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Schwanger

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Timo antwortete nicht und führte das Badetuch zwischen Katjas Beine. Er begann, das Badetuch hin und her zu bewegen und rieb dabei mit dem Frotteestoff Katjas Intimbereich entlang.

„Warte ... Da bin ich jetzt wohl trocken genug."

„Ich wollte nur gründlich sein."

Timo richtete sich auf und blieb vor seiner Mutter stehen. Das Badetuch hielt er in der Hand und fuhr den nackten Körper der Schwangeren mit seinen Blicken ab. Auch Katja ließ ihren Blick schweifen und blieb schließlich im Schritt ihres Helfers hängen. Sie setzte einen fassungslosen Gesichtsausdruck auf und meinte: „Es scheint, dir hat das Abtrocknen ziemlich gut gefallen, oder?"

Timo folgte ihrem Blick und erkannte das deutliche Zelt unter seiner Stoffhose. Einerseits war ihm die Situation peinlich. Andererseits wollte er bewirken, dass seine Mutter bemerkte, was er für sie empfand. Er zuckte mit den Schultern und meinte: „Halb so schlimm ... Das kann schon mal passieren."

„Ich ziehe mich schnell an, dann stehe ich auch nicht mehr nackt vor dir."

„Mich stört das nicht", gestand Timo. „Ich finde dich wunderschön."

Katja zwang sich zu einem Lächeln und blickte erneut zwischen die Beine ihres Sohnes. „Ich danke dir für das Kompliment, aber ich denke, ich sollte dich besser nicht weiteren Reizen aussetzen."

„Ich könnte dich noch mit einer Lotion eincremen, wenn du möchtest", bot sich Timo an, der befürchtete, dass die anregende Situation schneller als erwartet beendet sein könnte.

Katja grinste breit. „Das würde für deinen Zustand wohl kaum förderlich sein."

Timo war froh, dass seine Mutter Scherze über seine Erregung machte und sich nicht angewidert von seinem deutlichen Zustand abwenden wollte. „Das kann ich ab. Ich würde dich gerne eincremen. Darf ich?"

Katja rang mit ihrem Gewissen. Timo hoffte, dass sie die Situation mit ihm ebenso spannend fand wie er, und dass sie Gefallen an der ungewöhnlichen Zusammenkunft finden würde. Sie sahen einander prüfend an. Katja konnte sich ein Lächeln kaum verkneifen. „Glaubst du, du bekommst das hin?"

„Klar. Kein Problem ... Ich bin cool wie Eis."

Ein neugieriger Blick seiner Mutter zwischen Timos Beine ließ Zweifel an seiner Behauptung aufkommen. „Also gut ... Wir machen das einfach. Aber nur an unverfänglichen Körperstellen, OK?"

„Klar. Ich würde nie auf eine andere Idee kommen", stimmte Timo mit schelmischem Grinsen zu.

Katja blieb vor ihm stehen, und Timo drehte sich zum Waschbecken um und nahm ein Fläschchen mit einer duftenden Lotion von der Ablage. Er öffnete den Verschluss und träufelte einige Kleckse auf seine Handfläche.

Katja drehte ihm den Rücken zu und meinte: „Fang mal mit dem Rücken an."

Timo kam der Aufforderung nach und verschmierte die Lotion in beiden Händen. Dann legte er seiner Mutter die Handflächen auf die Schultern und nahm eine dezente Nackenmassage auf. Katja suchte Halt am Waschbecken und genoss die vorsichtigen Berührungen. Durch leise Seufzer gab sie zu verstehen, wie gut ihr die Prozedur gefiel. Timo stand hinter ihr und konnte durch den Badezimmerspiegel über dem Waschbecken einen ungehinderten Blick auf die Brüste seiner Mutter werfen. Was er sah, gefiel ihm ausgezeichnet. Er ließ seine Hände den Rücken hinab gleiten und ging in die Knie, um die Beine seiner Mutter einzucremen. Dann richtete er sich wieder auf und nahm Lotion aus der Tube nach. Er blieb hinter Katja stehen und legte seine Arme um ihren Bauch. Er verteilte die Creme an Katjas Taille und schob seine Hände nach vorne auf ihren Bauch. Katja verfolgte durch den Spiegel, wie ihr Sohn sie vorsichtig und sanft eincremte und behutsam über ihren Bauch strich. Sie lächelte zufrieden und machte keine Anstalten, ihm Einhalt zu gebieten.

