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Schutzpatron in Leder Teil 01

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Aber das alles hätte er nicht so schlimm gefunden. Nicht so schlimm wie das mit Patricia. Patricia war ein Mädchen aus der Nachbarklasse gewesen, die mit Ihnen nach Paris gefahren war. Johannes hatte sie zuvor mal hier, mal da auf den Schulfluren gesehen, ihr aber nie viel Aufmerksamkeit gewidmet. Wie so viele. Weil sie einfach unauffällig war. Weder besonders hübsch noch hässlich. Weder besonders gut in der Schule noch schlecht. Einfach unauffällig. Ausgerechnet Patricia war es gewesen, die Johannes angesprochen hatte. Das er sich nicht grämen sollte, weil ihn die beiden immer hänseln würden. Die würden doch nur ihre Unsicherheit an ihm auslassen. „Toller Trost. Aber danke.", hatte er geantwortet. Und war mit ihr ins Gespräch gekommen. Spätestens nachdem sie ihn mit der Aussage überrascht hatte, dass ihr manchmal lieber wäre, wie er Mittelpunkt des Gespötts zu seien, als immer nur übersehen zu werden, hatten beide einen Draht zueinander gefunden. Johannes hatte sich sehr gefreut und die beiden fingen an, gemeinsam Paris zu entdecken. Unterhielten sich lange über Gott und die Welt. Dann kamen Sabrina und Petra. Schrieen quer durch die Jugendherberge „hey Ugly Jo, hasst Du einen Aufriss? Oho, Paris, die Stadt der Liebe." Oder quatschten Particia in der Mädchentoilette vor allen anderen an „Patricia, Du hast doch so was gar nicht nötig. Oder bezahlt dich Pickel Jo etwa?" Zwei Tage später weckten sie Patricia mitten in der Nacht. „Du, unten im Essensraum wartet Jo auf Dich." Eigentlich hatte sie den beiden nicht geglaubt, aber für alle Fälle nachgucken wollen. Als dann niemand im Essensraum war und sie zurück zu den Schlafräumen ging, war die Tür verschlossen. Keiner hörte ihr Klopfen, keiner bis auf Dr. Schöller. Alles, was er aus der tränenreichen, gestotterten Erklärung, was sie nachts auf den Fluren zu suchen habe, heraus hörte, war der Name Johannes. Wieder dieser Mindermann. Es endete in einem sehr peinlichen Verhör in den frühen Morgenstunden, viel Getuschel und Gerüchten, und der Warnung von Dr. Schöller, sollte ihm noch einmal etwas rund um Johannes oder Patricia auffallen, beide schnell im Zuge nach Hause sitzen würden. Dann gab es nur noch ein kurzes Gespräch zwischen Patricia und Johannes. Ihr täte es sehr leid, aber sie würde das nicht aushalten. Sie hätte Angst, was die beiden noch alles anstellen würden und das Beste wäre, sie würden Abstand halten. Zumindest in Paris. Johannes war sehr verletzt gewesen. Und wütend. Auf Sabrina. Auf Petra. Auf Dr. Schöller, der einfach unschuldig schauenden Mädchen mehr glaubte als ihm. Vor allem aber auf Patricia. Die sich so einschüchtern lies. Und auf seine Klassenkameraden. Die alle nicht halfen. Und auf sich. Das er ein solcher Waschlappen war, das er sich von zwei Mädchen terrorisieren lies.

Und wieder hatte er ein ängstliches Gefühl. Toller Einfall, in den Club zu kommen. Das war eindeutig eher das Terrain von Sabrina und Petra. Gerade wollte er möglichst unauffällig in eine andere Ecke schlendern, da schubste ihn eine Kellnerin an. „Du bist Baby Jo?" Johannes war überrascht und irritiert. Und obwohl „Baby Jo" ganz bestimmt nicht sein Name war, wusste er doch, dass er gemeint war und nickte unbewusst. „Das soll ich Dir bringen", meinte die Kellnerin und drückte ihm ein Glas Milch in die Hand. Verdutzt hielt Johannes die Milch und drehte sich unwillkürlich zu Sabrina und Petra um. Er sah die beiden, die ihn aufmerksam beobachteten und bei dem Anblick seines Gesichtes und der Milch laut los prusteten. Sie konnten sich kaum mehr einkriegen und klopften sich gegenseitig auf die Schenkel. Die Umstehenden schauten interessiert. „Prost, Stupid Jo", rief Sabrina und hielt ihr Glas hoch. „Ja und pass auf, dass es Dir nicht zu Kopf steigt", rief Petra und bekam vor Lachen fast keinen Ton heraus. Alle schauten. Auch Rol.

