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Schuld begleichen - Teil 01

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Als die Jahreszeit wieder kälter wurde, tauchte Hubsi mit Jogginganzügen auf. Es war ungewohnt, Kleider am Leib zu tragen -- vor allem, weil ich schon seit Monaten nicht mehr geduscht oder wenigstens gewaschen war. Wir schliefen vielleicht 14 Stunden pro Tag und verbrachten auch die Wachzeiten mehr in einem müden Dämmerzustand. Nur während der Melkzeiten waren wir hellwach. Anfangs waren die Halbschalen sehr schmerzhaft und ich fürchtete mich jeden Tag vor dieser Zeit. Aber irgendwann ging der Schmerz in ein lustvolles Gefühl der Entspannung über. Der Schmerz wuchs in meinen Brüsten über Nacht stark an. Meistens erwachte ich vor Schmerzen in der Brust. Aber kaum hatte ich die Melkschalen angelegt und die Stille in dem Raum war durch das gierige Schlurfen der Maschine durchbrochen, spürte ich nichts als Entspannung -- fast so etwas wie Meditation. Alle Schmerzen, alles Unwohlsein schien in dieser kurzen Zeit aus mir gesaugt zu werden.

Nach einem oder zwei Monaten stellte sich beim Melken starke sexuelle Erregung ein, das hin und wieder noch vor Beendigung des Melkens in einem heftigen Orgasmus mündete.

Wie ich zwischen meinen Beinen aussah, konnte ich wegen der inzwischen gigantisch angeschwollenen Brüste nicht mehr sehen, aber bei meinem täglichen Ritual der Selbstbefriedigung spürte ich, dass meine Fut ständig schleimverschmiert war. Vielleicht wegen der mangelhaften Hygiene, aber vielleicht auch, weil ich jeden Tag diesen merkwürdigen sexuellen Notstand hatte, der sich kaum mit Selbstbefriedigung abstellen ließ.

Lisa und ich besuchten uns ständig gegenseitig in unseren Betten. Dabei stiegen wir schon gleich verkehrt herum unter die Decke -- Bewegung war mit diesen gigantischen Brüsten mühsam geworden. Wir verstanden uns ohne zu reden. Sie kam zu mir oder ich zu ihr, und ohne uns mit langem Vorspiel aufzuhalten, spreizten wir uns unsere Geschlechtsteile ins Gesicht. Damit wir etwas davon hatten, sparten wir den Kitzler zunächst aus. Wir konzentrierten uns mehr auf die Dammregion und auf den Fotzeneingang, der schleimige Flüssigkeit absonderte, kaum dass man ihn mit der Zunge berührte. Auch der Geschmack hatte sich verändert. Er schmeckte jetzt süßer als vorher - und unglaublich intensiv. Erst nach einer Weile, wenn unser Kreislauf in schwindelerregende Höhen geschossen war und wir es vor Erregung kaum mehr aushielten, umkreisten wir uns gegenseitig die Kitzler und katapultierten uns damit zu gigantische Orgasmen -- wie ich sie in meinem Leben noch nie zuvor gespürt hatte.

Anfangs hatten wir es bei einem Mal belassen, aber je länger wir in dem Zimmer lebten und je stärker die sexuellen Gefühle uns einnahmen, desto länger machten wir miteinander rum. Die erste Runde war meist die Fut, die zweite war dem Arschloch vorbehalten, obwohl das mühsamer zu erreichen war. Jede Bewegung war hyperansträngend und die Beine zum Bauch anzuziehen erforderte einiges an Willenskraft.

Dafür wurden wir mit einem Gefühl belohnt, für das ich getötet hätte. Die spitze Zunge meiner Schwester an meinem Arschloch zu spüren, lies mich fast den Verstand verlieren. Und dieses Gefühl lies merkwürdigerweise nicht nach -- ich genoss es jeden Tag aufs neue.

