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Schuld begleichen - Teil 01

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Zehn Minuten später war mein Magen bis zum Platzen gespannt. Panik stieg in mir auf. Ich befürchtete, meine Magenwand könnte reißen. Aber Hubsi machte keinen Anstalten, die Breipumpe abzuschalten. Immer größer wurde der Druck im Magen. Nach einer gefühlten Ewigkeit stoppte die Pumpe. Hubsi zog die Magensonde mit der üblichen groben Rücksichtslosigkeit aus mir heraus, was ein kleinwenig Entspannung brachte. Trotzdem fühlte ich mich wie eine Presswurst. Zwar war das Gefühl der Erleichterung an meinen Brüsten angenehm, aber in meinem Magen wälzte sich wieder der Betonklotz und ließ mir kaum Luft zum Atmen. Hubsi goss einen ganzen Eimer Milch in einen Metallbehälter auf dem Melkwagen und wandte sich ohne mich eines weiteren Blicks zu würdigen ab. Wenig später hörte ich in der Box neben mir das gurgelnde Schmatzen der Magensonde.

Man sagt, man gewöhnt sich an alles. Vielleicht ist das so. Das Leben im Stall war kein ausgesprochen schlechtes. Die dauernde Geilheit trieb uns ständig dazu, uns selbst oder uns gegenseitig zu befriedigen. Ich habe mich manchmal gefragt, ob ich auch an Sex mit meiner Schwester gedacht hätte, wären wir nicht in dieser speziellen Situation. Aber jedes Mal brach ich den Gedanken mit einem einzigen Wort ab: Unmöglich. Vielleicht hatte die übersteigerte Libido etwas mit dem Zeug zu tun, das auch für unsere Milchproduktion verantwortlich war. Jedenfalls spürte ich diese Dauergeilheit, seitdem der Typ uns die Spritzen in unsere Euter injiziert hatte.

Wieder vergingen die Tage und wieder gewöhnten wir uns daran. Irgendwann blieb Hubsi einen Moment bei mir, nachdem er mir die Nahrungsbreilanze in den Schlund und die Melkbecher über meine Euter gesteckt hatte.

»Also die Sache ist die. Ihr seid hier jetzt eine Weile untergebracht. Ihr bezahlt euren Aufenthalt mit dem, was ihr im Bordell verdient. Eure Nahrung und die medizinische Versorgung bezahlt ihr mit eurer Milch. Aber um eure Schulden müsst ihr euch noch kümmern. So wies aussieht, schuldet ihr eurem Gläubiger zwei Kinder. Das heißt, ihr bringt zwei Babys zur Welt. Eure Daten werden im Internet veröffentlicht und dort können adoptionswillige Eltern euch als Zuchtkühe aussuchen. Die suchen sich auch die Zuchtbullen aus. Das sind meistens irgendwelche Typen, mit denen was nicht stimmt. Entweder die hatten einen Unfall, oder sowas in der Art. Dann haben die einen Dachschaden aber ihr Genmaterial ist gut. Wenn ihr ausgesucht werdet, werdet ihr von dem Zuchtbullen geschwängert und bringt das Kind zur Welt. Habt ihr eure Zahl an Kindern abgegeben, seid ihr wieder frei und könnt machen, was ihr wollt. Dich hat schon ein Paar aus Australien ausgesucht und morgen kommt dein Zuchtbulle. Also streng dich an, dass das was wird. Je früher du schwanger wirst, desto früher kommst du hier raus. Hast du das kapiert.«

Ich konnte nicht antworten, aber ich brummte ein Hmmhmm, was so viel wie Zustimmung bedeutete.

In meinem Magen machte sich wieder Druck bemerkbar.

