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Schwimme ohne Teil 03

Geschichte Info
Fortsetzung von Schwimme ohne Teil 1+2.
2.6k Wörter
4.4
19.1k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/25/2020
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"Na komm erzähl wie ging es weiter!", wollte Verena gebannt wissen. Die dralle brünette Lehrerin nippte an ihrem noch heißen Kaffee, der gerade serviert worden war. "Naja, wir hatten dann noch mal Sex.", erklärte Myriam, die schlanke Ärztin und Freundin von Verena und schaute ausweichend zur Seite. Wie sollte sie Verena klar machen, dass sie nicht über das reden wollte, was dann noch geschehen war? "Wieso hast Du davon überhaupt angefangen?!", schalt Myriam sich innerlich selbst. Was dann noch geschehen war, war ihr nun doch zu peinlich zu erzählen. Verena jedoch verstand die subtile Geste ihrer Freundin nicht direkt und harkte weiter nach: "Mit Tomas?" Myriam nickte nur und nippte nun ebenfalls ausweichend an ihrem Kaffee. Verena musterte sie einen Augenblick und kämpfte dann mit ihrer Neugierde und dem Gefühl, dass ihre Freundin nicht darüber reden wollte. "Und... wie wars?", platzte dann doch aus ihr heraus und bot Myriam gleichzeitig doch einen Ausweg.

***

Myriam schaute zur Decke. Sie folgte dem Lichtspiel, das Sonnenlicht und die Schatten der Blätter der Bäume an die weiße Zimmerdecke zauberten. Ihr Atem normalisierte sich langsam und der Schweißfilm auf ihrem Körper kühlte sie angenehm. Schwer lag Tomas Arm auf ihr, der ruhig atmete und eingeschlafen zu sein schien. Sie beide lagen auf seiner Couch. Auf jener Couch, auf der sie eben ungeniert Sex mit ihrem eigentlichen Patienten gehabt hatte. "Was mache ich hier eigentlich?!", schoss es Myriam kurz durch den Kopf, gefolgt von einem leichten Anflug von Panik, weshalb sie diese Gedanken schnell zu verdrängen versuchte. Es brachte nun nichts sich mies zu fühlen. Es war geschehen und außerdem... es hatte sich gut angefühlt, so gut! Das Gefühl von Panik hatte jedoch dafür gesorgt, das Myriam in ihren Körper hinein hörte und damit kamen seine Bedürfnisse zum Vorschein. Ihre Blase meldete sich und so legte sie vorsichtig Tomas Arm zur Seite und setze sich langsam auf, während sie versuchte sich daran zu erinnern, wo das Bad gewesen war?

Als Myriam sich erhob, überlegte sie kurz sich etwas anzuziehen, verwarf dann den Gedanken doch wieder. Wer sollte sie in der Wohnung sehen, der sie nicht schon nackt gesehen hatte. Außer Tomas wohnte hier nur noch sein Mitbewohner Ike und auch er kannte sie nun sehr intim, wie Myriam doch mit einem leichten Grinsen feststellen musste. Gleich darauf erschrak sie innerlich vor sich selbst. Wieder drängte sich in ihr die Frage auf, was sie hier tat. Eine Frage, auf der ein Teil von ihr die Antwort kannte und ein anderer Teil sie gar nicht wissen wollte. Sie solle doch an ihre Familie, an ihren Mann und an ihre Kinder denken, hallte eine Stimme mahnend in ihr wieder. Doch sie verhalte. Myriam dachte immer an die Familie. An Familie und Arbeit, jetzt gerade in diesem Moment, in dieser guten Stunde, die sie schon hier war, dachte sie mal nur an sich. Nackt verließ Myriam Tomas Zimmer und war fast etwas enttäuscht, dass sie Ike nicht begegnete, bevor sie das Bad betrat. Für einen Moment hielt sie im Flur sogar inne, lauschte, nach irgendwelchen Geräuschen suchend, die ihr etwa zu Ike verraten würden, doch unter all den Alltagsgeräuschen fand sie nichts, was sie ihm zuordnen konnte. Dann betrat sie das Bad.

