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Schiffsbruch

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„Patrick hilfst du mir kurz?" fragt sie einen Augenblick später und ohne eine Antwort zu geben begebe ich mich zu ihr und mit einem festen Ruck bekommen wir unser Gefängnis geöffnet. Sofort strömt ein frischer Luftzug herein und die hellen Sonnenstrahlen verhindern für einen Moment, dass wir unsere Umgebung im ganzen sehen können.

Nach einer Weile, kann ich blinzelnd unsere Umgebung wahrnehmen. Nach vorne blickend sehe ich nichts anderes als glitzerndes blaues Wasser. Mein Blick wandert weiter nach links nach rechts, doch auch hier nichts außer Wasser. Die zuvor verdrängte Hilflosigkeit breitet sich in mir aus und will mich schon wieder in das Bootinnere gleiten lassen, als mich eine kräftige Frauenhand an der Schulter packt.

„Schau...schau...dort hinten. Das sieht aus wie eine kleine Insel" ruft Lucia aufgeregt und deutet an den Horizont, an dem es tatsächlich so aussieht als ob dort etwas grün wachsen würde.

„Oh ja wir sind gerettet" brülle ich voller Zuversicht und Vorfreude. Doch ein Harken kommt mir den Bruchteil einer Sekunde in den Sinn.

„Wie sollen wir da denn nur hinkommen?" frage ich laut und schaue dabei zu Lucia, die mir direkt beruhigend auf die Schulter klopft.

„Keine Sorge, diese Rettungsboote haben immer einen kleinen Motor für kurze Strecken. Wir werden das schon bis dahin schaffen" kann sie die Situation voller Zuversicht sofort klären.

„Oh mein fucking Gott, wir sind tatsächlich gerettet. Los gehts" platzt es freudig aus mir heraus.

In den nächsten Minuten beschäftigen wir uns damit, wie wir das Boot in Gang setzen und steuern können. Glücklicherweise hilft uns dabei eine kleine Gebrauchsanweisung, welche wir in dem Fach mit den Wasserflaschen, einem kleinen Sanitätskoffer und einer Leuchtfackel finden. Als wir unser Rettungsboot in Bewegung gesetzt und die richtige Richtung vorgeben haben, können wir nur noch abwarten bis wir endlich die Insel erreichen.

Es dauert noch bestimmt 2 Stunden bis wir tatsächlich die kleine von Palmen bedeckte Südseeinsel erreichen. Langsam wird unser Rettungsboot Richtung des perfekt weißen Strandes gespült. Irgendwann bleibt unser Rettungsboot im niedrigen Wasser am Boden hängen und wir kommen zum Stehen. Mit etwas Kraft schaffen wir es das Boot an einem Seil Richtung Strand zu ziehen. Dann sind wir da im ungewollten Paradies. Unsere Blicke schweifen über die kleine Insel. In der Inselmitte sieht man einen dichten Urwald, welcher Richtung Strand immer lichter wird und dann nur noch von einzeln Palmen gesäumt wird. Wir sind auf der Längsseite der Insel angekommen, die bestimmt eine Länge von knapp 500 Meter hat. Meine Füße sind von warmen ebenmäßig weißen und feinen Sand umgeben. Im Hintergrund rauscht das harmlos wirkende Meer und die flachen Wellen prallen auf den paradiesischen Strand. Lucia steht wie ich sprachlos da und lässt das Bild der perfekten Südseeinsel auf sich wirken.

„Verdammt ist das schön" spreche ich als Erster meine Gedanken aus und schaue dabei zu Lucia, die mich darauf freudestrahlend anschaut.

„Verdammt schön" erwidert sie matt und lässt sich im Anschluss mit ausgestreckten Armen in den weißen Sand fallen.

„Patrick wir haben überlebt. Wir leben noch...aber..." platzt für einen ganz kurzen Moment ihre Freunde über unser Überleben aus ihr heraus, bevor sich ihre zuvor euphorische Miene augenblicklich verdunkelt.

