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Sabine 06: Thorsten und Liana

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„...wie siehst du das, Liana?" fragte Masie.

„Ähh. Sorry, ich war gerade in Gedanken woanders." ‚mist, ertappt' dachte sie

„Ich meinte, dass es sich auf der Haut doch viel intensiver anfühlen müsste, so eine Bondage."

„Ohja, das tut es. Je empfindlicher die Stelle, desto größer der Unterschied." meinte sie. „Das Crotch Rope zwischen deinen Beinen würde zum Beispiel zum Druck noch ordentlich Reibung bringen, gerade bei Bewegung wird das deutlicher. Oder an der Brust. Umschlingen funktioniert mit Kleidern eigentlich gar nicht wirklich." Sie sah ihr in ihre braunen Augen. „Wenn du willst, kann ich dir nachher eine leichte Oberkörperfesselung auf nackte Haut legen."

Masie machte große Augen und rang ein wenig mit sich. Unschlüssig sah sie von Liana zu Thorsten. Der hob die Hände und meinte „Frag mich da nicht. Ich kann auch `raus gehen, wenn du das willst"

Und Liana, die inzwischen eine leichte Erregung spürte und sich sicher war, dass es Masie nicht anders ging, bot an, ebenfalls ihr Top auszuziehen. Und zu Thorsten gewandt „Du musst nicht weggehen. Ich bin ziemlich sicher, dass du weißt, wie Masie aussieht." Masie errötete leicht und Thorsten lächelte verlegen. ‚Ertappt' grinste sie in sich hinein.

Also verschnürte sie Masie nochmal ohne Top. Ihre Brüste waren mittelgroß, ganz normal geformt, nicht ganz symmetrisch und fassten sich gut an, als sie ein Seil darum legte ohne viel Druck aufzubringen. Masies Zittern und ihr heftigerer Atem fiel ihr natürlich auf. „Ja, es erregt mich auch. Sowohl, dich zu fesseln, als auch der Gedanke, dass du mich auch gleich fesselst." Leugnen war zwecklos, es war ja nicht zu übersehen. Und Thorstens Hose war auch ausgebeult.

Masie stand vor ihr, die Unterarme auf dem Rücken verschränkt und an den Oberkörper gefesselt. „Du bist jetzt praktisch wehrlos. Wie fühlt es sich an?" fragte Liana.

„Es ist eigenartig. Ich..." Masie suchte nach Worten „es erregt mich, hier so vor euch zu stehen!" Es war ihr ein wenig peinlich. In ihren Gedanken hätte sie sich nun liebend gerne von Thorsten und Liana durchvögeln lassen. Und sie malte sich aus, Sabine so zu fixieren und sie zu verwöhnen.

„Ja, das kenne ich." Thorsten stand auf einmal neben ihr und nahm Liana in den Arm. Er küsste sie zärtlich und intensiv. Als sie sich wieder trennten sah Liana zu Masie, aber die lächelte ihnen zu und sie sah keinerlei Anzeichen von Eifersucht. Interesse und Erregung, ja. Das beruhigte sie direkt.

Und Masie? Sie war erregt, und wie! Die ganze Situation war mittlerweile aufgeheizt, die Bondage, halbnackt vor den beiden, der Anblick von Liana... sie sah Thorstens verliebten Blick, den er Liana zuwarf. Und auch den gelegentlichen Blick zu ihr, wenn Liana nicht hinsah. Begierde, aber auf eine andere, weniger lüsterne Art wie wenn er sie ansah. Sie wollte ihn. Und sie wollte irgendwie auch Liana. Thorsten kam zu ihnen und küsste seine neue Freundin. Er kümmerte sich um sie, er sah ihre kleine Momente des Zweifels und räumte damit auf! Sie horchte in sich hinein. Tiefe Verbundenheit, die Sicherheit, auf eine besondere Art zu ihm zu gehören, aber keine Eifersucht. Sie freute sich für die beiden.

