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Schlampentag Teil 02

Geschichte Info
Immer wieder Mittwochs kommen die Schlampen zum Vorschein...
1.8k Wörter
4.59
8.9k
2

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/18/2021
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Teil 2

Mittwochs, Ihr wisst schon...

An der Wohnungstür bekam ich, wie jeden Tag einen zärtlichen Abschiedskuss. Aber heute war Mittwoch, das ist immer wieder ein besonderer Tag.

Als ich um 7:30 Uhr mein Büro betrete, trifft mich der Schlag. Eigentlich sitze ich in einem Einzelbüro.

Aber jetzt steht Rücken an Rücken zu meinem Schreibtisch ein weiterer Tisch. Kein richtiger Schreibtisch, sondern einfach eine Platte mit 4 Beinen. Genauso hoch und groß wie mein eigener Schreibtisch. Und beide Tische scheinen unter der Last der aufgetürmten Ordner fast zu brechen.

Ich greife zum Telefon und rufe meine Vorgesetze im Nebenhaus an. Meine Erklärung, dass heute Mittwoch sei und ich mittwochs immer pünktlich Feierabend mache, lässt sie erst einmal kalt. Der Aktenberg müsse sorgfältig auf bestimmte Einträge durchgesehen werden und sie braucht das Ergebnis unbedingt bis zum nächsten Morgen.

Fünf Minuten später habe ich ihr eine Hilfe aus der Nase geleiert. Nach weiteren 10 Minuten kommt eine unserer Azubienen aus dem zweiten Lehrjahr in mein Büro und schiebt einen einfachen Schreibtischstuhl vor sich her. „Hey Alter, ich soll helfen. Was geht ab?" „Hallo Baby, kannst du schon lesen?" Nach weiteren fünf Minuten Wortgefecht hat sie kapiert, um was es geht, klebt ihren Kaugummi unter die Tischplatte und macht sich mit mir an die Arbeit. Wir würden ja gut voran kommen, wenn -- ja wenn nicht gerade Mitte August wäre und wir alle unter der Hitze leiden würden.

„Baby" und leiden? Vermutlich eher nicht. Zumindest nutzt sie die Gelegenheit um die Umwelt verrückt zu machen. Ihr Outfit ist so gewählt, dass der Pförtner sie wahrscheinlich gerade noch rein lässt. Zumindest dürften es allen weiblichen Angestellten schwer fallen, nicht vor Empörung zu keifen und die Männer in ihrer Umgebung werden vermutlich weniger als arbeiten denken.

Ein weißes Trägershirt mit weit ausgeschnittenen Armlöchern verhindert noch so gerade, dass ihre stattlichen Jungmädchentitten seitlich herausgleiten. Zum Glück gibt es vorne so gut wie keinen Ausschnitt. Der ist offensichtlich komplett nach hinten verschoben. Vermutlich wendet sie das Shirt nach Verlassen des Büros und verursacht mit ihrer Erscheinung dann so manchen Auffahrunfall.

Dafür ist der untere Rand dieses Hemdchens ringsum recht kurz geraten und lässt je nach Bewegung einen Streifen Haut oberhalb des Rockes aufblitzen. Oh ja, der Rock... Model Faltenrock, recht weit geschnitten. Der Stoff, der ringsum verschwendet wurde, fehlt unten. Wie soll ich mich da auf meine Arbeit konzentrieren.

Aber dann denke ich: ‚Heute ist Mittwoch. Mittwoch ist Schlampentag. Das stehst du bis zu Feierabend durch.' Wir machen uns an die Arbeit und kommen recht gut voran. Irgendwann sehe ich, wie ihr ein Schweißtropfen über die Stirn rennt. Ganz väterlich fürsorglich, biete ich Ihr an, sich etwas frisch zu machen. Ein dankbarer Blick -- weg ist sie. Fünf Minuten später kommt sie zurück. Sieht etwas schelmisch aus. Sie scheint etwas in ihrer linken Faust zu verstecken, dass sie jetzt in ihr Handtäschchen verschwinden lässt.

In der Folge arbeitet sie zeitweise immer wieder einhändig. Die rechte Hand bewegt sich kaum sichtbar unter dem Schreibtisch. Mir kommt eine Idee, die schnell zu einem Verdacht wird. Aber ich kann ja nicht so einfach unter den Schreibtisch kriechen und nachschauen. Also gehe ich zur Toilette und verschwinde in einer der Kabinen. Dort nehme ich mein Handy aus der Tasche und deaktiviere alle akustischen und Vibrationsmeldungen, aktiviere den Videomodus und lasse das Teil wieder in der Hosentasche verschwinden.

