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Schuld begleichen - Teil 01

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»Wahnsinn.«

»Echt?«

»Du riechst echt toll, weißt du das?«

»Nein, das wusste ich nicht. Aber das gleiche wollte ich von dir sagen.«

»Ich dachte immer, man würde sich dafür ekeln, an der eigenen Schwester zu riechen.«

»Warum? Weil du dabei an was sexuelles denkst?«

»Ja, vielleicht. Ist doch abartig, es mit der eigenen Schwester zu tun.«

»Keine Ahnung, ist es das?«

»Deutest du grad an, du möchtest das ausprobieren?«

Sie schwieg einen Moment.

»Keine Ahnung. Wie wäre das für dich?«

»Vielleicht etwas viel, für den Anfang. Vielleicht sollten wir das etwas langsamer angehen?«

»Keine schlechte Idee. Aber ich fand die Sache mit dem Geruch extrem angenehm. Wir könnten uns ja am Anfang darauf konzentieren.«

»Du meinst, auch am Arsch riechen.«

Jetzt prustete Lisa drauflos.

»Na ja, wenn schon, denn schon, Schwester.«

Ich legte mich auf den Rücken und hielt meine Arme über den Kopf. Fürs erste war es ihre Party und Lisa lies sich auch nicht lange bitten. Sie kam mit ihrem Gesicht wieder direkt über meine Achseln und wieder spürte ich ihren Atem. Ich schloss die Augen, genoss ihre Nähe und dachte an ihren Geruch, den ich überraschenderweise sehr toll gefunden hatte. Der Gedanke blieb nicht ohne Wirkung auf meine Pussy. Dadurch, dass es hier drin mit der Hygiene nicht weit her war, hatte ich stärkeren Ausfluss aus meiner Vagina als sonst üblich. Ich war praktisch dauernd feucht. Aber der Gedanke an ihren Geruch machte mich nicht feucht, sondern klatschnass. Ihr Atem wanderte von den Armen nach unten über die Achseln bis zum Brustansatz -- dann wieder nach oben. Mit einem Mal spürte ich nicht nur ihren Atem. Ich spürte auch ihre Lippen und ihre Zunge auf meiner Haut. Mein Herzschlag beschleunigte stark. Ich legte eine Hand in meinen Schoß und fuhr mit meinem Mittelfinger durch meine Spalte. Wie erwartet schlüpfte ich leicht nach innen. Der ganze Bereich war buchstäblich schleimig. Ich strich weiter nach oben über meine Klitoris und massierte kreisförmig über den kleinen Knubbel. Meine Schwester bemerkte, dass ich nicht untätig neben ihr lag. Sie blickte auf, sah mich an und lächelte.

»Na sowas, meine kleine Schwester ist unartig.«

»Erstens sage ich dir immer und immer wieder, du solltest diese eine Minute, die du älter bist, nicht so wichtig nehmen und zweitens, ja, ich bin unartig. Du doch auch, oder was macht deine Hand denn zwischen deinen Beinen?«

»Ich freu mich doch nur, dass es auch dir Spaß macht. Ich dachte schon, ich wäre alleine zu Hause.«

»Nein, große Schwester, das bist du nicht.«

Nun drehte sich Lisa zur Seite und hielt ihre Hände über dem Kopf. Ich empfand das als Aufforderung, der ich gerne nachkam. Nun war ich es, die mit der Nase über ihren Arm strich, immer wieder die Zunge herausstreckte um an ihr zu lecken -- weiter nach unten über ihre Achseln bis zu ihrer Brust. Ihr Geschmack übertraf ihren Geruch noch um ein Vielfaches. Ich wollte nicht aufhören. Es gab keinen Bereich, den ich nicht erkunden wolle. Deshalb rutschte ich bei der nächsten Abwärtsbewegung weiter nach unten über ihre stark geschwollene und rot angelaufene Brust, ihren Bauch bis zum Venushügel. Dort verharrte ich kurz und genoss den Duft. Lisa stieg drauf ein uns schob ihre Beine auseinander. Wir beide wussten, dass jetzt ein großer Sprung bevorstand. Nicht nur, dass ich meiner eigenen Schwester zwischen die Beine leckte, es war auch die besondere Situation, dass wir beide dort schon seit längerem nicht mehr gewaschen waren.