Liana löste die Fesseln wieder. Fast hätte Masie um ein paar Minuten mehr gebeten. Als Liana zurücktrat und die feuchte Stelle in Masies Leggins bemerkte, musste sie grinsen. „Mach dir nichts draus, das geht vielen so, die sich darauf einlassen." meinte sie, als Masie ihrem Blick folgte und leicht errötete.

Danach fesselte Masie Liana. Sie musste sie dazu ermuntern, nicht zu sanft zu sein. Gerade, wenn es darum ging Brüste zu fesseln, musste man schonmal zugreifen. Masie berührte auch ab und zu ihre Piercings, sie könnte wetten, dass es nicht ganz so zufällig war, wie es wirkte. Am Ende stand sie auch da wie vorhin Masie. Sie war sich sicher, dass inzwischen auch in ihren Leggins ein feuchter Fleck sichtbar war.

Thorsten kam zu ihr und küsste sie. Er legte ihre langen Haare auf die Seite und knabberte an ihrem Hals. Ein leises Stöhnen entfloh ihr. Seine Hände waren auf ihr, er presste sie an sich, umfasste ihre Pobacken und hob sie ein wenig an, während er ihren Halsansatz küsste und sich zur Brust weiterarbeitete.

„Nimm mich!" stöhnte sie.

„Masie ist noch da."

„Egal..." Thorstens Zunge an ihren Nippeln war wunderbar. Den ganzen Nachmittag mit ihm zusammen sein und mit Bondage beschäftigt, hatte sie heiß gemacht. Sie wollte Sex! Jetzt!

Liana spürte ein weiteres Händepaar. Masie! Masie trat neben Thorsten und kümmerte sich um ihre andere Brust. Dann spürte sie Masies Lippen auf ihren, sie öffnete ihren Mund und ließ Masies spitze Zunge ein. Sie bebte vor Lust, als sie Masies Brüste auf ihren spürte, die zwar nur leicht gebunden waren, aber trotzdem empfindlich reagierten. Ihre Fesseln fielen, und sie gingen zum Schlafzimmer.

Thorsten zog sie auf seinen Schoß und drang in sie ein. So nass wie sie war, spürte sie keinen Widerstand. Sie stöhnte auf, er erstickte ihren Laut mit seinem Mund, während sie Masies warmen Körper hinter sich spürte, wie sie ihre Hände um sie legte, ihre Titten massierte und dann die Nippel mit den Stiften zwirbelte. Dann beugte Masie sie zurück und fing ihren Kopf mit ihrem Schoß auf, während ihre Hände über Masies Körper glitten und in ihrem Lustzentrum landeten. Lianas Arme und Hände waren nach hinten zu Masie gereckt und sie hielt sich fest. Ihr Mund war leicht geöffnet, ihre Augen blickten tief in Masies rehbraune Augen. Masie erblickte Lust, Geilheit, und ein klein wenig Verwunderung. Liana sah nur... Masies Augen. Tiefe, rehbraune Pupillen blickten hypnotisierend in ihr Innerstes. Der Blick war zärtlich und durchdringend und sagte „lass dich fallen". Sie schloss die Augen und ließ sich gehen.

Torsten und Masie blickten sich an und verständigten sich wortlos. Und versetzten Liana in Ekstase.

In Liana blitzten nur Fragmente auf. Hände, Zungen, ein Schwanz, sie wurde genommen und ihr wurde gegeben. Es war nicht einfach wunderbar. Es war pervers geil! Masie hatte eine teuflisch spitze, lange und kräftige Zunge. Sie bekam mit, dass Masie sie leckte, ihre Zunge ging über ihren Kitzler bis zum Anus, bohrte sich da ein wenig hinein, und wieder zurück, was sie wieder und wieder kommen ließ, während Thorsten Masie von hinten nahm und sie innerhalb von Minuten mehrere Orgasmen in ihr Geschlecht schrie, was ihren eigenen Höhepunkt nur noch weiter erhob.

Ein anderer deutlicher Erinnerungsfetzen zeigte Masie, die in 69er auf ihr lag, sie leckten sich gegenseitig, während Thorsten sie gleichzeitig langsam stieß und sich an ihren Schenkeln festhielt.