»Der Zuchtbulle wird dich drei Tage hintereinander ficken. Das reicht normalerweise, um dich trächtig zu bumsen. Anschließend hast du noch zwei Tage Pause, dann wirst du fürs Bordell hergerichtet. Den Rest des Monatszyklus verbringst du dort. Die Leute dort stehen auf Milchkühe. Wenn du dann trächtig bist, bleibst du die ganze Zeit über im Bordell. Das heißt, fünf Tage Bordell, zwei Tage frei. Die freien Tage verbringst du wieder im Stall. Kapiert?«

Wieder presste ich ein Hmmmmhmmm neben der Metallstange vorbei.

Wie Hubsi gesagt hatte, wurde am nächsten Tag ein Typ zu mir in die Box geführt. Er hatte ein entstelltes Gesicht mit einer riesigen Narbe über die Wange. Seine Augen waren verdreht, als würde er ins leere schielen. In seinem Ohr steckte auch ein gelbes Schildchen mit dem Strichcode und ein paar Infos. Er trug ein T-Shirt und eine kurze Hose. Um seinen Hals trug er einen Metallreifen, an dem eine Kette befestigt war. Hubsi zog ihn an der Kette durch den Stall zu mir, und befestigte die Kette mit einem Vorhangschloss an dem Metallgestell, in dem ich zur Fütterung gespannt wurde. Es schien, als würde sich der Typ gegen diese Behandlung wehren. Doch plötzlich erblickte er mich und der Unmut, der ihm ins Gesicht geschrieben stand, verschwand. Mit einer Bewegung zog er sich die Hose nach unten. Unterhose konnte ich keine erkennen. Kaum hatte er das schäbige Joggingteil über seinen Intimbereich gestreift, sprang ein halbsteifer Penis mit einer beachtlichen Länge hervor. Er griff nach meinen Haaren und zog mich zu sich. Er machte unmissverständlich klar, dass ich ihn nun zu blasen hätte. Sein Griff an meinem Hinterkopf war stark und schmerzhaft. Mein Kopf war in seiner Hand wie in einen Schraubstock eingespannt. Ich wagte nicht, mich gegen seinen Griff zu wehren. Darüber, ob ich es wollte oder nicht, dachte ich nicht nach. Er führte meinen Mund direkt an seine Pensispitze. Trotz des strengen Geruchs in dem Stall stieg mir der unangenehme, süßlich ranzige Geruch in die Nase. Trotzdem öffnete ich meinen Mund und strich mit der Zunge über seine Eichel. Sie schmeckte salzig. Kaum hatte ich meine Lippen über ihn gestülpt, stieß er sein Becken vor und wieder zurück. Dabei rammte er mir sein Ding bis in meinen Schlund, was ich nach den Tagen mit der Nahrungsstange aber gut verkraften konnte. Er fickte mich regelrecht in den Hals, brach aber nach einigen Stößen ab.

Als er seinen Penis aus meinem Mund zog, sah ich ihn in voller Pracht vor mir stehen. Jetzt drückte mich seine Pranke von sich weg. Er wollte mich umdrehen und seinen Job erledigen. Ich ließ es geschehen, spürte zunächst seine Schwanzspitze an meinem Hintern, dann wie er zwischen meine Arschritze schlüpfte und schließlich weiter vordrang bis er meine Fotzeneingang erreicht hatte.