„...aber was ist mit Stefan und Nick" beende ich ihren begonnen Satz ausdruckslos und die vorherige Euphorie ist augenblicklich verschwunden.

„Ja...was ist wenn sie nicht so ein Glück wie wir gehabt haben...was ist wenn sie...was ist wenn sie..." ersticken Lucias Worte, als sie an das Undenkbare denkt, den möglichen Tod ihres Ehemannes und ihres Sohnes.

Für einen Moment halte ich inne und blicke auf die Mutter meines besten Freundes, welche fast unwirklich erscheinend vor mir im weißen Sand der einsamen Südseeinsel liegt. Anstatt ihren sinnlich braungebrannten kurvenreichen Körper zu bewundern, blicke ich in ihr zutiefst besorgtes Gesicht. Ich kann ihre Emotionen nachvollziehen, schließlich ist auch mein bester Freund verschollen, während wir keine Chance haben zu erfahren was mit ihnen passiert ist, solange wir auf dieser Insel hier festsitzen.

„Sie werden es ganz sicher geschafft haben. Stefan ist doch ein erfahrener Seemann. Ich bin mir sicher, dass sie sich retten konnten" versuche ich mit aufmunternden Worten auch meine eigenen Bedenken in den Hintergrund zu drücken.

„Vielleicht hast du recht, wenn nicht Stefan wer dann" erwidert sie mit einem kurzen Anflug eines Lächelns und setzt sich dabei zu mir auf, sodass ungewollt der fordere Bereich ihres Oberkörpers durch das Nachhinten gleiten des dünnen Hemdes freigelegt wird. Ungewollt fallen meine Augen für einen kurzen Moment auf das prall gefüllte Bikinioberteil der attraktiven älteren Frau, unter dem sich zwei perfekte, große Halbkugeln verbergen. Peinlich berührt über meine Handlung schaue ich schnell zur Seite weg und merke wie es mir sehr unangenehm ist, in einem solchen Moment so ungeniert auf die Brüste der Mutter meines besten Freundes geblickt zu haben. Glücklicherweise scheint sie nichts von meinem kurzen Unfall mitbekommen zu haben, denn als ich wieder auf ihr hübsches Gesicht mit den warmen braunen Augen schaue, sehe ich wie ihr Blick nachdenklich über den Dschungel vor uns gleitet. Dann wie aus dem Nichts klatscht sie plötzlich in die Hände.

„Wir müssen unbedingt die Insel erkunden, ob es hier Süßwasser und Nahrung gibt. Die Sonne steht gerade sehr weit oben, dass heißt das es etwa Mittag sein muss und wir noch ein paar Stunden bis zum Abendeinbruch Zeit haben" sagt sie und im nächsten Moment erhebt sie sich sportlich elegant aus dem Sand. Mit einer flinken gekonnten Handbewegung schließt sie auch wieder ihr dünnes Oberteil, nachdem die mit ihren knapp 164cm große und damit etwa 20 Zentimeter kleinere reife Frau vor mir zum Stehen kommt.

„Patrick ich weiß, dass das hier alles furchterregend ist aber wir müssen unbedingt schauen, dass wir tatsächlich hier an diesem Ort überleben können" ergänzt sie mit fast mütterlich warmer Stimme und greift dann vorsichtig meine Hand und zieht mich sachte in Richtung der dichten Bewaldung vor uns.

Barfuß gehen wir die Meter durch den immer tiefer werdenden Sand bis wir den Waldrand erreichen. Als wir den Schatten der hohen Palmen erreicht haben, hält Lucia kurz inne. Noch immer umklammert sie meine Hand fest und schaut mich nun intensiv mit ihren funkelnden braunen Augen an.

