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Schicksal eines Handlungsreisenden

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Er wischte mit dem Tuch seiner Startnummer, aber es lief immer weiter, schließlich ließ er es einfach laufen. Herrlich, einfach zu sitzen. Bloß keine Bewegung mehr. Nach und nach meldeten sich verschiedene Körperteile mit Schmerz. Die Achillessehne sowieso, dann die Waden, die steinhart zu sein schienen, die Oberschenkel schlossen sich den Waden an. Die Füße wollten wohl Feuer fangen, die Knie waren steif und pochten dumpf.

Als er wieder richtig zu sich kam, sah er in Julias Gesicht. „Herzlichen Glückwunsch! Du bist gerade Landesmeister im Triathlon geworden." Wie? Landesmeister? Nicht doch, veräppeln konnte ihn jemand anderes. Er machte nur eine abwehrende Handbewegung, für alles andere war er viel zu müde. Er wurde noch etwas weiter seitab geführt. Er konnte kaum richtig gehen, er stakelte auf steifen Stelzen. Irgendwie lag er dann auf dem Bauch im Gras. Er ließ alles mit sich geschehen. Liegen war gut. Doch plötzlich zuckte er zusammen, machte sich doch jemand an seinen schmerzenden Waden zu schaffen. Gleich darauf bemerkte er jedoch, dass ihm die Massage wohl tat und er grunzte genüsslich wie ein Schwein, das gekratzt wird.

Später saß er entspannt auf einem Klappstuhl neben dem Transporter, mit dem er auch zum Start gefahren worden war, neben ihm Julia, die Ihre Hand auf seinem Knie ruhen ließ. Eine ihm bekannte Gestalt trat auf die beiden zu, dahinter eine ganze Gruppe von Menschen. Uuuups - sein Chef und seine Kollegen aus dem Weinhandel. Wie kamen die hierher? Sein Chef drückte ihm die Hand, von der Seite bekam er einen Riesenblumenstrauß. „Also, dass Sie ein guter Filialleiter sind, das wusste ich ja schon. Aber als Sie das Sabbatjahr für das Trainingslager beantragt haben, war ich ja doch überrascht. Und jetzt erst, so eine Sportskanone hätte ja keiner von uns in Ihnen vermutet!"

In dem Stil ging es noch eine Weile weiter, eine richtige kleine Rede wurde es. Dann bekam er noch eine Flasche Wein in die Hand gedrückt, deren Preis er ja kannte und die er sich nie selber geleistet hätte. Joachim stotterte verlegen ein paar Dankesworte, völlig perplex. Das konnte er hier nicht einordnen und fürchtete nur, sich zum Affen zu machen, wenn er zu viel sagen würde.

Dann kam doch tatsächlich ein Typ mit einem Mikrophon und Anhang hinter sich auf ihn zugestiefelt, dazu ein Fotograf. Er sollte mal eben schnell ein Interview geben. Er redete sich raus, er habe das in der Hauptsache seiner Trainerin zu verdanken, wobei er auf Julia deutete. „Joachim ist zu bescheiden", antwortete sie, „er hat eben ein Jahr lang unglaublich diszipliniert an sich gearbeitet. Aber vor allem hat er genetisch die optimalen Anlagen für Ausdauersport. Das haben wir in unserem Institut festgestellt und ihm da Angebot für das Trainingsjahr gemacht."

Als es ihnen nicht gelang, die lästigen Reporter abzuwimmeln, stiegen sie in den Transporter und fuhren los. Wohin denn nun? fragte sich Joachim. Auf einmal kam ihm die Gegend bekannt vor. Sie fuhren doch nicht etwa in seine Wohnung. Doch, wie Julia ihm bestätigte.

Endlich traute er sich zu fragen: "Wie kommt das, mit meinem Chef und den Kollegen, die plötzlich da waren, keiner hat sich gewundert, dass der verschwundene Joachim wieder auftaucht ...?" - "Du bist ja nicht wirklich verschwunden. Du hattest ordentlich ein Sabbatjahr beantragt und bekommen, bist ins Gebirge zum Höhentraining gefahren, hast aber schön regelmäßig Kontakt gehalten. Deine Wohnung hast du in der Zeit an einen Kollegen, der aus einer Filiale eines anderen Ortes kam, um dich zu vertreten, vermietet. Es ist alles ganz ordentlich gelaufen. Sogar mit einem anständigen Vertrag. Selbst in der Steuererklärung ist das alles sauber aufgetaucht und berechnet worden."