Keine Ahnung, wie lange wir in diesem Zimmer vor uns hin vegetiert hatten, aber irgendwann hat wohl alles ein Ende. Zeit verlor ihre Bedeutung und hätten wir den Fernseher nicht gehabt, wüssten wir nicht einmal, welcher Wochentag war.

An einem Sonntag wurden wir unsanft aus dem Schlaf gerissen und noch ehe ich mitbekam was los war, hatte Hubsi meine Hand gepackt und eine Kette daran befestigt. Lisa folgte gleich drauf.

»Na los, ihr faulen Hühner, jetzt wird's Zeit für euch, ihr kommt jetzt in den Stall.«

Lisa und ich wechselten Blicke, aber wir waren gar nicht in der Lage, so etwas wie Widerstand aufzubauen -- was auch immer das mit dem Stall heißen solle.

Das Aufstehen fiel um diese Zeit besonders schwer. Die Brüste schienen schwer wie Betonklötze zu sein und beim Stehen lasteten sie gefühlterweise tonnenschwer an mir. Schritt für Schritt tastete ich mich vorwärts und bemühte mich, nu ja nicht die Balance zu verlieren. Hubsi zog uns an den Ketten hinter sich her und schon nach wenigen Metern auf dem Gang ging mir die Puste aus. Ich fühlte mich, als wäre ich zehn Kilometer gejoggt. Aber Pause gabs keine. Neben mir hörte ich den schweren Atem von Lisa -- ihr schiens ähnlich zu gehen. Hubsi führte uns über Treppen nach unten ins Erdgeschoss und einen düsteren, engen Gang in den hinteren Teil des Gebäudes. Hier roch es sehr streng -- vermutlich der Stallgeruch. Keine Ahnung, welche Tiere hier gehalten wurden. Der Boden wurde wärmer und Hitzewallungen strömten mir über den Körper. Keine Ahnung, ob das an der Temperatur lag, oder an der Anstrengung.

Dann drückte Hubsi eine Türklinke und warf sich mit dem ganzen Gewicht gegen die Tür, die mit einem lauten Knall aufflog. Feuchtschwüle Luft schlug uns entgegen, und ein Geruch, der Tote hätte zum Leben erwecken können. Fast augenblicklich wurde mir schlecht. Das Gehen fiel mir schwerer -- ich fürchtete, jeden Moment die Kraft in den Beinen zu verlieren und von meinen Betonklötzen an der Brust auf den Boden gezogen zu werden. Aber ich schaffte es. Hubsi zerrte an den Ketten und führte uns zu einer Reihe vorne und hinten offener Holzboxen. Das eine Ende war offen, am anderen Ende war ein Metallrahmen, in dem zwei Metallwinkel ein Y bildeten -- im unteren und senkrechten Teil mit einem Abstand von vielleicht zehn Zentimeter voneinander. Wir gingen an mehreren Boxen vorbei, die meisten davon waren leer aber in manchen standen Frauen auf allen vieren -- den Hals zwischen die beiden Metallwinkel gesteckt. Eine kleine Verbindungskette verhinderte, dass sie den Kopf nach oben aus dem Gestell ziehen konnten. Hubsi blieb bei zwei leeren Boxen stehen, die mit frischem Stroh ausgelegt waren.

»So, ihr beiden, hier ist euer neuer Platz.«, sagte er und machte eine Handbewegung an seinen Kragen. Wir trugen noch Kleidung und mir war sofort klar, dass er mit der Geste andeutete, sie auszuziehen. Ich wollte mich nur wieder ausruhen, deshalb verlor ich keine Zeit. Ich zerrte den Reisverschluss der Jacke nach unten und meine Brüste sprangen ins Freie. Einen Moment lang stutze ich. Keine Ahnung, wann ich sie mir zuletzt angesehen hatte, aber in dem fahlen Dämmerlicht des Stalls schienen sich die Adern nun wie ein Netzwerk aus Rohrleitungen über meine Busen zu spannen. Sie waren dunkel und hoben sich deutlich von der schneeweißen Haut der Brust ab. Ganz vorne stand ein Nippel steif ab, wie ein ausgestreckter kleiner Finger. Vielleicht nicht ganz so lang -- etwa fünf Zentimeter -- aber steinhart.

