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Schicksal eines Handlungsreisenden

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Sie bugsierte ihn auf eine Liege, die mit einem Badetuch bedeckt war. Als er auf dem Rücken lag, schmiss sie sich auf ihn. Wollüstig schnurrend schleckte sie jeden Wassertropfen einzeln von seinem Körper. Als er nach ihr greifen sollte, sagte sie kurz: „Stopp!" sprang zu seinen Handfesseln und band ihm die Hände unter der Liege zusammen. Da hatte er nun davon. Sie fuhr in aller Seelenruhe fort ihn abzuschlecken, bis kein Tropfen aus dem Pool mehr an ihm war. Sein kleiner Mann hatte sich unter dieser Behandlung wieder zu voller Größe aufgerichtet. Sie betrachtete das mit Wohlwollen, nahm das Stück in die Hand und blies sanft dagegen, bis Joachim zappelte und stöhnte.

Sie spielte das Spiel noch eine Weile, dann brach sie abrupt ab: „Und jetzt ist Krafttraining dran." Das fand an der Sprossenwand statt. Zum Einsatz kamen Gummibänder verschiedener Farben. Dazu waren ihr Übungen eingefallen, die ihm von ausgesuchter Teufelei erschienen. Meistens ging es darum eine bestimmte Haltung gegen den Widerstand des Gummizuges aufrecht zu halten. Sie ließ ihn jeweils so lange verharren, bis er nicht mehr konnte. Diese Übungen schafften ihn mehr als am Vortag das Radfahren und Laufen. Doch sie blieb unerbittlich.

Er war froh, als er schließlich wieder auf die Liege kam. Diesmal fesselte sie gleich seine Hände darunter zusammen. „Wir haben noch etwas offen, erinnerst du dich?" Joachim blickte sie nur ratlos an. Sie ließ sich nicht zu weiteren Erklärungen herab. Stattdessen schlüpfte sie aus dem Unterteil ihres Bikinis, kommandierte: „Klappe auf" und stellte sich breitbeinig über ihm auf. Nun dämmerte es ihm. Sie pinkelte ihm geradewegs in den geöffneten Mund. Als der gefüllt war, unterbrach sie den Strahl einen Moment, um ihn schlucken zu lassen. Dann ging es weiter. Das wiederholte sich mehrere Male, bis ihre Blase entleert war.

Joachim war sehr einverstanden damit, wieder in seinen Käfig zurückgebracht zu werden, wo er sich in dem kleinen Bad längere Zeit aufhielt, um seinen Mund gründlich auszuspülen und sich die Zähne zu putzen. Das besonders Gemeine war gewesen, dass sie für diese Gehorsamkeitsübung einen Augenblick gewählt hatte, in dem die Kraftübungen ihn so weit heruntergefahren hatten, dass er gerade mal nicht notgeil war. Entsprechend ekliger war es. Kaum aber war er zur Ruhe gekommen, kreisten seine Gedanken ausschließlich um Sex. Julias Art, ihn aufzuheizen und dann fallen zu lassen, hatte ihn in diesen Zustand versetzt, der nun fast pausenlos anhielt. Anstrengung half ein wenig, aber das ging ja auch nicht dauernd. Trotzdem schlief er irgendwann ein, das Schwimmen und die Kraftübungen forderten ihren Tribut.

Der nächste Tag brachte wieder Laufen auf dem Laufband. Das fiel ihm leichter als der Tag zuvor, aber er merkte doch, dass er sich ein wenig anstrengen musste, die geschätzten zwei Stunden durchzuhalten. Sein Sport schien zur Routine zu werden. Jedenfalls wurde er nur noch von einer Hekaté beaufsichtigt, die nebenbei auch noch andere Dinge zu tun schien. In den Käfig, duschen, die Mahlzeit und Getränke zu sich nehmen, die ihm immer hingestellt wurden - was sollte noch kommen?