„Patrick, wir haben nun erstmal nur uns. Wenn wir überleben wollen müssen wir uns vertrauen und alles für den anderen geben. Wir müssen aufeinander aufpassen. Wirst du auf mich aufpassen?" fragt sie mich eindringlich und ihr Blick bohrt sich förmlich in den meinen. In diesem intimen Moment breitet sich ein merkwürdiges Gefühl in meinem Magen aus und kurz muss ich an die Worte von Stefan zurückdenken.

„Bitte pass gut auf meine Frau auf" gehen mir seine eindringlichen Worte noch einmal in Windeseile durch den Kopf.

„Lucia, ich passe auf dich auf. Ich habe es deinem Ehemann versprochen" antworte ich deutlich selbstbewusster, als ich mich im ersten Moment mit diesen Worten fühle.

„Gut! Dann lass uns mal schauen, was die Insel für uns zu bieten hat" reagiert Lucia freudig und mit einem Ruck zieht sie mich hinter sich in den dichten Dschungel vor uns.

Glücklicherweise scheint diese kleine Insel jede Menge für uns bereit zu halten. Immer wieder sehen wir die unterschiedlichsten tropischen Früchte von den halbhohen Bäumen hängen, sogar ein paar bekannte Bananenbäume mit schönen reifen Bananen finden wir auf Anhieb. Doch was unsere Euphorie fast zum überkochen bringt ist ein kleiner kristallklarer See inmitten des Dschungels, welcher unsere Wassersorgen erledigt. Als wir zurück zum Strand kommen sind wir voll beladen mit den unterschiedlichsten tropischen Früchten. Auf einem großen Palmenblatt legen wir unsere Errungenschaftten freudig aus. Trotz aller Widrigkeiten überwiegt in diesem Moment die Freude das Überleben und die rettungsbringende Insel.

Mit den restlichen nützlichen Utensilien aus dem Rettungsboot bauen wir uns in aller Kürze einen kleinen Unterschlupf am Rande des Waldes. Mehrere Äste und Palmenblätter genügen um uns ein Dach über den Kopf zu geben und eine Menge Moos ermöglicht es uns eine weiche Unterlage zu schaffen, welche wir als Bett nutzen können. Wir schaffen es sogar ein Feuer vor unserer Hütte zu entfachen, welches uns zum Einen etwas Wärme und Licht bei Nacht schenken soll aber zum Anderen auch auf uns aufmerksam machen soll.

Zufrieden mit unserem Werk lassen wir uns pünktlich zum Sonnenuntergang vor unserem Lagerfeuer nieder. Am Horizont sehen wir die nun schon orangefarbene Sonne immer tiefer sinken, die das ruhige tiefblaue Meer ein mystisches Funkeln schenkt. Ein traumhafter Anblick, den wir gezwungenermaßen bei unserem gemeinsamen Abendbrot miterleben müssen.

Schweigend lassen wir jeder für sich die letzten 24 Stunden Revue passieren. Vor gerade einmal 24 Stunden waren wir noch alle glücklich und lachend zusammen auf der Yacht und nun sind wir getrennt voneinander. Mein bester Freund und sein Vater verschollen und die Mutter meines besten Freundes und ich auf einer einsamen tropischen Insel gestrandet. Zuviel was erstmal verarbeitet werden muss und deutlich an unserem sprachlosen und nachdenklichen Abendbrot zu erkennen ist. Irgendwann als die Sonne längst schon am Horizont verschwunden ist begeben Lucia und ich uns in unsere provisorische kleine Hütte.

In Gedanken verloren legen wir uns jeder für sich in das weiche, warme Moos. Es ist eng, sodass es mir schwer fällt genug Abstand zu Lucia zu halten. Da es mir etwas unangenehm ist so nahe bei der halb nackten Mutter meines besten Freundes zu liegen drehe ich ihr anstandshalber meinen Rücken zu. Nach einigen Sekunden der Stille, in denen nur das sanfte Meeresrauschen zu hören ist, spüre ich plötzlich Bewegung neben mir und dann wie mich eine kalte Hand an meiner nackten Schulter berührt.