Nachdem ich die Joggingjacke abgestreift hatte, zog ich auch die Hose nach unten. Es war angenehm nackt zu sein, bei der warmen Atmosphäre im Stall. Meine Blase drückte und ich musste auch kacken. Verzweifelt blickte ich mich um.

»Verzeihung, aber wo kann ich denn hier mal auf die Toilette?«

Hubsi verzog keine Mine.

»Hier gibt es keine Toilette. Das ist ja ein Stall. Hast du denn schon mal Kühe gesehen, die auf die Toilette gehen? Wenn du musst, mach.«

Kaum hatte er das beendet, packte er mich an den Haaren und drückte mich nach unten. ich fiel auf die Knie und spürte sogleich, dass er mich nach vorne in die Box zog. Er umfasste den Metallrahmen von oben und führte meinen Kopf durch das Ypsilon um den Hals zwischen die beiden Stangen zu drücken. Kaum hatte er losgelassen, fühlte ich die kleine Metallkette, die auf mein Genick fiel. Mir war klar, dass die mich in dem Gestell gefangen hielt.

Dann ging Hubsi aus der Box und ließ mich alleine zurück. Neben mir hörte ich gleich darauf eine Kette ins Schloss fallen. Lisa war neben mir fixiert.

Links und rechts schauen, war kein Problem. Lisa stand etwa einen Meter neben mir und gegenüber sah ich auf das Gesicht einer etwas pummeligen Frau -- sicher doppelt so alt wie wir. Sie sah mich unbeteiligt an.

»Hi.«, begrüßte ich sie.

Erst dachte ich, sie würde mich ignorieren, aber nach einem Moment kam ein dumpfes »Hallo.« Zurück.

»Wie lange bist du schon hier?«, wollte ich wissen.

»Keine Ahnung. Hier drin ist Zeit ohne Bedeutung.«

»Länger als einen Monat?«, bohrte ich nach.

»Länger als einen Monat und ich befürchte deutlich länger als ein paar Jahre.«

Der Schreck fuhr mir in die Glieder. Mehrere Jahre? Das konnte doch nicht wahr sein. Hier drin wäre es kaum einen Tag auszuhalten, geschweige denn länger als eine Woche. Aber länger als ein Jahr -- vielleicht sogar mehrere Jahre, das könnte nicht gutgehen.

»Ist nicht schlecht hierdrin, wirst sehen. Man gewöhnt sich an alles. Die Melkerei macht dich ständig geil und die sorgen dafür, dass du was zu ficken kriegst.«

»Aha.«, mehr brachte ich nicht hervor.

»Wirst sehen, Schätzchen, ist nicht so übel. Wir sind auch nur in der Zeit nach deiner Periode so etwa 10 Tag hier drin.«

»Und wo sind wir die restliche Zeit?«

»Wirst sehen.« Sie verzog ihre Lippen zu einem Grinsen. »Jedenfalls bekommst du was zu ficken.«

Schaden könne es nicht, dachte ich einen Moment lang.

