahr sind, handelte es sich dabei um die geilsten und verruchtesten Etablissements in ganz Rom. Sie dienten ausschliesslich zur Unterhaltung der höchsten Elite des römischen Heeres und beschäftigten die attraktivsten Marketenderinnen, die aus allen Teilen des gesamten Imperiums zusammengesucht wurden. Da war wirklich für jeden Geschmack etwas dabei.

Im Moment hatte ich zwei wahre Sexbomben um mich herum. Beide mit schönen langen schwarzen Haaren und den super sexy Formen griechischer Göttinnen. Verglichen mit dem erwähnten römischen Bad fehlte vor allem der nordische Typ. Der war ja eigentlich durch Astrid und ihre Mutter bereits abgedeckt, aber von den Schweden war im Moment gerade niemand anwesend.

***

Emma spielt Rugby -- Bericht von Paul

Penelope rief plötzlich in voller Lautstärke: «Emma!»

Ziemlich genau uns gegenüber sass im obersten Rang eine blonde grossgewachsene Frau, die nun aufstand. Als sie sah, dass Penelope winkte, sie solle zu uns kommen, zog sie ihr Top und ihren Tanga aus, legte die beiden Mikro-Textilien auf den Platz, auf dem sie soeben noch sass, und kam zum Zentrum der Arena herunter. Hier setzte sie sich im Schneidersitz zu uns in den Bach, spielte etwas mit dem Nuru und schaute Penelope fragend an.

«Liebe Freunde, darf ich Euch Emma vorstellen. Emma ist die Leiterin meines neuesten Lieblings-Projekts: Rugby. Emma, ich gehe davon aus, dass Du schon lange weisst, wer Helena ist, und -- äh, warst Du schon hier, als Helena Paul vorgestellt hat?» -- «Ja, ich kam gerade herein, als Helena das Wort ergriff und habe nachher vergnügt zugeschaut, wie er Dich vernascht hat, oder Du ihn, so genau konnte ich das von da oben nicht sehen, haha!» -- «Ok, Emma, zeig uns doch mal, warum Du für das Rugby-Projekt qualifiziert bist!»

Penelope machte eine Geste mit ihrem Arm, wie wenn sie ihren Bizeps zeigen wollte, aber Penelope konnte damit nicht wirklich beeindrucken. Nun machte Emma dieselbe Geste gleich beidseitig und Paul Junior machte einen Luftsprung. Emma war wesentlich jünger als Ebba, aber sie hatte gute Chancen, Ebba in absehbarer Zeit Konkurrenz zu machen. Emma muss meine Gedanken erraten haben, denn sie fügte hinzu: «Ich halte jedoch nicht wie Ebba Diät und mache auch kein auf Muskelaufbau optimiertes Training. Das kommt vor allem da her, dass ich praktisch täglich mit Männern rammle, die meist stärker sind als ich. Das ist meine Lieblingsbeschäftigung.»

Dabei blickte sie mich unverhohlen lüstern an. Penelope konnte vermutlich genau sehen, dass Emma am liebsten über mich herfiele, aber sie hatte anderes im Kopf: «Wie weit seid Ihr mit den Vorbereitungen?» -- «In einer Stunde wollen wir den Platz einweihen und einen ersten Test machen, um ein Gefühl für den Ort zu bekommen. Es gibt da eine grosse ungeklärte Frage.»

Helena und ich schauten beide völlig verständnislos drein, aber auch Penelope konnte man ansehen, dass sie keine Ahnung hatte, um welche Frage es sich handelte. Emma erklärte: «Wir haben die Abmessungen eines normalen Rugby-Feldes übernommen, aber die Oberfläche ist eine völlig andere. Wir tragen auch keine Rugby-Schuhe mit Stollen. Einige im Team waren der Meinung, man würde das Feld als viel grösser empfinden, wenn man keine griffigen Stollen an den Füssen hätte und barfuss durch den Matsch rennen müsste. Andere sahen gerade darin den Reiz. Eine kleine Minderheit verlangte sogar, dass man ein Gleitmittel beimengen sollte, damit die Spieler möglichst oft ausrutschen und in den Bach knallen. Das wäre doch am lustigsten.»

Man konnte hören, dass Emma diese Meinung teilte und die Idee 'in den Bach zu knallen' so richtig aufregend fand.

Penelope schlug vor, dass wir alle zum neuen Rugby-Feld gehen und gleich bei dem Test mitmachen könnten. Emma schaute wieder lüstern zu mir her und sagte noch: «Dann sollten wir uns auf den Weg machen. Wir müssen nämlich noch duschen, denn wir wollen kein Nuru ins Rugby-Feld tragen und dadurch alle Messungen verfälschen.»

