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Roberta 10 - Die Griechin Helena

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Dieser Zustand blieb allerdings nicht lange bestehen. Plötzlich kam ein Wirbelwind über mich. Ich wurde von hinten gepackt und von den Dreien weggerissen, in den Bach und auf den Rücken geschmissen, und schon sass eine Frau auf mir: Emma! «Wir wurden vorhin unterbrochen bzw. ich musste kurz arbeiten. Dabei bin ich noch lange nicht mit Dir fertig. Ein Thema haben wir noch nicht einmal angesprochen: Marathon!»

Ich blickte Emma fragend an: «Was ist mit Marathon?» -- «Roberta hat erzählt, Du hättest sie bei ihrer ersten Begegnung mit einer neuen Idee beeindruckt. Sie hat das einen Sexfight-Marathon genannt. Ich bin aber nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe.» -- «Was hast Du denn verstanden?» -- «Bei einem normalen Sexfight geht es doch darum, wer zuerst kommt, der verliert. Dann ist also das Match zu Ende. Beim Marathon aber nicht. Da macht man einfach weiter. Wenn also beispielsweise die Frau einen Höhepunkt hat, soll der Mann durch diesen hindurch weitervögeln. Was passiert dann? Wird der Höhepunkt in die Länge gezogen, oder hat sie gleich noch einen, oder was?» -- «Beides möglich. Frauen sind verschieden, aber es kann auch der gleichen Frau beides passieren, je nach Stimmung. Das muss man ausprobieren.» -- «Also los!»

Emma sass die ganze Zeit auf Paul Junior und galoppierte nun los. Dabei ging sie offensichtlich etwas haushälterischer mit den Kräften um als bis vor kurzem. Bisher neigte sie schon etwas zu Hetzjagden, aber das vermied sie nun. Dennoch zwitscherte sie ziemlich bald im hohen Diskant und hatte bald einen ersten Höhepunkt.

Ich rollte uns nun herum und übernahm die Schwerstarbeit. Zudem holte ich etwas Schokoporridge aus dem Bach und schmierte damit ihre Brüste ein. Dadurch gelangte immerhin so viel Kakaobutter auf ihre Nippel, dass ich diese danach zärtlich streicheln konnte, fast wie wenn ich sie geölt oder mit Nuru eingestrichen hätte. Dazu kam aber ein Gefühl, das ich bei Nuru und Öl nie gekannt hatte: Das hier fühlte sich viel verruchter an. Ich stellte mir vor, unsere Mütter könnten zuschauen. Das hier hätte sie sicher zu allergrössten Ausbrüchen des Entsetzens veranlasst. Das sah einfach so richtig schmutzig, verrucht, eben geil aus!

Emma hatte ihren nächsten Höhepunkt und nun liess ich sie nicht mehr herunter. Paul Junior war unterdessen wieder voll in Form. Emma lief aus. Dieses Geschäft lief also buchstäblich wie geschmiert. Eine Hand war permanent mit einem Nippel beschäftigt, aber die andere nahm bisweilen einen Umweg über die Klitty in Kauf. Im Falle der Klitty schien sich Kakaobutter besonders zu bewähren, denn Emma reagierte auf Berührungen an der Klitty immer am stärksten, wenn ich eine volle Ladung Schokolade auf ihr verteilte.

Emma hielt auffällig lange durch. Ich begann schon zu überlegen, ob ich ihr wohl den Sieg überlassen müsste, als mich der Ehrgeiz packte und ich mich daran erinnerte, von Violetta gehört zu haben, dass der Sexfight vor allem im Kopf stattfinde. Also konzentrierte ich mich voll auf Emma: Emma, werde geil, klettere, spring über die Klippe, ich werde Dich auffangen, komm jetzt mit Pauken und Trompeten.

Während ich das dachte, wurde ich selbst natürlich ebenfalls aufgegeilt und musste aufpassen, dass ich nicht genau das tat, was ich Emma suggerieren wollte. Dennoch entschloss ich mich, den risikoreichen Schritt zu tun, und küsste sie. Das funktionierte! Emma kam schreiend! «Paul! Paul! Mehr geht nicht! Aufhören!» -- «Du gibst auf?» -- «Nein, Nie! Ja, wie? Aha, Ja. Du gewinnst!»

