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Schnuff

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"Stimmt. Ich kann Dir jedenfalls versichern, dass es nichts Schlimmes ist. Wenn man sich einmal dran gewöhnt hat, ist es sogar recht geil. Besser als heimlich wichsen allemal, aber nichts gegen einen ordentlichen Fick mit einem geilen Hengst."

"Ich weiß trotzdem nicht."

"Pass auf. Ich bin geil von dem ganzen Gerede heute Abend und ich mache es mir auf jeden Fall. Wenn Du mir zusehen willst, dann sieh zu, wenn nicht, dann schau wegen mir aus dem Fenster oder mach das Licht aus. Aber ich hab' keine Lust mit einer Frau zu schlafen. Okay?"

"Ja, schon gut. Ich kann Dich ja verstehen, aber ich nehme die Aussicht auf den Nachthimmel, okay?"

"Natürlich."

Missi war schon ein wenig enttäuscht, doch Susi ging es ähnlich. Irgendwie war jetzt doch alles zu plötzlich gekommen und sie hatten aneinander vorbeigeredet.

Sex zu zweit machte auch Missi eindeutig mehr Spaß und so war es fast wieder wie heimlich unter der Bettdecke. Na ja, was soll's? Sie würde sich jedenfalls nicht abhalten lassen. Missi zog ihre Kleidung aus und entblößte dabei für eine dunkelhäutige sehr kleine Brüste, maximal eine Handvoll, mit fast schwarzen Aureolen. Ihr gertenschlanker Körper wies keinerlei helle Streifen auf. Ihre Scham war rasiert und offenbarte dicke äußere Schamlippen, die sehr schmale kurze innere beherbergten.

Missi legte sich auf die Couch, schloss die Augen um ihre Fantasien besser abrufen zu können und legte los. Linker Zeigefinger auf die Klit, von der rechten Hand zwei Finger in die Pussy. Sie fühlte die eigene Nässe und dachte, dass es nicht lange dauern würde.

Im Fenster sah Susi nicht nur ihr Spiegelbild, sondern konnte auch genau verfolgen, was sich auf der Couch abspielte. Sie sah eine Weile zu, versuchte sich auf anderes zu konzentrieren und stellt plötzlich fest, dass eine Hand ohne ihr Zutun sich in ihr Höschen geschlichen hatte. Sie streichelte sich, dabei gebannt Missis Spiegelbild beobachtend.

Schließlich zog sie sich doch aus, ging zur Couch und hockte sich hinter Missi, deren Kopf in ihren Schoß bettend. Mit beiden Händen griff sie Missis Brüste und fing an, sie sachte zu streicheln. Missi machte nur kurz die Augen auf, nahm die Berührung aber bis auf ein "Das ist schön." unkommentiert hin und streichelte sich einfach weiter.

Susi überlegte kurz, was denn nun schön sei? Dass sie doch dazu gekommen war, oder ihre Streicheleinheiten, oder gar beides? Ihre Gedanken wurden durch ein lautes Aufstöhnen der Vollpigmentierten unterbrochen, die sich aufbäumte, den Rücken krümmte und ihre Scham in die Hände presste.

"Bist du gekommen?", fragte Susi.

"Blöde Frage. Wonach sah es denn aus?"

"Sorry. Ich meinte, bist Du schon gekommen? Bei mir geht es nie so schnell."

"Damit hab ich kein Problem. Ich komme sehr schnell und meist mehrmals, je nachdem. Manchmal ist langsam heftigerer, aber nicht immer. Bei Dir auch?"

"Ich kann immer nur einmal. Es muss schön sein, multiple Orgasmen zu bekommen."

"Ja, ist es auch, aber danach bist Du Fix und Foxy. Kein Grund um neidisch zu werden."

Susi spielte sich ein wenig an der Muschi, was Missi natürlich merkte, da ihr Kopf immer noch in Susis Schoß ruhte. Missi hatte eine Idee und drehte sich um. Jetzt hatte sie den feuchten Schlitz ihrer Zimmergenossin direkt vor Augen. Sie erblickte einen braunen Busch, der Susis gefärbten Blondschopf verriet. Rosa Lippen standen leicht offen und entblößten den Eingang zu Susis Himmelreich. Ein rot lackierter Zeigefinger stoppte gerade seine kreisenden Bewegungen über den Lustknubbel.