„Patrick, bitte verstehe mich nicht falsch aber könntest du mich bitte heute Nacht umarmen. Ich brauche jetzt etwas Nähe, um mit all dem ganzen klar zu kommen" flüstert die Mutter meines besten Freundes mit brüchiger Stimme.

Für einen Moment hallen die Worte von Lucia in meinem Kopf nach. Hat die attraktive Mutter meines Freundes mich gerade tatsächlich gefragt ob ich sie die Nacht umarmen kann. Für einen etwas zu langen Moment halte ich inne ohne eine wirkliche Reaktion zu zeigen. Ihre noch immer auf meine Schulter liegende Hand rüttelt daher sachte an mir.

„Patrick?" flüstert sie nochmal hauchzart und nun drehe ich mich zu ihr um.

Im Schwachen Schein des Feuers kann ich nur grob ihre Umrisse sehen, doch ich weiß, dass sie nur in ihrem Bikini bekleidet vor mir liegt, so wie ich nur meine luftige Badehose trage. In der Dunkelheit kann ich nur ihren Blick erahnen doch er ruht scheinbar abwartend auf mir.

„Klar Lucia, ich würde alles tun damit du dich wohler fühlst" antworte ich ihr leise.

„Danke, dass ist sehr lieb von dir" flüstert sie kaum hörbar. Im nächsten Moment dreht sie sich so, dass ihr Rücken nun gegen meinen Oberkörper und meine empfindliche Körpermitte gegen ihr pralles, perfektes Hinterteil drückt. Kurz hebt sie ihren Kopf an, sodass ich meinen linken Arm unter sie legen kann. Daraufhin rückt sie noch etwas näher an mich heran. Unsere Körper sind jetzt so nah aneinander, wie es nur möglich ist. Ich spüre sogar ihre langen, seidigen Haare auf meinem Oberkörper und an meinem Gesicht. Krampfhaft versuche ich den Druck ihres Hinterns auf meinen Penis zu ignorieren um jetzt bloß keine Erektion zu bekommen.

„Patrick? Nenn mich bitte Lu" höre ich ihre leise, weinerliche Stimme kaum wahrnehmbar.

„Okay Lu. Gute Nacht" sage ich sanft und mit stark klopfendem Herzen übermannt mich langsam aber sicher die Müdigkeit, während das Rauschen des Meeres durchgängig und fast hypnotisierend im Hintergrund unsere trauernden Geräusche übertönt.

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Der nächste Morgen

Ich bin im Paradies. Vogelgesang erfüllt meine Gedanken und im Hintergrund sind leise die sanften Wellen zu hören, die immer wieder auf den paradiesischen Strand prallen. Genussvoll spüre ich wie mein Penis gegen etwas weiches unnachgiebig drückt. Immer wieder drücke ich sanft etwas nach und genieße den sanften Widerstand der meinen erhärteten Penis weiter erregt.

„Patrick? Bist du wach?" reißt mich die Stimme von Lucia aus meiner sanften Traumwelt. Panisch wird mir bewusst, dass das weiche etwas der Hintern der emotionalen älteren Frau in meinen Armen ist.

„Äh ja...entschuldige bitte" reagiere ich beschämt und versuche direkt etwas Abstand zu ihr zu gewinnen.

„Alles gut, Patrick. Bei Jungs deines Alters ist das doch normal" reagiert sie mit sanfter Stimme und scheint glücklicherweise nicht böse auf mich zu sein.

„Hmmm...Was wollen wir denn Frühstücken?" ergänzt sie zu meinem Glück und wechselt somit das Thema weg von meiner Morgenlatte. Im nächsten Moment löst sie sich aus der innigen Umarmung in der wir die ganze Nacht geschlafen haben müssen und steht dann in ihrer ganzen Pracht im Eingang unserer provisorischen Hütte.