***

Helena und Penelope -- Bericht von Paul

Emma brauchte ganz offensichtlich eine längere Pause. Ich begann mir schon zu überlegen, auf welche Weise ich jetzt Paul Junior Erleichterung verschaffen könnte. Von Emma wollte ich nichts verlangen und eigentlich entsprach ein Blow-Job nicht meiner Stimmung. Da erblickte ich in ein paar Metern Entfernung zwei Gestalten, die beide über und über mit Schokolade beschmiert waren, auch die Haare und die Gesichter waren so sehr verschmiert, dass man gerade noch knapp erkennen konnte, dass es sich um hellhäutige Personen handelte.

Die beiden bestrichen sich gegenseitig mit Schokolade, rollten herum, bewarfen sich mit Schokolade, rollten herum, küssten sich und lachten wie zwei Teenager. An den Stimmen erkannte ich Penelope und Helena. Als sie mich sah, rief Penelope: «Was würde Deine Mutter sagen, wenn sie uns so sehen könnte? Meine bekäme möglicherweise einen Wutanfall, nein, was sage ich, drei Wutanfälle, nämlich für 'schmutzig wie ein Schweinchen', dann für 'Sex in der Öffentlichkeit' und dann noch für 'Sex mit einer Frau'»

Ich musste kurz überlegen: «Im Prinzip genau gleich, ausser das mit dem Sex mit einer Frau natürlich. Und Deine, Helena?» -- «Genau gleich wie bei Penny, allerdings hast Du noch den vierten Wutanfall vergessen, für 'Sex mit der Schwester'.»

Ich hatte doch schon mal so einen Gedanken, dass die beiden Frauen Schwestern hätten sein können. Jetzt war das also implizit bestätigt: «Penelope und Helena, Ihr seid Schwestern?» -- «Ja, sogar Zwillinge, zwar zweieiige, aber doch sehr ähnlich. Penelope ist ein paar Minuten älter als ich. Wir haben öfters unsere Kleider getauscht.» -- «Das hat aber nicht viel genützt, denn Ma und Pa konnten uns an der Stimme erkennen.»

Mir ging das genau gleich. Ich konnte Penelope ganz klar anhand der Stimme von Helena unterscheiden, aber wenn sie ruhig waren, sahen sie sich wirklich zum Verwechseln ähnlich, auch wenn sie nackt und nicht mit Schokolade verschmiert waren. Ich hatte mich den beiden inzwischen so weit genähert, dass sie mich in die Mitte nehmen und abwechselnd verschmusen konnten. Wir rollten uns dabei mehr als einmal zu dritt im Matsch herum und ich verlor sofort die Übersicht, sobald die beiden ruhig waren.

Zum Glück hatten sie noch mehr zu erzählen: «Penelope hatte allerdings nicht die gleichen Hobbies. Ich habe mich für Technik interessiert und daher viel mit Jungs gespielt, die Baukästen hatten. Penelope hat früh gemerkt, dass sie gerne organisiert und mit vielen Leuten arbeitet. Ich habe sie gehänselt, sie wolle immer 'den Boss spielen', aber das war eigentlich nicht fair. Sie hat das einfach gut gekonnt. Bei Deep X habe ich die Pläne gezeichnet und sie hat sie als Projektleiterin umgesetzt.»

«Ihr habt also beide früher für Mister X gearbeitet?» -- «Ja, bis Deep X die Infrastruktur für diese Insel für Roberta gebaut hatte. Dann hat Roberta uns übernommen.» -- «Und warum habt Ihr so verschiedene Akzente? Bei Penelope kann ich nicht hören, dass ihre Muttersprache Griechisch ist.» -- «Ich bin sehr jung nach Norden gegangen, um das Hotelfach zu erlernen.»

An dieser Stelle wechselte Penelope die Sprache und erklärte auf Deutsch: «Helena blieb in Griechenland und ging dann in die Staaten, um sich weiterzubilden. Da war ihr Akzent aber schon gefestigt und sie hat sich auch nie darum bemüht, den loszuwerden. Ich musste aber darauf achten, dass ich perfekt Deutsch, Französisch und Englisch lernte, denn an einer Hotelfachschule werden keine Akzente toleriert.»

Helena hatte offenbar verstanden, was Penelope mir auf Deutsch erzählte, sie zog es aber vor, auf Englisch weiterzufahren: «Dass meine Hänseleien mit dem Boss spielen nicht zutreffen, kannst Du auch daran erkennen, dass es Penelope abgelehnt hat, die Leitung des Resorts zu übernehmen. Erst danach hat Roberta das Inserat aufgesetzt, auf das dann Astrid antwortete. Die beiden arbeiten ausgezeichnet zusammen, aber dabei macht Penelope die Pläne, leitet allenfalls die Forschungsarbeit, aber den Boss spielt dann Astrid. Penelope ist immer bei den neuesten Sachen dabei. Als Roberta die Idee mit dem Fitness-Zentrum hatte, war Penelope sofort Feuer und Flamme und hat den Aufbau übernommen, aber Roberta und Astrid mussten ihr vor Zeugen versprechen, dass sie einen Nachfolger heranziehen und aussteigen darf, sobald es von alleine läuft.»