"Mach weiter", forderte Missi. "Ich verhalt mich ganz still. Ich will nicht mitmachen."

Der Zeigefinger nahm seine Tätigkeit wieder auf.

"Das erinnert mich an mein erstes Mal", sagte Susi plötzlich.

"Oh, erzähl. Solche Geschichten finde ich immer spannend."

"Das glaube ich Dir. Alte Lusthexe", lachte Susi. "Das war noch zu der Zeit, als wir mit Doktorspielen unsere Körper erkundeten. Ich lag mit einem Jungen zusammen im Stroh", rieb Susi ihre Knospe immer schneller.

"Wir lagen beide auf der Seite, nackt natürlich, ich hatte meinen Kopf auf seinen Oberschenkel gelegt und er auf meinen. Für ihn muss der Anblick ganz ähnlich gewesen sein, wie jetzt für Dich. Nur, dass ich damals noch keine Haare an der Möse hatte."

"Und was hast Du gedacht dabei? Hat es Dir gefallen oder hast Du Angst bekommen?", fragte Missi, die Susi jetzt doch gebannt zusah, wie sich erste Lusttropfen ihren Weg hinunter zum Anus bahnten.

"Ich sah einen schrumpeligen Beutel mit ein paar hellen Härchen drauf. Darin schienen sich zwei Murmeln zu verbergen und oben kam ein langer dünner Stab raus, mit dunklen violetten Adern dran."

Susi stockte und stöhnte leise.

"Und?"

"Ich hatte keine Angst. Oder doch? Ich weiß nicht. Ein bisschen unheimlich war mir damals schon, aber ich überwand mich und fasste ihn mit zwei Fingern vorsichtig an, bog ihn zu mir. Eine schrumpelige Haut bedeckte die Spitze und ich zog sie runter, weil ich wissen wollte, was darunter war. Ein kleiner Schlitz tauchte auf, aus dem eine klare Flüssigkeit kam, und dann eine dicke glatte violette Eichel."

"Was hast Du gemacht? Oder was hat der Junge mit Dir gemacht?"

"Er hat meine Schamlippen auseinander gezogen und wollte einen Finger in mich reinstecken. 'Nicht!' hab ich gerufen und er hat es Gott sei Dank bleiben lassen. Ich hab dann seine Vorhaut wieder hoch gedrückt und dabei gemerkt, dass noch mehr Flüssigkeit kam und er hat gestöhnt."

"So wie Du jetzt?"

"Jaaa", rief Susi und streichelte sich immer heftiger, Missis Gesicht keine zehn Zentimeter weg von ihrer Pussy. "Und dann hat er gesagt, ich soll das noch mal machen, und ich wusste erst nicht was, dann hat er sich - jaaaa - selbst gegriffen - oooh jaaaa - und mir seine Soße - jetzt gleieieich - ins Gesicht gespritzt - jeeeeeetzt."

"Na also, es geht doch auch ohne meine Hilfe", kommentierte Missi sarkastisch.

11) Jacqueline und Mona

Die beiden kannten sich aus dem Sandkasten, waren zusammen in den Kindergarten und später zur Schule gegangen. Dann waren Monas Eltern in eine andere Stadt gezogen, aber den Kontakt hatten sie nicht ganz abreißen lassen. So drei- bis viermal im Jahr trafen sie sich und tauschten Neuigkeiten aus. Sie hatten auch schon zusammen Urlaub gemacht, damals als Mona noch verheiratet, aber ohne Nachwuchs war.

"Na und? Dann nehmen wir eben das Boot und machen uns auf ins kalte Wasser der Nordsee!", rief Jacqueline ihrer Freundin Mona an. "Lassen wir Wolfgang doch einfach zu Hause das Geld verdienen, dass wir verbraten."

"Ich bin im Moment mal wieder solo", antwortete Mona.

"Oh, tut mir leid", drückte Jacqueline spontan ihr Mitgefühl aus.