Aber ich wollte es - und Lisa auch. Sie fasste mit der Hand an meinen Kopf und drückte mich sanft weiter nach unten. Gleichzeitig zog sie ihre Beine weiter an, dass ihr Geschlecht nun sehr weit offen vor mir lag. Der Geruch war atemberaubend. Nichts Ekliges, nichts von dem ich dachte, das wäre jetzt aber vollkommen abgedreht. Ihr Geruch war meinem ähnlich, nur süßer. Ich zögerte nicht lange und ließ meine Zunge über ihre Spalte gleiten. Das erste Mal noch außen über die Schamlippen, das zweite Mal drang meine Zunge mutiger in ihre Spalte ein. Sie war genau so schleimig feucht wie ich. Sie schmeckte wie sie roch, nur tausendmal intensiver. Auch ein wenig salzig, aber das war wohl der Urin, der nicht abgewaschen wurde. Von ihrem Arschloch ging ein eigener Geruch aus. Hier roch es nach Kot, aber vermischt mit ihrem Pussyschleim vermischte sich dieser Duft zu einer sehr speziellen Note. Ich konnte nicht widerstehen. Ich wollte nicht nur an ihr riechen, ich ließ meine Zunge weiter nach unten gleiten und hielt auch nicht an ihrem Steg. Ich spürte die zarte Haut und dann die Fältchen ihres Arschlochs. An dieser Stelle angekommen, ließ auch der Geschmack nicht auf sich warten. Es war seltsam intensiv -- ich konnte ihn zunächst nicht zuordnen und hatte Gedanken wie Honig oder Karamell. Aber einen Augenblick später wurde der Geschmack plötzlich sehr intensiv nach Kot. Ich schwankte zwischen Ekel und einer überwältigenden Form von Geilheit. Meine Zunge glitt stoßweise in ihren Anus und einmal gelang es mir, in sie einzudringen. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und schob die Beine dann noch weiter auseinander. An meinem Hinterkopf spürte ich ihre Hände, die mich im Rhythmus führten. Gleichzeitig merkte ich, dass sie an ihrem Kitzler im gleichen Takt rubbelte. Ihre ganze Scheide war mit einem weißen Schleim überzogen, aber ich blieb bei ihrem Arschloch, in das ich weiter hineinstieß. Irgendwann wurden ihre Bewegungen hektischer und sie stieß mich immer fester zu ihrem Anus. Ich bemühte mich, meine Zunge steif zu halten, um immer wieder in sie einzudringen, was mir auch gelang. Ihr Arschloch um meine Zunge zu spüren war das geilste Gefühl, das ich je empfunden hatte. Meine Hand an meinem Kitzler wischte hektisch hin und her und auch meine Pussy war vermutlich schneeweiß vor Schleim.

Dann stöhnte Lisa tief und kehlig auf. Ihre Hand presste mich fast mit Gewalt gegen ihr Arschloch und mit einem Mal begann ihre Vagina rhythmisch zu pumpen und Schübe weißen Schleims auszustoßen. Ich ließ sofort von ihrem Arschloch ab und bemühte mich, ihr Scheidensekret vollständig aufzulecken.

Eine gefühlte Ewigkeit später, entspannte sie sich. Ihre Arme lagen schlaff auf ihrem Venushügel. Die Metallringe um ihre Handgelenke gaben diesem Anblick einen Hauch von BDSM.