Als sie spät in der Nacht erwachte, lag sie in Thorstens Armen. Er hielt sie im Schlaf umschlungen. Masie war weg, aber er war da. Sie drückte sich an ihn und schlief wieder ein.

Es nagte an ihr, als sie frühstückten. Thorsten merkte das und fragte nach. „Du wunderst dich über gestern Abend?" Nun -- es war mehr Feststellung denn Frage.

„Ein wenig." Sie griff seine Hand und sah ihm in die Augen. „Das war nicht das erste Mal, das ihr Sex hattet?"

„Nein."

Sie atmete tief ein. Ihre Gedanken rasten. Aber... er kam am Ende in ihr. Er küsste sie zuerst. Hat er Masie überhaupt geküsst? Er hat sie gefickt, ja, aber er kam in ihr, Liana. Und -- Masie war in der Nacht weggegangen, und er hielt sie im Schlaf fest umschlungen. Was gibt es da noch zu hinterfragen?

Liana atmete durch und zog ihn zu sich. Sie frühstückten nebeneinander fertig.

5. Liana erfährt alles

Dieser Teil spielt im wesentlichen im August, ein wenig nach „Masie allein zuhause".

Etwas über eine Woche später traf ein Päckchen ein. Von Masie, adressiert an sie, unter Thorstens Adresse „Liana R. bei Dr. T. Krüster...".

Er brachte es ihr mit, als er sie abends in der Praxis abholte und zum Essen in ein neues Sushi-Restaurant ausführte. Dort öffnete sie das Päckchen. Es enthielt eine Packung leckere Pralinen und eine Karte mit der Inschrift „Danke für den Abend und die Ratschläge, es war beides wunderbar".

Sie gingen an diesem Abend zu ihr und aßen ein paar Pralinen schon auf dem Weg.

Zuhause angekommen zündete sie einige Kerzen im Schlafzimmer an. Thorsten trat von hinten an sie und umarmte sie. Seine Hände hielten sie fest, während er versuchte durch die Haare an ihren Hals zu gelangen. Sie legte diese auf die Seite und spürte seine Lippen auf ihrem Hals, während sie seine Arme um sich zog und an sich drückte.

Bald darauf lagen sie ineinander verschlungen auf dem Bett und knutschten wild. Sie rutschte an ihm herunter und auf die Seite, legte ihren Kopf auf seinen Bauch, ihre Lippen umschlossen seinen harten Schwanz und ihre Zunge begann ihr Werk. Sein Becken bewegte sich und er stieß seinen Schaft in ihren Mund. Inzwischen hatte sie herausgefunden, dass Thorsten das sehr mochte. Und - ab einem bestimmten Erregungslevel besonders an seinem besten Stück ein gänzlich verändertes Schmerzempfinden hatte. Sie musste bei ihm nicht aufpassen, im Gegenteil, er fuhr darauf ab, wenn sie gröber wurde. Und so auch jetzt, als sie ihre Zähne zu Hilfe nahm und ihn ein wenig in die Eichel biss wurde sein Griff fester, mit dem er sie im Genick hielt, und sein Glied schwoll in ihrem Mund weiter an. Bald steigerte sie die Intensität, biss ihn und drückte seine Hoden etwas, er nahm den Schmerz in seiner Erregung gar nicht als solchen wahr. Dann ließ sie ab und kniete sich über seine Oberschenkel.

„Ich will was probieren. Vertrau mir, und wenn es nicht gut ist, sag es." meinte sie. Thorsten nickte und sah ihr zu, wie sie eine dünne Kerze an einer der dickeren, die neben dem Bett brannten, anzündete. Sei Atem ging etwas schwerer und sein Puls beschleunigte wieder, aber er rührte sich nicht. Ihre Hand rieb über sein Glied und seine Hoden, dann trafen die ersten Tropfen auf. Er zuckte leicht, seine Hände gruben sich ein wenig fester in ihre Oberschenkel, aber er sagte nichts.

„Wie fühlt sich das an?" fragte Liana.

