Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schicksal eines Handlungsreisenden

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ein Ring legte sich um seine Geschlechtsorgane und dann ging alles ganz schnell. Es zuckte und er fühlte es aus seinem inzwischen erschlafften Glied herausspritzen, etwas wurde darunter gehalten, wobei eine Hand mit Gummihandschuh seinen Penis hielt. Die Prozedur wiederholte sich noch zwei Mal, dann verließ eine Hekaté den Raum mit einem kleinen Behälter in der Hand. Julia und Hekaté Zwei lösten ihn vom Tisch, bis er zwar gefesselt, aber aufrecht, vor ihnen stand. Joachims Spermavorrat war entleert, aber das Ganze war weniger erotisch vor sich gegangen als das Melken einer Kuh.

Hekaté Zwei räumte noch einige Gerätschaften zusammen und nahm sie ebenfalls mit hinaus. Joachim sah Julia enttäuscht an und schüttelte mit fragendem Gesichtsausdruck den Kopf. Ihm wären beinahe die Tränen gekommen vor Frust. Julia wartete, bis Hekaté Zwei weg war, bis sie zu einer Erklärung ansetzte: „Hast du schon mal von Gendoping gehört? Es gibt Gegenden dieser Welt, in denen man dazu ein lockereres Verhältnis dazu hat als hierzulande. Und für gutes Material ist man dort bereit, eine Menge zu bezahlen. Wir haben zwar noch nicht alle Laboruntersuchungen abgeschlossen, aber ich bin überzeugt, dass wir von Dir nicht nur gutes, sondern spitzenmäßiges Material bekommen. Und dann werden wir dich noch etwas trainieren, bis wir dich so vorführen können, dass wir auch spitzenmäßige Preise dafür kriegen."

Julias Wunsch

Joachims Enttäuschung wurde durch die Erklärung nicht vermindert. Vielleicht konnte er ja etwas raushandeln? „Ich meine ...", fing er an und stockte. Julia nickte ihm ermunternd zu. „Ich wäre doch auch bereit, auf andere Weise, verstehst du ...", er wusste nicht, wie er es ausdrücken sollte, ohne allzu direkt zu werden und zu riskieren, sie damit vor den Kopf zu stoßen. „Ich versteh' dich schon", fiel sie zu seiner Erleichterung ein, „ich könnte dir deinen Samen auch in einer absolut geilen Nummer abjagen." Dazu lächelte sie wieder ihr Lächeln, das Joachim dahinschmelzen ließ. Noch dazu griff sie nach seinem Schwanz. Joachim errötete und nickte, wobei er verlegen zu Boden blickte.

Sie näherte sich ihm, schob ihr Knie zwischen seine Beine, umarmte ihn und hauchte in sein Ohr: „Das kommt drauf an ..." - „Worauf kommt es an?", begehrte Joachim zu wissen. „Darauf, wie du dich mir gegenüber benimmst", deutete sie an. Er war verwirrt. „Was stimmt an meinem Benehmen nicht?", fragte er ratlos. „An sich ist dein Benehmen tadellos", erwiderte sie, „nur, ich möchte mehr von dir." - „Das will ich doch auch." - „Natürlich habe ich längst gemerkt, dass du mehr von mir willst. Aber das ist es nicht. Ich meine noch etwas anderes. Ich will von dir Ergebenheit, Gehorsam, Unterwürfigkeit, wenn du verstehst, was ich meine. Du bist mein Gefangener, ich kann dich zu allem zwingen, was ich will. Das ist schon ein tolles Gefühl. Ich will aber noch, dass du es freiwillig bist, dass du dich mir auslieferst, dich ganz und gar hingibst."

Eine Weile herrschte Schweigen. Joachim gab diese Eröffnung einiges zu grübeln. Einerseits war es eine Zumutung, andererseits hatte sie ihm ein Bedürfnis gestanden, was ihm an ihrer Stelle verdammt schwer gefallen wäre. Er war gerührt von so viel Vertrauen. Aber war das nicht ein wenig zu viel von ihr verlangt? Er sollte sich ganz ausliefern? Freiwillig? Nachdem sie ihn gefangen genommen hatte? Er schluckte. Während er dastand und nachdachte, hielt sie ihn die ganze Zeit im Arm und streichelte ihn sanft.