»Danke, kleine Schwester. Jetzt bist du dran.«

Sie zog mich nach oben, drehte mich auf den Rücken und begann an meinem Busen zu knabbern. Ehrlich gesagt, fand ich das nicht so toll, denn die Nippel und die Haut auf meinem ganzen Busen war sehr stark überreizt. Ich griff nach ihrem Kopf und drückte ihn weiter runter. Sie leistete keinen Widerstand. Ich spürte ihre Zunge auf meinem Bauch, in meinem Bauchnabel und dann auf meinem Venushügel. Dort verharrte sie keinen Moment lang, zog tiefer zwischen meine Beine. Ich bemühte mich nach Kräften, meine Beine gespreizt zu halten aber ich war mir nicht sicher, wie weit sie gehen wollte. Deshalb ließ ich die Beine auf dem Bett. Es war Lisa, die die Initiative ergriff, unter meine Kniekehlen fasste und meine Beine hochhob, bis ich wie ein Hühnchen auf dem Bett lag, mein Anus genau vor ihrem Gesicht. Sie hielt sich nicht mit meiner Fut auf, strich nur einmal flüchtig drüber, denn sie wollte zu meinem Arschloch. Und auch sie stieß mit der Zunge gegen meinen Eingang. Ich bemühte mich, meinen Schließmuskel zu entspannen und schaffte es. Jetzt genoss ich ihre Zunge in meinem Arschloch. Sie zog sie nicht gleich wieder heraus sondern intensivierte den Druck um immer weiter in mich einzudringen. Ich bemühte mich, den Schließmuskel immer weiter zu entspannen. Gleichzeitig spürte ich ihre Finger an meinem Geschlecht, die sich nicht lange mit Streicheleien aufhielten und ins Innere vordrangen -- ein Gefühl, das mich augenblicklich bis in die höchsten Sphären der Geilheit emporkatapultierten.

Wie mich vorher Lisa in ihren Schritt gedrückt hatte, so fasste ich jetzt ihren Hinterkopf und presste sie gegen meinen After und meine Pussy. Fast zeitgleich explodierte ich in einem gigantischen Orgasmus, der auch bei mir Schwall für Schwall eines schleimigen Scheidensekrets aus dem Unterleib spritzen ließ. Das erste Mal übrigens, dass ich ejakulierte.

Ich war in diesem Zimmer, in dem wir eingesperrt waren, immer wie erschlagen gewesen. Jetzt war es das erste Mal, dass ich wusste warum.

Vor meinen Augen flimmerte die sonnenbeschienene Wand. Vorsichtig ließ ich meine Beine wieder zurücksinken. Lisa krabbelte an meine Seite und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ich nahm sie in den Arm und presste sie an mich. Noch nie in meinem Leben hatte ich mich meiner Schwester verbundener gefühlt, als in diesem Moment.

Am nächsten Morgen wurden wir früh geweckt. Diesmal war es nicht nur Hubsi, sondern ein zweiter Mann hinter ihm. Ich erkannte den Arzt, der uns bei unserer Ankunft die Injektionen in unsere Brust gegeben hatte. Er begrüßte uns nicht, zog nur die Bettdecke herunter und fasste sofort an die Brust. Er drückte ein wenig herum, zuerst auf der einen, dann auf der anderen Seite. Dann wechselte er zu Lisa.

»Sieht alles wunderbar aus. Ich denke, wir können den zweiten Schritt einleiten.«, sagte er und kramte in seiner Tasche, aus der er eine Spritze und vier Fläschchen hervorholte.

Nachdem er der Spritze eine Nadel aufgesetzt hatte, zog der die Flüssigkeit aus der ersten Flasche. Mit einem Handgriff wischte er wie schon bei unserer ersten Begegnung mit einem Alkoholtuch über meine Brust, setzte die Spritze an und drückte sie langsam und schmerzhaft in meine Brust. Wenigstens stocherte er diesmal nicht in ihr herum. Er beließ es dabei, die Nadel so weit wie möglich hineinzustechen, und dann den Kolben langsam nach unten zu drücken. Augenblicklich begann wieder das innerliche Brennen, das aber nicht, wie beim letzten Mal, vollkommen außer Kontrolle geriet. Er zog die Nadel aus mir heraus und zog den Inhalt des zweiten Fläschchens auf. Dann drückte er die Nadel in meine andere Brust. Auch sie brannte wie Feuer, aber auch hier, blieb es erträglich. Lisa folgte gleich drauf. Er machte sich nicht die Mühe, die Nadel zu wechseln. Nachdem er fertig war, ging er wortlos aus dem Raum. Hubsi folgte hinterher.