Helena schaute mich an und grinste: «Wer misst, misst Mist!» Ich zweifle, dass die übrigen diesen alten Ingenieur-Witz verstanden, aber mir wurde dabei klar, dass ich Helena von Minute zu Minute mehr mochte. Wo soll das noch hinführen?

In der Dusche wollte mich Emma einseifen. Helena und Penelope liessen ihr grosszügig den Vortritt. Emma war ganz offensichtlich dabei, mich aufzugeilen, aber zu mehr kamen wir nicht, denn sie selbst drängte zum Aufbruch, es sei doch etwas mehr als zwanzig Minuten zu Fuss und die Strasse sei noch nicht fertig, daher könne man nicht dorthin fahren.

Emma führte uns einen langen Gang entlang, der schräg nach oben und schlussendlich ins Freie mündete. Auf dem Weg dorthin signalisierte mir Helena, sie wolle sich etwas zurückfallen lassen, um mit mir zu tuscheln, und zwar so, dass weder Penelope noch Emma uns hörten: «Magst Du die beiden?» -- «Penny finde ich richtig süss, zum Verlieben, aber Emma ist etwas ganz anderes. Du hast mir vorher etwas verraten, das Du nicht so ohne weiteres verstehen kannst. Hier hast Du so ein kleines Geheimnis von mir: Ich bin unheimlich scharf auf Emma und habe keine Ahnung warum.» -- «Dass das so ist, kann man euch beiden ansehen. Egal, was dahintersteckt, geniesse es in vollen Zügen!»

Nun kamen wir an die Oberfläche. Auf einer Bergschulter gab es eine etwa fussballfeldgrosse Hochebene, die mit zwei angrenzenden Hügelflanken eine Art Nische bildete, die schon etwas wie eine Arena aussah, der allerdings noch drei Ecken fehlten. Emma führte uns herum und wies darauf hin, dass die Torpfosten weich waren. Die MILFs hatten mir schon von solchen Torpfosten erzählt, die sie beim Beach-Rugby kennen gelernt hatten. Im Unterschied zum dortigen Sand war hier jedoch eine dunkelbraune Masse vorhanden, die -- auch ohne Zusatz von Gleitmitteln -- wesentlich rutschiger war als Sand.

Emma erklärte: «Ihr solltet mit dem Finger probieren.»

Sie machte es gleich vor, bückte sich, steckte einen Finger in den Matsch und führte ihn zum Mund. Dann grinste sie spitzbübisch. Helena äusserte sich als erste: «Schmeckt wie Schokolade!»

Emma führte aus: «Wir haben im Projektteam einen Logistik-Koordinator. Der hat uns darauf hingewiesen, dass es immer wieder mal Lebensmittel gibt, die einem 'Unfall' zum Opfer fallen. Als erstes hat er uns einen Container mit Haferflocken gebracht, der undicht war. Äh, ich meine, er hat uns den Inhalt gebracht, den die Küche nicht mehr wollte, weil die Haferflocken teilweise recht salzig schmeckten. Statt Porridge wurde daraus dann eben unsere erste Spielfläche. Dann stand ein Container irrtümlicherweise ungekühlt in der Sonne und die darin enthaltenen Schokolade war nicht mehr wirklich ansehnlich. Was ihr hier seht, ist also eine Art Schokoladenporridge. Wenn man beim Spiel in den Bach knallt, ist das angenehmer als der Sand beim Beach-Rugby, und es sieht megageil aus, wenn man die Masse an einen weissen Busen streicht.»

Emma bückte sich nochmals, nahm etwas von der Masse in die Hand und ging zu Helena, um ihr etwas davon an ihre schönen Brüste zu streichen. Dann erzählte sie weiter: «Der heutige Test soll noch eine andere Frage beantworten helfen: Sollen wir uns vor dem Spiel ausziehen, oder geht dadurch ein Teil des Reizes verloren? Heute werden wir 'uniformiert' antreten. Ihr könnt dann mitreden, ob Ihr das reizender findet, wenn die Kleider erst im Laufe des Spieles verschwinden.»

Emma stellte uns laufend eintreffende 'Mit-Tester' vor. Insgesamt waren wir zehn Männer und siebzehn Frauen. Eine der Frauen trug ein Schiedsrichter-Leibchen, alle übrigen waren gleich gekleidet wie Helena, also mit einem Top, das eigentlich nichts verbarg, und mit einem Tanga, der nur vor Blicken schützte, aber nicht vor Griffen. Wir Männer trugen alle ein Höschen Design by Roberta.