***

"Gut!", erklärte Myriam kurz und bündig und unterdrückte ein Lächeln. Ihr Puls begann stärker zu pulsieren. Sie hoffte das Verena nicht weiter nachbohren würde. Zugegebenermaßen hatte sie Verena schon viel erzählt und das auch nur, weil sie es mit jemanden teilen musste, wollte und weil sie Verena vertraute. Aber auch da gab es Grenzen oder?

"Aha.", bemerkte Verena trocken. Sie musterte Myriam einen unbehaglich langen Moment. Die brauen Augen der jungen Lehrerin versuchten ihre Freundin zu ergründen, versuchten in den blauen Augen etwas zu lesen, versuchten in ihrem Kopf einzudringen. Zu gerne wollte sie wissen, was Myriam noch erlebt hatte. Zu gerne würde sie selbst... nein, das ging zu weit! Für einen Moment weiteten sich Verenas Augen erschrocken. Erschrocken über ihre eigenen Gedankengänge. Erschrocken darüber sowas nur in Erwägung zu ziehen und doch...

Myriam bemerkte, dass in ihrer Freundin etwas vorging. Sie musste grinsen und fast schon tat es ihr leid, dass sie Verena nicht alles erzählen konnte. Ein Teil von ihr wollte auch das letzte Erlebnis des vorherigen Tages mit ihr Teilen, doch ein stärker Teil schämte sich fast schon dafür. Nein, Scham war ein falsches Wort, aber es gab Dinge, die nicht jeder wissen musste. Dinge, die Myriam erst einmal selbst verarbeiten musste.

***

Myriam zuckte erschrocken zusammen. Sie saß gerade auf der Toilette und überließ ihrer Blase die Kontrolle, als sich die Badezimmertür öffnete und Tomas das Bad betrat, splitterfasernackt wie sie! "Oh!", kam es erschrocken aus ihrem Mund, doch der große dunkelhäutige junge Mann lächelte nur und kam näher. "Na, da hast Du gleiches Bedürfnis wie ich?", sprach er sie an und kam ganz ungeniert auf Myriam zu, der es nun doch etwas peinlich wurde. Die schlanke Ärztin mit den halblangen rötlich blonden Haaren, wollte sich schon vom Toilettensitz erheben, als Tomas ihr mit einer Handgeste zu verstehen gab, das sie sitzen bleiben sollte und zu ihrer großen Verwunderung gehorchte sie. Tomas stand nun direkt vor ihr und Myriam senkte den Blick, doch mit seiner rechten Hand hob er ihr Kinn an und... küsste sie. Küsste sie leidenschaftlich auf die Lippen und Myriam merkte, dass der Kuss sie sowohl erregte, als auch entspannte. Ihr einen Teil der Scham nahm. Seine Hände schoben ihre Schenkel auseinander, so dass Myriam breitbeinig auf der Toilette saß. "Was machst Du?", wollte die nackte Mutter mit den kleinen festen Brüsten von ihrem jungen Liebhaber wissen. "So können wir beide.", erklärte Tomas, nahm sein Glied und zielte mit der Eichel auf die Lücke zwischen Myriams Beinen. Myriam hatte ihn noch gar nicht richtig verstanden was Tomas ihr gerade erklärt hatte, als schon begann der Urin seine Eichel zu verlassen. Da stand er vor ihr, der große sportliche junge Mann und pinkelte ganz ungeniert zwischen ihre Beine. Myriam konnte es für einen Moment nicht fassen, auch wenn es funktionierte, war sie sprachlos. Ihr Blick musterte seinen Körper, während sie den Drang ihrer Schenkel widerstehen musste sich wieder zusammen zu ziehen. Sie merkte, wie die ganze Situation etwas überraschendes bei ihr bewirkte. Tomas war so dominant und das alles war so intim. Sie fühlte sich so hörig, sie fühlte sich so... geil! Myriam schaute nach oben, für einen unendlich langen Moment trafen sich die Blicke der beiden. Sie biss sich auf die Lippen, etwas dass sie seit frühster Jugend immer tat, wenn sie versuchte ihre Erregung zu kontrollieren. Dann wanderte ihr Blick wieder nach unten und sie sah, das Tomas Schwanz aufgehört hatte zu urinieren und vor Erregung sich wieder aufrichtete. Genau vor ihr! Genau vor ihrem Gesicht. Wie automatisch griff ihre linke Hand nach den prallen Hoden ihres Liebhabers und Tomas stöhnte.