Der Schlaf ist sofort vergessen, als ich für ein paar Sekunden die erotische Figur der zweifachen Mutter im hellen Sonnenlicht des hereinbrechenden Morgens begutachten kann. Für einen kurzen Moment sehe ich ihre vollen, großen Brüste die kaum von dem schwarzen Bikinioberteil in Zaum gehalten werden können und wie zwei perfekte, große Halbkugeln von ihrem gebräunten sportlich schlanken Körper abstehen. Ihr Bauch ist durch viel Sport und gesunde Ernährung schlank, jedoch hat sie die Rundungen einer Latina was man deutlich an ihren weiblichen Hüften sehen kann. Ihr Liebesdreieck wird von einem kleinen schwarzen String verborgen und die nicht zu sehenden Schamhaare lassen vermuten, dass sie sich zumindest im Intimbereich stutzt. Ihren Hintern kann ich in diesem Moment leider nicht begutachten, aber bei dem was ich gefühlt habe die Nacht, wird er nicht weniger perfekt und prall sein wie ihre herausragenden Brüste. Abschließend gleitet mein Blick über ihre ebenmäßigen braungebrannten Beine, welche die exotische Schönheit auf eine Größe von 164cm heben. All das kann ich nur für wenige Sekunden begutachten aber wäre ich nicht schon erregt gewesen, wäre ich es spätestens jetzt. Einige Sekunden später nachdem Lucia aus meinem Blickfeld verschwunden ist, überkommt mich mein schlechtes Gewissen.

„Verdammt reiß dich zusammen. Lucia ist die verheiratete Mutter deines besten Freundes und hat gerade ihren Mann und Sohn verloren und du lüsterst ihr nach wie so ein Perverser" ermahne ich mich in Gedanken selber und das schlechte Gewissen und mein Schamgefühl sorgen dafür das meine zuvor aufflammende Erregung schnell verflogen ist.

„Patrick kommst du?" ruft Lucia nach einer Weile von draußen und ich weiß, dass es nun Zeit ist aufzustehen in den ersten kompletten Tag in unserem einsamen Paradies.

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Die Tage vergehen und langsam aber sicher verstreicht die Hoffnung, dass wir schnell von der Insel gerettet werden. Es wird eher immer klarer, dass niemand kommen wird um uns zu retten. Umso mehr Tage vergehen, desto mehr schleicht sich bei mir und Lucia eine tägliche Routine ein. Morgens zu Sonnenaufgang stehen wir zusammen auf und frühstücken ein paar der exotischen Früchte. Danach habe ich seit dem zweiten Tag hier begonnen jeden Morgen mehrfach um die kleine tropische Insel zu laufen, um mich körperlich fit zu halten. Währenddessen hat Lucia begonnen ihr eigenes Sportprogramm auszuführen, welches überwiegend aus kompliziert wirkenden Yogaübungen besteht. Stets wenn ich an ihr vorbei laufe, komme ich nicht umher zu bestaunen, wie die fast 40 Jährige Mutter zweier Kinder eine enorme erotisierende Flexibilität und Körperkraft an den Tag legt.

Nach unserer Morgenroutine hat jeder etwas Zeit für sich beim Waschen im Dschungel. Da wir keine Klamotten bei uns haben, außer diese die wir am Leib getragen haben als wir die familiäre Yacht verlassen mussten, waschen wir diese gezwungenermaßen jeden Tag. Gegen Nachmittag verbringen wir dann gemeinsam die Zeit am Strand und unterhalten uns über dies und das. Immer wieder wenn wir auf Stefan oder Nick kommen, bricht aber eine merkwürdige Stille über uns ein und nach langen schweigenden Sekunden versucht einer das Thema mehr schlecht als recht zu wechseln.

Wenn der Abend hereinbricht bereiten wir unser Abendbrot, welches zusätzlich zu den unzähligen Früchten auch inzwischen aus etwas Fisch besteht, welchen ich ab und an im flachen Wasser fangen konnte. Und auch unsere Routine beim Schlafen ist seit der ersten Nacht unverändert geblieben. Jede Nacht schläft Lucia in meinen Armen und presst ihren Körper nahe an den meinen. Jede Nacht wird es etwas mehr zur Normalität und unsere Tränen werden weniger und weniger, während wir uns gegenseitig den notwendigen Halt geben.