Helena fragte nach Regeln. Emma erklärte: «Wir wollen mit möglichst wenig Regeln auskommen. Das ist auch eine Frage, die wir aber heute nicht abschliessend beantworten werden. Heute gilt eigentlich nur eine Regel: Man muss den Ball zwischen den Torpfosten des Gegners hindurchtragen und gleich dahinter auf den Boden legen. Hindurchwerfen zählt nicht, führt nur zum Ballverlust. Im Übrigen gilt, dass man Spieler, die nicht im Ballbesitzt sind, nicht anfassen sollte. Allerdings ist das eine Gummiregel, denn es gibt da eine Ausnahme.»

Jetzt grinste Emma wie ein Honigkuchenpferd. Helena blickte sie so inquisitorisch an, dass sie weiterreden musste: «Wenn jemand so scharf ist wie ich auf Paul, darf man auch zupacken, wenn der Spieler ohne Ball vorbeikommt.»

Dabei küsste sie mich Französisch und fasste mit ihrer mit Schokolade verschmierten Hand in mein Höschen, das nachher nicht mehr so schön blau aussah wie zuvor, sondern etliche braune Spuren aufwies. Das war aber angesichts der Aussicht, dass wir uns über kurz oder lang alle im Bach suhlen würden, total egal. Nicht egal war hingegen, wie Emma mich mit der schokoladenverschmierten Hand anfasste. Ich stand schon wieder kurz vor der Explosion.

Die Schiedsrichterin wählte zwei Männer als Kapitäne und postierte sie nahe des Zentrums, dann stellte sie abwechselnd zwei Spielerinnen und zwischendurch auch wieder einmal zwei Spieler dazu, so dass zwei Mannschaften entstanden, die sich gegenüberstanden und eine Art Tunnel bildeten. Nun bekamen wir farbige Bändel, die wir um den Kopf, die Handgelenke und die Fesseln banden. Ich bekam grüne Bändel, Emma rote.

Dann befahl die Schiedsrichterin den Frauen gleich beim Kapitän, die Plätze zu tauschen, so dass jeder Kapitän eine Gegnerin neben sich hatte. Das machte sie noch mehrmals, so dass jeder Spieler und jede Spielerin rechts und links von einem Gegner oder einer Gegnerin flankiert wurde. Dabei fiel mir auf, dass sie es offenbar ziemlich gut fertig gebracht hatte, dass der grösste Mann Kapitän war und dann die Körpergrösse langsam abnahm. Am weitesten von den Kapitänen entfernt standen die kleinsten Spieler und Spielerinnen.

Die Schiedsrichterin forderte uns nun auf, uns unsere Position zu merken und uns immer wieder so aufzustellen. Wir sollen uns insbesondere gut merken, wer uns gegenübersteht. Das fiel mir äusserst leicht, denn schräg gegenüber strahlte Emma. So einen lüsternen Blick hatte ich tatsächlich schon lange nicht mehr gesehen, vielleicht überhaupt noch nie. Die Aussicht, mich mit dieser nordischen Göttin zu balgen und in der Schokolade zu suhlen, liess Paul Junior voll auf Gefechtsposition gehen. Das Höschen von Roberta liess ihm ja dazu genügend Spielraum. Ich hatte ein veritables Zelt und Emma blickte immer wieder mal darauf. Im Übrigen fiel ich deshalb nicht besonders auf, denn auch die anderen Männer sahen ähnlich aus.

Nun warf die Schiedsrichterin den Ball ein. Sie gab sich Mühe, den Ball genau der Mittellinie entlang einzuwerfen. Auf einem normalen Rugby-Feld konnte man diese Linie ja auch deutlich sehen, aber hier war das etwas anders. Beim ersten Mal war eine deutliche weisse Linie auf braunem Grund zu sehen. Jemand musste weisse Schokolade auf brauner verstreut haben. Trat jedoch jemand auf diese Linie, war sie bald verschmiert.

In diesem Fall wurde es noch um einiges bunter, denn sobald der Ball die Hände der Schiedsrichterin verliess, liessen die Spieler, die sich bisher umarmt hatten, einander los und stürzten sich auf den Ball. Die meisten knallten allerdings einfach in den Bach oder verknäulten sich ineinander, denn der Ball war schon lange vorbei. Eine echte Chance hatten nur die beiden Kapitäne und allenfalls die Spieler in deren Nähe.

