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Schuld begleichen - Teil 01

Geschichte Info
Zwei Schwestern begleichen die Schuld ihrer Mutter.
18.8k Wörter
4.15
32.6k
7
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Selbsteinstufung (von 10)

Lesbisch XXX

BDSM XXXXXX

Fetisch XXXXXXX

Inzest/Tab. XX

Der Schwerpunkt dieser Geschichte liegt auf BDSM und ekligere Sachen wie Pisse/Kot und Petplay -- ein weiterer Spin der Milchkuh-Geschichte. Die Handlung ist sehr speziell und wird nur den einschlägigen Fetisch-Liebhabern gefallen.

Falls ihr nicht dazu gehört, lest nicht weiter -- vertraut mir.

Wie immer ist es eine unkorrigierte Rohfassung -- ich bitte um Gnade und Verständnis.

Und nun viel Spaß mit dem ersten Teil.

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Keine Ahnung, wovon ich wachgeworden war. Die unerträgliche Hitze, der widerwärtige Gestank, oder die ruppige Fahrweise dieses Deppen, der den Transporter fuhr, in dem ich zusammen mit vielleicht 15 Frauen eingepfercht stand. An den gestrigen Tag konnte ich mich nur vage erinnern. Ich war zu einem Besprechungstermin bestellt. Es ging um den Kredit meiner Mutter, den jetzt niemand mehr bezahlen konnte. Meine Mutter hatte sich vor einem Jahr umgebracht und mich und meine Schwester alleine zurückgelassen mit den ganzen Schulden bei dem abartigen Kredithai. Der wiederum hat uns ein paar Monate angeboten. Wir bemühten uns, die Raten zu bezahlen, schafften es auch ein paar Monate lang, aber irgendwann verlor ich meinen Job und wir gerieten ins Hintertreffen. Es folgten ein paar böse Briefe und der Termin, zu dem ich und meine Zwillingsschwester kommen sollten. Zuerst lief alles sehr freundlich ab - sogar was zu Trinken bot man uns an. Aber der Ton wurde sofort ruppig und unfreundlich. Der Typ meinte, wir sollen bloß nicht glauben, es gäbe heutzutage keinen Sklavenhandel mehr -- keine Ahnung, was ich damit anfangen sollte. Wenig später wurde mir schwindelig und ich bekam nicht mehr mit, worüber der Typ laberte und kurz drauf wurde es schwarz vor meinen Augen.

Ich erwachte nicht sofort -- mehr, als ob ich in einem Nebel schwimmen würde. Meine Achseln brannten wie die Hölle, bis ich draufkam, dass ich über zwei Metallstangen hing, die sich unter meine Arme bohrten.

Der Nebel klarte nach und nach auf. Ich entdeckte, dass ich mich nur auf meine Beine stellen musste, um den unangenehmen Schmerz unter meinen Achseln zu entgehen. In meinen Schläfen hämmerten Kopfschmerzen und auf meiner Zunge lag ein pelziger Geschmack, als hätte ich ein Zoogehege ausgeschleckt. Irgendwann entdeckte ich ein ganzes Paket Wasserflaschen, das in Plastik eingeschweißt vor mir auf dem Boden stand. Ohne groß darüber nachzudenken riss ich das Paket auf und griff nach einer Flasche. Keinen Moment zu früh. Um mich drehte sich alles und ich dachte, ich werde wieder ohnmächtig. Aber nachdem ich die halbe Flasche in mich reingeschüttet hatte, besserte sich mein Zustand von Minute zu Minute. Jetzt erkannte ich auch meine Schwester, die auf der anderen Seite gegen die Seitenwand des Transporters lehnte. Auch sie schien benommen zu sein. Ihre Augen irrten in dem spärlich beleuchteten Laderaum herum. Als sie mich entdeckte, huschte ein Lächeln über ihre Lippen.