"Braucht es nicht. Ich hab da gerade eine völlig neue Erfahrung gemacht, aber darüber will ich am Telefon nicht sprechen."

Jacqueline wusste, wenn ihre Freundin nicht sprechen wollte, machte es auch keinen Sinn nachzufragen. Außerdem ließ die Formulierung ja hoffen, dass sie ihr bei einem Treffen alles erzählen würde.

"Trotzdem, wie wäre es? Ich schlag vor, wir nehmen unser Boot und machen Holland unsicher. Nur wir beide."

"Und mein kleiner Bengel?"

"Kommt natürlich mit. Solange das Wetter schön bleibt wird er bestimmt gerne an Deck schlafen und wenn nicht, dann passt er bestimmt zwischen uns. So alt, dass was passieren könnte, ist er ja wohl noch nicht."

"Dann müsste er arg früh dran sein. Schließlich ist er gerade fünf geworden."

"Na siehst Du. Alles klar?"

"Alles klar!"

12) Überfall

Sie waren gerade auf einer einsamen Landstraße als es passierte: Vor ihnen scherte unverschämt knapp ein Wagen ein und bremste sie aus. Mit Mühe und Not konnte Silvio einen Unfall vermeiden.

Er sprang aus dem Wagen, genauso wie der andere Fahrer.

"Idiota", fluchte Silvio, "was ...?"

"Schnauze", fuhr ihm der andere in die Parade und zog sich eine Kapuze tiefer ins Gesicht. In den Händen hielt er eine Art Machete.

"Schnauze", wiederholte er, als Silvio vor Schreck erneut den Mund aufmachte.

"Stell Dich da drüben an den Baum! Halt! Erst Dein Handy her."

Eingeschüchtert kramte Silvio sein Handy heraus und gab es dem Fremden mit zitternden Händen.

"Ah, Nokia. Eh nichts Wert", kommentierte der und zertrat es mit dem Fuß.

"Keine Bullen! Du kapisko?"

Silvio nickte.

"Keine Bullen!"

Der Fremde schien ein Freund von Wiederholungen zu sein.

"Sonst geht es der Alten da schlecht", und zeigte auf den Wagen.

Von innen hatte Martha inzwischen die Zentralverrieglung gefunden und bedient. Der Fremde wollte die Tür aufreißen und sah in Marthas grinsendes Gesicht.

"Mach auf, Du Schlampe, oder soll ich Deinem Chauffeur die Eier abschneiden?", schrie der Mann.

Eingeschüchtert öffnete Martha. Der Fremde gab ein Zeichen nach vorne zu dem anderen Wagen, stieg ein und presste Martha ein Tuch mit Äther auf das Gesicht.

"Was ...?", wollte sie gerade fragen. Weiter kam die Millionärsgattin nicht.

13) Die Wohngemeinschaft

"Bist Du deswegen lesbisch geworden?", fragte Missi plötzlich.

Susi und Missi lagen nach ihrem Erlebnis nebeneinander nackt auf dem Bett und hingen ihren Gedanken nach.

"Weswegen?", fragte Susi zurück, die gerade in einem anderen Märchen verweilte.

"Na einerseits wegen des Jungen, der Dir gleich beim Doktorspielen ins Gesicht gespritzt hat und wegen dem Erpresser?"

Susi schaute sie erst verblüfft, dann nachdenklich an.

"Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Angenehm war beides jedenfalls nicht, das kann ich Dir sagen. Wenn Du völlig unerfahren bist und plötzlich so eine Ladung Schlabbersahne abbekommst, dann erschrickst Du doch. Ich hab gedacht", hier unterbrach sie lachend, "ich hab gedacht, bei ihm ist was kaputt gegangen. Als sei er explodiert. Dann diese komischen Geräusche, die er dabei gemacht hat! Ich dachte wirklich, ich müsste mein schwarzes Kleid für die Beerdigung raussuchen!"

Missi stellte sich die Szene bildlich vor und musste mitlachen.