Joachims Gesicht musste ausgesehen haben, wie ein einziges Fragezeichen. Sie grinste nur amüsiert. "Mit E-Mail und elektronischer Signatur geht das alles prima. Nun ja, vielleicht solltest du mit deinem Passwort ein wenig sorgsamer umgehen." Mehr Erklärungen brauchte und bekam er nicht. Ein raffiniertes Biest, dachte er bei sich, insgeheim aber voller Bewunderung.

In seiner Wohnung war, soweit er sehen konnte, alles in Ordnung und noch so wie er es in Erinnerung hatte. Julia schleifte ihn gleich unter die Dusche und ging praktischerweise gleich mit. Er fühlte sich von der Tortur des Triathlons noch ganz schlapp, mit Ausnahme eines Körperteils, dessen Julia sich intensiv annahm. Hatte er vorher schon wackelige Beine, wäre er jetzt beinahe in der Duschkabine in sich zusammengesackt.

Bevor das passieren konnte, zerrte sie ihn ins Schlafzimmer uns schmiss ihn, nass wie beide waren, aufs Bett. Er ließ alles mit sich geschehen. Es gab gar keine Quälereien, kein Hinhalten. Sie ritt ihn, bis sie nicht mehr konnte und freute sich an der Standhaftigkeit seines kleinen Freundes. Am Schluss fühlte Joachim sich völlig erschöpft, aber war selig. Sie kuschelte sich ihn und Sekunden später war er eingeschlafen.

Geschenke

Als er am nächsten Morgen aufwachte, stand die Sonne schon hoch am Himmel. Nicht, dass er viel davon gesehen hätte. Er blickte direkt von unten zwischen die gespreizten Schenkel Julias. "Los, du Faulpelz", schimpfte sie halb scherzhaft, "statt bis in die Puppen zu pennen solltest du mal deine Pflicht tun." Zur Bekräftigung griff sie min beiden Händen seinen Kopf und drückte sein Gesicht gegen ihre geöffnete Vagina, spreizte die Beine noch ein bisschen weiter, so dass sie ihm noch entgegen kam. Sie saß fast mit ihrem ganzen Gewicht auf seinem Gesicht und ließ sich zum Orgasmus lecken. "Das ist also meine Pflicht?", fragte er anschließend grinsend. "Natürlich", ließ sie sich vernehmen, "sieh bloß zu, dass du sie anständig erfüllst, sonst kriege ich schlechte Laune. Wehe dir, wenn das passiert."

Während Joachim ausgeschlafen hatte, hatte Julia für Frühstück gesorgt. Das erste Mal, sei er sie kannte, nahmen sie eine Mahlzeit ein, wie es gleichberechtigte Menschen tun. "Ab Montag musst du wieder in Deine Weinhandlung", goss sie ihm einen Wermutstropfen ein. Er seufzte. "Das mach' ich ja auch gerne, ich mag meinen Beruf. Aber was ist mit uns beiden? Nie wieder Käfig, nie wieder vor dir auf Knien rutschen ..." - "Nie wieder Elektroschocks, nie wieder Schläge mit der Bullenpeitsche bis du weinst wie ein kleines Kind ...", ergänzte sie hämisch. Die Vorstellung erregte sie so, dass sie unbedingt Joachims Hand in ihren Schritt führen musste und einen glasigen Blick bekam. Jede weitere Unterhaltung wurde unmöglich, als sie wieder energisch nach den Diensten seiner Zunge verlangte.

Später, als sie sich angezogen, das Selbe aber Joachim verboten hatte, nahm sie den Faden wieder auf. "Du wirst mich vermissen und ich dich auch", begann sie, "aber ich habe ein paar Geschenke mitgebracht, die dich an mich erinnern sollen." Sie sprang kurz zur Garderobe, wo sie eine Tasche abgestellt hatte und holte drei Geschenkpakete heraus. Zwei gab sie Joachim, eins behielt sie in der Hand. "Pack aus!" Joachim nahm zuerst das Kleinere. "Ein Handy?", wunderte er sich. "Ein ganz spezielles", präzisierte sie, "du sollst damit niemanden anrufen. Du sollst nur deinen elektronischen Terminkalender lückenlos führen, damit ich über dieses kleine Gerät immer auf dem Laufenden gehalten werde, was du machst und wo du bist. Dann und wann bekommst du darüber eine Nachricht. Und wenn die heißt, du sollst dich dann und dann da und da einfinden, dann ist das keine Bitte, sondern ein Befehl. Von mir."