Timo war nahe an sie gerückt. Sein Schritt stieß an ihren Hintern. Er war immer noch erregt, und er nahm an, dass seine Mutter sein bestes Stück durch die Hose hindurch spüren konnte. Glücklicherweise beschwerte sie sich nicht und ließ ihn gewähren. Er musste eine Entscheidung treffen: Entweder an dieser Stelle abbrechen und es gut sein lassen. Das erschien ihm kaum erstrebenswert. Oder aber seine Hände weiter nach oben oder nach unten zu führen. Er entschied sich für Möglichkeit Nr. 2 und streichelte mit beiden Händen den Bauch hinauf und machte auch nicht Halt, als seine Finger die Brüste seiner Mutter erreicht hatten. Katja zuckte zusammen und stöhnte leise auf, als sie die Finger ihres Sohnes am Busen zu spüren bekam. Mutter und Sohn sahen einander über den Badezimmerspiegel in die Augen. Timo wartete auf eine Rüge, doch diese blieb aus. Er zog die Hände zurück, nahm neue Lotion nach und führte die Arme erneut von hinten am Körper seiner Mutter vorbei. Dieses Mal legte er seine geöffneten Hände direkt auf die beiden Brüste und begann, die Lotion dort sanft einzureiben.

Katja wehrte sich nicht. Ihr Zittern ließ Timo vermuten, dass die zärtliche Behandlung sie nicht kaltließ. Timo setzte das Spiel an ihren Brüsten fort und ließ es sich nicht nehmen, die Finger über die mittlerweile harten Nippel seiner Mutter gleiten zu lassen.

„Mmmmh!"

Katja konnte sich nicht länger zurückhalten. Sie geriet ins Schwanken und musste sich mit beiden Händen am Waschbecken festhalten. Gleichzeitig lehnte sie sich ein Stück zurück und drückte sich an den hinter ihr stehenden jungen Mann. Timo spürte, wie sich Katjas Hintern gegen seinen Schritt drückte und spätestens jetzt musste sie seinen harten Riemen zu spüren bekommen. Mutig, wie er war, bearbeitete er immer noch Katjas Brüste, schob dann aber die Hände nach unten. Er passierte den runden Bauch und erreichte das bewaldete Terrain des Venushügels. Katja zitterte immer mehr. Sie schien zu ahnen, was ihr Sohn im Schilde führte und war bereit, ihn gewähren zu lassen. Mit seinen langen Armen konnte Timo überall hingelangen, wo es ihn hinzog. Er nestelte mit den Fingerspitzen im Haar seiner Mutter und wagte sich dann in tiefere Gefilde vor.

„Oooooaaah!"

Angestachelt durch die deutlichen Lustseufzer seiner Mutter schob er seinen rechten Mittelfinger vorwärts und brachte diesen zwischen die mütterlichen Schamlippen in Position. Er hielt den Atem an und erwartete gespannt Katjas Reaktion. Katja stöhnte laut auf und krümmte sich. Sie hielt sich krampfhaft am Waschbeckenrand fest und presste sich gegen ihren Sohn. Timo schob den Finger tief in ihre Spalte und stellte erstaunt fest, dass dieser in Nässe badete. Seine Mutter war feucht, und damit unglaublich erregt. Timo nutzte die Gunst der Stunde und begann, seinen Finger rhythmisch zu bewegen. Immer wieder glitt der Finger unter stetigem Stöhnen seiner Mutter in die heiße Muschi. Katja verwehrte ihm den Zugang zu ihrem Reich nicht und ließ sich ganz im Gegenteil genüsslich verwöhnen.

„Oh ... jaaaaa ... Schön."

Plötzlich spürte Timo die Hand seiner Mutter an seinem Hosenbund. Kurz darauf waren Katjas Finger in seiner Sporthose verschwunden. Timo hielt den Atem an, als sich die Finger seiner Mutter um seinen strammen Kolben legten. Katja packte beherzt zu und begann vorsichtig zu wichsen.

Timo stieß seinen Atem aus und zitterte vor Lust. Mit einer Hand streifte er seine Hosen herab, die ihm kurz darauf um die Knöchel hingen. Nun hatte seine Mutter genügend Bewegungsfreiheit, um ihm ordentlich einzuheizen. Sie blieben voreinander stehen. Timo fingerte weiter seine Mutter, die ihrerseits den Schwanz ihres Erstgeborenen massierte.