Er fühlte sich jetzt nicht als ihr Gefangener, sondern geborgen. Was für eine Hexe! Und diese Hexe hatte ihn schon verzaubert. Er wollte ihr schon zustimmen, sagte dann aber doch: „Ich weiß nicht, ob ich das kann ..." - „Du könntest mal damit anfangen", begann sie, indem sie ihn nach unten drückte, „vor mir zu knien und mir die Füße zu küssen. Das ist gar nicht schwer." Joachim gab dem Druck willig nach und beugte sich über ihren linken Fuß. Er spürte, wie sie ihm den anderen Fuß in den Nacken setzte und seinen Kopf niederzwang. Es war tatsächlich ganz einfach. Er wollte es jetzt so haben. Es war ein Privileg, ihren Fuß küssen zu dürfen. Liebevoll berührte er mit seinen Lippen ihre Haut.

Sie richtete ihn auf, aber ließ ihn weiter knien. „Lass' dir für deine endgültige Entscheidung noch Zeit. Du kannst dir ja überlegen, wie du mich das nächste Mal angemessen begrüßen willst, wenn ich wieder zu dir komme." Dabei blickte sie ihm tief in die Augen, lächelte liebenswürdig und gab ihm einen neckischen Kuss auf die Nasenspitze. Als sie seinen fragenden Gesichtsausdruck registrierte, fügte sie noch hinzu: „Denk einfach darüber nach. Ich lass' mich überraschen." Sie ließ ihn aufstehen, legte ihm den Keuschheitsgürtel wieder an und verlangte wie üblich, dass er sich mit dem Rücken am Gitter hinstellte.

Sie verließ den Käfig, schloss die Tür hinter sich ab und löste seine Hand- und Fußfesseln. Wie zufällig blieben diese auf dem Boden liegen, mitsamt den geöffneten Vorhängeschlössern. Nur die Schlüssel nahm sie mit, als sie aus dem Raum ging. Joachim legte die Fesseln und die Schlösser auf den Tisch und sah sie sich genauer an. Die Schlösser waren mit einem einfachen Klick zu schließen, dafür bedurfte es keines Schlüssels. Nur öffnen konnte man sie nicht ohne. Auch eine kurze Kette war dabei. Sie hing noch an einer Fußfessel. Er wusste, was er zu tun hatte.

Viel Zeit zum Nachdenken blieb nicht. Beide Hekatés kamen herein und führten ihn in den bekannten Raum. Diesmal wurde er auf das Fahrrad bugsiert. Er bekam den gleichen Gummiriemen um die Brust wie zuvor auf dem Laufband. Zusätzlich wurden seine Füße auf den Pedalen fixiert. Er bekam die Anweisung, nicht nur nach unten zu treten, sondern bei der Aufwärtsbewegung das Pedal auch hochzuziehen. Die Geschwindigkeit regulierten die Beiden nach seinen Daten nach und nach ein, bis er eine gewisse Anstrengung spürte, aber nicht außer Atem geriet. Es waren wohl schätzungsweise wieder zwei Stunden, die sie ihn ackern ließen. Von Julia keine Spur, stellte er bedauernd fest. Es war verrückt, sie fehlte ihm tatsächlich.

Die Trainings hatten ihn nicht wirklich erschöpft, aber hinreichend ermüdet um ihn die Nacht über gut schlafen zu lassen. Am Morgen wurde er durch einen Höllenlärm geweckt, den die beiden Hekatés veranstalteten, indem sie mit Eisenstangen gegen die Gitterstäbe schlugen. „Julia will gleich mit dir frühstücken", verkündeten sie und zogen wieder ab. Joachim beeilte sich, aufzustehen und zu duschen. Danach legte er sich die Ledermanschetten an. An den Füßen verband er sie mit der kurzen Kette. Mit den Handfesseln war es etwas schwieriger, er konnte die Hände hinter dem Rücken zusammenführen, aber das Vorhängeschloss nur ertasten. Einige Male fiel es herunter, bevor er beide Ösen der Manschetten eingehakt hatte und es einrasten lassen konnte. Nun gab es kein Zurück mehr. Er stellte sich gegenüber der Käfigtür auf und wartete. Wie würde sie reagieren? Konnte er sie mit einer angemessenen Begrüßung zufriedenstellen? Die Zeit erschien ihm endlos. Er wurde von Sekunde zu Sekunde nervöser. Wann käme sie denn nun endlich?