Joachim blickte erst ungläubig, dann strahlte er. Hatte sie doch offensichtlich vor, ihn zumindest gelegentlich zu sich zu holen. "Danke!", rief er, umarmte und küsste sie. Sie hingegen blickte ihn streng an: "Weißt du nicht, wie du dich anständig zu bedanken hast?", fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. Joachim begriff und ging auf die Knie. Autsch! Seine vom Wettkampf noch steifen Beine wollten nicht so wie er. Bevor er sich weiter hinab beugen konnte, um ihre Füße zu küssen, schnappte sie mit beiden Händen nach seinen Brustwarzen und kniff mit spitzen Nägeln kräftig, beißzangenartig hinein, dass er vor Schreck und Schmerz aufschrie. "Kleine Sünden bestraft die liebe Göttin sofort", merkte sie hämisch an und streckte ihm den Fuß zum Kuss entgegen.

Sie ließ ihn nicht lange küssen, sondern ungeduldig packte sie wieder seine Brustwarzen und zog ihn daran in die Senkrechte. Ihm liefen die Tränen herunter, es tat einfach gemein weh. Wie konnte sie nur so übergangslos von der zärtlichen Geliebten zum gemeinen Quälgeist werden? "Willst du dir nicht das andere Geschenk auch noch ansehen?", hörte er ihre Stimme. Er wollte natürlich.

Das Paket enthielt einen Keuschheitsgürtel, wie er ihn fast ein Jahr getragen hatte. Seine Freude darüber hielt sich in Grenzen. Dennoch versäumte er lieber nicht, sich diesmal gleich "anständig" zu bedanken. Sie freute sich wie ein kleines Kind und legte ihm das Gerät gleich an. Einen Schlüssel hängte sie sich an einem Kettchen um den Hals. Den anderen steckte sie in ihre Handtasche. Sie grinste ihn an, als hätte sie nicht mehr alle. "Dieses Ding hier ist noch besser, als dein alter", amüsierte sie sich, "das wirst du noch sehen."

Sie nahm das dritte Geschenkpäckchen in die Hand. "Das ist auch für dich, aber es muss bei mir bleiben", erläuterte sie. Aber er durfte es doch auspacken. Julias Augen glänzten und sie blickte ihn schelmisch grinsend an. Aus dem Paket kam eine Fernsteuerung, welche sie ihm sogleich aus der Hand nahm. Sie zog an einem Hebel, woraufhin er an seinem Glied eine Vibration spürte, die sie in der Stärke variieren konnte.

Sie hüpfte vor Freude auf und ab. "Stell dir vor, wie ich dich damit quälen kann. Wenn wir uns mal eine Weile nicht sehen, wirst du von mir ständig unter Geilheit gehalten, bis du platzt!", jubelte sie, "aber jetzt kommt das Beste", wobei sie sich die Lippen leckte und den Hebel in die andere Richtung zog. Sofort durchzuckte ihn ein Schmerz, der ihn zusammensacken ließ. "Den Elektroschock kann ich auch stufenlos regeln", vervollständigte sie ihre Erklärungen. Das Batteriefach für das Foltergerät befand sich so auf der Innenseite, dass es ohne den Schlüssel unmöglich war, heranzukommen. Sie versprach ihm, ihn regelmäßig zum Batteriewechsel zu sich zu bestellen.

Joachim stöhnte. War die Vorstellung, sich in ihre Hände zu begeben, eigentlich sehr schön gewesen, befielen ihn jetzt Zweifel. Sie schenkte ihm ihr schönstes nasenkräuselndes Lächeln, und die Zweifel lösten sich in Nichts auf. "Ach", fiel ihr ein, "ich habe ja noch etwas für dich, bevor ich gleich wegfahre." Damit hielt sie wie hergezaubert einen ihrer Slips in ihrer Hand. "Den habe ich getragen, so lange ich es aushalten konnte. Besonders, wenn ich ganz feucht war. Ich habe es mir dann selber besorgt, dass der Stoff total durchtränkt ist." Damit zog sie ihm das Wäschestück, das tatsächlich recht nass war, über den Kopf, dass das entscheidende Teil direkt unter seiner Nase klemmte. "Behalt das bis Morgen so und ruh' dich schön aus, damit du Montag frisch bei der Arbeit bist", verabschiedete sie sich. Sie war schneller verschwunden, als Joachim alles begreifen konnte.