Am nächsten Tag wurde ich sehr früh wach. Meine Brüste schmerzten wieder sehr stark -- und sie waren geschwollen. Die Haut spannte, dass ich befürchtete, sie würde noch reißen. Und sie hatte eine dunkle Farbe angenommen. Lisa war am Vortag wieder zu mir ins Bett gekrochen. Ihre Brüste sahen genau so aus. Aber bei ihr erkannte ich noch eine blaue Linie, die sich deutlich auf der Haut hervorhob -- wie eine Krampfader, nur nicht so dick. Auf ihrer Brustwarze waren ein paar Spritzer einer braunen Flüssigkeit.

An diesem Tag merkte ich beim Melken zum ersten Mal, dass es nicht nur unangenehm war. Neben den Schmerzen war es auch ein seltsam entspannendes Gefühl, fast, als würde Druck abgelassen. In dem Schlauch, der von den Halbschalen zu dem Gerät führten, war auch dieses merkwürdig braune Zeug. Nicht viel, vielleicht die Menge eines Schnapsglases.

Am Ende der Prozedur war mir sehr viel leichter. Der Druck war verschwunden, meine Brust schmerzte fast überhaupt nicht mehr. Nur die bleierne Schläfrigkeit wurde noch heftiger. Als Hubsi wieder verschwunden war, kam Lisa zu mir ins Bett. Ich wäre schon fast eingepennt, aber ich freute mich über ihre Nähe. Die nächsten Tage hatten wir keinen Sex miteinander -- die Schmerzen in den Brüsten war für uns beide ein Runterholer. Sie streichelte über meine Brust, verrieb die Reste des Gels zwischen ihren Fingern. Dabei blieb es vorerst.

Die Behandlung, was auch immer das war, schaffte mich. Ständig fühlte ich mich, als hätte ich einen Marathonlauf hinter mir. Unser Tag bestand zum größten Teil aus Schlafen, Fernsehen und Langeweile.

Nach dieser zweiten Behandlung merkte ich sehr schnelle Veränderungen bei meiner Brust. Die Schwellung bildete sich nicht mehr zurück. Unsere Körbchengröße hatte sich von B auf mindestens D geändert. Die Haut spannte in den ersten paar Tagen extrem. Manchmal dachte ich, die würde reißen, wenn ich mich zu schnell bewegte -- aber sie hielt. Eigentlich sagt man, dass die Spannungen bald schwächer würden, weil sich die Haut gut dehnen kann. Bei uns hielt sie an.

Anfangs sah es aus wie dunkle Schatten, die die Brust wie ein Netz umspannten. Dann wurden sie schärfer und fühlten sich wie langgezogene Knubbel an. Nach wenigen Wochen zeichneten sich dicke dunkle Adern direkt unter der Haut ab -- wie bei Bodybuildern -- nur eben auf der Brust. Die war aufgebläht wie ein Ballon. Meine Brustwarzen waren steinhart und fast daumendick - nur nicht ganz so lang -- vielleicht vier oder fünf Zentimeter. Das tägliche Melken war überraschenderweise wirklich in ein Melken übergegangen. Aus unseren Brüsten konnte man nun tatsächlich Milch abzapfen. Ich hatte keine Ahnung wie viel, darüber ließ sich Hubsi nicht aus, aber ich sah die weiße Flüssigkeit durch den Schlauch schießen und ein Metallkanister unter der Maschine rauschte stoßweise mit dem Schlurfen der Maschine. Melken empfand ich inzwischen nicht mehr als unangenehm. Es war eine Erleichterung und wenn es nach mir ginge, würde ich gerne öfter pro Tag gemolken werden, denn spätabends hatten sich unsere Euter wieder prall gefüllt und zogen unangenehm. Auf dem Rücken liegen ging nun nicht mehr -- auch seitlich konnte ich nicht mehr sehr bequem liegen. Am bequemsten war es, auf allen vieren zu stehen -- wie beim Melken. Dann hingen die beiden gewaltigen Brüste an mir runter und zerrten nicht irgendwo die Haut bis zum Zerreißen.