Nach einer kleinen Ewigkeit hörte er Schritte. Sofort sank er auf die Knie und richtete seinen Blick erwartungsvoll auf die Tür. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Und da war SIE. Sie trug wieder die Stiefel, den Lederrock und das verführerische Oberteil. Einen Moment lang blieb sie in der Tür stehen und betrachtete ihn ausgiebig. Dann ging ein Strahlen über ihr Gesicht und sie betrat Joachims Käfig. Sie setzte einen Fuß direkt vor ihn. Er beugte sich darüber und küsste den Stiefel.

Sie setzte sich auf seinen gebeugten Rücken. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie endlich anfing zu sprechen: „Du hast dich entschieden. Ich hatte gehofft, dass du dich so entscheiden würdest. Ich weiß gar nicht, wie ich es sagen soll, wie sehr es mich berührt. Es ist ein Geschenk für mich. Ein wunderbares Geschenk. Das großartigste Geschenk, das sich überhaupt denken lässt. Du schenkst dich selber. Und das obwohl du mich kaum kennst. Du legst alles in meine Hände. Ich danke dir dafür."

Sie stand auf, holte sich einen Stuhl heran und setzte sich Joachim gegenüber. Sie fasste ihn am Kinn und richtete ihn auf, so dass sie ihm in die Augen sehen konnte. Er sah wieder dieses Lächeln, das ihm das Herz erwärmte. Schüchtern lächelte er zurück. Sie ließ ihn den Kopf zurücklegen und verlangte, dass er den Mund öffnete. Sie beugte sich über ihn und ließ einen Spuckefaden in seinen Mund fallen. „Schlucken", verlangte sie, „nimm das als Zeichen, dass du ab jetzt mir gehörst. Du weißt vielleicht noch nicht, was das wirklich bedeutet. Du wirst es erfahren. Manchmal wirst du zweifeln, ob deine Entscheidung richtig war. Denn ich werde von dir eine Menge verlangen. Es wird Zumutungen geben. Du wirst leiden. Manchmal wirst du mich hassen, manches Mal wirst du verzweifeln. Du wirst weinen und mich um Gnade anbetteln. Aber eins sollst du wissen: Ich werde immer auf dich achten. Ich werde dich nicht überfordern. Ich werde dich auffangen und halten. Dein Mut, mir so weit zu vertrauen, findet immer meinen allerhöchsten Respekt." Nach diesen Worten nahm sie Joachims Kopf in ihre Hände und sah ihn lange nachdenklich an.

Schließlich stand sie auf, ging vor die Tür und holte einen Teewagen mit einem Frühstücksgedeck herein. Sie ließ Joachim aufstehen, löste seine Handfesseln einen Moment um die Hände vor seinem Körper zusammenzuschließen. Mit einer knappen Geste bedeutete sie ihm, den Tisch zu decken. Joachim fragte sich, wieso es nur ein Gedeck war, fragte jedoch lieber nicht. Schließlich entdeckte er zwei Blechnäpfe. Auch diese stellte er auf den Tisch. Julia nickte zufrieden. Sie bedeutete ihm, in ein Blechnapf Kaffee und Milch zu schütten, in das andere Müsli mit Milch. Als er so weit war, deutete sie nur unter den Tisch. Joachim verstand, stellte die Blechnäpfe dort ab und blieb gleich unter dem Tisch hocken.