Der Montag kam eher, als es Joachim lieb war. Er stürzte sich in seine Arbeit und bald war alles wie immer.

Fast alles.

Hin und wieder vibrierte sein Keuschheitsgürtel. Julia an der Fernsteuerung schien genau zu wissen, wie lange sie brauchte, um ihn unmittelbar vor den Orgasmus zu bringen, um dann einen gemeinen Elektroschock auszulösen. Wenn er sich nicht auf die Arbeit konzentrierte, waren seine Gedanken von Sex mit Julia beherrscht, er konnte nicht anders. Es war zum Verzweifeln. Das geschenkte Handy meldete sich, als er zu Hause war. Per SMS verlangte sie, er solle sich ihr Höschen über den Kopf ziehen und ein Foto machen. Das müsse innerhalb von zwei Minuten bei ihr sein, sonst würde sie ihn mit Elektroschocks foltern, soviel die Batterie hergeben würde.

Endlich kam der ersehnte Anruf. Sie hatte einen Abend vor zwei freien Tagen abgepasst. Sie lotste ihn in den Stadtpark, in eine verschwiegene Ecke. Als dort drei dunkle vermummte Gestalten auf ihn lossprangen, beunruhigte ihn das nicht. Er wurde zu Boden geworfen, gefesselt und geknebelt. Der Knebel duftete nach Julias Höschen - herrlich! Er ließ sich widerstandslos in einen Transporter schleifen, der ihm sehr bekannt vorkam. "Danke, Hekaté", ertönte Julias Stimme, bevor er losfuhr. Joachim lag auf dem Boden und freute sich. Endlich wieder entführt.

Er fand sich in seinem Käfig wieder. Diesmal, wie er wusste, leider nur für seine beiden arbeitsfreien Tage. Wieder auf Knien, gefesselt und IHR ausgeliefert. Plötzlich sah er mit Schrecken die lange Bullenpeitsche in ihrer Hand. Sie lächelte bösartig. Aber sie schlug zu seiner Verwunderung nicht zu. Stattdessen gab es eine Erklärung: "Ein Jahr lang hatte ich das Programm, dich zu einem Supersportler zu machen. Das ist die beste Reklame für das, was meine Firma diskret anbieten wird. Jetzt habe ich Zeit für ein neues Programm mit dir: dich zu einem Supersklaven zu machen. Danach wirst du diese Peitsche lieben. Du wirst um Schläge damit betteln. Das wird auch wohl ein Jahr dauern. Es kann ja nur stattfinden, wenn du nicht arbeiten musst. Aber es wird funktionieren."

Joachim schaute ungläubig und voller Angst auf die Peitsche. "Doch, du kannst ganz sicher sein. Ich benutze dazu den hier" und griff zwischen seine Beine, wo sich ganz ohne seinen Willen sofort etwas tat, "und das, was wissenschaftlich klassisches und operantes Konditionieren heißt. Aber eigentlich ist es nichts anderes als Dressur, wie man es auch mit Tieren im Zirkus macht. Du wirst es lieben."

Ein Jahr später musste Joachim sich eingestehen, dass sie Recht behalten hatte, als er, an einen Pfahl gekettet, bei einer SM-Vorstellung auf der Bühne stand, während sie ihm mit ihrer geliebten Bullenpeitsche rote Striemen auf den Hintern verpasste. Er hatte vor Schmerz Tränen in den Augen, er weinte hemmungslos, aber fühlte sich einfach glücklich und hätte mit niemandem tauschen mögen.

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3 Kommentare
Romeo1211Romeo1211vor etwa 1 Jahr

Vielen Dank, für diese wunderschöne, fantastische Geschichte! Ich kann Joachims Werdegang sehr gut nachvollziehen und es macht Spaß, seine Veränderung mit zu erleben.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ich würde mich umbringen wenn sie das mit mir machen würden

neumann1965neumann1965vor etwa 1 Jahr

Ich könnte es länger beschreiben was und warum ich so eine Story kommentiere. Ich mache es kurz, das ist ein kranker Scheiss.

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