„Eigenartig, kleine heiße Stiche... aber geil." kam die Antwort. Sie legte die Kerze weg, griff auf die Seite und holte ein paar Wäscheklammern hervor. Dann leckte sie über Eichel und Schaft, während sie eine an seinem Hodensack ansetzte. Er keuchte, aber es kam kein „Nein", also setzte sie eine weitere Klammer an. Sie legte ihm die restlichen Klammern auf den Bauch, kniete sich über ihn und meinte „die sind für mich. Wohin du willst." Dabei schob sie sich ganz langsam über seinen harten Penis und nahm ihn in sich auf.

Thorsten sah sie mit einer Mischung aus Begierde und Neugier an, dann nahm er eine Klammer und setzte sie vorsichtig auf ihre rechte Brustwarze und klemmte ihr Piercing. Sie schloss die Augen und genoss seufzend den süßen Schmerz. Kurz darauf legte er ihr auch am linken Nippel eine Klammer an. Sie fuhr ein paarmal auf seinem Glied auf und ab, dann rutschte sie hinunter und nahm ihn wieder in den Mund und schmeckte ihrer beider Saft. Sie ließ ab, nahm die kleinen Wachsstücke von ihrer Zunge und musste bei seinem Gesicht lachen, als er das sah. „Naja, das ist halt der Nachteil." Dann fuhr sie fort, ganz verführerisch „mehr davon ließe sich einfacher wieder abziehen." Ihre Handfläche rieb währenddessen über seine Eichel.

Sie entzündete die Kerze wieder und ließ Tropfen für Tropfen auf ihn fallen, während sie ihn mit der anderen Hand massierte. Dabei variierte sie die Fallhöhe, bis ihr seine Reaktion am besten gefiel.

Thorsten wand sich, es war kein großer Schmerz, vielmehr Lust, was er spürte. Lust, die durch das Gefühl der warmen Stiche und das beständig stärker werdende Ziehen der Klammern immer weiter anstieg. Liana kannte ihn inzwischen gut genug, und sie wusste, dass er in diesem Zustand ziemlich lange verharren konnte, ohne zu kommen. Er sah zu ihr. Sie hatte die Haare mit mehreren Gummis zurückgebunden. Ihr Anblick, wie sie da kniete, Klammern an den gepiercten Nippeln, eine Hand an seinem Schwanz, die andere hielt die Kerze, konzentriert auf das, was sie da tat, war umwerfend. Er sah sie an und genoss einfach nur, was sie mit ihm anstellte.

Liana wollte ihn noch nicht kommen lassen. Nicht damit. Nachdem seine Eichel mit einer Wachsschicht überzogen war, wurde sie langsamer und legte die Kerze weg. Thorsten öffnete die Augen. Sie legte ihre Fingernägel um seine Eichel und bewegte sie ein wenig und bohrte sie hinein, was ihm ein lustvolles Stöhnen und leichtes Aufbäumen entlockte.

Dann war das Wachs fest und ihre Fingernägel schabten über seine empfindliche Haut, als sie es abzog. Gleichzeitig nahm sie ihm die Klammern ab. Der Schmerz war kurz und heftig. Er genoss das Gefühl ihrer Fingernägel, sie hatte seine Reaktion vorhergesehen. Nun war es an ihm, ihr die gleiche Lust zu bereiten, und sie legte sich hin.

„Jetzt du. Nimm du die Kerze, und dann..."

Thorsten ließ erst etwas Wachs auf ihre Brüste tropfen. Dann direkt auf ihre Brustwarzen mit den Piercings und Klammern, was sie mit einem heftigen Stöhnen quittierte. Er tastete sich vor, und als er die ersten Tropfen auf ihre Scham fallen ließ, massierte sie sich selbst die Brüste. Ein kleiner spitzer Schrei kam, als er ihren Kitzler traf. E blickte auf, aber ihr Gesicht war voller Begierde. Und aus ihrem Geschlecht liefen kleine Tropfen ihrer Lust. Seine Finger rieben über ihr Brandmal, und als er es freilegte und ein paar Tropfen Wachs darauf fallen ließ, stieß Liana ein leises Fiepen aus.