Er hörte unverkennbar IHRE Schritte vor der Tür, beeilte sich und schaffte es gerade noch, zu knien, als sie eintrat. Ohne ein Wort setzte sie ihm ihre Füße vor die Nase, die er hingebungsvoll küsste. Er tat schon ohne Aufforderung und ganz freiwillig, was sie wollte. Willig ließ er sich die Fesseln anlegen und wurde in Rückenlage verfrachtet. Sie hockte sich auf ihn: „Du willst doch ganz bestimmt, dass ich zufrieden mit Dir bin?" Joachim nickte. Sie lächelte ihr unwiderstehliches Lächeln: „Du willst mich sicher auch befriedigen?" Joachim nickte noch heftiger. „Dann hast du gleich die Gelegenheit, mir zu zeigen, wie ernst es dir damit ist." Joachim schwante, dass was jetzt kommen sollte, für ihn unangenehm werden könnte.

Das war es erst mal gar nicht so. Im Gegenteil. Sie legte sich auf ihn, und begann mit einem leidenschaftlichen Kuss. Sie rieb sich an ihm, spielte mit Zunge und Händen überall an ihm. Der Keuscheitsgürtel flog in die Ecke und sie machte weiter. Sie setzte sich auf sein Gesicht und verlangte nach seiner Zunge. Schließlich flüsterte sie ihm ins Ohr: „Erinnerst du dich, dass ich dich in mir spüren wollte?" Joachim konnte sein Glück kaum fassen, als sie noch hinzufügte: „Jetzt ist es so weit." Sie setzte sich wieder auf sein Gesicht, diesmal anders herum, so dass sie sein steifes Glied in den Griff nehmen konnte. Es sah nichts, spürte nur ihre Berührungen.

Auf einmal sprühte leise zischend etwas Kaltes darauf. Unmittelbar danach wurde ihm offensichtlich ein Kondom übergezogen. Sie stieg von seinem Gesicht herunter und sah ihn mit einem Ausdruck an, der ihm die Sünde selber schien. „Gleich!" versprach sie, und nahm die Eichel zwischen ihre Fingerspitzen. Joachim verstand nicht gleich, aber er fühlte nichts. Sie hätte ebenso gut das Stuhlbein massieren können. „Ja!", jubelte sie, „es klappt!" und führte sich seinen Riemen ein. Jetzt erst begriff er, dass sie seinen Schwanz mit einem Betäubungsspray behandelt hatte. Sie ritt ihn wie eine Furie, allein ihre Erregung riss ihn mit und geilte ihn auf. Das reichte dazu, seinen Schwanz am Stehen zu halten, aber eben nicht für mehr. Dort unten fühlte er gar nichts. Er war enttäuscht, wütend und fühlte sich betrogen. Sie jedoch ritt ihn lange, bis sie sich schließlich mit einem ausgedehnten Schrei befriedigt auf ihn legte.

Als langsam Gefühl in sein Glied zurückkehrte, war sie längst wieder abgestiegen. „Oh nein!", entfuhr es ihm. Sie kicherte: „Es ist so toll, wenn du so enttäuscht bist. Fast verzweifelt. Ich könnte das öfter machen." Er sagte nichts mehr, machte nur noch ein langes Gesicht. Doch er war nicht in der Lage, ihr ernsthaft böse zu sein. Er hätte stattdessen alles getan, um sie dazu zu überreden, ihn zu befriedigen. Sie schien das genau zu wissen. Während sie ihn am Halsband und wieder an Füßen und Händen gefesselt ins Bad führte, begann sie: „Mir fehlt zu meinem Glück mit dir noch eins". Dabei entfernte sie das Kondom und wusch seinen erigierten Penis sanft und cremte ihn ein.

„Ich möchte dir mal richtig wehtun. Ich quäl' dich ja jetzt schon. Aber ich meine ernsthaft wehtun. Das mach ich aber nur, wenn du mir sagst, dass du einverstanden bist. Denk mal drüber nach." Mit den letzten Worten verließ sie seinen Käfig. Kurz darauf erschienen die beiden Hekatés, fesselten ihn wie schon einmal auf dem Tisch und nahmen ihm mit ihrem Gerät seinen Samen ab. Völlig unerotisch und sachlich. Seine Geilheit blieb.