Ich konnte meine Neugier nicht verheimlichen. Helena sah es mir offenbar an der Nasenspitze an. Sie kugelte sich fast vor Lachen und sagte dann: «Du vermutest, dass es diesen potentiellen Nachfolger schon gibt, und Du möchtest wissen, ob Du dieser Person schon begegnet bist. Ja, Du hattest sogar bereits Sex mir ihr.» -- «Emma!» -- «Genau. In der Praxis teilen sich Penelope und Emma die Arbeit ziemlich flexibel auf.»

An dieser Stelle des Gespräches hatte ich eine ganz eigenartige Wahrnehmung, wie wenn Helena in der Gegenwart von Penelope nicht weitersprechen wollte. Helena schlug dann vor, dass wir uns von den übrigen verabschieden und uns langsam auf den Rückweg machen sollten. Wir gingen also zu Emma und ihren Freunden und sagten ihren Lebewohl.

Auf dem Weg zu den Duschen lüftete dann Helena das Geheimnis: «Die weiteren Pläne sind noch nicht allgemein bekannt, daher wollte ich in der Nähe von Emma und ihren Mitarbeitern nicht weitersprechen.»

Es ging also nicht um Penelope, sondern um Emma. Beim Duschen erzählte sie dann weiter: «Roberta, Astrid und ich arbeiten an Plänen für ein drittes Touristenzentrum. Das Sunrise- und das Sunset-Center sind beide voll ausgelastet und der Markt ist noch lange nicht gesättigt. Wir haben bereits ein paar Ideen, aber noch keinen Namen, weder für das dritte Center noch für das Projekt, nur eine Brainstorming-Gruppe, zu der Penelope auch gehört, aber eben Emma nicht.»

Das Wort 'Brainstorming' löste bei mir eine etwas spezielle Erinnerung und damit eine Art Grimasse aus. Penelope liess klar erkennen, dass sie nicht verstand, warum ich so zerknirscht aus der Wäsche schaute. Ich wollte sie nicht im Unklaren lassen: «Ich war gestern zu einem Brainstorming mit Astrid und Roberta bei der Familie von Astrid eingeladen und wurde dabei von Ebba mit einem Teufelstrank abgefüllt, der sich auch auf Roberta, Astrid und Helena ausgedehnt hat. Wir waren danach alle vier in einem Ingwer-Rausch und haben mehr oder weniger die Nacht durchgevögelt. Am Morgen sind Astrid und Roberta Arbeiten gegangen, wie wenn nichts gewesen wäre, und wir beide haben weitergevögelt. Eigentlich sind wir immer noch dabei. Ich bin schon wieder scharf auf Helena.» -- «Mir geht es auch so. Penelope, Du hast doch sicher hier irgendwo ein Plätzchen für uns? Von mir aus darfst Du auch dabei sein.»

Penelope hatte im Fitness-Center eine Wohnung. Da hin nahm sie uns jetzt mit. Nach dem Duschen hatten wir neue 'Uniformen' angezogen, aber kaum war die Wohnungstüre von Penelope ins Schloss gefallen, zog sich Helena aus und mich ins Schlafzimmer. Sie kannte sich in der Wohnung von Penelope natürlich aus. Ich hingegen musste mich erst mal umblicken. Helena nützte das aus, indem sie mein Höschen zu meinen Knöcheln bugsierte.

Unterdessen hatte ich das Bett lokalisiert, packte Helena, warf sie auf das Bett und sprang hinterher. Paul Junior verschwand in der Muschi von Helena, ihre Beine packten mich, ebenso ihre Arme, und ich konnte mich kaum mehr bewegen. Das war auch gar nicht nötig, denn die liebevolle Umarmung von Helena war so wirksam, dass ich kurz vor der Explosion stand. Ich drückte Paul Junior noch etwas tiefer in den Lustkanal von Helena. Das genügte, um Helena schreien zu lassen: «Paul, Du füllst mich so schön aus, ich kommeeeee!»

Natürlich flutete ich Helena in diesem Moment und stöhnte: «Ich auch!»

Neben uns hatte sich Penelope auf das Bett gesetzt und sagte «Wow! Wow! Wow!»

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor 6 Monaten

Wow, endlich wieder eine hervorragend geschriebene Fortsetzung

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