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Viele schmunzelten und führten dann ihre Gespräche fort. Rol schmunzelte nicht. Er wirkte entspannt wie zuvor, aber aus den Augenwinkeln beobachtete er die Szenerie genau. Er sah einen schlaksigen Jungen. Unter 20. Nicht gerade ein optisches Highlight, unsicher. Ihm war anzusehen, dass er das ganze nicht lustig fand. Gar nicht. Und er sah zwei Mädchen, etwa gleiches Alter. Beide auffallend hübsch. Die eine hatte lange, blonde Haare, die weit über ihre Schultern hingen. Sie trug ein weißes T-Shirt, dass eine Schulter frei lies, und darüber ein schwarzes Netzshirt. Soweit er es von seiner Entfernung beurteilen konnte, wies das Shirt auch deutliche Rundungen auf. Ihr Gesicht war schön, aber zu stark geschminkt. Das andere Mädchen hatte rotbraunes, schulterlanges gelocktes Haar. Sehr auffällige Augen und Wangen. Ein T-Shirt mit dem Aufdruck „Klein aber gefährlich" passte zu Rol's Wahrnehmung, dass dieses Mädchen weniger kurvig, sondern eher der sportliche Typ war.

Rol hatte so ein dumpfes Gefühl. Ein vertrautes dumpfes Gefühl. Er beobachtete den Jungen, der unschlüssig mit dem Glas Milch in der Hand dar stand. Dann setzte sich der Junge Richtung Theke in Bewegung. Rol sah, dass auch die beiden Mädchen den Jungen beobachteten. Da stupste die Blonde die Braunhaarige an, flüsterte ihr etwas ins Ohr und stand auf. Sie schien schnell dem Jungen zu folgen. Unauffällig erhob Rol sich.

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Johannes glühte innerlich. Wie peinlich! Alle hatten mitbekommen, dass er ein Glas Milch bekam. In der Disco! Er schaute sich um. Wo konnte er nur das Glas abstellen? Er bewegte sich zur Theke und bemühte sich, einen Weg durch die vielen Menschen zu finden. Auf einmal spürte er, wie er nach vorne geschoben wurde, irgendetwas seine Füße behinderte und schon konnte er sich schon nicht mehr halten. Er stürzte nach vorne, verlor endgültig das Gleichgewicht und riss seine linke Hand nach vorne, um seinen Sturz abzufangen und klammerte mit der rechten das Milchglas fest. Er landete halber auf den Beinen eines Mädchens mit schwarzen Haaren. Weiß-schwarzen Haaren. Bei dem Sturz hatte er das Milchglas schwungvoll ausgeschüttet. Und nun sah er, wo die Milch gelandet war. Sie lief dem Mädchen quer über das Gesicht. Auch ihr Gesprächspartner hatte einiges abbekommen. Der sprang gerade wütend auf. „Hey Du Looser, spinnst Du. Du hast uns voll eingesaut." Als Johannes versuchte, sich aufzurappeln, krallte der Typ sich seinen Kragen. Johannes rechnete mit dem Schlimmsten, da legte sich eine kräftige Hand auf die Schulter des Kerls. „Mal ganz ruhig, war doch nur ein Unfall", sprach ein großer, kräftiger Typ ihm zu. Auch wenn der Tonfall sehr freundlich war, hatte er was ganz bestimmtes. Lies keinen Widerspruch zu. „OK, ok", meinte der Typ und lies Johannes los. „Wer aber noch nicht laufen kann, sollte in keine Disco gehen." Johannes wollte sich bei dem Mädchen entschuldigen, aber die stand einfach auf und verschwand Richtung Toiletten. Dann drehte sich Johannes um, um den unbekannten Helfer zu danken. Aber der war nicht mehr zu sehen. Dafür hatte Johannes das Gefühl, viele der Gäste beobachteten ihn und tuschelten. Eine Kellnerin kam mit einen Eimer und Lappen und fing an, die Sauerei aufzuwischen. Ihr vorwurfsvoller Blick traf Johannes ins Mark. Jetzt langte es ihm. Er hatte hier nichts mehr zu suchen. Er machte sich auf den Weg zum Ausgang. Da stoppte die Musik. „Hey Leute, eine kurze Durchsage..."