"Jo, eh, vor dem Grab, schwarzes Kleid mit weißen Flecken drauf! 'Wir Gedenken hier - wie hieß der Junge eigentlich? Egal - wir Gedenken hier einem Jungbullen, dem bei seiner Entjungferung der Beutel explodiert ist ... die Lunte wurde angesteckt von der hier anwesenden Susi ..."

Susi fand das allerdings überhaupt nicht lustig.

"Hör auf", fauchte sie dazwischen. "Ich hab mich wirklich Scheiße gefühlt damals. Aber ob ich deswegen das Ufer gewechselt habe? Ich vermute eher nein. Aber genau kann ich es Dir nicht sagen."

"Schon gut. Ich hab's nicht so gemeint."

"Akzeptiert."

"Kann ich Dich noch mal was fragen?"

"Natürlich."

"Wie machen es die Lesben überhaupt?"

"Das meinst Du jetzt nicht ernst, oder?"

"Nein, oder vielmehr doch. Leckt Ihr Euch nur oder fickt Ihr Euch dauernd mit Dildos? Auf die Dauer stelle ich mir das ganz schön langweilig vor."

Susi überlegte sich ihre Antwort etwas länger.

"Wenn Du Dich auf die reine Technik beziehst ist es nicht viel anders als mit einem Mann. Aber das ist doch egal, solange Du mit Deinem Partner gerne zusammen bist. Dann wird es auch nicht langweilig."

"Mmmh, stimmt vermutlich."

"Außerdem gibt es da eine Stellung, die kannst Du mit einem Mann nicht machen", ergänzte Susi verschmitzt.

"So? Welche?"

"Kitzler aneinander reiben!"

"Verstehe ich nicht. Natürlich kann ein Kerl doch meinen Kitzler reiben."

"Nicht mit der Hand! Möse auf Möse!"

"Aha."

Missi dachte noch nach, während Susi längst klar war, was kommen würde. Auch wenn ihre Kollegin vorhin noch jegliche lesbischen Erfahrungen bestritten hatte, sie war neugierig geworden, das ließ sich nicht leugnen.

"Könnten wir nicht ...?", fing Missi an, brach dann aber verlegen ab.

"Wenn Du willst."

Missi traute ihren eigenen Gefühlen noch nicht so richtig und nickte nur.

Susi drehte sich zur Seite und küsste die etwas mehr als halb so alte Schwarze auf den Mund. Bald verlor Missi ihre Passivität und erwiderte den Zungenkuss. Susis Hand streichelte eine kleine feste Brust, Missi Susis Rücken.

Susi beendete den Kuss und bot Missis Lippen eine ihrer Brustwarzen, was die dazu veranlasste dort mit ihren Lutschübungen fortzufahren.

Susi schob ihren Bauch herunter, schleckte an Missis Titten, glitt über den Schamhügel und steckte ihre Zunge in Missis Nabel. Mit einer Hand drängte sie Missi dazu ihre Beine weiter zu öffnen und strich ihr über den Venushügel. Sanft berührte sie Missis Kitzler, ließ einen Finger in ihrer Öffnung verschwinden und verkostete mit einem Grinsen den geilen Mösensaft.

Missi schaute ihr weiter absolut passiv bleibend zu. Dann nahm Susi Missis Schenkel und legte sie sich auf die Schulter. Ihr linkes Bein positionierte sie vor Missis Hintern, ihr rechtes an Missis linke Seite. Möse auf Möse rieben sich sanft die Schamlippen der beiden Frauen aneinander. Bei Susis Erfahrung dauerte es nicht lange und Missi schloss die Augen. Die Kitzler hatten sich gefunden.

Eine Minute, vielleicht zwei blieb Susi in dieser Stellung, dann schwang sie sich herunter und platzierte ihren Mund auf die fremde Pussy. Sie schleckte durch Missis Lustkanal, öffnete mit ihrer Zunge deren Hautläppchen, drang in die feuchte Höhle ein, biss ihr sanft in die weibliche Eichel. Mit einer Hand streichelte sie sich selbst, bis sie merkte, dass Missi nicht mehr lange brauchen würde.

Erneut schwang sie sich auf Missi, erneut rieb sie Pussy an Pussy, nur schneller, kräftiger, fordernder, ihrer beider Nässe ausnutzend.

