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Schicksal eines Handlungsreisenden

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Joachim fühlte sich zerschunden, wollte aber doch gute Miene zum bösen Spiel machen, um seine Lage nicht noch zu verschlimmern. Er fragte, um einen Anfang zu machen, wie er die beiden anderen Frauen - er benutzte das Wort „Damen" - denn nun nennen solle. Julia sah ihn grinsend an: „Für dich sind sie beide Hekaté - Hekaté Eins und Hekaté Zwei." Er musste wohl ein recht dummes Gesicht gezogen haben, denn sie lachte, als sie ihn ansah und erklärte: „Hekaté, französisch ausgesprochen wie EKT: Eiskalte Titten. Die beiden haben höchstens ein wissenschaftliches Interesse an dir. Mit deinem hübschen Hintern und Charme kannst du bei denen nicht punkten. Aber keine Sorge: Ich werde mich persönlich um dich kümmern."

Sie machte ihr Versprechen wahr. Wenig später stand er vor der Untersuchungsliege und sie griff ungeniert nach seinem Schwanz. Ohne dass Joachim daran etwas hätte ändern können, begann dieser sich prompt aufzurichten. Sie reagierte ironisch mit gespielter Empörung, massierte seinen Stab aber genüsslich. „Na, na, dazu sind wir doch nicht hier", feixte sie und griff nach einer Sprühdose. Kurz darauf war sein Penis desinfiziert und schlapp. Das nutzte sie, um ihn in einer Art Drahtkäfig zu verpacken, der hinter seinem Rücken mit einem Vorhängeschloss gesichert wurde.

„So, du wirst deinSperma nicht unkontrolliert verspritzen. Dazu ist es höchstwahrscheinlich viel zu wertvoll. Jedes Bisschen davon werden wir portionieren und einfrieren. Das kann viel Geld einbringen. Aber das werden wir genau wissen, wenn die abschließenden Laboruntersuchungen fertig sind." Auf seine schüchterne Frage, wie er das nun mit dem Waschen machen solle, grinste sie ihn womöglich noch unverschämter an. „Das werde ich wohl in die Hand nehmen müssen", kicherte sie voller Vorfreude, „aber glaub' ja nicht, dass deine schmutzigen Wünsche dabei eine Rolle spielen."

Julias Spiel

Bis zum nächsten Morgen steckte er in seinem Käfig. Seine Klamotten hatte er nicht wiederbekommen, er musste weiterhin Adamskostüm tragen - bis auf den Keuschheitsgürtel natürlich. Er konnte sich ausruhen, aber ihm wurde auch schnell langweilig. Er fragte sich, wann Julia sich wohl wieder blicken lassen würde und erwischte sich dabei, dass er sich darauf regelrecht freute. Ja, er bekam Herzklopfen, als er schließlich das Klackern ihrer Absätze näher kommen hörte. Sie stellte sich direkt an das Käfiggitter und winkte ihn zu sich heran.

Als er ihr gegenüber stand, griff sie ihm zwischen die Beine an seinen Keuschheitsgürtel und zog ihn noch näher zu sich, wobei sie ihn spitzbübisch anlächelte. „Dann fangen wir mal an mit der Spermasammlung. Damit sich das lohnt, werden wir aber erst mal die Produktion anregen. Und du findest doch bestimmt auch, dass Testosteroninjektionen viel zu viele Nebenwirkungen haben, nicht wahr?" Joachim zuckte die Achseln. „Und würde meine Meinung irgendetwas bedeuten?", fragte er rhetorisch. „Das ist das Schöne", entgegnete sie immer noch lächelnd, „du bist mir hier völlig ausgeliefert. Zuerst hat mich nur das Geschäft und die Wissenschaft an deinem Fall interessiert. Jetzt finde ich es faszinierend, dich so in der Hand zu haben." Dabei griff sie energischer zu, dass Joachim sogar durch den Keuschheitsgürtel den Druck unangenehm spürte. Seine Augen weiteten sich und er atmete plötzlich tief ein. Sie ließ ihn plötzlich los und wandte sich um.