Dann konnte er nicht länger warten, er legte die Kerzen weg und drang in sie ein. Es war wundervoll, und es fühlte sich ein wenig anders an durch den vorhergehenden Reiz des Wachses. Intensiver auf der einen Seite, und dumpfer auf der anderen. Er würde das hier lange herauszögern können.

Ihr Körper verkrampfte sich auch schon bald, als der erste Orgasmus durch sie rollte. Er verlangsamte dabei etwas, gönnte ihr aber keine Pause.

Zärtlich und langsam machte er weiter, erfreute sich an ihren Zuckungen und ihrer Lust, und intensivierte bald wieder seine Bewegungen. Als er den nächsten Höhepunkt spürte, zog er ihr mittendrin die Klammern ab. Der Schmerz verstärkte ihren Orgasmus, Spasmen durchliefen ihren Körper, sie bäumte sich auf und spritzte ihn voll in ihrer Lust. Er hielt sich noch zurück, fuhr nun wieder sanfter fort, und bei ihrem dritten Höhepunkt ließ er sich gehen und sie kamen gleichzeitig, ineinander geklammert und sich im Kuss gegenseitig ihre Lust in den Mund schreiend.

Geschwitzt ließ Thorsten sich neben sie fallen, und zog sie in seine Arme, wo er ihre letzten Zuckungen genoss. Sie entspannte sich nach und nach und schmiegte sich an ihn. So blieben sie ein paar Minuten liegen, dann bekamen sie kalt und suchten eine Decke. Darunter schliefen sie beide schnell ein.

Nach einer guten Stunde wachten beide fast gleichzeitig auf. Sie unterhielten sich natürlich darüber, und sie sagte ihm, dass sie auch schon härtere Spiele hatte. Das war ihm ja schon klar. Er befürchtete, dass sie ihn überfordern könnte, aber da versuchte sie ihn zu beruhigen.

„Wenn du was nicht willst, dann sag es einfach. Ich werde dir deswegen nie böse ein, oder enttäuscht. Es ist schön mit dir, und alles, was dazu kommt, ist on top. Mir fehlt nichts bei dir, und ich brauche das nicht. Es ist nur..."

„...eine schöne Ergänzung?" vollendete Thorsten ihren Satz.

„Ja, so in etwa." Liana streckte sich und küsste ihn. Dabei rollte sie auf ihn, und ihr warmer Körper drückte ihn ins Bett. Sie machte sich richtig schwer. Seine Hände pressten sie an sich, glitten an ihrem Rücken hinab zu ihrem Hintern und kneteten ihre Pobacken. Ihr Körper war sehr weiblich, und gleichzeitig durchtrainiert. Es fühlte sich phantastisch an, sie auf sich liegen zu haben. Zumindest für ihn. Dann regte sich was, und er schob sie hinunter auf sein erneut erigiertes Glied und sie liebten sich zum zweiten Mal an diesem Abend, jetzt aber vorsichtiger, voller Zärtlichkeit und Hingabe.

Ende Juli waren sie auf einer Party bei Freunden von Thorsten eingeladen. Masie war auch dort und hatte Sabine dabei. Liana betrachtete sie. Das war die Freundin, wegen der Masie zu ihr gekommen war, um etwas über Bondage zu lernen. Masie hielt sie manchmal im Arm, dann schien sie wieder kaum Interesse an ihr zu haben. Und: sie machte keinerlei Anspielungen an ihren gemeinsamen Abend oder war Thorsten gegenüber ungewöhnlich aufmerksam. Natürlich blickte sie ab und zu herüber, und als sie sich begrüßten nahm sie Liana und auch Thorsten kurz in den Arm.