Die Fahrt dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Eine Ewigkeit in einem sengend heißen Transportfahrzeug, über mal bessere mal schlechtere Straßen. Die Hitze war kaum auszuhalten. Zum Glück hatte ich mich sehr luftig gekleidet, als ich mich für die Besprechung bereit gemacht hatte. Ich beließ es bei einem leichten Sommerkleid. Einen Moment dachte ich auch darüber nach, den BH wegzulassen, aber bei dieser Art von Besprechung, dachte ich mir, wäre das wohl nicht angebracht gewesen. Jetzt klebte sogar der Rock an meinen Beinen und ständig kitzelten Schweißtropfen, die über meinen Rücken nach unten krochen. Sogar meine Haare fühlten sich an, als hätte ich grad in einem Pool gebadet. Klatschnasse Haarsträhnen hingen mir ins Gesicht. Wenigstens ging es nicht nur mir dreckig. Die geschätzten zwölf Frauen, die sich mit uns zusammen in dem Laderaum befanden, waren auch klatschnass vor Schweiß. Der Geruch war buchstäblich atemberaubend. Dazu mischte sich der eklige Gestank von Diesel und was weiß ich welchem alten muffigen Zeug. Keine Ahnung, warum ich nicht gegen einen Brechreiz ankämpfen musste.

Eine Sache fand ich seltsam. Keine der Frauen, die mit uns eingepfercht standen, schien sich über die Situation aufzuregen. Alle sahen aus, als wären sie in ihr Schicksal ergeben. Ich fragte mich warum? Obwohl auch ich für andere vermutlich genau so aussah, aber in mir brodelte es. Warum zum Teufel standen wir in dem Auto, was sollen wir hier und wo fahren wir hin? Ein Gewitter an Fragen schoss mir durch den Kopf.

Irgendwann wurde die Straße merklich holpriger. Offenbar war der Fahrer auf einen Feldweg abgebogen. Vielleicht war es ja nicht mehr so weit? Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Stattdessen nuckelte ich an meiner Wasserflasche und kämpfte gegen den Drang, pinkeln zu müssen. Ich hätte keine Probleme damit gehabt, denen einfach in den Wagen zu strullen, aber ich wollte Rücksicht auf die anderen nehmen.

Der Wagen hielt genau so ruppig an, wie er die ganze Zeit über gefahren war. Gefühl war wohl nicht die Sache des Fahrers. Türen wurden zugeklatscht und Stimmen bellten durcheinander. Irgendwann hörte ich jemanden an der Tür herumzerren. Dann das Klacken und sofort wurde der Laderaum mit Licht durchflutet. Stöhnen flutete wie der Schwall frischer Luft durch den Pulk nasser Frauen.

»Na los, raus mit euch.«, bellte eine Stimme von draußen rein. Die ersten von unserem Haufen sprangen von der Ladefläche ins Freie. Einige zogen laut hörbar Luft in ihre Lungen. Nach und nach folgten die anderen, bis wir schließlich alle im Freien standen. Sofort hackte sich meine Schwester bei mir unter. Als ob uns das jemand gesagt hätte, standen wir im Halbkreis um einen dicken Typen in Bermudashorts, der in einer Liste blätterte. Ein zweiter Typ, ein Schlacksiger mit schütterem Haar und Hakennase fixierte uns abwechselnd.

Irgendwann ergriff er das Wort.

»Also meine Damen, hier machen wir eine kurze Rast. Sie werden den Fahrer bezahlen.«

Ein Raunen ging durch die Reihen.

»Bezahlen? Womit denn?«

Ich wunderte mich, denn die Frage, die mir auf der Zunge gelegen hatte war: Wofür denn?

»Ihr werdet ihm eure Wäsche überlassen. Ihr werdet jetzt nacheinander in diese Hütte kommen. Da werdet ihr gefilmt, wie ihr eure Sachen auszieht und in eines dieser Gläser stopft. Dabei werdet ihr den Namen des Empfängers sagen. Die Typen haben eine Menge Geld ausgegeben, um eure Sachen zu bekommen. Dieses Video beweist, dass nur er der Empfänger ist. Ihr bekommt drei Gläser. In das erste steckt ihr euer Kleid, in das zweite euren BH und in das Dritte euren Slip. Klar soweit?«

Ein paar Frauen sahen sich gegenseitig an. Immer noch schien es, als wären die mit sich im Reinen. Keine schien verunsichert darüber zu sein, dass man uns eigentlich entführt hatte und nun dazu zwang, uns vor laufender Kamera auszuziehen. Innerlich wollte ich schreien, aber ich traute mich nicht. Wer weiß, was denen so alles einfällt, um uns zum Schweigen zu bringen.