Die Schiedsrichterin hatte offenbar sehr genau gezielt, denn der Ball wurde von vier Personen etwa gleichzeitig ergriffen, nämlich den beiden Kapitänen und ihren unmittelbaren Nachbarinnen, die ja von der Schiedsrichterin bewusst so aufgestellt worden waren, dass sie zum anderen Team gehörten.

Ich war etwas weit weg, aber ich konnte dennoch erkennen, dass die beiden Teams unterschiedlich geschickt vorgingen. Sowohl der rote Kapitän als auch die rote Spielerin versuchten, den Ball zu sich zu ziehen, aber der grüne Kapitän schob den Ball von sich und direkt in die Arme seiner Teamkollegin, die ihm gegenüberstand. Diese warf den Ball einer der kleinsten Spielerinnen am anderen Ende des Gedränges zu, die sofort losrannte. Ich dachte noch, dass ich mich darüber freuen konnte, denn die wieselflinke Kleine gehörte zu meinem Team. Ich wollte ihr folgen und notfalls beistehen, doch dazu kam ich nicht.

Von da an konnte ich nicht mehr sehen, was mit dem Ball passierte, denn ich wurde von Emma abgelenkt. Sie war nicht etwa der Spielerin mit dem Ball nachgerannt, was ich von ihr als Angehörige des gegnerischen Teams eigentlich hätte erwarten können, sondern sie passte mich ab. Als ich an ihr vorbei wollte, warf sie sich auf mich und riss mich in den Bach.

Protestierend fragte ich: «Ich dachte, Spieler die nicht im Besitz des Balles sind, sollte man tunlichst nicht anfassen?» -- «Da gibt es eben die Gummiregel: Da Du offensichtlich die Absicht hattest, Deiner Teamkollegin beizustehen, um mit ihr zusammen einen Touch-Down zu erzielen, handle ich durchaus im Interesse meines Teams, wenn ich Dich daran hindere. Willst Du abstreiten, dass Du gleich die Hände ausgestreckt hättest, damit sie Dir den Ball zuwerfen könnte, falls sie in Bedrängnis geriete?»

Offenbar hatte es keinen Sinn, mit diesem rauflustigen und obergeilen Biest argumentieren zu wollen, denn sie wollte viel lieber handgreiflich werden, also griff ich zu. Ich packte ihre beiden Handgelenke, drehte die Frau mit Hilfe dieser beiden Hebelarme auf den Rücken und schob mich gleichzeitig so auf sie, dass ihre Arme möglichst ausgestreckt waren. Dadurch kam mein Mund fast zwangsweise in die Nähe ihres Mundes und Emma ergriff die Gelegenheit. Sie hob ihren Kopf leicht an und küsste mich vollmundig.

Mensch, konnte diese Frau küssen. Sogar in dieser relativ hilflosen Position, ich lag schliesslich voll auf ihr, liess sie keinen Zweifel an ihrer Absicht, mich scharf zu machen. Sie bewegte auch ihren Unterleib auf eine dazu passende Art und Weise. Das konnte ich aber auch. Ich liess sie Paul Junior an ihrem Mons und an ihrer Klitty spüren und rieb auch meine Brust an ihr.

Ich wusste, dass sich Fachleute -- sogenannte Hedonisten -- stritten, wer in dieser Stellung nun im Vorteil sei. Ich konnte gut damit leben, dass Paul Junior etwas exponierter war als die Klitty von Emma. Dafür waren ihre Brustwarzen garantiert sensibler als meine, wahrscheinlich sogar um ein mehrfaches. Schliesslich gab es Frauen, die allein schon von einem geschickten Umgang mit ihren Nippeln kommen konnten, ganz ohne im unteren Bereich stimuliert zu werden. Mal sehen, wie es mit Emma geht.

Bald begann Emma deutlich angeregt zu stöhnen. Sie war gar nicht begeistert vom bisherigen Verlauf und strengte sich mächtig an, ihre Hände frei zu bekommen. Sie konzentrierte sich dermassen auf dieses Ziel, dass sie die übrigen Reize vermutlich gar nicht mehr wahrnahm. Sehr willensstarke Frauen konnten tatsächlich auf diese Weise vermeiden, dass sie aufgegeilt wurden. Bei mir war es leider gerade umgekehrt: Eine Frau unter mir zu haben, die sich wand und anstrengte, empfand ich als heiss. Das machte mich geil! Das liebte ich! Das war gefährlich!

