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Schlampentag

Geschichte Info
Immer wieder Mittwochs besucht er eine Schlampe.
742 Wörter
3.94
18.6k
1

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/18/2021
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Heute ist Mittwoch und Mittwoch ist Schlampentag.

Volker ist schon den ganzen Tag unruhig. Bereits gegen3, als die Kollegen zur Kaffeepause verschwanden, hatte er die firmeneigene Nasszelle kurz aufgesucht und sich schnell frisch gemacht. Jetzt wartete er sehnsüchtig darauf, dass es endlich 17:00 Uhr wurde.

Ungeduldig fuhr er seinen Rechner etwas zu früh runter. Die Kollegen-Einladung zum Feierabend-Bier blieb heute aus. Die Anderen kannten das. Mittwoch eben - Schlampentag. Aber das wusste nur er...

Ohne zu hetzen erwischt er seinen Bus. 17 Minuten später erreicht er seine Haltestelle. Schon beim Aussteigen schiebt er die rechte Hand in die Hosentasche. Von wegen Hosentasche. Der Taschensack war unten fein säuberlich auf getrennt. So konnte er sich direkt in den Schritt greifen. Heute hatte er keinen Slip an. Heute war Schlampentag.

Er hatte jetzt noch 3 Minuten Fußweg und zwei Treppen zu steigen. Dann muss er stehen!

Er denkt jetzt nur noch an die Schlampe. Seine Füße finden den Weg automatisch. Er greift sich seinen Schwanz und beginnt ihn zu massieren. Bis zur Eingangstür zeigen sich erste Erfolge, aber das reicht nicht. Wenn Sie ihm die Tür öffnete, muss er stehen. Mindestens auf 3 Uhr.

Hoffentlich ist das Treppenhaus leer und er somit ungestört. Also Hand aus der Tasche. Zipper runter und Schwanz raus. Jetzt kräftig in die Hand gespuckt, Schwanz in die Faust, Vorhaut zurück und wieder vor. Je Stufe 2-mal vor und zurück.

Er steht vor der Tür. Sein Ständer gibt seiner Bezeichnung alle Ehre. Wenn jetzt die Frau aus der Nachbarwohnung rauskommt, käme er massiv in Erklärungsnot. Schnell die Klingel gedrückt und weiter gewichst. Nur nicht schlapp machen. Manchmal öffnet sie erst nach ner gefühlten Ewigkeit.

Noch ist es ruhig im Treppenhaus, aber in der Wohnung auch. Da schwingt die Tür auf und sie steht wie erwartet im Flur. Wie es sich für eine richtige Schlampe gehört - nackt.

Sie geht auf ihn zu, greift sich seinen Schwanz und zieht ihn daran in den Flur. Er folgt ihr die drei Schritte, gibt der Tür einen Stoß. Sie fällt ins Schloss. Die Schlampe bleibt stehen. Breitbeinig. Er steht dicht vor ihr und blickt nach unten. Zwischen ihren Füßen liegt der Garderobenspiegel auf dem Fußboden. Die Flurlampe leuchtet hell von schräg oben auf den Spiegel und weiter direkt auf ihre Möse.

Holger ist zufrieden. Sie geht langsam in die Knie, hält sich an seinem Schwanz fest, um nicht umzufallen. Unten angekommen, auch die Knie weit gespreizt, ist Ihr Mund genau auf der richtigen Höhe. Sie schiebt ihm die Vorhaut ganz zurück. Die Eichel landet zwischenihren Lippen. Holger stöhnt. Geschafft!

Gäbe es keine Schlampen, man müsste sie erfinden.

Er hält sie an den Schultern. Sie bewegt den Kopf, die Zunge, ihre Lippen im richtigen Rhythmus. Ein, zwei Minuten später hat sie

ihn soweit. Noch härter oder praller und sein Teil würde platzen. Er greift ihr etwas fester in die Schulter. Ihr Zeichen. Sie gibt ihn frei. Er beugt sich runter. Greift ihr unter die Pobacken und hebt sie mit Leichtigkeit in die Höhe.

Zum Glück ist diese Schlampe schlank und somit für ihn nicht zu schwer.

Als sie ihm fast in die Augen schauen kann, zieht er sie zu sich ran. Ihr Geschlecht ist heiß, klitschnass und weit offen. Ohne Mühe vermag er einzudringen. Scharf atmet sie ein. Passt.

Holger geht jetzt drei Schritte vor. Jetzt nur nicht den Spiegel treten. Viertel Drehung links. Die Tür ist nur angelehnt. Zwei weitere Schritte und er steht vor dem breiten Polsterbett. Die Schlampenvotze, in der sich sein Ständer gerade so wohl fühlt, wird unruhig. Er wirft sie aufs Bett. Breitbeinig, die Füße mit den Händen bis fast zu den Ohren gezogen, präsentiert sie ihm ihre Lust. Während er sich schnellstmöglich seiner Schuhe und Hose entledigt, ergötz Holger sich an dem ihm so animalisch angebotenen Stück Fickfleisch.

Dann ist er schon wieder über ihr, locht ein und rammelt los. Sie kommt heute außergewöhnlich schnell. Zum Glück liegt das Schlafzimmer zur Außenseite. Die Nachbarin würde schon wieder zum Telefon greifen wollen.

Ohne Unterbrechung bekommt sie es heute gleich noch einmal, gerade als er ihr all seine aufgestaute Lust hinein spritzt. Dann liegt er nur noch auf ihr und hechelt nach Luft.

Küssen Schlampen? Diese ja. Sobald er sich dann endlich zur Seite rollt steht sie auf und geht ins gegenüber liegende Bad. Als er das Wasser der Dusche rauschen hört, steht auch er auf, nimmt sich eine frische Unterhose aus dem Schrank und folgt ihr, als wäre nichts geschehen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

schön und durchaus spannend geschrieben

5 Sterne von Andreas

freue mich, dass es weiteres zu lesen gibt - Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Absolut genial! Genauso muss es laufen. Wer schaut da schon auf Namen?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Offensichtlich hat der Autor die Geschichte vor der Veröffentlicung nicht noch mal überprüft. Ansonsten wäre aufgefallen, dass der Typ erst Volker heisst, und ein Paar Zeilen später wird aus ihm Holger.

disguise51disguise51vor mehr als 2 JahrenAutor

So scheiden sich die Geister. Aber so soll es sein. Einheitsbrei ist langweilig.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

na ja;

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