»Wir rufen euch jetzt nacheinander auf. Ihr geht dort durch die Tür, verstanden?«

Allgemeines Nicken folgte. Ich nickte auch. Bloß nicht auffallen.

Der Dicke mit der Liste blickte auf.

»Katharina und Elisabeth Gürtler?«

Sofort wurde es leise. Mir fuhr ein Schreck durch die Glieder, als ich meinen Namen und den meiner Schwester hörte.

»Ja?«

»Hier, heißt das!«, bellte uns der Dicke an.

»Ihr beide seid Schwestern, oder? Zwillingsschwestern?«

»Ja.«, antwortete ich kleinlaut.

»Ihr beide geht zusammen da rein, klar?«

»Klar!«, antwortete ich und drückte den Arm meiner Schwester an mich.

»Na los, ihr geht zuerst.«

Ich nahm meine Schwester an der Hand und zog sie Richtung Tür.

In der Hütte roch es etwas muffig, aber es war erträglich. Hinter der Eingangstür war ein Gang mit zwei weiteren Türen. Eine war weit offen und helles Licht erhellte den Gangbereich davor. Ein weiterer Typ stand in dem Raum. Er blickte halbwegs freundlich.

»Na kommt schon, ihr zwei. Ich beiße nicht.«

Wir gehorchten und folgten ihm in den hell beleuchteten Raum. Im Inneren stand ein Tisch mit drei großen Gläsern, auf denen ein metallener Schraubverschluss saß.

»So, Kinder, ihr stellt euch einfach vor die Gläser und sagt die Namen auf dieser Liste. Zuerst euer Kleid -- die sind für diese beiden gedacht. Also stellt euch einfach hin, lächelt ein wenig und sagt was wie: Danke, lieber soundso, dass du Interesse an unserem Kleid hast. Leider ist es etwas verschwitzt, ich hoffe, du genießt unseren Geruch. Dann zieht euer Kleid aus und steckt es in das erste Glas. Dann klebt ihr diesen Streifen drauf und schreibt seinen Namen drauf -- klar soweit?«

Ich sah ihn ein wenig genervt an.

»Ist ja nicht so schwierig, oder?«

Mein Herz schlug so heftig, dass ich den Puls an meinem Hals spüren konnte. Trotzdem bemühte ich mich, möglichst entschlossen zu dem Tisch zu gehen und mich zur Kamera zu drehen.

Ich atmete ein paar Mal tief ein und begann damit, die Knöpfe meines Kleids aufzuknöpfen. Der Typ hielt ein Schild hoch, auf dem ›Rolf Schönwieser‹ stand.

»Hallo, lieber Rolf Schönwieser, vielen Dank, dass du Interesse an meinem Kleid hast. Leider ist es in der Hitze etwas feucht von meinem Schweiß geworden, ich hoffe, dich stört mein Körpergeruch nicht.« Dabei blickte ich auf in die Kamera. Sogar ein Lächeln brachte ich zustande und war auch schon beim letzten Knopf angekommen. Ich bemühte mich, das Kleid möglichst elegant über meine Schultern nach unten fallen zu lassen, was aber nicht ging, weil es mir immer noch am Körper klebte. Ich musste nachhelfen, indem ich den Rock packte und es nach unten zog. Schließlich fiel es auf den Boden und ich spürte eine angenehme kühle Brise auf meiner Haut. Ich musste gestehen, dass es angenehm war, ohne Kleid herumzulaufen. Nachdem ich einen Moment lang die angenehme Kühle genossen hatte, hob ich das Kleid auf und rollte es zusammen.

»Und Cut.«, rief der Typ hinter der Kamera.