So leben wir die ersten knapp 3 Wochen fast unverändert auf unserer kleinen einsamen Insel. Die schreckliche Nacht in der alles geschah ist zwar noch stets in unseren Gedanken aber die Freude am Leben wird immer stärker und so wird es auch für mich immer schwieriger zu ignorieren mit was für einen attraktiven Frau ich alleine auf dieser Insel lebe.

Tag ein, Tag aus sehe ich Lucia in ihrem schwarzen Bikini umher laufen. Ihre großen Brüste schwingen bei jedem ihrer Schritte fast hypnotisierend. Ihr knackiger, voller Hintern wippt bei jedem ihrer Schritte fast fordernd und provozierend in meine Richtung. Nach jeder gemeinsamen Nacht wache ich erregt und mit einem steifen Penis auf, der sich deutlich spürbar in das weiche Fleisch von Lucias Hintern schmiegt. Die wochenlange Enthaltsamkeit, die erotische Frau und ich vermute auch die exotischen Früchte bringen meine Libido fast zum Überkochen.

Immer öfter erwische ich mich dabei, wie ich mich nach meinen Laufrunden unbemerkt im angrenzenden Wald verstecke und der Mutter meines besten Freundes bei ihren Yogaübungen zu schaue. Beschämt aber enorm erregt streichle ich dabei meinen Penis durch meine Badehose, während Lucia ihre Beine weit auseinander spreizt oder ihren prallen Hintern in meine Richtung streckt. Alleine diese Bilder sorgen fast für einen Orgasmus bei mir, doch immer wieder bremst mich mein Kopf aus, sodass ich nicht bis zum finalen Höhepunkt kommen kann. Das sorgt inzwischen dafür, dass meine prall gefüllten Hoden immer mehr schmerzen und nach mehreren Tagen auch Lucia mein Zustand nicht unbemerkt zu sein scheint.

„Patrick, wir müssen mal über etwas reden" beginnt sie eines Abends, als wir nach unserem gemeinsamen Essen vor dem Lagerfeuer sitzen.

„Okay" erwidere ich nervös über das was jetzt wohl kommen mag.

„Ich habe gesehen, wie du mich in letzter Zeit anschaust und das du mich seit Tagen aus dem Wald heraus beim Yoga beobachtest..." erklärt sie in mütterlicher, liebevoller Stimme. Bevor sie jedoch weiterreden kann unterbreche ich sie.

„Lu, es tut mir Leid. Ich weiß nicht was das ist, ich weiß das du die Mutter meines besten Freundes bist aber du bist so verdammt schön. Ich kann es einfach nicht verhindern" sage ich abwehrend und spüre die Schamesröte in meinem Gesicht, während sich meiner ganzen Magen umzudrehen scheint.

„Shhhh Patrick, du bist ein junger Mann. Es ist vollkommen normal wenn man sich mal etwas den Druck abbauen muss. Ich wollte dir nur sagen, dass es mir aufgefallen ist und nochmal klar die Grenzen ziehen. Ich bin eine verheiratete Frau, zwischen uns darf nichts passieren, verstanden?" sagt Lucia eindringlich und schaut mich dabei mit ihren rehbraunen Augen musternd an.

„Ja, vollkommen verstanden. Ich würde nie etwas tun was dich verletzen würde" antworte ich mit enorm schlechten Gewissen und wende meinen Blick von ihr ab.

„Danke dir. Bitte versteh mich nicht falsch, du darfst dich auch weiterhin um dich selber kümmern, nicht dass du da unten noch Probleme bekommst" flüstert sie nun ganz leise. Als ich nun wieder etwas aufschaue, sehe ich wie es auch ihr unangenehm zu sein scheint, denn ein Hauch von rot, umspielt ihre Wangen.