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Schulzeit 04

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Sie erschrak ein wenig und ich entschuldigte mich: „Der prickelt sonst so im Bauchnabel." Ute lachte: „Soll ich die Arald nennen?" „Ne, lass mal, ist ja kein Schöfferhofer." Sie kreuzte ihre Arme vor der Brust und fragte mich, was wir denn über Horst zu reden hätten.

„Na ja, ein wenig über Horst und wie er sich in den letzten Jahren an Nadja rangemacht hatte. Das habe ich ja oft genug von meinem Fenster aus beobachten können, wie er mit seinem Pferdeschwanz vor Nadja hin und her wedelte", begann ich.

„Das alte Schwein!" brach es aus ihr heraus. Sie biss sich auf die Lippen, die aussahen wie mit Botox aufgespritzt, es aber nicht waren. „Seit wir bei Horst wohnen, habe ich einmal in der Woche mit ihm schlafen müssen", gestand sie mir und ich spitzte die Ohren. „Als Gegenleistung für seine Großzügigkeit. Dann habe ich den Vertrag gekündigt und er hat sich an Nadja rangemacht. Daraufhin habe ich wieder mit ihm Sex gehabt, weil ich dachte, er lässt sie dann in Ruhe. War wohl nichts."

Sie schaute betrübt und ich wartete, was noch käme.

„Dann hat er deine Mutter kennengelernt. Ich habe ihn eines Abends vom Balkon aus beobachtet, wie er am Gartenzaun auf und ab getigert ist mit seinem halbsteifen Schwanz in der Hose. Deine Mutter hat immer häufiger zu ihm herüber geschaut und da hat er ihn dann ausgepackt und hat ihn durch den Zaun ihr entgegengestreckt. Deine Mutter hat ganz große Augen bekommen. Mir persönlich tut ein fetter Schwanz ja gar nicht gut, aber deine Mutter hat sich kurz umgeschaut und als sie dachte, sie wären allein im Garten, ging sie auf Horst zu, packte seinen Penis, drückte ihn und ließ sich auf die Knie fallen, um ihn in den Mund zu nehmen."

Mein Mund wurde immer trockener, je mehr sie erzählte.

„Das war dann der Anfang. Ich musste nicht mehr mit ihm ins Bett, er ließ Nadja in Ruhe und kümmerte sich jetzt um deine Mutter. Das war so vor zwei Jahren. War jetzt nur logisch, dass die Beiden durchgebrannt sind. Wie geht es deinem Vater damit?"

„Ach, ich glaube, der tröstet sich gerade mit der Erika Dohmke", sagte ich.

„Mit der Dohmke, der Lehrerin?" staunte Ute.

„Ja."

Ute schaute mich an und bemerkte meine Erektion.

„Macht dich das an, wenn die Dohmke und dein Vater ..."

„Mmh", murmelte ich und nickte schüchtern. „Aber eigentlich ist es diese wahnsinnig große Frau mit roten Haaren und ewig langen Beinen, die hier vor mir sitzt, die mich in diese Situation bringt."

Ein wenig verwundert war ich schon über meine Ehrlichkeit und schaute weg. Ute berührte mich am Arm.

„Ich denke, dass Nadja dir erzählt hat, was mir passiert ist?" fragte sie.

„Du meinst deinen Stiefvater? Nicht direkt", wich ich aus.

Dann fing Ute an.

„Ich kann es dir auch noch erzählen, fünf Therapeuten kennen die Geschichte und konnten mir nicht helfen. Der Willi war mein Stiefvater. Meine Mutter hatte ihn zwei Jahre nach dem Tod meines Vaters kennengelernt, da war ich gerade 14 Jahre alt. Gut ein Jahr später war meine Mutter gerade zum Einkaufen gefahren und ich war im Badezimmer und hatte geduscht, als die Tür aufging und Willi dastand. Er grinste und ich sagte ihn, dass er raus gehen sollte. „Komm schon, stell dich nicht so an, wir sind doch schließlich eine Familie", sabberte er und Speichel floss ihm den Mundwinkel hinunter. Ich hielt ein kleines Handtuch vor mir und er griff nach dem unteren Saum. „Lass mal sehen, ob du schon Haare zwischen den Beinen hast", sagte er und versuchte das Handtuch hochzuschieben. In der Aufregung zog ich das Handtuch weg und er sah mich mit blitzenden Augen an, gab mir einen Stoß und ich fiel kopfüber in die Wanne. Mit dem Kopf im Abfluss hatte er mich auf dem Präsentierteller. Ich war ihm ausgeliefert. Er hielt meine Hüften fest, zog seine Hose runter und dann fickte er mich, solange er konnte, zuerst in meine Vagina und dann in meinen Anus."

Ich versuchte nicht zu lächeln, weil sie so eine klinische Aussprache verwendete.

„Ich wurde nicht feucht und es tat höllisch weh, mal abgesehen von dem Schatten, den ich bis heute habe", bemerkte sie lakonisch und nahm einen Schluck Wasser. „Willi war dann abends verschwunden, beim Pokern, als ich versuchte, meiner Mutter das Geschehene zu erzählen. Aber sie wollte davon nichts hören und sagte, dass ich einen Keil zwischen sie und Willi treiben wollte und wenn es so gewesen wäre, wohl auch Schuld daran gehabt hätte."

„Hast du noch Kontakt zu deiner Mutter?" stellte ich eine Zwischenfrage, um ihr zu signalisieren, dass ich zuhörte.

„Nein. Ich bin dann nach Hamburg, habe Manolo getroffen, der mich dann geschwängert und sitzengelassen hat, dann Horst und heute bin ich hier." Utes Gesicht verfinsterte sich und ich beschloss, sie aufzuheitern. „Warte einen Augenblick, ich hole nur schnell etwas", bat ich sie und ging in mein Zimmer.

Dort lag mein Vater auf dem Rücken auf meinem Bett, die Dohmke hatte seinen schlappen Schwanz im Mund und zuzelte den letzten Samen aus seiner Eichel.

„Lasst euch nicht stören, ich brauche nur kurz etwas aus dem Schreibtisch", sagte ich und holte das Pulver und ein kleines Metallschälchen.

Ich kam zurück auf die Terrasse und Ute war weg. Irritiert schaute ich mich um, hörte die Toilettenspülung und kurz darauf setzte sie sich wieder in den Stuhl. Ich schüttete ein wenig Pulver auf den Teller und erhitzte es. „Nimmst du Drogen?" fragte mich Ute. Ich verneinte und als das Pulver mit einem Blitz explodierte, sah ich sie mit offenem Mund vor mir sitzen.

Ende Teil 4

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