»So, und jetzt du.« Er nickte Richtung meiner Schwester, die aus einer Agonie erwachte und abwechselnd ihn und wieder mich ansah. Aber sie gehorchte ebenfalls. Ich stellte mich neben die Kamera und überließ ihr den Platz vor dem Tisch.

»Ja, hallo Sigismund Dreien...ich meine Dreiser...ich bedanke mich, dass du mein Kleid haben willst. Leider habe ich es vollgeschwitzt, ich hoffe, dich stört mein Körpergeruch nicht.«

Lisa schien anfangs sehr nervös zu sein, hatte sich aber sofort gefangen und auch sie brachte ein Lächeln zustande. Es schien fast, als mache ihr das Spaß. Es war schon eine seltsam surreale Szene. Wir sollten unsere Kleider ausziehen und für irgendwelche Typen in Gläser stopfen? Und wir fanden überraschenderweise nicht viel daran? Eigentlich sollte ich drauflos schreien und versuchen, davonzulaufen. Stattdessen stand ich da und genoss es, in Unterwäsche dazustehen. Ich genoss die Kühle und -- ja -- ich muss es sagen, ich genoss es auch ein klitzekleinwenig die Situation, in der wir uns befanden. Es war nicht der Moment um darüber nachzudenken, dass ich fand es anregend, wenn Männer mich dominieren und mir Befehle erteilten. Aber das hier sollte eigentlich etwas ganz anderes sein. Hier wurden wir entführt. Es ging nicht um ein harmloses Liebes- oder ein Rollenspiel. Es war ernst und ich steckte in einer brenzligen Situation, von der ich nicht wusste, wie sie für mich enden würde. Dennoch fühlte ich ein sanftes Ziehen in meinen Brustwarzen. Mich auf diese Art zu präsentieren, legte einen Schalter bei mir um, der mich ein kleinwenig erregte.

Nun war ich wieder an der Reihe. Ich wechselte mit meiner Schwester den Platz. In diesem Moment spürte ich einen kühlen Luftzug über meinen Körper streichen. Meine Blase, die schon im Transporter prallvoll gewesen war, meldete sich wieder.

»Kann ich vorher noch pinkeln gehen?«

»Du kannst dann draußen pinkeln -- jetzt machen wir erst das hier, ja?«

»Ich muss aber wirklich superdringend.«

»Wir sind ja gleich fertig -- nu mach.«

Er hielt ein Schild mit ›Markus Ebermann‹ hoch.

Ich klemmte meine Beine zusammen und bemühte mich, den Harndrang zu übertauchen. Gleichzeitig griff ich nach dem BH-Verschluss und zog dran. Als er aufsprang, sagte ich meinen Satz auf -- nur dass es diesmal der BH war, nicht das Kleid. Wieder spürte ich kühle Luft -- diesmal an meinem Busen. Wieder drohte meine Blase zu platzen, so voll war sie. Meine Schwester folgte mit ihrem BH. Sie war nicht mehr nervös und ihr gings wie mir. Mich überraschte das nicht, denn Zwillinge sind seltsamerweise sehr viel ähnlicher, als man annimmt. Wenn mir die Situation einen Schauer der Erregung über den Rücken laufen ließ, war das bei ihr sicher auch so.

Meine Blase gab mir ein kleinwenig Verschnaufpause. Ich wechselte wieder zum Tisch und wartete, bis der Typ mir den nächsten Namen hochhielt. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich gleich nackt vor der Kamera stehen würde. Diese Erkenntnis traf mich wie ein Schlag und einen Moment lang war ich wie gelähmt. Aber es kam keine Panik auf -- es war mehr ein Gefühl, sich an diese Situation erst gewöhnen zu müssen. Vor mir erschien: Rüdiger Scherwitzel.