Noch eine Veränderung hatte sich ergeben. Was auch immer sie mit uns gemacht hatten, es schlug sich auf unsere Libido. Das soll heißen, wir waren praktisch dauergeil. Nachdem wir nicht mehr zusammen in ein Bett passten, beschränkten wir uns darauf, es uns gemeinsam selbst zu machen -- jede in ihrem Bett. Nach ein paar Wochen war das praktisch unsere Hauptbeschäftigung. Wir taten es mehrmals pro Tag - es wurde fast sowas wie eine Sucht. Meine Muschi konnte ich nicht mehr gut sehen, aber bei Lisa fiel mir die Veränderung auf. Ihre Schamlippen waren auf eine beachtliche Größe geschwollen und mit weißem Schleim verschmiert, als hätte sie jemand mit eingecremet. Direkt in ihrer Spalte schimmerte dünnflüssiger farbloser Schleim.

Anfangs begnügten wir uns noch mit Selbstbefriedigung. Aber nach einiger Zeit hatten wir uns an unsere neue Situation gewöhnt. Die Haut spannte nicht mehr so schmerzhaft, so dass wir uns bewegen konnten. Seitliches Liegen wurde wieder möglich, auch wenn der Vorbau ganz schön schwer an uns zerrte.

Irgendwann reichte uns die Selbstbefriedigung nicht mehr. Ich wollte wieder körperliche Nähe spüren und Lisa gings genau so. Zuerst kam sie zurück in mein Bett. Wir versuchten uns so zu arrangieren, dass unsere Brüste nicht aneinanderstießen, denn so passten wir nicht zusammen ins Bett. Lisa machte den Vorschlag, wir könnten uns in die 69er Position legen. Dadurch passten wir perfekt übereinander.

Unsere Veränderungen hatte auch ihre Auswirkungen auf den Körpergeruch. Er war intensiver. Ich fand immer noch, dass Lisa sich von meinem unterschied.

Kaum hatte sie sich an mich geschmiegt, winkelten wir beide unser Bein nach oben an, sodass unser Gesicht nun direkt vor unserer Muschi lag. Lisa triefte schon wieder. Ich ließ meine Nase über ihr Geschlecht wandern und spürte meinerseits ihren Atem an meiner Muschi. Vermutlich sah die genau so aus, wie ihre. Dann spürte ich ihre Hand, die über meine Spalte strich und sie schmatzend auseinanderrieb. Ich streckte meine Zunge heraus und strich durch ihre Spalte. Ihr Geschmack war überwältigend. Süß und gleichzeitig herb und unglaublich intensiv. Der salzige Uringeschmack war seltsamerweise normal geworden. Wir konnten uns in unserem Gefängnis nicht duschen und nicht baden -- das eine Mal bei unserer Ankunft war eine Ausnahme gewesen. Immerhin war ich froh, dass uns Hubsi mit Zahnbürste und Zahnpasta versorgte -- wenigstens Zahnhygiene war also gesichert.

Was diese Geilheit auch immer verursachte, es war überaus wirkungsvoll. Ich fühlte mich, als hätte ich schon eine Stunde lang gewichst und kaum hatte Lisa meinen Kitzler mit ihren Lippen berührt, explodierte förmlich ein Orgasmus aus mir heraus. Ich fühlte mich wie beim Pinkeln, nur dass die Flüssigkeit stoßweise aus mir schoss. Lisa folgte gleich drauf. Der erste Schwall einer schleimig weißen Flüssigkeit spritzte mir ins Gesicht, weitere liefen ihr am Oberschenkel entlang auf mein Bett. Wir blieben einen Moment reglos liegen, aber keine von uns wollte aufhören. Wir waren immer noch geil. Nach einer kurzen Verschnaufpause spürte ich Lisas Gesicht erneut auf meinen Schamlippen und ihre Zunge in mir. Ich folgte ihrer Aufforderung und vergrub mich in sie.