Wenig später hörte ich scheppern, das sich meiner Box näherte. Es war Hubsi mit dem Melkwagen. Der Wagen wurde direkt vor meinem Gesicht abgestellt. Hubsi stieg über den Metallrahmen, packte die Schalen und heftete sie an meine Busen. Dann kletterte er wieder aus meiner Box und stieg zu der Frau gegenüber, wo er ihr auch Schalen anlegte. Dann folgte der Schalter, der anfangs meine Brüste immer noch fast explodieren ließ. Ein Gefühl der Erleichterung, rieselte mir über den Rücken bis zwischen meine Beine. Aber der Drang auf die Toilette zu müssen, wurde sofort unglaublich stark. Aber was blieb mir übrig. Ich konzentrierte mich, um meinen Schließmuskel zu entspannen und wenig später spürte ich warme Flüssigkeit über meine Oberschenkel rinnen. Zu dem Zischen der Melkmaschine mischte sich Plätschern meines Urins und mit der Entspannung drückte sich der Kot zwischen meinem Schließmuskel hervor. Ein Gefühl der vollkommenen Erleichterung durchströmte mich. Zwischen meinen Beinen machte sich wieder sexuelles Verlangen breit, ein Gefühl, dass mit jedem Saugstoß der Maschine stärker wurde und sich zunehmend zu einem Orgasmus zusammenzog. Ich kämpfte weder dagegen an, noch wollte ich ihn hinauszögern. Ich war zwischen diesen Stangen eingesperrt, aber gleichzeitig fühlte ich mich unendlich frei. Es gab keine Verpflichtungen, keine Sorgen, Dinge, um die ich mich kümmern musste. Nicht einmal um Kleidung musste ich mich kümmern. Ich musste nur dastehen, und mich meinen Bedürfnissen hingeben, auf die einfachste Art der Welt. Nach einer Stunde befreite mich Hubsi von der Melkmaschine und schob sie aus meinem Blickfeld. Ich hörte neben mir Lisa, die nun an der Reihe war. Auch von ihr kam Stöhnen -- aber lustvolles Stöhnen. Ich wollte sie berühren und ihr meine Zunge in den Anus stecken. Aber was solls, vielleicht später.

Nach dem Melken, wurde wieder ein Wagen in mein Blickfeld geschoben. Hubsi zog eine Stange, etwa so dick wie ein Besenstiel, aus einer Halterung. Diesmal war die Frau gegenüber als erste dran. Sie wusste wohl schon, was kommen würde und öffnete den Mund so weit sie konnte. Hubsi zögerte nicht lange und schob ihr die Stange in den Mund und weiter in ihren Hals, bis sie etwa einen Meter lang in ihr verschwunden war. Am hinteren Ende hatte die Stange eine seltsame Ausbuchtung. Hubsi schob der Frau die Stange immer weiter in den Schlund, bis die Ausnehmung in ihr verschwunden war. Mit einem Mal entspannte sich ihr Gesicht. Sie blickte mich leer an, während Hubsi einen Schalter umlegte, was wieder ein Schmatzgeräusch verursachte. An der Stange war ein transparenter Schlauch angeschlossen, der zu der zweiten Maschine führte. Kurz nach dem Einschalten schob sich eine braune Masse durch den Schlauch in die Stange hinein. Ab und zu hörte man Schmatzen aus dem Rachen der Frau. Die bekam offenbar Nahrungsbrei in den Magen gepumpt. Die Vorstellung, dass das mir auch bevorstehen würde, löste fast Panik in mir aus. Aber die Stangen, die meinen Hals eingeklemmt hielten, ließen mich resignieren. Was auch immer mir bevorstand, ich hatte keine Wahl.

Nach etwa zehn Minuten stoppte Hubsi die Pumpe. Dann packte er die Stange am hinteren Ende und riss sie förmlich aus dem Schlund der Frau. Die verzog das Gesicht, als müsse sie sich übergeben und gleich darauf hielt Hubsi die mit Schleim überzogene Stange in der Hand. Am unteren Ende haftete noch etwas von dem Brei, aber alles war mit transparentem Schleim bedeckt.

Dann wandte sich Hubsi mir zu und hielt mir das Ende der Stange mit den Breiresten an den Mund. Ich zuckte zurück und versuchte meinen Kopf auf die Seite zu drehen, aber Hubsi packte mich an den Haaren und hielt mich wie in einem Schraubstock gefangen.