Als ich mein Büro betrete, glaube ich zu erkennen, dass sie recht breitbeinig auf ihrem Stuhl sitzt. Klar, bei der Hitze ist jedes bisschen Frischluft willkommen. Ich setze mich wieder und angele vorsichtig das Handy hervor. Noch während ich an den Schreibtisch rutsche, gelingt es mir, das Teil hochkant zwischen meine Knie zu klemmen. Da es keine Trennwand zwischen unseren Schreibtischen gibt und die Sonne seitlich ins Büro scheint, ist es bestimmt hell genug um später was erkennen zu können.

Von Zeit zu Zeit muss ich die Position meiner „Kamera" etwas korrigieren, damit ich nicht Gefahr laufe, dass mir das Teil auf den Boden fällt und mich entlarvt. Daneben kann ich mich jetzt aber voll auf die Arbeit konzentrieren und wir sind bereits gegen 15:00 Uhr fertig. Bis jetzt habe ich es mir verkniffen, die Aufnahmen zu kontrollieren. Dafür muss die Zeit im Bus nach Feierabend ausreichen.

Das Tittengirl wird von mir entlassen. Scheinbar ist sie etwas enttäuscht, dass sie mich nicht zu irgendwelchen Handlungen provozieren konnte. Warten wirs ab...

Die Zeit bis zum Verlassen des Büros verläuft wie jeden Mittwoch. Ich konnte mir sogar noch ein Lob von der Vorgesetzten abholen, die offen bekannte, wie sehr sie erstaunt was, dass unsere kleine Azubimaus mich nicht zu sehr abgelenkt hatte. Als ich kurz vor Verlassen des Büros den Sanitärbereich verließ, steckte meine Unterwäsche in der Aktentasch. Ob die Kleine ihr Höschen wohl wieder angezogen hatte. Wir werde sehen.

Im Bus wurde ich dann aber doch unruhig und holte das Handy hervor, hatte aber für nichts anderes einen Blick als für die Videoaufnahmen. Und tatsächlich: Die kleine Schlampe hatte sich den Slip, den ich ja gar nicht zu sehen bekam, ausgezogen und saß die überwiegende Zeit breitbeinig an ihrem Schreibtisch. Die Sonne gab so viel Licht, dass ich auch ihre Eingeweide hätte begutachten können.

So aber wurde mir eine glatt rasierte Lustspalte präsentiert, die immer mal wieder gerieben wurde. Von Zeit zu Zeit spreizte sie ihre Schamlippen, rubbelte ihren Kitzler und steckte sich sogar zwei Finger soweit in die Spalte, wie es weitgehend unauffällig möglich war. Dass sie sich dabei keinen Orgasmus verschaffte, lag vermutlich daran, dass sie immer wieder rechtzeitig eine Pause machte.

Natürlich ließ mich dieser Amateurporno nicht kalt und ich hatte ohne weiteres Zutun den von mir sowieso angestrebten Ständer in der Hose. Und was mir an der Sache am allermeisten gefiel war die Tatsache, dass man auf den Aufnahmen immer wieder sehr deutlich das doch recht ungewöhnliche Tattoo erkennen konnte, welches ihren Handrücken zierte.

Meine Fahrt verlief daneben reibungslos und ich stand videosehenderweise mit einem Vollständer im Hausflur meines Zieles, ohne ein einziges Mal durch das Loch in der Hosentasche gegriffen zu haben um etwas nachzuhelfen. Wie auch sonst, öffnete ich auf dem Weg nach oben den Reißverschluss, steckte jetzt endlich das Telefon weg und angelte mir meinen Luststab um ihn vor der Wohnungstür in seiner Vollpracht zu präsentieren.

Dann durchfuhr mich ein Schreck. Etwas war anders. Über dem Spion in der Wohnungstür hing, mit einem Klebestreifen befestigt, etwas, das sich bei näherem Hinsehen als Schlafmaske entpuppte.

Änderung der Spielregeln? Warum? Mir war es bis jetzt noch nicht langweilig geworden. Aber vielleicht... Ich nahm mir den stoffstreifen mit dem Gummizug und setzte ihn mir auf die Stirn. So konnte ich den Klingeltaster noch finden und betätigen. Dann verschloss ich meine Augen und war im wahrsten Sinne augenblicklich blind. Der nächste Griff galt meinem hervorschauenden Schwanz. Hoffentlich ging die Tür schnell genug auf. Nicht auszudenken, wenn die Wohnungsnachbarin plötzlich auftauchte oder auch nur durch ihren Spion schaute. Aber die Tür schwang ungewöhnlich schnell auf. Ich trat drei Schritte vor. Und blieb hilflos stehen. Die Tür schwang zurück und fiel ins Schloss.

Was nun? Sie kam mir näher. Ich sah sie nicht, ich hörte sie nicht. Ich roch sie. Offensichtlich hatte sie von dem Parfüm, das ich so sehr mochte, heute eine besonders reichhaltige Menge aufgelegt.