***

"Sag mal, wie ist das eigentlich mit so einem anderen Penis?", fragte Verena schnell, um irgendwie noch beim Thema zu bleiben, Myriam gleichzeitig aber nicht in eine bestimmte Richtung zu drängen. Ihre Freundin die Ärztin hätte sich fast an ihrem Kaffee verschluckt und kämpfte für einen Moment sichtlich damit sich zu beruhigen, bevor sie die Tasse absetzte und tief Luft holte. "Eigentlich bis auf die Farbe nicht anders, als ein...", Myriam kämpfte mit den Wort,"... anderer Schwanz.", bei dem Wort "Schwanz" musste sie dann doch etwas grinsen und lachte dann unterdrückt und schüttelte den Kopf. Verena stimmte in das Lachen ein. "Oh je, also ich könnte jetzt was anderes als einen Kaffee gebrauchen.", erklärte die dralle Lehrerin und erschrak dann doch einen Moment über die Zweideutigkeit ihrer Worte. Beide lachten nun, es war ein befreiendes Lachen.

***

Sein Schwanz schmeckte nur kurz etwas bitter. "Das musste wohl der Urin gewesen sein.", dachte Myriam, doch dann schmeckte er nur noch nach seiner Lust und nach ihm. Myriam genoss das Gefühl wie Tomas Schwanz in ihrem Mund immer härter wurde. Sie genoss sein leises Stöhnen, genoss es diesen jungen attraktiven Mann so erregen zu können und genoss es auch ihre Scham mal völlig zur Seite zu legen. "Gott Baby bist Du geil!", stöhnte Tomas laut auf und Myriam intensivierte ihr Zungenspiel und die Bewegungen ihrer Lippen um seinen Schaft. Ihre linke Hand massierte nun intensiver seine Hoden, die sich so prall, schwer und warm anfühlten. Tomas legte ein Hand auf ihren Kopf und mit ihrer rechten Hand ergriff Myriam sogleich diese und zeigte ihm was sie brauchte.

Es war ihr zweiter Freund gewesen, der ihr gezeigt hatte, wie lustvoll es sein konnte kontrolliert zu werden und von dem Partner als Sexualobjekt behandelt zu werden. Ihr erster Freund und später auch ihr Mann, waren da eher zurückhaltender gewesen, doch mit ihm, ihrem zweiten Freund hatte sie genau dieses Spiel genossen und es hatte lange gedauert, bis sie die Trennung überwunden hatte.

Tomas verstand auch was sie wollte. Fest krallten sich seine Finger in seine Haare und er begann ihren Kopf zu kontrollieren. Myriam ergab sich der Kontrolle und merkte wie diese alte Gefühle in ihr weckten. Tomas machten sie wild. Er zog sie förmlich von der Toilette runter und Myriam kniete vor ihm auf Duschvorleger. Tomas grunzte. Sein Becken pumpte in ihre Richtung und seine Hände bewegten ihren Kopf in passenden Rhythmus. Myriam brauchte eine Moment um sich daran zu gewöhnen, wehrte sie aber nicht. Sie wollte es, wollte es genau so! Und Tomas verstand, das machte sie glücklich! Das machte sie geil! Das machte sie willig. So kniete sie vor ihn und ließ sich von ihm nehmen. Ließ sich willig von ihm in ihren Mund ficken.