„Oh Mama ... Ist das geil."

„Jaaaa ... Mach weiter", forderte Katja, ohne selber langsamer zu Werke zu gehen.

„Mama ... ich komme gleich schon."

Katja ließ sich nicht beirren und wichste Timo gekonnt und voller Hingabe. Dieser war kaum mehr in der Lage, seine Mutter zufriedenstellend zu bedienen und musste kurz darauf seiner gesteigerten Erregung Tribut zollen. „Ich komme!!"

Wenig später klatschte die erste Ladung seines Spermas auf den Rücken seiner Mutter. Katja ließ nicht locker und bewegte ihre Hand weiter auf und ab. Dass ihr Sohn nun nicht mehr in der Lage war, sich um ihre Bedürfnisse zu kümmern, konnte sie für den Moment verschmerzen. Sie rieb stetig an Timos Stab und verlangsamte das Tempo nach einer Weile. Große Mengen des Spermas waren auf ihrem Rücken gelandet und liefen ihren Hintern herab.

Timo stöhnte atemlos und versuchte, seinen Höhepunkt zu verarbeiten. Sein Kopf war knallrot und er schwitzte stark. Mit geschlossenen Augen genoss er die abklingenden Lustmomente und riss dann die Augen auf. Er blickte in den Spiegel und sah seine Mutter schelmisch lächeln. Jetzt ließ sie von seinem Penis ab und nahm die Hand nach vorne. Sie drehte sich um die eigene Achse und sah ihrem Sohn tief in die Augen. Sie küsste ihn zärtlich auf den Mund und streichelte ihm sachte durchs Haar. Keiner der beiden sagte ein Wort. Dann meinte Katja: „Das war sehr schön. Ich danke dir für deine Zärtlichkeit und deine Liebe ... Das habe ich glaube ich gebraucht."

„Ich liebe dich, Mama."

„Ich liebe dich auch, mein Schatz."

Ihr Blick fiel auf den halb erigierten Penis. Mit einem Lächeln auf den Lippen meinte sie: „Vielleicht solltest du dich jetzt mal frisch machen."

„So wie dein Rücken aussieht, musst du dich aber auch säubern", stellte Timo fest.

„Wie gut, dass wir neben der Wanne noch eine Dusche haben", meinte Katja. „Willst du zuerst oder soll ich?"

„Wir könnten auch beide ...", stimmte Timo einen Vorschlag an. Katja nahm ihn bei der Hand und zog ihren Sohn hinter sich her. „Ich verlange aber, dass du mir den Rücken einseifst ... Und vielleicht müsstest du mich hinterher noch einmal mit der Lotion einreiben."

Timo hätte alles getan, um den geilsten Augenblick seines jungen Lebens ein weiteres Mal erleben zu dürfen.

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10 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 9 Monaten

Erstaunlich, was so ein schönes Einmassieren bewirken kann. So würde ich auch gerne einer schwangeren Frau helfen. Die Lisaficksau

hotter11hotter11vor etwa 2 Jahren

Eine tolle Geschichte, gut geschrieben. Danke.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Eine tolle Geschichte

Bitte einen weiteren Teil schreiben - die Geschichte ist wunderschön!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
es ist immer noch kein zweiter Teil da

Ich schließe mich den vorschreiben an und es wäre schön wenn es noch weitere Teile gibt. Würde mich auch sehr freuen über Natursektspiele und Badespiele und Duschspiele. Und über eine weitere Schwangerschaft der Mutter von ihren Sohn wäre so schön und noch mehr kann ich mir vorstellen.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
SCHADE DAS ES SCHON VORBEI IST NACH 1. TEIL

Ich würde mich sehr freuen wenn die Geschichte weiter geht. Denn ich würde mich interessieren was die Mutter für ein Baby bekommen hat ( es steht zwar in der Geschichte drinnen aber es ist doch interessant ob der Sohn bei der Geburt dabei war). Andere Leser würden mir bestimmt auch zustimmen. Den es wäre doch auch gut zu wissen ob es zwischen Mutter und Sohn noch zu etwas weiter zusammen gekommen sind. Und wenn ich mir etwas wünschen könnte würde ich gerne auch RASIERSPIELE, Bade - und Duschspiele, Natursektspiele, Kaviargeschichten und Oralsex wäre wunderschön. Aber auch Periodensex kann ich mir bei der Mutter vorstellen.

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