Später kamen sie wieder und führten ihn an der Leine die Treppe hinunter. Es ging jetzt zum Radfahren. So langsam glaubte er, die Abläufe hier zu kennen. Beiläufig wurde ihm mitgeteilt, dass die Laboruntersuchungen so ausgefallen waren, dass sein Sperma gesammelt, portioniert und eingefroren werden solle, das werde sich später lohnen. Also würde er auch noch länger bleiben.

Joachims Entscheidung

Eine ganze Weile nach den Radfahrübungen kam Julia wieder zu ihm. Nach der schon üblichen Begrüßung mit Fesseln, Niederknien und Füßeküssen kam sie schnell zur Sache: „Hast du dich schon entschieden?" Joachim musste nicht darüber nachdenken, welche Art Entscheidung sie wohl meinte. Er verstand nicht warum sie diesen merkwürdigen Wunsch hatte. Außerdem musste er sich selber eingestehen, dass er Angst davor hatte. Andererseits ... Er hatte sich entschieden. „Ja", antwortete er, „tu mir ruhig richtig weh." Aber er konnte seine Gefühle vor ihr nicht verbergen. Sie hob sein Kinn hoch und sah ihm in die Augen: „Du überwindest deine Angst, um mir zu Gefallen zu sein. Das ist das zweite Mal, dass ich von dir ein so wunderbares Geschenk bekomme." Sie gab ihm einen zärtlichen Kuss und befahl ihm, auf allen Vieren zu blieben.

Joachim wurde flau, seine Geilheit verkrümelte sich in einer Ecke. Er hörte Julias Schritte, aus der Richtung in die sie zu gehen schien, vermutete er, dass sie an den Wandschrank ging. Sie kam zurück und hielt etwas in der Hand, was sie aber hinter ihrem Rücken verbarg. Sie lächelte wieder ihr nasekräuselndes Lächeln und alle Zweifel Joachims waren dahin. Er würde es durchhalten, für SIE.

Sie stellte sich mit gespreizten Beinen vor ihm auf und ließ ihn näher kriechen, bis sein Kopf zwischen ihren Schenkeln war. Nun klemmte sie ihn ein. Seine Fesseln hatten ihn zuvor nur eingeschränkt, jetzt saß er definitiv fest. Er erwartete angespannt den Schmerz. Der kam nicht. Sie beugte sich über ihn und streichelte ihn sanft, nahm mal seine Brustwarzen zwischen ihre Finger, um sie ganz zart zu zwirbeln. Sie hatte dafür einen Gegenstand auf seinem Rücken abgelegt. Seine Geilheit meldete sich wieder, allerdings deutlich gebremst.

Jetzt nahm sie den Gegenstand von seinem Rücken und richtete sich auf. Joachim verkrampfte sich ängstlich in Erwartung dessen, was da kommen sollte. Es geschah nichts, außer, dass sie ihn weiter zwischen ihren Schenkeln gefangen hielt. Er hörte nur seinen und ihren Atem, ansonsten war es still. Seine Gedanken schweiften ab, hierhin und dorthin. Plötzlich spürte er den ersten Schlag auf seinem Hintern. Und bevor er sich besinnen konnte, eine ganze Reihe weiterer. Es musste ein breitflächiges Schlaginstrument sein. Es tat weniger weh, als befürchtet, obwohl es ordentlich laut klatschte. Joachim fühlte sich zu seinem eigenen Erstaunen erleichtert, dass es losgegangen war. Auch dass dieses breitflächige Instrument nicht gar so schlimm wirkte.

Julia schlug jetzt in schnellem Rhythmus immer weiter. Nach einer Weile empfand Joachim, dass seine Erleichterung vielleicht verfrüht war. Seine Sitzfläche begann unter den Schlägen zu brennen und wurde jetzt auch immer schmerzempfindlicher. Sie musste ordentlich gerötet sein. Nun hörte sie auf. Joachim entspannte sich und atmete tief ein und langsam, zischend durch seine zusammengepressten Lippen wieder aus, um den Schmerz erträglicher zu machen. Ein kräftig geführter, einzelner Schlag machte seine Bemühungen zunichte. Er schrie auf. Jetzt kamen weitere Schlage, nicht mehr als Serie wie zuvor, sondern einzeln, dafür mit umso größerer Wucht geführt. Joachim biss die Zähne aufeinander und steckte einige Schläge ohne Aufschrei weg. Irgendwann war es jedoch mit seiner Beherrschung vorbei, er schrie bei jedem Schlag laut auf.