Ich begann damit, den Text aufzusagen. Dabei fasste ich mit den Daumen unter den Bund und zog langsam nach unten. Dabei bückte ich mich. Am Boden angekommen, war der Text aufgesagt. Sofort stieg ich aus dem Slip und faltete ihn zusammen. Ich bemühte mich, nicht dran zu denken, dass ich gerade splitternackt vor der Kamera stand. Nichtmal zwischen meinen Beinen hatte ich Haare, die etwas von mir verstecken könnten. Ich war, seit ich denken kann, rasiert -- an meinen Beinen, unter meinen Achseln und selbstverständlich zwischen meinen Beinen. Bedächtig schraubte ich das Glas auf und legte das Höschen hinein, fast wie ein sakraler Akt, wenn der Pfarrer den Kelch in den Tabernakel stellt. Ich stellte das Glas auf den Tisch und hörte das ›Cut‹.

Meine Schwester schien auch immer noch locker mit der Situation umzugehen. Sie drehte sich um, als sie begann, den Slip nach unten zu ziehen. Sie zog ihn sich bedächtig über den Hintern und weiter nach unten. Erst jetzt drehte sie sich um und stand nackt vor der Kamera -- auf dem Gesicht ein schelmischer Grinser. Sie griff sich den Slip mit den Zehen und hob ihn hoch. Dann stopfte sie ihn in das Glas und schraubte ebenfalls den Deckel drauf.

»Ok -- das wars fürs erste.«

»Darf ich jetzt pinkeln gehen?«

»Gleich -- warte noch.«

Der Typ fingerte am Stativ herum und nahm die Kamera in die Hand. Dann packte er einen Hochstuhl, der im Eck gestanden hatte, und stellte ihn vor den Tisch. Keine Ahung, warum in dieser schäbigen Hütte ein Barhocker stand, aber der Gedankengang war mich nicht wichtig genug, um ihn nicht gleich wieder beiseite zu schieben.

»Stell dich vor den Tisch und stell dein Bein auf den Hocker.«

Ich verstand nicht. Die Sitzfläche des Hockers reichte mir bis über die Hüften. Wenn ich mein Bein da draufstellte, könnte man meine....ich meine...na eben meine Fotze in voller Pracht bewundern.

»Was soll das?«

»Na mach schon, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit. Stell deinen Fuß drauf. Hier hast du noch ein Glas. Pinkel einfach im Stehen rein. Wir machen davon ein Video -- das gefällt den Leuten.«

»Aha -- und ob es mir gefällt, fragt niemand?«

»Nicht wirklich, Schätzchen. Also los, mach.«

Mechanisch hob ich mein Bein auf die Sitzfläche und spürte, wie meine Schamlippen auseinandergezogen wurden. Ich spürte kühle Luft nun bis an meine Vagina.

»Pinkel in das Glas -- mach schon.«

Erst jetzt realisierte ich, dass mir der Typ noch ein Glas hingestellt hatte. Ich griff danach und öffnete den Deckel. Mein Herzschlag hämmerte wieder bis zum Hals. Der Drang zu pinkeln war mit einem Mal verschwunden.

Trotzdem führte ich die Öffnung des Glases an meine Scheide und drückte es dagegen. Dann atmete ich ruhig weiter und wartete drauf, dass sich der Harndrang wieder einstellen würde. Darauf brauchte ich Gott sei Dank nicht lange zu warten. Es gelang mir, mich zu entspannen und spürte den Pisstrahl an die Glaswand drücken. Die beiden waren ruhig, nur mein zischendes Glas war zu hören. Ich würde nicht aufhören zu strullern, auch wenn das Glas gleich überginge. Einen Moment lang fühlte ich mich so frei wie noch nie zuvor in meinem Leben. Das Glas ging über. Die Pisse ran über meine Hand und meine Beine. Aber ich war noch nicht fertig. Aber den Typen schien das auch nicht zu interessieren. Er guckte in die Kamera, wie ein Pornoproduzent -- was er wahrscheinlich auch war. Dass der ganze Boden voll Pisse war, interessierte ihn nicht.

Als ich fertig war, hob ich das Glas hoch wie eine Trophäe, drehte den Deckel drauf und betrachtete den tiefgelben Urin darin.

»Ok -- jetzt du.«, sagte der Typ und wedelte mit dem Arm Richtung meiner Schwester.