Sie streckte ihm ihre Füße entgegen: „Zieh mir die Stiefel aus." Als Joachim damit fertig war, mischte sie mit ihren Füßen das Müsli in der Blechschale und verlangte, dass er ihr die Füße sauber leckte. Er leckte noch ein bisschen weiter, als gar keine Müslireste mehr an ihren Füßen waren, weil er es einfach so köstlich fand, bis sie ihn stoppte. Den Rest des Frühstücks durfte er im Knien aus den Blechnäpfen zu sich nehmen. Julia gefiel es unterdessen, seinen Rücken als Hocker zu benutzen, während sie es sich oben am Tisch schmecken ließ.

Danach stand sie auf und befahl Joachim, eines der Blechnäpfe zu ihr hinüber zu schieben. Sie hockte sich darüber und entleere ihre Blase in den Napf. Als sie fertig war, stellte sie sich breitbeinig hin. „Leck mich jetzt sauber", verlangte sie. Als Joachim mehr tun wollte, als befohlen, riss sie ihn an seinem Haarschopf zurück: „Tu immer ganz genau, was ich dir sage, sonst musst du mit den Folgen klar kommen." Dann zeigte sie mit dem Finger auf die mit ihrem Urin gefüllte Schale. Er blickte sie verständnislos an. „Trink", sagte sie ruhig. Joachims Gesicht verzog sich zu einem Ausdruck des Ekels und er zögerte. Eine Zornesfalte bildete sich auf Julias Stirn, sie griff seinen Nacken und drückte ihn mit dem Gesicht in die Schale. Angewidert befolgte er jetzt ihren Befehl.

Sie deutete mit ihrem Finger auf's Bad: „Reinige dich und putz dir die Zähne", lautete ihre nächste Anordnung. Joachim wollte aufstehen und zum Bad gehen, als ein Tritt in seine Kniekehle ihn zu Boden warf. „Von Aufstehen war nicht die Rede." Folgsam kroch er in das Bad. Wieder herausgekrochen ließ ihn Julia vor sich knien.

„Wir sind erst ganz am Anfang", fing sie an, „aber vielleicht wird dir schon etwas klarer, was ich damit meinte, dass ich viel von dir verlange und es auch Zumutungen geben wird. Eins will ich aber lieber gleich klar stellen: Wenn ich dir etwas befehle, hast du ohne Zögern zu gehorchen. Alles was von mir kommt, hast du demütig und dankbar entgegen zu nehmen. Ich will nicht wieder sehen, dass es dich vor irgendetwas ekelt, was ich dir schenke." Sie unterstrich ihre Worte mit einer Kleinserie Ohrfeigen, die dem verblüfften Joachim ins Gesicht prasselte. „Es tut mir leid, wenn ich dich enttäuscht habe", entschuldigte er sich kleinlaut, „das war nicht meine Absicht." - „Du lernst ja noch. Und Hauptsache, es kommt nicht wieder vor. Dann werde ich dich ernsthaft bestrafen, und das wird wehtun."

Sie ließ ihn das Frühstücksgeschirr wieder auf Teewagen räumen. Danach fesselte sie seine Hände wieder auf dem Rücken, nahm den Keuschheitsgürtel ab und führte ihn am Schwanz ins Bad. Joachims bestes Stück schwoll schon wieder ordentlich an. Sie nahm einen feuchten Lappen und reinigte sein Genital gründlich. Vielleicht etwas gründlicher, als erforderlich gewesen wäre. Danach umarmte sie ihn von hinten, biss ihn sanft in den Nacken, ließ ihre Zunge vom Ohr abwärts den Hals entlang gleiten und zwirbelte unterdessen mit ihren Fingern an den Brustwarzen, strich Brust und Bauch hinab und umkreiste seine aufgerichtete Lanze. Sie blies ihm ins Ohr und wanderte mit ihren Händen wieder zurück, dann begann sie von vorn.

Sie drängte sich an ihn und flüsterte: „Sei mein braver Sklave, dann wirst du es auch nicht bereuen." Als er zu stöhnen begann, löste sie sich von ihm, nahm eine Portion Hautcreme, die sie in ihren Händen verteilte. Sie rieb seinen Penis damit ein und ließ es schön rutschen und flutschen. Plötzlich, als Joachim glaubte, es gar nicht mehr aushalten zu können, hörte sie auf. Stattdessen nahm sie die Eichel zwischen drei Finger und massierte sie vorsichtig. Dabei beobachtete sie ihn ganz genau, verstärkte den Reiz mal, mal beließ sie es bei kaum spürbaren Berührungen. Sie griff in seinen Schopf und presste sein Gesicht zwischen ihre Brüste. „Riech mich", forderte sie ihn auf.