Missi machte die Augen auf und betrachtete sich das Spiel der beiden heißen Unterleiber. Sie fing an zu stöhnen, der Atem wurde hektischer, auf ihrer Haut bildete sich feiner Schweiß. Sie presste ihre Möse hoch, Sissi entgegen und kam mit einem unerwartet leisen "Uuuaaaaahhh!"

Susi verringerte den Druck ihrer Bewegungen und ließ die Vereinigung langsam ausklingen.

"Wie war's?" stellte sie eine Frage, die normalerweise nicht gefragt werden sollte.

"Schön! Ich hätte nicht gedacht, dass es funktioniert. Und das es dann auch noch so toll sein kann."

"Die Sache hat nur einen Nachteil", goss Susi Wasser in den Wein. "Ich bin noch nicht gekommen."

Ohne zu Fragen, ob Missi das überhaupt wollte, robbte sie hoch und setzte ihre nasse Pflaume auf Missis Mund. Der blieb nichts anderes übrig, als ihr erstes feuchtes Fötzchen zu befriedigen. Sie lernte schnell und zu ihrer eigenen Verblüffung machte es ihr sogar Spaß.

14) Martha

Benommen flog sie in den Raum. Kahl. Nein, nur fast kahl. Keine Möbel, ja. Auch keine Bilder. Dafür einen Holzbock in der Mitte mit zwei Griffen dran, wie sie ihn noch aus dem Sportunterricht kannte. Die Beine fehlten, das Ding lag auf dem Boden.

Dann sah sie die Ketten an den Wänden. Stabil, dick, verrostet, mit Handschellen und bekam es mit der Angst zu tun. In welche Folterkammer war sie da geraten?

In einer Ecke ein rotes Licht. Dort noch eines. Kameras. Mindestens zwei laufende Filmkameras. Sie wurde also überwacht. Einerseits war es beruhigend, da man auf sie aufpasste, andererseits ...

Scheiße. Was hatten die vor?

Ein Blecheimer in der linken Ecke. Wozu? Ach so.

Sie hörte ein leises Schnaufen und konnte es sich nicht erklären. Eine Gänsehaut bildete sich, als ein Kratzen ertönte. Ganz leise, wie von einer überdimensionalen Spinne. Als würde sie langsam auf sie zukriechen wurde das Kratzen lauter. Und das Schnaufen. Etwas Feuchtes berührte ihren nackten Arm.

Martha schrie.

"Iiiiihhhh!"

Die Berührung verschwand. Dafür vernahm sie ein überraschtes Winseln. Wie von einem Hund.

Dort, ein schwarzer Schatten, den sie aufgrund des Dämmerlichtes bisher nicht bemerkt hatte. Ein Bastard mit langem schwarzem Fell. Neugierige, feuchte Hundeaugen, die sie fragend schuldbewusst anschauten. Lefzen, aus denen ein wenig Seiber lief. Wollte er sich wegen des Schreckens entschuldigen, den er ihr eingejagt hatte, oder betrachtete der Köter sie etwa als Futter?

"Was machst Du mit mir?", wagte sie zu fragen, ohne eine Antwort zu erwarten.

"Zieh Dich aus!"

Eine Stimme hinter ihrem Kopf, die bei Martha einen kurzen Herzstillstand verursachte. Mein Gott, sie war doch nicht alleine.

"Sind sie verrückt?", rief sie.

"Zieh Dich aus", wiederholte die Stimme nur, leiser, drohender.

Martha schüttelte den Kopf. Ihr Entführer stellte sich in ihr Blickfeld. Ein mittelgroßer Mann in Jeans und Kapuzen-Pulli mit riesiger Sonnenbrille. Sie hätte noch nicht einmal vage schätzen können, wie alt der Kerl war. Anhand der Stimme vermutete sie ein mittleres Alter - so 30 bis 40. Er sah kurz zu dem Hund und dann sie wieder an.

"Ich sagte: Zieh Dich aus. Ich sage es nicht noch einmal."

