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Scheinehe 02

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Sie fühlte wie seine Eichel gegen ihren Scheideneingang drückte und sein Penis dann nahezu schmerzlos in sie hineinglitt. Jorge achtete darauf ihr nicht wehzutun. Wenn sie sich anspannte, hielt er inne und wartete bis sie so weit war, dass er tiefer in sie eindringen konnte. Dann stieß er gegen ihren Muttermund.

„Jorge, jetzt bist Du ganz in mir!" flüsterte sie und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus.

Jorge glitt sanft in ihr, brachte ihren Unterleib noch mehr in Wallung. Dann stieß er kräftiger in ihre Scheide.

„Au, ahhhh!"

Sofort wurde Jorge sanfter, penetrierte sie aber weiter mit intensiven Stößen.

Clara ließ sich vollkommen gehen. Jorge hatte die volle Kontrolle über sie und das war genau das, was sie wollte. Als sie schon glaubte, sie käme vor Jorge zum Höhepunkt spürte sie wie er mehrmals in ihr abspritzte. Ihr Muttermund tunkte immer wieder in sein Sperma ein als der Orgasmus in ihrem Unterleib explodierte.

Jorge

,Sie fühlt so gut an! Wie sie mich empfangen hat!' dachte er. Dann hörte er ihre Stimme, die zärtlich flüsterte „Ich liebe Dich!"

Er küsste sie.

„Ich liebe Dich auch!"

Dann drückte er sanft sein Gesicht an ihren Busen. Sie sog scharf die Luft ein als er ihre großen Brüste mit seinen Lippen erkundete.

„Du bist so schön!" flüsterte er später als er neben ihr lag und sie betrachtete. Sie war unglaublich schön. Weibliche Rundungen waren gerade nicht das Schönheitsideal, aber er fand ihren Körper einfach hoch erotisch. Ihre Scham und ihr weiblicher wie bei einer Schwangeren leicht gewölbter Bauch und die großen wohlgeformten Brüste mit der zarten Haut. Aber ihr Gesicht war etwas ganz besonderes. Ein schöneres Gesicht hatte er noch nie gesehen. Der sinnliche Mund mit den vollen Lippen, die elegante Nase und die wunderschönen Augen mit den Lachfältchen. Das braune lange Haar umgab ihr Gesicht.

„Jorge?"

„Ja?"

„Jetzt sind wir Mann und Frau!"

„Vielleicht sollten wir gleich noch einmal...? Doppelt hält schließlich besser!" sagte er verschmitzt.

Clara sah ihn versonnen an. Dann spreizte sie ihre Beine und empfing ihn lächelnd als er zwischen ihre Beine kam und zum zweiten Mal in sie eindrang.

Es gibt eine Fortsetzung mit dem Titel „Scheinehe 03".

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6 Kommentare
Tim_ohne_BBBBTim_ohne_BBBBvor 21 TagenAutor

@Danisgeliebter Ich wollte eine Geschichte über eine Scheinehe schreiben ohne einen der beiden „klassischen” Gründe dafür wie er z.B. in dem Film „Green Card - Scheinehe mit Hindernissen” (Scheinehe wegen Arbeitserlaubnis) vorliegt oder bei einem Film, der in Canada spielt und bei dem es um die Scheinehe zwischen einer Canadierin und einem Chilenen geht (wegen Aufenthaltsgenehmigung) zu nehmen. Ich wollte vermeiden, dass die Geschichte als politisch angesehen wird. Deshalb habe ich einen Grund für die Scheinehe versucht zu konstruieren. Die Protagonisten leben ein einem sehr großen (fiktiven) Land in dem die Einwohner ihren Wohnort nicht ganz so frei wählen können. Hohe Kosten und große bürokratische Hindernisse machen eine Scheinehe attraktiv, wenn jemand schnell woanders (in einem anderen Departement) leben möchte.

DanisgeliebterDanisgeliebtervor 22 Tagen

Mit würde aber nicht klar was zu dieser Scheinehe geführt hat

DanisgeliebterDanisgeliebtervor 22 Tagen

Wie schön wäre es, wenn sie ihre Wünsche in Erfüllung gehen sieht.

Tim_ohne_BBBBTim_ohne_BBBBvor etwa 1 MonatAutor

@Brummidom

Vielen Dank für Deinen Kommentar und dass Du Dir die Mühe gemacht hast Deine Meinung zu posten. Ich freue mich, wenn es auch anderen Menschen Spaß macht meine Amateur-Storys zu lesen.

Tim_ohne_BBBBTim_ohne_BBBBvor etwa 1 MonatAutor

Gerade die letzten Bewertungen zeugen von großer Unzufriedenheit mit dieser Geschichte. Würde mich interessieren, was konkret der Anlass ist, dass unter den letzten 15 bis 20 Bewertungen offenbar mehrfach mit ein oder zwei Sternen bewertet worden ist. Bitte nicht falsch verstehen, die Geschmäcker sind verschieden und ich bin definitiv kein Profi, sondern schreibe einfach nur aus Spass und über die Qualität von Geschichten kann man sich streiten. Ich bin mir meiner Schwächen durchaus bewusst und bewundere andere, die hier tolle Storys hochladen. Aber es gehört schon einiges dazu, um eine Story mit einem Stern („hasse es!”) zu bewerten. Mir ist es Grunde nicht so wichtig, wie die Durchschnittsbewertung ist, fände es aber schade, wenn Bewertungen als Mittel genutzt werden um denen, die hier ihre Geschichten teilen, zu zeigen wo der Hammer hängt. Dann lieber einen Kommentar schreiben und konstruktive Kritik üben.

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