Aus einem Wandschrank, der Joachim bislang nicht aufgefallen war, nahm sie ein paar lederne Handfesseln. „Das heißt", nahm sie den Faden wieder auf, „faszinierend ist nicht ganz der richtige Ausdruck. Ehrlich gesagt finde ich es einfach geil." Sie warf die Handfesseln durch die Gitterstäbe. „Du hast jetzt die Wahl, entweder du schnallst dir die hier freiwillig um, oder ich lasse meine Freundin hier sprechen." Mit diesen Worten präsentierte sie ihm eine mehrere Meter lange Peitsche, die sie aufgerollt in der Hand trug. Sie musste lang genug sein, um bis in jede Ecke des Käfigs zu reichen. Angesichts ihres geradezu lüsternen Gesichtsausdrucks, den sie dabei aufsetzte, erschauerte er und beschloss, es lieber nicht drauf ankommen zu lassen.

Während er die Handfesseln anlegte, hängte sie die Peitsche ordentlich wieder in den Wandschrank zurück. „Mit dem Rücken zu mir", befahl sie knapp. Er gehorchte und er hörte das kleine Vorhängeschloss einrasten, mit dem seine Hände hinter dem Rücken fixiert wurden. Jetzt betrat sie seinen Käfig und drängte ihn mit ihrem Körper gegen die Gitterstäbe. Sie knabberte dabei genüsslich an seinem Ohrläppchen, blies leicht in seinen Gehörgang und ließ ihre Zunge leicht am Hals hinab bis zu seiner Brustwarze tänzeln, in die sie schließlich zärtlich hineinbiss. Joachims Keuschheitsgürtel wurde ihm deutlich zu eng. Sie nahm sich das andere Ohr vor, während sie ihre Hände über seinen Körper gleiten ließ.

Er hörte sie raunen: „In einer schwachen Stunde hat mir mal ein Freund verraten, dass es für Männer eine richtige Quälerei sein muss hingehalten zu werden. Wir Frauen kommen damit wohl besser zurecht. Ich weiß nicht, ob das stimmt, aber mit dir werde ich es rausfinden." Sie sah ihm tief in die Augen, biss ihn vorsichtig in die Nasenspitze, näherte ihre Lippen seinem Mund bis auf wenige Millimeter, verharrte einen Augenblick lang so und zog sich wieder zurück. Ein Griff in die Kitteltasche förderte einen kleinen Schlüssel zu Tage, mit dem sie sein bestes Stück befreite, das prompt federn hervorschnellte.

Mit flinken Fingern reizte sie Bauch und Oberschenkel, umkreiste seinen Penis immer enger, ohne ihn zu berühren, bis Joachim leise stöhnte. Schließlich umfasste sie die Hoden und die Basis seiner Rute mit einem sicheren Griff und ging in die Hocke. Leicht blies sie gegen die hervorspringende, rote Spitze, sah zu Joachim auf, leckte sich die Lippen und öffnete weit den Mund. So näherte sie sich ihm, bis er ihren Atem spürte, fast berührten ihre Lippen ihn, aber eben nur fast. Sie stand auf, drehte sich um und presste ihre wohlgerundete Rückseite gegen seinen Schoß. Mit Hin- und Herbewegungen intensivierte sie das Gefühl.

Sie nahm seine Handfesseln fest in den Griff und bugsierte ihn zu dem Stuhl. Als er darauf saß, sein Hände hinter der Lehne fixiert, setzte sie sich auf seinen Schoß. Sie nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände, sah ihn fest an und grinste. „So kriegen wir deinen Testosteronspiegel auch schön hoch, und es macht viel mehr Spaß als Spritzen. Mir jedenfalls. Und hoffentlich stimmt das mit der Quälerei. Ich will dich richtig zum Jammern bringen. Bei dem Gedanken wird mir schon ganz anders." Sie erhob sich und ging noch einmal aus dem Käfig zu dem Wandschrank. Eine Weile suchte sie darin herum und kam mit einem weiteren Paar Ledermanschetten in der Hand zurück.