Plötzlich jedoch zog er sie bestimmt zurück. Sein Schwanz entkam ihrem gierig Mund und glänzte von ihrem Speichel. "Oh Gott bist du geil!", stöhnte Tomas schwer atmend. Myriam schaute zu ihm hoch und musste über das Kompliment lächeln. Auch er lächelte zurück. "Was willst du?", wollte er von seiner Ärztin wissen, die nun nackt vor ihm auf dem Badezimmerboden kniete und eben noch seinen Schwanz gelutscht hatte. "Dich! Deinen Schwanz!", antwortete Myriam und näherte sich mit ihrem Kopf wieder seiner glänzenden Eichel. Tomas Finger krallten sich wieder in ihre Haare und mit aller Macht und Lust drängte er seinen Schwanz wieder in ihren Mund. "Oh ja Baby kriegst du!", stöhnt er auf, als Myriams Lippen sich wieder über seinen Schaft stülpten. Er drang in ihren Mund ein, unaufhaltsam immer tiefer. Myriam merkte wie ihr Würgereiz ausgelöst wurde. Sie zwang sich zu beruhigen, merkte wie Erinnerungen hoch kamen. Dann zog er sich wieder ein Stück aus ihrer Kehler zurück und dann wieder rein. Myriam passte sich den Rhythmus an. Sie schmeckte einen Lusttropfen, hörte ihn stöhnen, dann griff sie zwischen ihre Beine und fühlte wie nass sie war. Jetzt stöhnte auch sie.

"Oh ja Babe, du bist so geil! Fuck das gefällt dir auch!", kommentierte Tomas ihren Kehlenfick und die Tatsache, das Myriam sich dabei selbst streichelte. Auch sie stöhnte nun und einmal lauter zustimmend. Ja, es gefiel ihr und ja es machte sie geil... zu geil! Miriam schien sich zu verlieren, schien nur noch Vulva und ihr Mund zu sein. Jede Berührung entließ ein kleines Feuerwerk in ihr. Ein Feuerwerk das immer lauter wurde und durch immer lauter werdendes Stöhnen nach außen drang Sie rang nach Luft und wollte doch seinen Schwanz nicht entlassen. Tomas beugte sich über ihr vor und dann spürte sie seine freie Hand auf ihren Po. Er schlug sie und jeder Schlag heizte sie an, ließ sie lauter stöhnen und das merkte er, das gefiel ihm. Zweimal, dreimal schlug er feste zu und es brannte so schön auf ihrem Po, dann konnte Myriam nicht mehr. Zitternd und nur durch den Schwanz in ihrem Mund gebremst stöhnend kam sie. Kam sie so heftig, dass sie für einen Moment fast die Besinnung verlor.

Sie entließ schwer atmend Tomas steifen Schwanz ihren Mund und dieser nutze die Gelegenheit um ihr dennoch nur eine kurze Pause zu gönnen. Tomas trat hinter sie, legte seine Hand auf ihren unteren Rücken, drückte und Myriam verstand. Bereitwillig hob sie ihr Becken an und streckte ihm ihrem Po entgegen. Dann spürte sie, wie sein harter Schwanz in ihre immer noch vom Orgasmusfeuerwerk vibrierende Muschi eindrang. Es war intensiv, fast schon zu intensiv. Instinktiv wollte sie ihm entfliehen, doch seine Hände hielten sie fest am Becken. Myriam stöhnte und als er sie schonungslos und wild zu ficken begann, schrie sie! 

"Oh Gott ja, du bist geil! Ich will mehr von dir!", stöhnte Tomas, während er sie von hinten nahm. Myriam kniete vor ihm auf dem Duschvorleger, ihren Po hoch gestreckt, den Kopf auf dem Boden, stöhnte und ließ sich ungeniert von ihrem jungen Liebhaber ficken. "Ja!", keuchte sie, "...ja fick mich!" Und Tomas tat genau das, er fickte sie. Er fickte sie hart und immer wieder schnellte dabei eine freie Hand auf ihren Po. Myriam merkte, das trotz ihres Orgasmus, sie langsam wieder willig wurde. Merkte, dass ihr Körper alles aufbrachte um ihrer Geilheit noch einen zweiten Orgasmus zu schenken. Tomas linke Hand legte sich auf ihre linke Pobacke und sie spürte wie sein Daumen auf ihre Rosette drückte. Myriam sog hörbar tief die Luft ein, doch ließ ihn gewähren. Sie erinnerte sich. Erinnerte sich an vergangen Zeiten, an das Gefühl und dann fühlte sie es wieder! Die Spitze seines Daumens drang in sie ein und Myriam stöhnte tief grollend auf. "Mmmh, das magst Du Baby... geil!", quittierte Tomas ihre Reaktion. Sein Daumen blieb in ihr und dann... Dann nur wenige Stöße später kam sie erneut und ihr Aufschreien wurde von seinem erweitert, als sie spürte wie auch er sich heiß in ihr entlud.