Martha hatte keine Ahnung, welche Folgen er damit andeuten wollte, hatte aber auch keine Lust es herauszufinden. Mit dem Riesenköter wollte sie sich jedenfalls nicht anlegen. Sie wandte ihm den Rücken zu und begann sich zu entkleiden. Stück für Stück legte sie fein säuberlich zusammen auf den Holzbock. Als sie fertig war, fegte er die Sachen mit einer Hand herunter.

"Leg Dich hin", zeigte er auf den Bock.

Sie überlegte, sich auf den Bauch zu drehen, entschied sich aber doch dagegen, da sie wissen wollte, was geschehen würde. Mit dem Gesicht nach unten würde sie die Übersicht verlieren.

"Witterung", befahl der Kerl seinem Köter.

Die Promenadenmischung steckte Martha die Nase zwischen die Beine.

Martha wagte sich nicht zu rühren, als die kalte Nase ihre Möse berührte. Arschloch, wie sie ihren Peiniger inzwischen titelte, grinste dreckig, als er die aufkeimende Panik in ihren Augen sah.

"Ist gut", kam der nächste Befehl und der Hund setzte sich brav neben sie.

"Steh auf und dreh Dich um!"

Martha tat wie geheißen, eine Hand vor ihrer Scham, den Arm vor ihren Brüsten. Dass diese spontane Reaktion völlig überflüssig war, weil Arschloch eh schon alles gesehen hatte, wurde ihr erst später klar.

"Was haben Sie vor?", fragte sie diesmal.

"Blas mir einen", bekam sie zur Antwort.

Schon wieder dieser ruhige bedrohliche Tonfall. Sie hatte erwartet, er würde irgendwie den Köter auf sie hetzen. Dieser fast schon profane Befehl löste tatsächlich Erleichterung bei ihr aus, dennoch schüttelte sie wild ihre Mähne.

Er grinste nur und zog eine Kneifzange aus seiner Gesäßtasche.

"Für den Fall, dass Du auf die Idee kommst, mir in den Schwanz zu beißen. Ohne Zähne siehst Du nur noch halb so hübsch aus."

Arschloch erhob noch nicht einmal die Stimme. Im Plauderton drohte er ihr. Als würde er ein belegtes Brötchen anbieten. Dann holte er seinen schlappen Pimmel aus der Hose und hielt ihn auffordernd hin.

"Los!"

Mehr sagte er nicht. Zeigte ihr nur die Kneifzange.

Sie schaute zu dem Köter, eine Mischung aus Schäferhund und Rottweiler, vermutete sie. Der Hund sah jetzt ganz brav aus, aber Hilfe würde sie von ihm wohl keine erwarten können. Ganz Gegenteil.

Resigniert kniete sie sich hin und näherte ihre Lippen dem fremden, jetzt halb steifen Glied. Komischerweise spürte sie dabei kaum Angst. Vor dem Hund, ja, aber jetzt, wo es um den Kerl ging, fühlte sie sich etwas besser. Kerle, die sich einen blasen ließen, begaben sich in die Gewalt der Frau. Ob sie wollten oder nicht. Und ihr Entführer machte den Eindruck eines blutigen Anfängers, der selbst nicht genau wusste, was er wollte. 'Vielleicht meine Chance', dachte sie. 'Oder Dein Untergang', war der nächste Gedanke. 'Verbrecher, die nicht wissen, was sie wollen, sind gefährlich.'

Mit der Zunge berührte sie die violette Eichel, machte die Augen zu und schleckte darüber. Versuchte die Umstände zu vergessen und sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Sie wollte ihm keinen Anlass bieten, ihr weh zu tun. Ihm einen zu blasen, was war schon dabei? Er war nicht der Erste und würde hoffentlich auch nicht der letzte sein, der diese Gunst genoss.

"Wehe Du beißt! Ohne Gebiss kannst Du gleich auf den Felgen kauen!"

Sie sah ihn an, wie sie früher ihren Mann beim Blasen angesehen hätte. Unterwürfig, mit feuchten Augen nahm sie ihn in den Mund. Dann geschah etwas, mit dem sie nicht gerechnet hatte: Er fickte ihren Mund und gab einen Scheiß auf ihre Blaskünste.