Julia legte das Schlaginstrument ab und streichelte mit kühlen Händen seine brennende Kehrseite. Joachim empfand das als Wohltat. „Wow!", hörte er sie über sich, „das ist ein irres Gefühl. Ich werde direkt feucht dabei, ich glaube ich brauche nachher noch deine Zunge." Jetzt, wo der Schmerz langsam abklang, hätte er nichts lieber getan, als ihr damit zu Diensten zu sein. Sie hatte wohl zuvor doch noch andere Pläne. Sie ließ seinen Kopf frei und zog ihn wieder an dem Halsband zu sich hoch. „Das war ein guter Anfang", meinte sie. Ihr Gesicht leuchtete.

Sie zog ihn zum Tisch und legte in bäuchlings darüber. Seine Hände fixierte sie mit Ketten an den gegenüberliegenden Tischbeinen. Seine Beine spreizte sie breit und kettete sie links und rechts an die Beine. Das war ihr noch nicht genug. Sie holte ein langes Seil, das sie um den Tisch und den darauf liegenden Joachim schlang. Nach mehreren Touren zog sie es fest an und verknotete es hinter seinem Rücken. Mit Riemen, die sie durch die Kniekehlen führte, zurrte sie seine Beine nochmals fester an denen des Tisches fest. Er war am Tisch so gut wie angenagelt. Mit Zehen und Fingern konnte er wackeln und ein wenig den Kopf heben und drehen - das war alles.

Sie hockte sich vor Joachims Kopfende, um ihm ins Gesicht blicken zu können. „Mein Lieber", sprach sie ihn an, „jetzt kommt der zweite Akt. Damit du dich schon mal auf deine anschließende Belohnung freuen kannst", wobei sie sich in den Schritt griff, „hier eine kleine Kostprobe vorweg." Mit diesen Worten verteilte sie ihre Feuchtigkeit in seinem Gesicht, wobei sie besonders darauf achtete, dass der Bereich unter seiner Nase genug abbekam.

Dann war sie weg und erhörte nur das Klackern ihrer Absätze, als sie um den Tisch herumging. Er machte sich auf eine zweite Runde mit dem breiten Schlaginstrument gefasst aber es sollte anders kommen. Es wurde still. Er hörte seinen eigenen Atem und Herzschlag, das Blut in seinen Ohren pulsieren und sah vor sich auf den Boden. Er spürte die Fesseln, die ihn hielten und ließ sich mangels Alternativen in die Fesselung fallen.

Er hörte einen Schrei und registrierte, dass es sein eigener war. Der Schmerz hatte ihn blitzartig getroffen und war heftiger als alles, was er sich vorgestellt hatte. Die Tränen schossen ihm in die Augen, aber das merkte er nicht, alles war vom Schmerz beherrscht. Es dauerte, bis er abklang. Jetzt bemerkte Joachim wie nass sein Gesicht war. Er holte tief Luft, als ihn der zweite Schlag traf, genauso hart wie der erste. Das war brutal. Das war nicht auszuhalten. Er heulte wie ein Schlosshund. Als sein Weinen zu einem Schluchzen geworden war traf ihn der dritte Peitschenhieb. Er verlor völlig den letzten Rest Kontrolle und weinte hemmungslos wie ein kleines Kind. Erst nach längerer Zeit nahm er wahr, dass Julia vor ihm hockte und über den Kopf streichelte: „Nur noch zwei, dann hast du es hinter dir", sagte sie in tröstendem Tonfall, aber lüsternem Blick.