»Na los, auf den Mund.«

Ich schloss meine Augen und gehorchte. Kaum hatte ich den Mund geöffnet, spürte ich das Metall an meinen Zähnen, das sofort weiter in meinen Mund gedrückt wurde. Als es meinen Schlund berührte, spürte ich überfallsartig heftigen Brechreiz, der mir fast den Verstand raubte. Trotzdem lies der Druck der Stange nicht nach. Ich spürte, wie sie weiter in meinen Hals gepresst wurde. Der Brechreiz wurde etwas schwächer. Je weiter die Stange in meinen Schlund verschwunden war, desto stärker wurde der Druck, Wie ein Schwertschlucker drang die Stange in meine Speiseröhre nach unten. Brechreiz war erträglich, aber atmen konnte ich nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich die Ausbuchtung in meinem Mund verschwinden. Hubsi drückte die Stange immer weiter in mich, bis die Ausbuchtung ebenfalls in meinem Schlund verschwunden war. Einen Moment lang wurde ich wieder vom Brechreiz überwältigt, aber mit einem Mal konnte ich wieder atmen. Die Ausbuchtung öffnete offenbar einen Kanal zur Luftröhre. Es war nicht angenehm und rasselte komisch, als hätte ich Asthma, aber es war erträglich. Jetzt schaltete Hubsi die Maschine ein und die Stange vibrierte wie ein überdimensionaler Dildo. Vor mir sah ich den transparenten Schlauch, der sich nun wieder aufblähte und braunen Brei in mich schob. Ein merkwürdiges Gefühl, auf diese Art Nahrungsbrei in mich gepumpt zu bekommen. Mein Bauch fühlte sich seltsam an, als würde mir etwas schwer im Magen liegen. Weiter und weiter schoben sich der Brei in mich und schon nach kurzere Zeit hatte ich das Gefühl, ich wäre pappsatt. Aber die Maschine zischte weiter. Irgendwann fühlte ich spannen im Magen als müsse ich mich übergeben aber Hubsi machte immer noch keine Anstalten, die Maschine zu stoppen. Ich bekam fast Panik. Ich dachte, mein Bauch würde buchstäblich platzen. Noch nie in meinem Leben habe ich mich elender gefühlt. Mir schossen Tränen in die Augen, sodass ich nichts mehr sehen konnte. Irgendwann hörte ich das Klicken des Schalters. Keinen Moment zu früh, denn wenige Sekunden später hätte ich gebrüllt vor Schmerzen. Hubsi packte die Stange und zog dran. Gefühl kannte er wohl nicht. Die Ausbuchtung flutschte aus mir heraus und die schleimige Stange folgte. Ganz zum Schluss als die Stange schon wieder aus meinem Körper war, überfiel mich heftiger Brechreiz. Aber mein Magen fühlte sich jetzt auch wie zubetoniert an. Ein dünner Schleimfaden fiel mir aus dem Mund. Am liebsten hätte ich mich jetzt auf den Boden gelegt, so hundeelend fühlte ich mich, aber das ging wegen der Stangen nicht. Meine Busen waren im Moment entspannt, dafür stand mein Magen kurz vorm Explodieren.

Mir war schwummrig vor Augen. Ich bemühte mich, aufrecht auf allen Vieren stehen zu bleiben, aber es fiel mir schwer. Neben mir in der Box wurde nun Lisa der Magen aufgepumpt. Ich hörte Schmatzen und gurgelndes Stöhnen. Ihr gings wohl wie mir. Nachdem auch Lisa die Tortur hinter sich hatte, rollte Hubsi den Wagen weiter. Irgendwann höre ich ihn wieder. Jetzt stieg er zu uns in die Boxen und löste die Kette, die uns im Metallrahmen hielt. Ich spürte seine Hand, die sich in meine Haare krallte und meinen Kopf nach oben zog.

Ich spürte die Stangen an meinem Hals entlanggleiten.