Sie nahm mir meine Aktentasche ab und stellte sie beiseite. Dann griff sie mir etwas beherzter als gewöhnlich an meinen Richtungsweiser und zog mich zwei Schritte voran. Mit geschickten Fingern wurde mein Oberhemd aufgeknöpft und abgestreift. Das war die zweite Änderung im Ritual.

Als Nächstes wurde ich scheinbar umgedreht, bis ich wieder zur Tür blickte. Sie nahm meine Hände nach hinten, legte sie über Kreuz und fixierte sie dann mit einem breiten Klebeband. An dieser Stelle erreichte meine Schwellung einen unbekannten Höhepunkt. Das war ihr offensichtlich recht, denn sie griff erneut beherzt zu und drehte mich an diesem Griff haltend wieder in die andere Richtung. Wie einen Ochsen am Nasenring zog sie mich jetzt hinter sich her und wir landeten vermutlich im Schlafzimmer. Ich wurde zurecht bugsiert, bekam einen Stoß und landete rücklings auf dem breiten Bett.

Gerade wollte ich jetzt doch um eine Erklärung bitten, da legte sie mir einen Finger auf die Lippen. Eindeutige Aufforderung zum Schweigen.

Was nun geschah ist schnell berichtet. Mir wurden Schuhe und Socken ausgezogen. Die Hose aufgeknöpft und ausgezogen. Jetzt bekam mein inzwischen sicherlich tropfender Schwanz wieder ihre volle Aufmerksamkeit. Sie schien sich zwischen meine Beine zu hocken und leckte sich die Oberschenkel hoch bis zu meinen Klötzen und fuhr dann mit der Zunge bis zur Spitze meiner Eichel am Schaft entlang. Erst dann verschwand mein Freudenstab in voller Länge zwischen ihren Lippen. Irgendwie hatte sie heute eine neue Technik, aber was war heute schon wie sonst. Ich ergab mich meinem Schicksal.

Aber ihr gekonnter Blowjob währte nicht besonders lange. Ich war noch meilenweit von dem ersehnten Orgasmus entfernt, da veränderte sie die Position und schien sich breitbeinig über meinen Unterleib zu hocken. Die Vermutung wurde augenblicklich zur Gewissheit, als ich erkannte, dass meine Eichel zwischen Schamlippen angesetzt wurde und augenblicklich bis zum Anschlag in der feucht-heißen Höhle verschwand. Schnell erkannte ich auch, dass es heute ausschließlich um sie ging. Ihre Bewegungen waren dergestalt, dass ich möglichst wenig, ihre Lustzentren aber optimal stimuliert wurden.

Ich gab mir weitgehend Mühe, es ihr recht zu machen. Doch als ich erkannte, dass sie sich mit aller Gewalt in einem heftigen, wenn auch lautlosen Orgasmus befand, ließ ich alle Rücksichtnahme schießen und bewegte mein Becken derartig heftig, dass sich auch meine Schleusentore in Sekunden öffneten. Nach meiner letzten spürbaren Kontraktion kam auch sie zur Ruhe und blieb noch einen kurzen Augenblick auf mir hocken. Als ich merkte, wie meine Schwellkörper zur Ruhe kamen, da stieg sie ab und schien im Bad zu verschwinden. Ich hörte das WC und dann Wasser am Waschbecken. Danach Ruhe. Einen Augenblick später fiel die Wohnungstür lautstark ins Schloss. War ich alleine?

Ich war immer noch gefesselt. Als erstes schob ich meinen Kopf so lange hin und her, bis ich unter der Schlafmaske hervor etwas sehen konnte. Ich war zumindest im Schlafzimmer alleine. Aber ich konnte aufstehen und fand so an der Türklinke eine Möglichkeit, das Klebeband einzuhaken und Stück für Stück aufzureißen. Endlich befreit, konnte ich die Wohnung inspizieren.

Ich war tatsächlich alleine.

Auf dem Schränkchen im Flur lag ein Zettel mit einem Klebestreifen am oberen Rand.

„Hallo mein Liebster! Ich kann Dir leider nicht öffnen. Aber Du hast ja einen Schlüssel."

Darunter gab es einen zweiten Zettel. Fast schon einen Brief.

„Mein großer geiler Stecher!!!

Leider konnte ich Dich telefonisch nicht erreichen.

Du hast meine Anrufe auf deinem Handy einfach nicht angenommen.

Ist es defekt?

Mutter ist überraschend ins Krankenhaus gekommen. Ich bin sofort losgefahren und komme frühestens übermorgen zurück.

Damit du mir nicht verhungerst, habe ich Gisela von nebenan gebeten, sich bei Bedarf um dich zu kümmern. Sie hat von mir auch einen Schlüssel für alle Fälle. Alles Weiter, wenn ich wieder zurück bin.

Deine kleine Schl...."

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Danke, 5 weitere Sterne von Andreas

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