Dort verharrte er einen Moment. Einen Augenblick hielt er still -- so still, dass ich meinen Herzschlag wahrnehmen konnte. Schließlich stieß er grob und mit aller Kraft zu. Sein Ding glitt widerstandslos in mich aber durch seine Länge konnte ich ihn nicht vollständig in mich aufnehmen. Er rammte so weit in mich, dass ein ekelhaft ziehender Schmerz durch meinen Unterleib fuhr. Ein wenig heftiger, und er würde mir direkt in die Gebärmutter stoßen, ging es mir durch den Kopf. Gänsehaut zog sich über meine ganze linke Seite und vor Schmerz entspannte sich mein Schließmuskel, als wolle ich ihn wieder aus mir herauspressen. So grob wie er begonnen hatte, stieß er in mich, wieder und wieder. Jedes Mal durchfuhr mich der Schmerz, als würde er mir meine Eingeweide zerreißen. Keine Ahnung, wie lange es gedauert hatte, aber irgendwann kamen bei ihm spastische Zuckungen dazu. Er presste einen Laut aus sich, wie ein Nebelhorn bei einem Schiff und gleich darauf spürte ich Feuchtigkeit, die sich in meinem Unterleib ausbreitete. Ich war fix und fertig, obwohl ich kaum etwas getan hatte. Er war ja derjenige, der auf mir herumgezappelt ist. Ohne mich weiter zu beachten, schlüpfte sein Schlauch aus mir wie ein Baby bei der Geburt. Nur die ziehenden Schmerzen blieben. Nach einer Weile wurden sie erträglicher. Hubsi kam mit der Fütterstange und erst jetzt bemerkte ich, dass der Typ nicht mehr in meiner Box stand. Ich hatte es nicht einmal mitbekommen, dass er von dem Gestell befreit worden war. Einen Moment lang dachte ich, die warme Flüssigkeit, die ich an meinem Oberschenkel spürte, wäre Blut. Aber es war Urin. Die Tortur wiederholte sich am nächsten und am übernächsten Tag. Vielleicht hatte er schon etwas Druck abgelassen, aber beim dritten Mal war es fast ein geiles Gefühl. Ich bekam zwar keinen Orgasmus, aber ich war geil. Inzwischen genoss ich auch die Vorstellung, mich wie eine Kuh zu verhalten und jederzeit meinen Kot und meinen Urin abzulassen. Ich wollte es unbedingt tun, während er noch in mir war. Aber irgendein Mechanismus verhinderte das. Erst, als er aus mir herausgeglitten und sich mein Schließmuskel entspannt hatte, drückte sich breiiger Kot aus meinem Arschloch und schob sich über meinen Oberschenkel und meine Fotze auf den Boden.

Der erste Tag im Bordell stand an. Ich wurde schon frühmorgens aus dem Stall in einen gepflegteren Bereich des Hauses geführt. Nachdem ich schon in meiner Box mit dem Schlauch und eiskaltem Wasser abgespritzt worden war, fühlte sich die Wärme des Hauses angenehm an. Im Badezimmer wartete ein Schaumbad auf mich. Nach allem, was ich in den vergangenen Tagen erlebt hatte, kam mir ein normales Bad seltsam surreal vor. Aber ich genoss die Schwerelosigkeit in dem warmen Wasser. Es war nicht Hubsi sondern irgend ein anderer Typ, der zu mir ins Badezimmer gekommen war. Er schmierte mir Haarshampoo in die Haare, schrubbte, bis mir die Kopfhaut weh tat und massierte mir anschließend Haarkur ein. Nach dem Bad drückte er mich auf einen Sessel, der wie der bei einem Frauenarzt aussah. Ich wurde eingeschäumt und rasiert -- nicht nur an den Beinen, sondern auch im Intimbereich -- vollständig. Ich fand es nicht mehr seltsam, von einem wildfremden Typen an Fotze oder Anus berührt zu werden. Ein kleinwenig war aus mir eine Milchkuh geworden. Nach dem Bad und der Ganzkörperrasur wurde ich in ein Zimmer geführt. Ich sollte aufrecht gehen -- fast wie ein Mensch? Eigentlich hätte ich mich freuen sollen, aber das Gewicht meiner Euter zog mich nach vorne. Das Krabbeln auf allen vieren war deutlich angenehmer, auch wenn dabei die mächtigen Milchtüten gegen meine Arme polterten und eine inzwischen daumenlange Zitze den Boden bei jedem Schritt streifte. Aber es war besser, als das volle Gewicht nur auf der Euteroberseite zu spüren. Ich wurde auf eine breite Couch gelegt und angewiesen, mich auszuruhen. Die Nahrungsumstellung machte mich nicht nur geil, sie machte mich auch ständig müde. Kaum hatte ich es mir einigermaßen gemütlich gemacht, dämmerte ich weg und wurde von zwei Händen geweckt, die mich in die vertikale zogen. Es waren Frauenhände.