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Rol kehrte an seinen Platz zurück und war dabei, sich zu setzen. Hatte sein Gefühl wieder einmal gestimmt. Er hatte noch gesehen, wie sich das blonde Mädchen hinter den Jungen geschoben hatte. Eine Sekunde später war er gestürzt. Er hatte zwar die Sturzursache nicht sehen können, konnte aber eins und eins zusammenzählen. Er war zufrieden, dass er eine unschöne Auseinandersetzung hatte verhindern können. Den Jungen etwas beschützen konnte. Die beiden Mädchen hatten die Couch verlassen und standen nun weiter hinten bei dem DJ. Es störte ihn, sie dort fröhlich lachen zu sehen, aber das war nicht seine Baustelle.

Er hatte nur Mitleid mit dem Jungen. In der Erinnerung sah Rol einen kleinen, schmächtigen Jungen. Nicht auffälliger als andere. Nur das dieser Junge ein Handicap hatte. Was man nicht sah. Bis man ihn ansprach. Und dann das Stottern hörte. Niemand außer Betroffene konnte nachvollziehen, konnte auch nur ihm Entferntesten nachfühlen, wie eine solche Sprachstörung ein Kind und insbesondere einen Jugendlichen verunsicherte, einschränkte. Er hatte gelitten. Wie ein Hund. Immer gefürchtet, dass man aufgrund seines Stammelns ihn auslachte. Nicht ernst nahm. Für dumm hielt. Ja, er war gehänselt worden. Belacht. Veräppelt. Es schien so weit weg. Aber wenn er mitbekam, wie andere in ähnliche Situationen steckten, war die Erinnerung so stark, so nah, dass er einfach wusste, dass sich diesen frühen Erfahrungen ganz tief in seine Seele gebrannt hatten. Aber genauso tief eingebrannt hatte sich sein Weg, sein Aufstieg aus diesen Tiefen. Und seine Dankbarkeit für George. George war Soldat bei der US Army gewesen und in Rols Heimatstadt stationiert. Das Schicksal hatte es gewollt, das George gerade an der zentralen Busstation wartete, als eine Gruppe von älteren Schülern Rol hänselte. „Sasasasasag dododoch wawawawas Doodoodoofie", riefen sie. George hatte ihn angesprochen. Er war es gewesen, der Rol gefragt hatte, ob ihm das gefällt. Und warum er nicht dagegen kämpfte. „You have to fight. For yourself.", hatte er gesagt, immer wieder. Er hatte Rol überredet, es mit Bodybuilding zu probieren. Um Selbstbewusstsein aufzutanken. Er hatte ihn in einen Übungsraum der Army geholt. Und mit ihm trainiert. Zwei Jahre lang. Dann musste er zurück in die USA. Er ging aber sehr zufrieden. Aus dem schüchternen kleinen Jungen war ein kräftiger Heranwachsender geworden. Mit kräftigen Oberarmen, für sein Alter breite Schultern und gute Statur. Und das Beste war gewesen, dass mit jedem Zentimeter Muskel, den er aufgebaut hatte, sein Selbstbewusstsein gestiegen war. Und sein Stottern schwächer wurde. Bis es völlig weg war.

Rol hatte viel gelernt in dieser Zeit. Ein Faible für körperliche Arbeit, einfache Typen, einen starken Verhaltenskodex. Und ein Mitgefühl mit den Schwachen, Belächelten. Ebenso wie eine Abneigung gegen die, die sich auf Kosten der Schwachen amüsierten, aufplusterten, darstellten.

Das Aussetzen der Musik riss ihn aus seinen Gedanken. „Hey Leute, kurze Durchsage:", ertönte es vom DJ. „Eine besorgte Mami", Rol glaubte zu sehen, wie der DJ kurz seinen Kopf in Richtung der beiden Mädchen drehte, „bat mich herzlichst, eine kleine Suchdurchsage zu machen. Der kleine Joi soll schnell zur Tür kommen, es ist schon zehn und er muss dringend in die Heia." Lachen setzte ein. Rol beobachtete, wie die Leute sich umschauten. Die Mädchen schüttelten sich bereits wieder vor Lachen. Aber das schien ihnen noch nicht zu genügen. Eine rief „da vorne ist Joi" und zeigte Richtung Ausgang. Der nächste rief „Joilein, Joilein." Immer mehr griffen den Ruf auf und aus allen Ecken klang es „Joilein". Sich an der Stuhllehne hochdrückend sah Rol, wie der Junge geradezu aus der Tür stürmte. Armer Kleiner, dachte er und drehte sich um. Da sah er die beiden Mädchen sich gegenseitig in die Hände klatschend. „Wuhu, wuhu. Yeah, Strike", riefen sie. Indem Moment machte es in Rol klick. Genug ist genug. „You have to fight", dachte er und beugte sich zu seinen Kumpels herab.