»Ich muss aber nicht.«

»Egal, stell einfach dein Bein auf den Hocker und Versuchs.«

Wir wechselten die Plätze. Dass sie nun in meiner Pisse stand, schien sie aber nicht im Geringsten zu interessieren. Sie hob ihr linkes Bein und stellte es auf den Hocker. Auch ihre Schamlippen wurden weit auseinandergezogen. Sie präsentierte sich wie ein Stück Fleisch, das zum Verkauf stand. Sie machte es wie ich. Im Scheinwerferlicht sah ich ihre inneren Schamlippen glänzen. War sie etwa...? War ich etwa auch...?

»Ok!«, rief der Typ, nahm seine Kamera in die Hand und ging auf Lisa zu. Er hielt die Kamera auf ihr Gesicht, führte sie um ihren Kopf herum zu ihren Ohren und zurück zum Mund.

»Mach den Mund weit auf.« Sie gehorchte und spreizte ihren Kiefer, als säße sie beim Zahnarzt und er hielt ihr die Kamera und die Lampe in den Mund, als wäre er einer. Dann führte er die Linse über ihre Nase zu ihren Augen, blieb dort einen Moment und ging dann einen Schritt zurück, während die Kamera zu ihrer nackten Brust wanderte. Jetzt folgte eine Nahaufnahme ihres Nippel. Jetzt war ihr Bauchnabel an der Reihe, wo sich die Kamera nur kurz aufhielt um weiter nach unten zu wandern und über ihren Venushügel und ihre Klitoris zu streichen. Ihr Bein war immer noch auf dem Hocker, was ihre Vagina weit öffnete. Trotzdem sagte er:

»Zieh deine Fut auseinander -- na mach.«

Lisa griff sich an ihre Schamlippen und zog sie zur Seite. Im gleißenden Licht der Lampe glänzte ein feuchter Film über ihrer ganzen Spalte. Keine Frage, Lisa war die Situation weit weniger unangenehm, wie man glauben könnte.

Dann ließ er von ihrer Vagina ab und führte die Kamera zu ihrem Fuß, der auf der Sitzfläche stand. Er strich von ihrem Knöchel weiter herunter bis zu ihren Zehen, die er wieder länger ins Bild setzte.

»Zeig mir deine Hände.«

Lisa legte ihre Hände auf ihren Fuß und sofort hielt die Kamera drauf. Wir hatten schöne Hände. Gepflegt. Wir gingen zwar nicht zur Maniküre, aber wir kümmerten uns selbst darum.

»So, du bist fertig. Jetzt du nochmal.« Er zeigte auf mich.

Jetzt war ich wohl dran mit den Körperstudien.

Und tatsächlich begann er bei meinem Kopf, führte die Kamera um ihn herum, leuchtet auch mir in den Mund und in die Augen, filmte auch meine Nippel und meine Vagina. Mir brauchte er nichts zu sagen. Als seine Kamera direkt davor stand, zog ich an meinen Schamlippen und spürte sofort die kühle Luft in meinem Scheideneingang. Ich legte auch sofort meine Hand auf meinen Fuß und er nahm beides mit.

»OK, das wars mit euch. Wartet draußen.«

Als ich mir vorstellte, zu den anderen zurückzugehen, fiel mir wieder ein, dass ich gleich splitterfasernackt vor denen stehen werde. Wieder überkamen mich gemischte Gefühle -- aber keine abschreckenden oder unangenehmen. Einfach ein Gefühl von ›was ist das jetzt?‹

Draußen fühlte ich zuerst nur den frischen Wind. Die Sonne stand schon sehr tief, die Hitze des Tages war verflogen. Der Schweiß, der den ganzen Tag lang meinen Körper nass gehalten hatte, kühlte meinen Rücken nun unangenehm. Über meine Arme kroch Gänsehaut. Lisa hielt ihren Arm über ihre Brüste. Das machte ich auch, obwohl wir hier fast nur unter Frauen waren und ich mir nichts weiter dabei dachte. Es war mehr ein Gefühl wie in einer Damenumkleidekabine. Da stehen auch öfter mal Frauen nackt im Raum, während andere schon vollkommen bekleidet waren.