„Hallo Liana, ich bin Sabine." Sabine kam auf sie zu und stellte sich vor. Sie war nett und sie unterhielten sich kurz. Sabine wusste ein klein wenig Bescheid. Sie meinte nur irgendwann etwas nebulös „Thorsten ist ein wunderbarer Mann. Aber er hat auch verborgene Kanten und Ecken. Lass dich nicht davon abschrecken! Vertraue ihm einfach." Sie hatte noch keine gefunden, außer vielleicht dem Dreier mit Masie. War das überhaupt eine „Ecke" von ihm? Aber -- es kam noch keine Frage von ihm, das zu wiederholen. Sie hatte sich schon gefragt, was sie dann antworten würde. Würde sie zustimmen? Zeitweise war sie in ihrer Ekstase wie weggetreten, sie fragte sich manchmal was das mit ihrer Beziehung machte, hätte sie öfter Sex mit den beiden. Andererseits war sie an jenem Tag so oft hintereinander gekommen, wie bisher nur selten.

Im Laufe des Abends lernte sie ein paar neue Leute kennen, sie kam auch ohne Thorsten mit ihnen ins Gespräch. Beide klammerten nicht und hatten auch nicht unbedingt die gleichen Themen. Dafür unterhielt sie sich nochmal mit Sabine, was ihr gut gefiel. Auch mit Masie wechselte sie einige Worte. „Du hast bestimmt ein eigenartiges Gefühl, wenigstens ein klein bisschen, oder?" fragte diese. Ein wenig verlegen nickte Liana. War ja auch so. Sabine hatte das mitbekommen und sagte ihr leise, gerade so, dass es Masie auch mitbekommen konnte „Das war das erste Mal, dass Masie sich, hmm, einmischen ist das falsche Wort..."

„Beteiligen?" meinte Liana.

„Ja, dass sich Masie an Thorstens Lebensgefährtin beteiligt hat."

„Lebensgefährtin? Ist das nicht ein bisschen früh, sowas zu sagen?" fragte Liana.

Masie und Sabine warfen sich einen kurzen Blick zu und Sabine antwortete „von seiner Warte aus nicht." Es sah nicht aus, als ob sie einen Scherz machte. Und Masie sah wirklich kein bisschen neidisch oder eifersüchtig aus. „Du hast es ihm ziemlich angetan, sonst hätte er mich nie mitmachen lassen." meinte sie. Liana überlegte eine Weile, wie sie das Gespräch verstehen sollte, wie Thorsten und Masie wirklich zueinander standen, oder ob sie da ein bisschen zuviel hinein interpretierte.

Irgendwann fiel Liana auf, dass Thorsten immer in Sichtweite war, wenn sie alleine mit anderen war. Er hielt sie nicht krampfhaft im Auge und war oft genug weggedreht oder mit jemandem im Gespräch, doch nie außer Reichweite. Ab und zu hielten sie Blickkontakt, dann lächelte er sie an. Den größten Teil des Abends verbrachten sie aber miteinander auf der Party, inklusive einem kleinen Zwischenstopp in einer ruhigen Ecke mit einer kurzen Fummelei, bei der sie sich gegenseitig zum Orgasmus brachten.

Alles in allem war es ein angenehmer Abend und seine Freunde und Bekannte waren nett. Anfangs fühlte sie sich zwar ein wenig beobachtet wie eine Probe auf einem Objektträger, aber das ließ irgendwann nach. Zuhause bestand sie darauf, oben zu sein und ihn zu fesseln. Ihre Spielchen wurden in dieser Hinsicht ein wenig intensiver. Im Grunde harmlos, aber er schien zumindest ein wenig Gefallen daran zu finden.

Ein paar Tage später war sie mit Sonya auf einem Event, sie als Femdom, Sonya als ihre Sub. Wie so oft waren sie danach beide hochgradig erregt. Der Auftritt vor Publikum war immer ein wenig anders, und diesmal war es ein eher kleiner Rahmen, die Atmosphäre war geladen mit Erotik, Leidenschaft und Pheromonen, so dass sie kaum Mühe hatte, Sonya zum Orgasmus zu führen. Segen und Qual -- Sonya litt und bekam dafür einen Höhepunkt von ihr geschenkt, während sie die ganze Zeit erregt war und ohne Erlösung blieb.

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