Er war schon mehrere Male unmittelbar davor gewesen einfach loszuspritzen, jedes Mal hatte sie ihn im letzten Moment ausgebremst. „Bereit für eine Gehorsamkeitsübung? Nur eine ganz kleine und harmlose", fragte sie mit zuckersüßem Lächeln. Er nickte nur heftig. „Dann mal wieder auf die Knie." Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm und hob den Rock. „Küss' mir den Hintern", begann sie. Dabei griff sie nach hinten, um seinen Kopf zu dirigieren. Hingebungsvoll drückte er seine Lippen auf ihre Rundungen. „Nun, das sind Küsschen, jetzt richtig", fuhr sie fort und presste sein Gesicht zwischen ihre Backen. „Weit raus die Zunge und steck' sie so tief hinein wie du kannst."

Trotz seines aufkommenden Widerwillens beeilte er sich, ihrem Wunsch Folge zu leisten, ums sie kein zweites Mal zu enttäuschen. Sie genoss seine Bemühungen, lehnte sich ganz nach hinten, so dass Joachim rückwärts gegen die Wand gedrückt wurde. In Ihrer Erregung drückte sie immer stärker und bewegte sich heftig hin und her. Er hatte Probleme, genug Luft zu bekommen, aber strengte sich an, so gut er konnte. Er hatte etwas wieder gut zu machen. Ihr gefielen seine Anstrengungen. Mit ihrer freien Hand griff sie sich in den Schritt und rieb, bis es ihr kam. Keuchend drehte sie sich um und lehnte sich an die gegenüberliegende Wand. „Komm näher."

Joachim kroch ihr entgegen. Dabei sah er ihre Muschi unmittelbar vor sich. Ihr Schamhaar hatte sie gestutzt, so dass er einen unverhüllten Blick auf ihre Lippen hatte. Ihr Organ war kräftig ausgebildet, zwischen den großen Schamlippen schauten die kleinen und der Kitzler deutlich hervor. Für ihn sah es aus wie eine Knospe, kurz bevor sie aufgeht. Einen herrlicheren Anblick konnte er sich jetzt gar nicht vorstellen. Sie schmierte ihm mit ihrer nassen Hand durch das Gesicht. „Noch näher. Steck die Nase hier rein, schnupper deine Herrin." Gierig sog Joachim ihren weiblichen Duft ein. Im letzten Moment, bevor er beinahe etwas Falsches getan hätte, hörte er ihr Kommando: „Lass Deine Zunge bloß im Mund." Immerhin konnte er sich an ihrem Geruch berauschen. So musste das Paradies duften.

Sie legte ihn auf den Rücken und hockte sich rittlings auf seine Brust. „Na, du lernst es noch. Das nächste Mal trinkst du meine Pisse anstandslos. Und wenn du ganz brav bist, darfst du es direkt von der Quelle tun", erklärte sie ihm, wobei sie ihm mit einem Gabelgriff um die Kiefer den Mund öffnete und hineinspuckte. Joachim schluckte und bedankte sich artig, was ihm einen anerkennenden Blick eintrug. „Aber dir ist klar, dass es mit deinem Orgasmus heute noch nichts wird, das hast du dir noch nicht verdient", stellte sie klar. Sie schloss ihn wieder in den Keuschheitsgürtel ein, führte ihn an das Gitter, fesselte seine Hände daran, löste die Fußfesseln, verließ den Käfig, schloss die Tür sorgfältig zu, trat hinter Joachim und löste jetzt seine Handfesseln. „Ruh' dich ein wenig aus. Bald geht es weiter", kündigte sie an und ging hinaus.