Wie ein nasser Sack fiel ich zur Seite aufs Stroh. Das war nicht gerade angenehm, das Stroh pikste ziemlich, aber ich konnte mich kaum rühren. Fast augenblicklich fiel ich in einen tiefen traumlosen Schlaf. Stunden später wachte ich auf weil meine Beine auseinandergezogen wurden. Ich erkannte Hubsi, der mein Knie in der einen Hand hielt und ein altes Fieberthermometer in der anderen. Er zog mein Bein nach oben und steckte mir das Thermometer in meine Fut. Ich war immer noch wie erschlagen. Das Gefühl im Magen war immer noch gleich -- als hätte ich einen Betonklotz verschluckt. Wenig später zerrte Hubsi noch einmal an meinem Knie und zog das Thermometer wieder aus mir heraus, blickte drauf und schrieb den Wert auf eine Liste, die er neben sich liegen hatte.

»Wir beobachten eure Temperatur.«, meinte er knapp.

»Aha, darf man auch wissen warum?«

»Wir wollen eure fruchtbaren Tage wissen. Du hattest vor zwei Tagen deine letzten Periodentag, deine Schwester gestern. Ihr müsstet also in ein paar Tagen fruchtbar sein.«

Es gelang mir nicht, diesen Gedanken zu fassen. Eher mechanisch wiederholte ich:

»Fruchtbar?«

»Ja, klar, fruchtbar. Ihr werdet zur Zucht verwendet. Ihr seid Milch- und Zuchtkühe, hast du das noch nicht gemerkt?«

»Ach dafür brauchst du die Milch.« Mir war, als beobachte ich mich selbst beim Reden.

»Aber nein, so ein Blödsinn. Die Milch geht an einen besonderen Milchhof. Da werden über hundert Euro für einen Liter Menschenmilch gezahlt.«

»Hääääh?

»Du glaubst nicht, wie viele Perverse da draußen rumlaufen, die einen Haufen Geld für einen Mensch-Mozzarella oder ein Mensch-Joghurt bezahlen.«

Ich lachte vor mich hin.

»Na kein Wunder, das wird ja ewig dauern, bis man die Milch für sowas zusammenhat.«

»Du stehst aber ganz schön neben dir, was, Mädchen. Du gibst inzwischen fast fünf Liter pro Melken. Und mit dem Kraftfutter, das ihr jetzt jeden Tag bekommt, sollte sich das noch bis zehn Liter steigern lassen.«

Für mich redete er leere Worte. Als ob mein Gehirn offline wäre. Ich hörte ihn zwar, aber ich war nicht in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen.

»Und in eurer fruchtbaren Zeit, bleibt ihr hier. Ihr werdet gebucht und eure Sponsoren suchen euch einen guten Zuchtbullen aus. Der fickt euch, bis ihr schwanger seid und das Kind gebt ihr dann euren Sponsoren.«

»Zuchtbulle?« Das war das einzige Wort, das ich im Kopf behalten hatte.

»Ja, das sind fas alles ehemalige tolle Typen. Gute Gene also, aber die hatten irgendwie einen Unfall, oder sowas. Die haben seitdem einen Sprung in der Schüssel, aber zum Ficken taugen sie noch. Und ihre Gene sind immer noch super. Wie gesagt, ihr seid in einem Katalog und ihr werdet zusammen mit einem Bullen gebucht. Ihr erfüllt dann einem Paar einen Kinderwunsch. Na, ist doch was, oder?«

Ich war schon wieder weggedämmert. Der Betonklotz in meinem Bauch hatte mich überwältigt.

Als ich wieder aufwachte, fühlte ich mich nicht mehr ganz so elend -- fast schon wieder gut. Ich spürte meine Nippel, die hart von meinem Busen abstanden und zwischen meinen Beinen spürte ich Schleim. Ich war geil.