Wir steigerten unsere Orgasmenzahl auf über zehn pro Tag -- die meisten davon machten wir uns selbst, aber drei bis vier machten wir uns gegenseitig, indem wir uns zum Orgasmus leckten. Anschließend küssten wir uns. Nicht bloß unschuldig schwesterlich, sondern immer sexuell fordernd und gierig, dass wir gleich wieder geil waren.

Lisa mochte es, wenn ich ihr dabei meinen Mittelfinger in ihren Anus steckte und gegen ihre Vagina streichelte. Ich mochte das auch -- fast lieber als meinen Finger in ihrer Vagina und wir rochen ohnehin nach Kot und Pisse. Da machten mir ihre Fäkalienreste auf meiner Hand nichts aus.

Drei Monate nach der zweiten Behandlung bekamen wir wieder Besuch vom Arzt und wieder Spritzen in die Euter. Die waren in der Zwischenzeit wellig von dunklen Adern durchzogen, als gehören sie nicht zu uns. Wieder wurden wir gelobt, wie viel Milch wir doch schon geben würden. Diesmal wurden wir in Melkposition gestellt und der Arzt griff nach unseren Zitzen. Ansatzlos quetschte er drauflos, dass mir Schmerzen bis zum Rücken durch den Körper schossen. Er hielt ein Fläschchen an meine Brustwarze und quetschte noch ein paar Mal. Ich war ein kleinwenig überrascht, dass das ausreichte, um das ganze Fläschchen -- immerhin fast hundert Milliliter - ganz aufzufüllen.

Lisa folgte gleich drauf. Bei ihr konnte ich sehr gut beobachten, wie die Milch aus ihr in die Flasche spritzte. Milchkuh war gar nicht mehr so weit hergeholt.

Nach einer halben Stunde verschwand der Arzt wieder. Er kehrte zwei Tage später aber schon wieder zurück, packte eine Zange aus und strich meine Haare von meinem rechten Ohr. Ich konnte nicht erkennen, was er tat, es fühlte sich aber so an, als hielt er irgendeinen Gegenstand an mein Ohr. Die Zange führte er ebenfalls an mein Ohrläppchen und ohne Vorwarnung drückte er zu. Ein unbeschreiblicher Schmerz fuhr mir durch den Kopf. Schweiß schoss mir über den ganzen Körper und Tränen ließen meinen Blick verschwimmen.

»So, fertig.«, sagte er knapp. Nur der Schmerz wollte nicht nachlassen. Neben mir hörte ich Lisa aufstöhnen.

Wenig später waren wir wieder alleine.

Ein paar Stunden später dämmerte ich weg und als ich Abends wieder aufwachte, war der Schmerz nicht mehr so stark -- das Ohrläppchen pochte aber noch. Hubsi platze herein und brachte uns unser Essen. Aber nicht nur das. Diesmal hatte er eine Tube irgendeiner Salbe mit. Die schmierte er uns auf unser Ohr, das sich immer noch seltsam anfühlte. Irgendwas war da -- irgend ein Gegenstand. Erst als er wieder weg war, rappelte ich mich auf und mein Blick fiel auf Lisa. In ihrem Ohr steckte ein gelbes Schild auf dem irgendwelche Zahlen und ein Strichcode standen. Das war es dann wohl auch bei mir, was ich die ganze Zeit gespürt hatte.

Die Zeit verging -- monoton, ohne irgendwelche Tageshighlights. Wir befanden uns in einem Zustand der ständigen Müdigkeit. Der Arzt -- jedenfalls der Typ, von dem ich glaubte, er wäre einer, meinte, unsere ständige Müdigkeit sei normal. Unser Körper würde wegen der riesigen Milchproduktion ständig auf Hochtouren und wir würden auch noch nicht die richtige Nahrung bekommen.