In der Wartezeit hatte sich Joachims bestes Stück wieder etwas verkleinert. Sie musterte es mit kritischem Blick: „Kaum bin ich mal nur einen Moment weg, passiert hier nichts mehr. Was soll das denn?!" Kopfschüttelnd machte sie sich daran, seine Füße zu fesseln, und zwar so, dass sie hinter dem Stuhl mit einer kurzen Kette zusammengebunden waren. Das zwang Joachim dazu, mit dem Hintern nach vorn auf die Stuhlkante zu rücken, was seine Rute besonders präsentierte. Prompt drückte sie mit ihrem bestrumpften Knie dagegen, was Joachim aufstöhnen und seine Erektion wieder stärker werden ließ.

„Jetzt wollen wir mal sehen, wie gut der Junge sich beherrschen kann", kündigte sie ihre nächste Aktion an, „sieht nicht gut aus, du tropfst ja schon. Nun mach' ihn klein", verlangte sie, auf sein Glied deutend. Mit einem Papiertaschentuch tupfte sie seine Eichel trocken, während Joachim verzweifelt versuchte, ihrer Anweisung zu folgen. Unmöglich, selbst die Konzentration auf Abrechnungen in der Weinhandlung brachte keinen Erfolg. Julias Gegenwart und ihre Berührungen machten alle Bemühungen zunichte. Sie wischte mit dem feuchten Taschentuch durch sein Gesicht. In seinem erregten Zustand fand er das nicht im Mindesten eklig.

Sie sah ihn streng an: „Mach' ihn klein, habe ich gesagt." Dabei griff sie nach dem Gegenstand, den sie meinte. „Ich schaff' es nicht", gab Joachim kleinlaut zu. „Was soll das heißen: Ich schaff' es nicht", entgegnete sie in gespieltem Zorn, „gib dir halt Mühe." Sie tat so, als wolle sie sich auf seinen Schoß setzen und streifte dabei seine Latte. „Wie soll ich mich denn auf dich setzen, wenn immer dieses Ding im Weg ist?", beschwerte sie sich, „oder willst du mir diesen Sitzplatz etwa verweigern?" „Nein...", wagte Joachim einzuwenden, da unterbrach sie ihn: „Also streng dich an, oder soll ich dir helfen?" „Allein schaff' ich es wohl nicht ...", meinte Joachim unvorsichtigerweise.

Ihre Hilfe bestand darin, dass sie ihn mit einer Hand von hinten beim Haarschopf griff und mit der anderen zwei, drei Ohrfeigen schlug. Daran schloss sich der Kontrollgriff in seinen Schritt an. Die Ohrfeigen taten nicht besonders weh, der Griff nach unten hielt seine Erregung zuverlässig aufrecht. Erstaunt stellte Joachim fest, dass es nicht nur das war. Es war ihr ganzes Auftreten, die Tatsache, dass er ihr so gefesselt hilflos ausgeliefert war und dass er seine Erregung tatsächlich nicht steuern konnte, sondern das ganz in ihrer Hand lag. All das ergab eine faszinierende Mischung, und er gab sich ihr gern hin. Der Wechsel von Ohrfeigen und Berührung seines Penis' zog sich eine ganze Weile hin.

Schließlich gab sie es in komischer Empörung auf, spuckte ihn ins Gesicht und richtete sich auf. „Du bist wohl ein ganz verkommenes Miststück, das seine Geilheit überhaupt nicht beherrschen kann." Joachim nickte ergeben. Sie nahm seine Eichel zwischen drei Finger, wie eine Prise Salz und massierte sie leicht. Dabei sah sie ihm wieder tief in die Augen. „Dies kleine Ding hier kontrolliert dich, das ist alles, woran du denken kannst." Sie grinste ihn jetzt ganz unverstellt und frech an: „Und weil ich dieses kleine Ding kontrolliere, werde ich dich kontrollieren, mal sehen."