"Oh Baby wow!", meinte er schwer atmend, als er sie anschließend in den Arm nahm. Beide standen dort im Badezimmer, schauten sich an und lächelten glücklich und befriedigt. Myriam spürte wie sein Sperma der Schwerkraft zu folgen begann und versuchte ihre Vagina zu verlassen. Sie spannte ihre Muskeln an, doch wusste, das würde nicht lange halten. Jetzt drängte sie ihn doch raus.

Allein im Bad machte sie sich sauber. Jetzt wo der Orgasmus verklang, die Lust verebbte stellte sich doch ein Gefühlschaos in ihr ein. Glücklicherweise schien Tomas das zu sehen, zu verstehen, oder ging es ihm genauso? Darüber hatte Myriam keine Lust und keine Zeit in dem Moment nachzudenken. Zurück in seinem Zimmer zog sie sich an. Auch er kleidete sich an.

"Danke!", erklärte sie gehetzt und griff nach ihrem Handy, dass sie beinahe wieder vergessen hätte. Tomas nickte nur. Sie schaute ihn ein Moment an und er erwiderte ihren Blick. Dann schüttelte sie den Kopf. Lächelte ihm noch mal zu und nickte, bevor sie sich umwand in Richtung der Tür. Sie hatte fast den Raum verlassen, als er doch noch etwas zu ihr sagte: "Sehen wir uns wieder?" Myriam hielt inne, so als müsse sie überlegen, dabei war in ihr die Antwort schon längt gefallen. Sie drehte sich kurz zu ihm um, schaute ihn an, lächelte, natürlich würden sie sich wieder sehen die Frage war nur was dann geschah. Ein Teil von Ihr hatte Angst davor, ein größerer Teil jedoch, und das verwunderte sie, freute sich darauf.

"Bestimmt!", mit diesen Worten verließ sie sein Zimmer, verließ die Wohnung ohne noch einmal hinter sich zu schauen und als die Autotür mit einem dumpfen Klacken sich schloss, kam Myriam alles wie ein Traum vor.

Wenige später lag sie in der Badewanne. Bald schon würde ihre Familie wieder da sein. Sie tauchte unter im warmen Wasser und als sie wieder auftauchte war da

wieder die Mutter, Ärztin, Chefin und Ehefrau.

***

"Lust auf ein Glas Wein?", wollte Verena wissen, als ihr Gelächter verhallte. Myriam nickte und kurz darauf bekamen sie zwei Gläser Rotwein serviert.

"Sehr ihr euch wieder?", Verena nippte an ihrem Wein und gab ihrer Freundin damit Zeit zum antworten. Myriam überlegte kurz: "Ich weiß es nicht..", begann sie, "... aber ich denke schon.", beendete Myriam nach einer kurzen Pause nickend den Satz und nippte ebenso an ihrem Glas Wein. "Oh mein Gott!", schoss es über Verenas Lippen und sie prostete ihrer Freundin zu: "Auf Liebe!", Myriam nickte und ergänzte: "Auf Lust!" Sie zwinkerte frech ihrer Freunden zu. Verena grinste hob ein drittes mal ihr Glas: "Und auf Leidenschaft!"

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3 Kommentare
MauriceTheSmileMauriceTheSmilevor mehr als 3 Jahren
Super Geschichte...

... total spannend geschrieben.. du nimmst mich mit.. ich spüre die Personen.. ihre Gefühle.. ihre Geilheit. Schreib bitte unbedingt weiter..

Viele Grüße

Maurice

ShirkanShirkanvor mehr als 3 Jahren

Eine der seltenen Geschichten wo man gebannt auf die nächste Folge wartet... tolles set up und Wechsel zwischen Austausch mit Freundin und Erinnerung... raffiniert. Toll, weiter so ...

kater001kater001vor mehr als 3 Jahren
Bravo!

Wieder ein sensationell guter Teil, sehr erotisch und dabei den Gefühlen der Protagonistin viel Raum gebend. Ein echter Lesegenuss!

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