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Er lief. Er rannte. Er musste schwer atmen. Zweihundert Meter vom Club 5 entfernt blieb Johannes keuchend an einer Litfasssäule stehen. Alles brannte in ihm. Nicht von den paar Metern laufen. Auch wenn er Null Kondition hatte. Nein, vor Scham. Alle hatten gelacht. Er sah sich schon in den nächsten Wochen durch die Stadt laufen und von unbekannten Menschen ein „Joilein" entgegen gerufen bekommen. Oder voll Milch geschüttet zu werden. Sie hatten es wieder geschafft. Sabrina und Petra. Er war fast zu schwach, um auf sie zu fluchen. Er fühlte sich vor allem elend. Daheim würde er sich in seinem Zimmer vergraben. Vergraben und nicht mehr rauskommen. „Hey Junge", ertönte eine tiefe Stimme. Angsterfüllt schaute Johannes auf. Vor ihm stand ein großer, bärtiger Typ in Lederklamotten mit einem Tatoo auf der Wange. „Ich hab nichts getan", stammelte Johannes, der sich der nächsten Bedrohung ausgesetzt sah. „Nur ruhig. Alles Roger", antwortete der Typ. „Rol schickt mich. Er will mit Dir reden." Wer ist Rol dachte Johannes panisch. „Kein Stress, Mann. Rol ist cool. Wenn Rol mit Dir sprechen will, ist das gut. Komm mit." Johannes folgte dem Mann. Was blieb ihm anderes übrig?

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Rols Gedanken waren ganz klar. Er hatte Pit zu dem Jungen rausgeschickt. Er würde ihn schon aufspüren. Nun fehlten noch die weiteren Gäste der kleinen Party, die er ihm Kopf hatte. Angesichts der vielen Leute brauchten sie etwas Geduld. Alles Weitere sollte leicht sein. Sie warteten. Rol und Martin drinnen. Charly draußen. Zur Sicherheit.

Es dauerte fast zwei Stunden, bis sich etwas tat. Die beiden Mädchen hatten scheinbar genug und brachen auf. Unauffällig standen Rol und Martin auf und schlenderten zum Ausgang. Sie hielten Abstand zu den beiden. Dann waren diese draußen. Aber Charly würde sie ihm Auge haben. Als Rol an die frische Luft kam, nickte Charly von der anderen Straßenseite nach links. Sie schlugen die Richtung ein. Dort konnte er die Mädchen sehen, die gerade auf einen Parkplatz eines Supermarktes gingen. Bestens. Großer Platz. Viele Autos. Aber keine Leute. Leise glitten Rol und Martin durch die Autoreihen. Die Mädchen hätten sie aber auch kaum gehört. Sie redeten und lachten laut. An einem blauen Golf angekommen, stoppten sie. Die Blonde stand an der Fahrertür, die Braunhaarige an der Beifahrertür. Als die Blonde die Tür aufgesperrt hatte, ging alles sehr schnell. Rol und Martin tauchten auf wie aus dem Nichts. Martin presste seine Hand auf den Mund des braunhaarigen Mädchens und drückte sie gegen den Wagen. Rol hatte die Blonde fest im Griff. Charly kam hinzu. Er trat auf die Blonde zu und zog aus ihrer Hand den Autoschlüssel. Dann öffnete er die Hintertüren. Rol und Martin schoben die Mädchen auf die Rückbank. Rol stieg hinzu, Martin nahm auf dem Beifahrersitz Platz, Charly hinterm Steuer. Kaum waren die Türen geschlossen, lies Charly den Motor an und glitt von dem Parkplatz.

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[Im zweiten Teil geht es gleich weiter]

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Guter Start. Aber es sind ROADIES, keine Rowdies.

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@McFly

Endlich mal eine Story, die nicht

von den Derivaten und literatischen

Blindgängern verseucht wird.

lg ours polaire

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@McFly

SUPERSTORY UND MAL EHRLICH, WER KANN SICH NICHT IN DIE ROLLE DES JUNGEN MANNES VERSETZEN ???

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