Sie trat einige Schritte zurück. „Du wirst jetzt ein Weilchen alleine hier bleiben müssen. Ich hoffe, dass du damit zurechtkommst." Sie ließ ihn gefesselt wie er war auf dem Stuhl zurück und verließ den Raum, wobei die Käfigtür offen blieb. Joachim blieb allein. Langsam registrierte er, wie unbequem die Zwangshaltung auf dem Stuhl war. Die Kante schnitt unangenehm in sein Sitzfleisch, die Beinhaltung war überdehnt, was für die Arme ähnlich auch in den Schultergelenken spürbar war. Die Fesseln erlaubten ihm keine Bewegung, die ihm Erleichterung verschafft hätte. Angesichts dessen beschloss sein stolz aufragender Schwanz, in sich zusammenzufallen, bis er als unansehnlicher Fleischzipfel zwischen seinen Beinen hing.

Als sie endlich wiederkam, fielen Joachim fast die Augen aus dem Kopf. Sie trug ein Paar schwarzer Stiefel, die ihr über die Oberschenkel reichten. Daraus sahen ein Paar Netzstrümpfe hervor. Sein Blick wanderte höher zu einem schwarzen Lederrock und zu einem schwarzen Oberteil, das mehr zeigte als es verbarg. Ihr Gesicht war aufwändig geschminkt, so dass es einen strengen Ausdruck bekam. Sie sah auf ihn hinab und bemerkte zum dem Schwänzchen, das da herunterbaumelte: „Kaum bin ich mal einen Moment weg, fällt die ganze Herrlichkeit in sich zusammen."

Mit diesen Worten spielte sie mit ihrer Stiefelspitze an dem angesprochenen Organ. „Dabei kannst du dich doch gar nicht beherrschen, wenn ich in deiner Nähe bin." Unter ihrer Behandlung richtete sich das Häufchen Elend wieder auf. „Und kaum beschäftige ich mich mit dir, wächst da schon wieder was", fuhr sie fort. „Ist das nicht unverschämt von Dir, mir so gegenüberzutreten?" Joachim blickte verlegen zu Boden und murmelte etwas Unverständliches. „Ja, es ist unverschämt", bekräftigte sie, „ein unverschämt ehrliches Kompliment." Und da war wieder ihr Lächeln, das Joachim so liebte, das krause Näschen und der spitzbübische Gesichtsausdruck. Joachim war erleichtert, dass sie seine unkontrollierte Reaktion auf sie als Kompliment aufnahm und ihm nicht wirklich böse war.

Während sie weiter mit ihm spielte bot sie ihm schelmisch an: „Du kannst etwas gewinnen. Rate doch mal, ob ich unter meinem Rock noch ein Höschen anhabe." Joachim guckte nur unschlüssig. „Nun sag' schon!", drängelte sie. „Ich glaube, dass du natürlich ein Höschen darunter trägst", entschied er sich schließlich, weil ihm die Alternative zu verfänglich gewesen wäre. „Recht hast du!", entgegnete Julia, „vorhin, als ich mit dir gespielt habe, bin ich davon so nass geworden, dass ich einen Moment überlegt habe es auszuziehen. Aber dann habe ich es extra für dich anbehalten."

Sie griff sich unter den Rock und zog einen kleinen, schwarzen Slip hervor. Sie drückte ihn Joachim unter die Nase, so dass er gezwungen war durch den nassen Stoff hindurch zu atmen. Objektiv betrachtet hätte er sich sagen müssen, dass der Geruch etwas fischig, etwas säuerlich und etwas muffig war, aber zu objektiven Betrachtungen war er nicht mehr in der Lage. Dieser Duft war einfach der Hammer. Schlagartig wurde er einfach nur unglaublich spitz, wie ein Rüd,e der eine läufige Hündin gerochen hat. Er war diesem Reiz völlig wehrlos ausgeliefert und stöhnte wie der Hauptdarsteller eines Pornofilms.

„Lustig, dass das mit den Pheromonen bei Menschen genauso gut funktioniert", freute sie sich, „naja, immerhin bei Männern", schränkte sie ein. Sie verteilte mit dem Höschen die ganze Nässe in Joachims Gesicht. Davon gab es nicht wenig, das Höschen war wirklich klatschnass. Schließlich warf sie den Slip beiseite und besah sich das Gesicht. Sie fand es zum Schieflachen. Eine Mischung aus seiner Vorfreude, ihrer Spucke (allerdings schon leicht angetrocknet) frisch vermischt mit dem Saft aus ihrer Spalte bildete fast so etwas wie eine Schönheitsmaske. Eine Berührung an Joachims Eichel mit ihren Fingerspitzen reichte jetzt schon aus, ihn so laut aufstöhnen zu lassen, dass sie die Hand schnell zurückzog, um keinen Orgasmus zu riskieren.