»Lisa?«

»Ja?«

»Wie gehts dir?«

»Ganz ok, bin grad aufgewacht. Ich könnte jetzt..na du weißt schon.«

»Ja, ich auch. Aber dürfen wir denn unsere Box verlassen?«

Da fiel mein Blick auf die Kette an meinem Handgelenk. Offenbar begrenzte diese den Radius meines Reviers. Ich zog daran und sie schien lang genug zu sein -- jedenfalls lang genug für einen Ausflug in die Nachbarbox. Komischerweise fühlte ich mich nicht mehr schlaff - so wie in den letzten Wochen und Monaten. Zum ersten Mal fühlte ich mich fit. Vielleicht war da was dran, an der Kraftfuttersache. Ich rappelte mich auf alle viere. Von nebenan hörte ich Kettenrasseln und wenig später sah ich Lisa in meine Box krabbeln. Ihr Busen hing mächtig von ihrem Oberkörper. Überall zeichneten die blauen Adern ein wirres Netz auf ihre Haut. Ihre Nippel standen stramm vom Busen ab und zeigten nach unten. Sie berührten beim Krabbeln auf allen vieren fast den Boden. Ohne Umschweife schmiegte sich Lisa an mich und drückte mich zur Seite, dass wir in unserer üblichen 69er Position zu liegen kamen. Diesmal fühlte ich mich pudelwohl. Sofort suchte ich ihre Fotze, die mit weißem Schleim bedeckt war, der auch die Innenseiten ihrer Oberschenkel bedeckte. Der Geruch war sinnlich aber auch herb nach Kot und Urin. Vielleicht hatten wir beide den gleichen Gedanken, aber mich drückte nach dem Aufwachen wieder die Blase und ich bekam Gänsehaut bei dem Gedanken. Lisa berührte mein Geschlechtsteil nicht. Es war, als wartete sie. Und ich bemühte mich, mich zu entspannen, was mir auch gelag. Wenig später spürte ich Urin über meinen Oberschenkel rinnen. Lisa drückte mein Knie nach oben, was mein Geschlecht weit auseinanderspreizte. Mein Urin sprudelte nun wie in einem Springbrunnen nach oben. Lisa blickte fasziniert drauf bevor sie ihren Mund öffnete und den Kopf in den Strahl hielt. Sie fing den Strahl mit dem Mund auf, schlürfte und schluckte. Das Gefühl der unendlichen Freiheit durchströmte mich erneut. Als ich auch in meinem Darm Aktivitäten merkte, bemühte ich mich keinen Moment lang, dem Widerstand entgegenzusetzen. Lisa hielt immer noch mein Bein nach oben und kaum hatte ich den Drang gespürt, schob sich auch schon die braune Masse aus meinem Arschloch. Diesmal war es aber kein festes Teil, sondern eine breiige, dunkelbraune Masse, die wie überkochender Pudding über meinen Arsch und meine Fotze lief, was in krampfartigen Zucken meiner Muschi und einem Gefühl, als würde ich auf Wolke 7 schweben. Nach dem Orgasmus blieb ich einfach regungslos liegen. Irgendwann wurden wir durch das Scheppern des Melkwagens geweckt. Ich rappelte mich auf und krabbelte auf allen Vieren zurück in meine Box. Keinen Moment zu früh, denn Hubsi wartete schon vor dem Metallgestell. Kaum hatte ich mich davorgestellt, packte er mich an den Haaren, drückte mich in die Halterung und hielt mir die Fütterungsstange vor den Mund. Diesmal versuchte ich gar nicht erst, Widerstand zu leisten. Ich öffnete meinen Mund und versuchte die Stange zu schlucken, als er sie mir in den Mund geführt hatte. Es gelang mir ganz gut -- sie glitt in meine Speiseröhre, ohne gröbere Schwierigkeiten. Als ich das Brummen der Pumpe spürte, wurden mir die Melkbecher über meine überdimensionalen Euter gestülpt. Ein sonderbares Gefühl, gleichzeitig den Nahrungsbrei mit großem Druck in mir zu spüren und die nachlassende Spannung in meinen Brüsten. Als sich wenige Minuten später meine Blase meldete, dachte ich nicht einmal daran, dem Drang zu pissen zu widerstehen. Zwischen meinen Beinen klebte noch der flüssige Kot, den ich in der Box meiner Schwester aus mir gepresst hatte. Warum sich also zurückhalten?