Ich entschloss mich, Emma ihre Willen zu lassen und gab ihre Hände frei.

Sie zögerte keinen Moment, mein Höschen zu greifen und wegzureissen. Sie wollte Paul Junior in ihre Muschi stecken. Sie zählte offenbar darauf, dass ich so geil war, dass ich dieser Einladung zum Ficken auf keinen Fall widerstehen konnte. So falsch lag sie damit gar nicht. Ich spielte mit und rammelte sie genüsslich, achtete aber darauf, dass ihre Nippel weiterhin stimuliert wurden. Mittlerweile hatte ich ja meine Hände frei und konnte sie mit Schokolade einreiben, kneifen, knicken und zwirbeln.

Emma stellte fest, dass sie keine guten Karten hatte. Diesen Sexfight konnte sie nicht so einfach gewinnen, denn sie steuerte mit Riesenschritten auf einen Orgasmus zu. In ihrer Verzweiflung versuchte sie es mit Kontraktionen ihrer Beckenmuskeln. Paul Junior fühlte sich gemolken, aber damit konnte er umgehen. Das hatte er ja mit Violetta tagelang geübt. Emma wusste vermutlich auch, dass diese Kegel-Übungen Unmengen an Kraft erforderten. Als ich nicht sofort abspritzte, sondern sogar genüsslich grinste, wollte sie die Taktik ändern und begann mich wegzustossen.

Ich war so neugierig, was sie jetzt wohl tun würde, dass ich es zuliess. Sie rollte mich von sich herunter, sprang auf und rannte weg. Sie hatte sogar das Glück, genau in eine Wurflinie zu geraten und so den Ball zu ergattern. Vermutlich hatte niemand auf sie geachtet, als sie noch lag. So konnte sie überraschend aufspringen und ein riesen Gejohle erzeugen. Meine Teamkollegen waren enttäuscht und die Mitglieder ihres Teams waren entzückt. Das spornte Emma offenbar mächtig an, denn sie begann auf unsere Verteidigungslinie zuzurennen.

Ich war unterdessen aufgestanden und hinter ihr her. Vielleicht hätte ich sie eingeholt, aber kurz davor legte sich eine meiner Kolleginnen im wahrsten Sinne des Wortes quer. Emma versuchte, mit einem Hechtsprung über die Störenfriedin hinweg zu kommen, aber diese hatte sich unterdessen auf den Rücken gelegt und griff nach oben. Sie erwischte mit der einen Hand das Top und mit der anderen den Tanga von Emma. Diese hatte unterdessen beschlossen, den Ball abzugeben und einem ihrer Kollegen zuzuwerfen.

Eigentlich hätten wir Emma nun in Ruhe lassen sollten, aber weder meine unbekannte Helferin noch ich waren gewillt, uns so genau an die Regeln zu halten. Ich glaubte unterdessen begriffen zu haben, dass beim Rugby der Schiedsrichter voll damit beschäftigt ist, darauf zu achten, was in der Nähe des Balls passiert. Alles andere ging irgendwie in der braunen Masse unter.

Die Frau bekam die beiden Kleidungsstücke von Emma nicht nur in den Griff, sie behielt sie auch im Griff. Emma landete auf der Widersacherin und krabbelte einfach weiter, auch ohne Textilien. Ich war so darauf aus, Emma zu packen und irgendwie 'zu zähmen', dass ich überhaupt nicht darauf achtete, was Emma trug oder nicht mehr trug.

Als erstes warf ich mich so auf sie, dass ich mit beiden Händen um sie herum an ihre Brüste fassen konnte, wo ich sofort begann, ihre Nippel zu zwirbeln, zu kippen, zu quetschen und überhaupt etwas unsanft zu behandeln. Ich ging davon aus, dass Emma einiges wegstecken konnte und nicht gleich auf Protest ging oder gar zur Heulsuse wurde. Dazu wirkte sie auf mich viel zu aggressiv und zu selbstsicher, eben genau wie ich es mochte.

Als ich merkte, dass meine Teamkollegin immer noch unter uns lag und das nicht wirklich prickelnd fand, packte ich Emma so an den Brüsten, dass ich sie an mich ziehen und mit mir von der Kollegin herunterrollen konnte. Dadurch lag ich mit dem Rücken im Bach und die strampelnde Emma lag rücklings auf mir. Sie fand es besonders ärgerlich, dass sie nichts zum Zupacken vor sich hatte und begann mich zu beschimpfen: «Lass mich los, Du Hurensohn, behandelt man so eine Lady?»