Aber sie wollte doch noch auf ihre Kosten kommen. Sie parkte Joachim kurzerhand um, so dass er gefesselt auf dem Bett lag. „Jetzt will ich mich an dir aber nicht schmutzig machen", höhnte sie, indem sie mit einem feuchten Lappen sein Gesicht abwischte. Danach legte sie sich bäuchlings auf ihn, seinen Oberschenkel zwischen ihren Beinen, und spielte wieder an ihm herum. Joachim hatte sich inzwischen wieder so weit abgekühlt, dass sie mit einem Griff an seinen aufgerichteten Speer nicht gleich einen Orgasmus riskierte. Sie genoss es, ihn wieder auf Touren zu bringen und rieb sich immer heftiger an ihm. Als sie es nicht mehr aushielt, setzte sie sich rittlings auf sein Gesicht und verlangte nach seiner Zunge. Ihm blieb fast die Luft weg, aber er tat was er konnte.

Schließlich legte sie sich entspannt und befriedigt halb auf, halb neben ihn und schnurrte wie eine satte Katze. Ihren Körper zu fühlen hielt hingegen Joachims Erregung am Kochen, aber es half nichts. Sie entspannte sich ausgiebig, dann erklärte sie Joachim, dass weitere Aufgaben auf ihn warteten. „Wir sind ja nicht nur zum Vergnügen hier", bekräftigte sie ihre Ankündigung. Joachim verkniff sich die Bemerkung, dass das Vergnügen recht einseitig gewesen war. Sie verband seine Fußfesseln mit einer Kette, bevor sie die Füße vom Bettgestell löste. Ähnlich verfuhr sie mit seinen Händen. Mit charmanter Boshaftigkeit sorgte sie dafür, dass Joachims Erektion immer schön auf der Höhe blieb. Als sie fertig war, musste er aufstehen und ihr folgen. Die Fesseln behinderten ihn zwar, aber ein Fortkommen war möglich. Als sie an der Käfigtür angekommen waren, griff sie kurzerhand nach seinem Schwanz, den sie als Griff benutzte, um ihn zu führen.

Training und Samenspende

Es ging wieder durch's Haus in den Raum, den Joachim schon kennen gelernt hatte. Die ganze Zeit führte Julia ihn. Das wäre nicht nötig gewesen, sie hielt einfach nur seinen erigierten Penis so gern in der Hand. Er lag warm in ihrer Hand, hart und doch samtweich. „Ich hätte dich vorhin so gerne in mir gespürt", gestand sie ihm unterwegs, „aber ich kann nicht riskieren, dass etwas von deinem Sperma einfach unkontrolliert verspritzt wird." Als sie an ihrem Ziel ankamen, wurde Joachim puterrot. Beide Hekatés erwarteten sie. Peinlich, er war nicht nur nackt, sondern hatte noch einen mordsmäßigen Ständer. Sie warfen nur einen kühlen, unbeteiligten Blick darauf. Hekaté Eins (oder war es Hekaté Zwei?) bemerkte trocken: „Das wird sich gleich geben." Er wurde auf das Laufband bugsiert.

Diesmal war er nicht so verkabelt und verschlaucht wie am Tag zuvor. Er bekam nur ein Gerät in der Größe einer Armbanduhr auf die Brust, das mit einem Gummizug um den Thorax gehalten wurde. Er wurde wieder angeleint und schon ging das Laufband los. Die Hekatés regulierten die Geschwindigkeit, wobei sie offensichtlich seine Herzfrequenz überwachten. Dazu war also das kleine Gerät da. Es sendete wohl an den Überwachungsmonitor. Einige Minuten vergingen mit Überwachung und Veränderung der Laufbandgeschwindigkeit, bis Joachim gleichmäßig lief. Es war nicht besonders schnell, er kam nicht aus der Puste, sogar eine lockere Unterhaltung wäre im Lauf möglich gewesen. Julia hatte sich entfernt und die beiden Hekatés schienen nicht gesprächig. Sie beschränkten sich auf das Nötigste.