Er wusste nicht mehr, wie er die beiden letzten Schläge ertragen hatte, als sie wieder bei ihm war. Alles in ihm war Schmerz, die Tränen flossen in Strömen. Sie löste seine Fesseln vom Tisch und wollte ihn wegführen, da landete er auf dem Boden, unfähig, sich aus eigener Kraft zu erheben. Er konnte nur noch kriechen. Dabei registrierte er, dass sie die Schuhe ausgezogen hatte. Deshalb hatte er nichts gehört und war auf den ersten Schlag nicht vorbereitet gewesen. Sie nahm ihn an die Leine und führte ihn zum Bett, wo sie ihn auf die Seite legte und sich neben ihn hockte. Sie trocknete sein Gesicht, als sich sein Schluchzen langsam beruhigte und streichelte ihn sanft über die Wange. „Du hast richtig viel ausgehalten. Ich bin stolz auf dich", sagte sie leise. „Warum tust du das?", fragte Joachim verzweifelt und ratlos.

„Es ist das Machtgefühl, was mich richtig heiß macht. Das Gefühl, die absolute Macht über dich zu haben, machen zu können, was ich will. Das heißt - das war es zuerst. Dann war es deine Zuneigung, die ich bemerkt habe. Und dann, dass du dich mir freiwillig ausgeliefert hast. Das ist so großartig, ich kann es gar nicht beschreiben." Joachim verstand sofort. Sie hatte es ihm ja schon gesagt. Und im Grunde fand er es auch großartig, sich dieser Frau so völlig auszuliefern. Das Gefühl der Hilflosigkeit, von ihr nach ihren Launen benutzt zu werden, genoss er.

Wenn es nur nicht so furchtbar wehgetan hätte ...

Sie legte sich zu ihm und eine Weile lagen sie nebeneinander, und sie streichelte ihn beruhigend. Als er sich entspannte, verlangte sie nach einer Fortsetzung. Sie bemerkte sein entsetztes Gesicht und lachte: „Nein, keine Angst, Schläge hast du für heute genug gekriegt. Aber es gibt da noch eine gewisse Dienstleistung, für die ich dich auch noch gebucht habe." Sie ging einige Schritte zu einem Sessel, in dem sie es sich bequem machte. Sie lockte ihn mit dem Finger: „Komm her gekrochen zu mir!" Steif und durch die Fesseln behindert, schmerzgeplagt, krabbelte er auf allen Vieren zu ihr.

Sie präsentierte ihm ihre Füße zum Kuss. „Jetzt arbeite dich langsam hoch - folge immer meinem Finger", wies sie ihn an. Ihre Stimme war vor Erregung heiser geworden. Er folgte brav und drückte Küsschen auf ihr Bein. Das war ihr nicht genug. „Gib mir deine Zunge", klang ihre Stimme, jetzt schon stöhnend. Joachim gab sein Bestes. Ihre Erregung steckte ihn förmlich an, hingebungsvoll leckte er ihre Kniekehle, seine Schmerzen immer weniger bemerkend. Weiter ging es die Innenseite ihrer Oberschenkel hinauf, wo er schon den Duft ihrer Scham deutlich roch. Weiter wanderte ihr Finger nach oben hin zu der Knospe, die jetzt weit zur Blüte geöffnet, vor ihm lag. Ihr Finger zeigte jetzt direkt und unmissverständlich auf ihr Lustzentrum.

Er wollte neckisch mit seiner Zunge darum herum tänzeln, bevor er ihr das Verlangte gab. Doch sie fackelte nicht lange, als sie seine Absicht durchschaute, packte ihn mit beiden Händen beim Schopf und presste sein Gesicht mit aller Gewalt in ihren Schoß, so dass er kaum noch Luft bekam. Er gab lieber nach und leckte ihren Kitzler. Nach erstaunlich kurzer Zeit stöhnte sie laut auf und wand sich in dem Sessel. Dabei presste sie in ihrer Erregung ihre Schenkel zusammen, dass Joachims Kopf wie in einem Schraubstock eingeklemmt war und er hin und her geworfen wurde. Als sie sich entspannte fiel er kraftlos auf die Seite und blieb zu ihren Füßen liegen.