»So, Schätzchen, jetzt werden wir dich wieder zum Mensch machen.«, hörte ich sie sagen. In den folgenden zwei Stunden wurde ich am ganzen Körper mit einer Lotion eingerieben, die eigentlich eine Art Ganzkörper-Makeup war. Ich erkannte eine bräunliche Farbe, die sämtliche Blessuren der letzten Tage überdeckte. Ich wurde geschminkt, und meine Augenbrauen gezupft. Etwas später kam eine andere Frau, die mir mit einer seltsamen Zahnbürste die Zähne reinigte und in eine Bleaching-Creme einließ, die ich drei Stunden einwirken lassen musste.

Die Prozedur dauerte den ganzen Tag lang und gegen Abend hatte ich schon fast wieder das Gefühl, ein Mensch zu sein. Nur die überdimensionalen Euter drückten gegen meinen Brustkorb und zeigten mir meinen Platz in der Rangordnung. Und der weißlich cremige Brei, der zwischen meinen Schamlippen hervorquoll, verriet mein Gefühlsleben, von dem ich seit meiner Transformation beherrscht wurde.

Ein paar Stunden später wurde ich in einen schwarzen Spitzenslip gesteckt und in einen Mantel gehüllt. Dann brachte mich ein Auto zu einem etwa eine Stunde entfernten Gebäude hinter einer Betonmauer. Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich es für ein Hochsicherheitsgefängnis gehalten. Der Geruch im Inneren war sinnlich anregend und ein wenig nach Swimmingpool. Kein Zweifel, hier ging es nicht um Stall oder menschliche Kühe, hier ging es um Sex. Der aufrechte Gang verstärkte den Glibber zwischen meinen Beinen. Irgendwann kamen wir an einem großen Spiegel vorbei und ich hatte einen Moment die Gelegenheit, mich in voller Körpergröße zu betrachten. Ein wenig überrascht war ich von meinem Gesicht. Eigentlich hatte ich erwartet, dass ich ausgemergelt aussah, aber davon war nichts zu sehen und das lag nicht an der Schminke. Ich strahlte förmlich Weiblichkeit aus. Nur die übermächtigen Euter und das kleine gelbe Schild an meinem Ohr passten nicht so recht ins Bild.

Ich sah auch dünner aus, als ich dachte. Angesichts der Nahrungsmenge, die sie jeden Tag in mich pumpten, hatte ich eigentlich erwartet, Speck anzusetzen. Aber ich war schlank. Nicht mal ein Bauchansatz zeigte sich.

»Hier entlang.«, sagte der Typ, der mich hier her gefahren hatte und riss mich aus meinen Gedanken. In diesem Moment fühlte ich mich als perfekte Frau. In diesem Moment betraten wir einen großen Raum. Die Mitte wurde durch eine mächtige Bar dominiert. Die Tische waren mit hohen Trennwänden versehen in schummriges Licht getaucht. Ganz hinten war eine Bühne zu sehen, auf der eine Pole-Stange stand und weiter rechts eingroßer Pool. Im Moment waren noch nicht zu viele Leute anwesend -- vielleicht war es einfach noch zu früh. Kaum hatten wir den Saal betreten, kam eine ältere Blondine auf uns zu. Sie war hübsch, aber sie müsste schon etwas älter sein, denn sie hatte Krähenfüße an den Augen.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Super! Kannst auch ruhig Koprophilie dazu nehmen. Mach weiter so.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 2 Jahren

Sehr geile Geschichte...Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung...

PS: Ich habe auch eine Kaviargeschichte hier eingestellt, Tanja+Anja... Aber da geht es heftiger zur Sache;-)

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

geil, weiter so...

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

geile Fantasie

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Was hast du doch für ein krankes hirn.

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