Joachim hatte keine Uhr, aber er hatte das Gefühl, recht lange zu laufen. Er schätzte, dass es über eine Stunde gewesen sein mochte, als das Laufband langsam auslief. Er wurde von einer Hekaté zurück in seinen Käfig geführt und bekam die Anweisung, zu duschen, ausgiebig Apfelsaftschorle zu trinken und sich auszuruhen. Natürlich wurde sein Keuschheitsgürtel nicht vergessen. Als er auf dem Bett lag, wanderten seine Gedanken zu Julia. Sie war so verdammt sexy, charmant, intelligent und einfach ... unwiderstehlich. Warum konnte sie nicht jetzt bei ihm sein? Nun gut, es war schon eine Gemeinheit gewesen, ihn so zu erregen und dann hängen zu lassen. Zu allem Überfluss hatte sie sich dann noch ganz egoistisch ihre Befriedigung geholt.

Trotzdem mochte er sie. War das nun das Stockholm-Syndrom? Also nur ein psychischer Mechanismus eines Entführungsopfers, um die Situation überhaupt aushalten zu können? Oder war es mehr. Joachim beschloss, dass es etwas anderes sein musste. Und mochte ihn Julia vielleicht auch? Sie hatte geäußert, dass sie ihn gerne in sich gespürt hätte. So etwas konnte doch nicht einfach nur daher gesagt sein. „Wir müssen uns Sysiphos als einen glücklichen Menschen vorstellen", fiel ihm ein. Was für ein Zitat war das nochmal? Irgendetwas Philosophisches, aber er erinnerte sich nicht mehr genau. Ob er sie nach der Entführung später noch einmal wiedersehen würde? Völlig ausgeschlossen. Das würde kein Kidnapper riskieren. Vielleicht hatte er Glück und die Entführung dauerte noch eine Weile ...

Als er die inzwischen vertrauten Schritte vernahm, beeilte er sich, aufzustehen und ihr so weit entgegenzugehen, wie es die Gitterstäbe erlaubten. „Du strahlst ja richtig", begrüßte sie ihn, „freust du dich so, mich zu sehen?" Joachim nickte verlegen, was das wunderbare Lächeln mit der krausen Nase auf ihr Gesicht zauberte. „Ich freu' mich auch", gestand sie und griff in den Käfig hinein um sein Gesicht zu streicheln. Sie reichte ihm die Handfesseln durch die Gitterstäbe. „Du kennst es ja schon, leg' sie dir mal selber an."

Er tat wie geheißen, drehte sich dann brav mit dem Rücken zu ihr und streckte ihr die Hände entgegen, bis er das Einschnappen des Schlosses hörte. Sein Herz schlug höher, als sie seinen Käfig betrat. Ganz heiß wurde ihm, als sie seinen Keuschheitsgürtel aufschloss und beiseite legte. „Jetzt wollen wir dir mal deinen Samen rauben", kündigte sie an. Er konnte sich in diesem Moment nichts Schöneres vorstellen. Gleich darauf überfiel ihn Enttäuschung: Die beiden Hekatés kamen herein.

Routiniert und nüchtern, wie er sie kennen gelernt hatte, gingen sie mit ihm um. Er wurde vor den Tisch geführt, mit dem Oberkörper darauf gelegt und festgekettet. Seine Beine wurden gespreizt und links und rechts an den Tischbeinen befestigt. Was folgte, konnte er nicht mehr sehen, vor seinen Augen waren nur die Tischplatte und die Wand. Er zuckte zusammen, als er etwas Kaltes spürte, das sich seinen Weg in seinen Anus bahnen wollte. Ein paar kräftige Klapse auf den Hintern und der Widerstand war überwunden, keine Chance, dagegen etwas zu machen.