Trainings aller Art

Joachim legte sich hin. Er hatte es aufgegeben zu rätseln, was jetzt als nächstes wohl passieren würde. Es würde eben bald weitergehen, egal, was „es" nun eigentlich war. Der Zweck, den Julia damit verfolgte, war ihm ohnehin nur sehr vage verständlich. Gendoping. Keine Ahnung, was das war. Es hatte wohl irgendetwas mit Sport zu tun und offensichtlich hatten seine Erbanlagen ihn in die Situation gebracht, in der er sich nun einmal befand. Immerhin schwebte er nicht in Lebensgefahr. Das Ärgste war schon, dass Julia sich das sadistische Vergnügen gönnte, ihn bis zum Anschlag aufzugeilen und dann hängen zu lassen. Das war in der Tat eine Gemeinheit, mit der er schwer zurecht kam. Auch jetzt rebellierte sein Kleiner in seinem Gefängnis dauernd. Den weiblichen Duft bekam er nicht aus der Nase, ihren Anblick nicht aus seinem Kopf. Wäre es möglich gewesen, hätte er sich so lange einen runtergeholt, bis die Nülle glühte. Stattdessen nix und zappeln.

Er hörte, wie die Tür aufging. Herein kamen die beiden unvermeidlichen Hekatés. Sachlich und routiniert legten sie ihm Fesseln an und das Halsband samt Leine um. Er hatte sich schon darauf eingestellt, von der Treppe in den bekannten Flur abzubiegen, als er einen Ruck an der Leine in andere Richtung verspürte. Es ging weiter abwärts, anscheinend in den Keller. Schließlich landeten sie in einer Halle mit Schwimmbecken. Julia erwartete sie dort schon. Sie trug Bikini, was Joachim zu einem sehnsüchtigen Seufzer hinriss. Diese Figur war einfach himmlisch. Und in seinem Zustand war er besonders empfänglich dafür. Julia quittierte seinen Seufzer mit einem Gesichtsausdruck, der zwar wohl Tadel bedeuten sollte, aber nicht verbergen konnte, dass sie sich geschmeichelt fühlte. Sie übernahm die Leine, bedankte sich bei den Hekatés und bedeutete ihnen, dass sie ihre Dienste nun nicht mehr brauchte.

Sie knotete die Leine an einer Sprossenwand fest, die an der Stirnseite des Raumes an der Mauer befestigt war. Mit einem boshaften Grinsen entfernte sie Joachims Keuschheitsgürtel. Danach drängte sie sich gegen ihn. Seinen sich aufrichtenden Schwanz nahm sie zwischen ihre Oberschenkel und presste kräftig zu. Ein paar Bewegungen ihres Beckens und Joachim war bereits an seiner Grenze. Auf ihre in sein Ohr geflüsterte Frage: „Willst du mir gehorchen?" konnte er nur noch ein „Ja" stöhnen. „Gut, dann werden wir ja sehen", sagte sie nüchtern, „unter der Voraussetzung werde ich dir jetzt für eine Weile deine Fesseln abnehmen."

Danach warf sie ein Styroporbrett in das Schwimmbecken. Sie gab Joachim die Anweisung, mit gestreckten Armen auf dem Styroporbrett nur durch Beinschlag vorangetrieben, mehrere Bahnen zu ziehen. Sie ging am Rand nebenher und beobachtete ihn. Am Ende der Bahn streckte sie ihm einen Fuß entgegen, ließ ihn sich küssen und schickte Joachim zurück. Ein paar Mal stubste sie ihn auch neckisch mit dem Fuß unter Wasser. Dann kam das Brett weg und er sollte im Kraulstil weiter machen.

Nach einigen Bahnen sprang sie zu ihm ins Wasser, fasste ihn zwischen die Beine und meinte spitzbübisch grinsend: „Nee, daran kann es nicht liegen. Also müssen wir an deinem Stil arbeiten." Was folgte, war eine Unterrichtsstunde im Kraulschwimmen. Joachim musste sich mächtig anstrengen, während Julia scheinbar mühelos und elegant um ihn herumflitzte. Schließlich meinte sie, dass er nun genug habe und das Training ein andermal fortgesetzt werden solle. Sie stiegen aus dem Wasser, Joachim etwas langsamer, Julia etwas flinker.