Einige Minuten später schleifte sie ihn zum Bett, legte ihn auf die Seite hinein, verschloss die Handfesseln mit dem Halsband, die Füße locker zusammen und am Bettrahmen fest und so, seiner sicher, legte sie sich in Löffelchenstellung hinter ihn, schlang einen Arm von hinten um seinen Brustkorb und war bald darauf eingeschlafen. Joachim brannte der Hintern noch höllisch, das allein hätte ihn am Schlafen gehindert. Aber jetzt kam zu allem Überfluss noch hinzu, dass die Frau, für die er so viel erlitten hatte und für die er alles tun würde, ihn in ihrem Arm hielt. Er wagte nicht, sich zu bewegen, vielleicht auf der Suche nach einer bequemeren Lage, um sie nicht zu wecken. Es meldete sich sein eingeschlossener Schwanz, und er war zwischen liebevoller Zuneigung, Geilheit und Schmerz hin und her gerissen.

Irgendwann musste er doch eingeschlafen sein. Jedenfalls weckte sie ihn am nächsten Morgen zur Köperpflege und zum Frühstück. Er war froh, es auf allen Vieren aus dem Napf zu sich nehmen zu müssen. Auf dem Stuhl sitzend hätte er es nicht ausgehalten. Nach dem Frühstück gab es wieder Schwimmkurs. Zum Glück nicht das Fahrrad. Der Sattel wäre eine Tortur gewesen. So brannte zwar das Chlorwasser etwas an seinem gestriemten Hintern, aber das ging gerade noch. Mittagspause, Kraftübungen an der Sprossenwand, zum Glück auch nicht im Sitzen. Zeit für den armen Arsch, sich zu erholen.

Belohnung

Als er wieder in seinem großen Käfig eingeschlossen und sein Kleiner in seinem kleinen waren, bekam er Besuch von Julia. Sein Herz hüpfte vor Freude, wäre ihm aber gleich darauf in die Hose gesunken, hätte er denn eine gehabt. Sie trug volles Domina-Outfit. Er befürchtete weitere Schläge, noch bevor sein Hintern wieder hergestellt sein würde. Sie aber begnügte sich erst mal damit, ihn an die Gitterstäbe zu fesseln und seinen Keuschheitsgürtel zu lösen. Dann drängte sie sich an ihn, knabberte an ihm und brachte ihn nach allen Regeln der Kunst hoch.

Sollte das jetzt wieder losgehen? Joachim wusste nicht, was schlimmer werden würde, Schläge oder die Quälerei mit seiner Geilheit. Unter beidem würde er leiden. Aber er konnte es nicht ändern: Ob er wollte oder nicht, sein bestes Stück richtete sich auf. Verzweifelt stöhnte er leise: „Ich halt' das nicht mehr aus." Julia pustete ihm ins Ohr und hauchte: „Das ist doch der Sinn dabei." Joachim stöhnte vor Verzweiflung, sie kicherte vergnügt.

Jetzt nahm sie sich ein Fläschchen Massageöl und rieb seinen Stab genüsslich damit ein. Sorgsam achtete sie darauf, dass sein Glied nicht trocken würde sondern goss immer fleißig nach, dass es ordentlich rutschte, was für Joachim ein unbeschreiblich geiles Gefühl darstellte. Er war so wehrlos geil und verzweifelt, dass wieder ein Tränchen kullerte. Sie küsste es ihm neckisch weg, schloss seine Fesseln anders und führte ihn zum Tisch. Schlagartig fiel Joachims Erektion in sich zusammen, aber er folgte ihr willig. Wenn sie ihn wieder schlagen wollte, okay, er würde heulen und schreien, aber sich ihr hingeben.

Diesmal fesselte sie ihn anders an den Tisch, so dass sein Unterleib frei blieb. „Heute keine Schläge", versprach sie ihm endlich. Hätte sie das nicht etwas eher sagen können? Seine Nerven hätte es mit Sicherheit geschont. Nun lag er mit dem Oberkörper zur Hälfte auf der Platte. Sie setzte sich darauf, zog sich den Rock hoch, nahm seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und ließ ihn erst mal riechen. „Ich weiß, wie empfindlich du auf meinen Duft reagierst", grinste sie hämisch, „eine schöne Schwäche, die ich ausnutzen kann." Er durfte ihr Kleinod küssen, dann schwang sie sich wieder hinunter vom Tisch.