Sein bestes Stück

„Kann ja auch genügen. Mein Schwanz ich ja schließlich auch hart geworden."

Sofia nickte stumm. „Dann lege ich mir die Kugel in den Schoß und lasse die Vibrationen auf meine Schenkelinnenseiten wirken."

Zu Demonstrationszwecken führte sie das Gerät zwischen ihre Beine und fuhr mit dem Massagekopf über ihre Hose.

„Und wie lange machst du das, bis zu zum Wesentlichen kommst?"

„Das kann etwas dauern, zumal ich den Stab ja auch an meinen Brüsten anwende."

Sofia zog das Spielzeug aus dem Schoß und ließ es über ihren Busen wandern. „Aber am angenehmsten ist es dann doch weiter unten."

Erneut fand der Vibrator den Weg hinab zwischen ihre Schenkel. Markus schaute neugierig zu und lächelte zufrieden. Sofia drückte sich die Kugel auf den Unterleib und beließ diese an Ort und Stelle.

„Also, wenn ich nicht schon hart wäre, würde ich es jetzt werden", gab Markus zu.

„Übertreibe mal nicht ... Hier lasse ich das gute Teil dann seine Wirkung entfalten und irgendwann bin ich dann so weit."

Sie zog den Stab zurück und schaltete das Gerät aus.

„Hey, nicht aufhören. Ich kann mir das sonst gar nicht vorstellen."

Sofia grinste von einem Ohr zum anderen. „Oh doch, das kannst du sehr wohl."

„Ich bin nur ein naiver Mann, ohne Fantasie."

„Lieber nicht."

„Ach, komm schon. Es dauert ja noch eine Weile bei dem Teil hier", meinte Markus und deutete auf die Gussform.

Sofia zuckte mit den Schultern und schaltete den Vibrator erneut ein. Dieses Mal entschied sie sich für die dritte Stufe und schob den Massagestab zurück in ihren Schoß.

„Es genügt völlig, sich die Kugel auf die Muschi zu legen. Alles Weitere geschieht automatisch."

„Benutzt du auch Dildos? Ich meine, mich erinnern zu können, dass ich damals bei dir keinen gesehen habe."

„Stimmt, ich habe keinen. Aber bei einem Dildo müsste man ja auch selber die Initiative übernehmen. Das Ding hier befriedigt mich ganz entspannt."

Markus lächelte. „Claire hat so ein Ding mit einem Saugnapf. Den kann man an den Fliesen oder am Türrahmen befestigen und sich dann daran abarbeiten."

„Wozu hat Claire denn so einen? Genügst du ihr nicht?"

Markus überspielte die Spitze und grinste. „Man kann auch wunderbar zu zweit Spaß mit solchen Teilen haben."

Sie schwiegen eine Weile, während Markus auf das Erhärten der Masse auf seinem Schwanz wartete und Sofia die stetigen Schwingungen in ihrem Schoß genoss.

„Wirst du bereits geil?"

Sofia antwortete mit einem schiefen Grinsen. „Es wäre wohl falsch, wenn ich mich vor dir gehen lassen würde."

„Mich würde das nicht stören."

Erste leise Seufzer entflohen ihrer Kehle.

„Es sieht so aus, als ob es dir gefällt", mutmaßte Markus.

„Ja, schon."

Zwei Minuten später hatte Sofia die Augen geschlossen und stöhnte zufrieden vor sich hin. Markus entfernte den Plastikzylinder und legte seine Hand prüfend um das Zeug an seinem besten Stück. Vorsichtig zog er an dem Teil und spürte, wie sich das Material löste. Kurz darauf hielt er den perfekten Negativabdruck seines kleinen Mannes in der Hand, aus dem man nach entsprechender Bearbeitung ein voll funktionsfähiges Sexspielzeug basteln konnte.

Sofia öffnete die Augen und starrte auf den Schwanz ihres Schwagers. „Oh, schon fertig?"

Markus rieb sich sachte über sein bestes Stück, das immer noch ein wenig hart war. „Ich denke, der muss noch aushärten, aber es ist wohl gelungen."

„Schön."

Markus wichste sanft und beobachtete Sofia bei ihren Bemühungen. Er war tierisch geil und hoffte, auf irgendeine Art und Weise zu seinem Recht zu kommen. „Sag mal ... Wärst du bereit, deine Wunderwaffe zu teilen?"

„Klar."

Sofia zog den Stab aus ihrem Schoß zurück und rückte näher an Markus heran. Sie behielt das Gerät in der Hand und steuerte zielsicher den Schwanz an. „Darf ich?"

„Sicher. Tu dir keinen Zwang an."

Sofia streichelte kurz sanft über seinen Prügel. Alleine durch die knappe Berührung regte sich der Schwanz. Dann drückte sie den Massagekopf auf die Eichel und wartete.

„Au Mann, das ist heftig."

„Ist es gut?"

„Sehr gut ... Oh oh ... Nimm mal wieder weg, sonst wird es kritisch."

„Gut, dann bleibt mehr für mich."

Sofia lehnte sich entspannt zurück und schob sich den Vibrator zwischen die eigenen Beine. Es dauerte nicht lange, bis Sofia lustvoll vor sich hin stöhnte. Markus spielte dezent an seiner Erregung, allerdings nicht so heftig, dass er Gefahr lief, kommen zu müssen. Er beobachtete die angezogene Frau neben ihm, ein Anblick, der ihn ungemein reizte. Natürlich konnte er mit Sofia nicht das volle Programm durchziehen. Das wäre Claire gegenüber unfair und würde Sofia auch nicht zulassen. Ihm genügte es, dass seine Schwägerin sich gehen ließ und einen Höhepunkt nicht zu scheuen schien.

„Mmmmmh ... Uuuuuuh ... Ist das gut."

Sofia saß mit geschlossenen Augen am Rande der Couch und genoss das Spiel ihres Lieblingsvibrators. Markus wurde das Gefühl nicht los, dass sie nicht mehr mit ihm teilen wollte, aber das war schon OK. Jede weitere Vibration hätte das Ende seiner geilen Reise bedeutet.

„Oooooaaaah ... Mmmmmh ... Gut!"

Markus rieb sachte an seinem Schwanz, das erlösende Gefühl würde nicht mehr lange auf sich warten lassen.

„Sofia."

Sie riss die Augen auf.

„Ich spritze gleich ab."

Sie nickte schweigend und blieb ihrem Plan treu, sich mithilfe des Freudenspenders über die Schwelle zur Glückseligkeit zu verhelfen. Dann aber änderte sie ihr Vorhaben und richtete sich auf.

Zur Überraschung ihres Schwagers beugte sie sich über dessen Schoß und schob ihren Kopf auf den Schwanz zu. Markus wusste nicht, wie ihm geschah, als sich Sofias Lippen um seinen Phallus stülpten. Er wollte protestieren, aber auch wieder nicht, und so ließ er es geschehen. Sofia drückte den Massagekopf trotz ihrer Blaseinlage gegen ihre Muschi. Mit einer Hand und flinker Zunge massierte sie seine Lanze, und Markus hatte dem nichts mehr entgegenzusetzen und ergab sich in sein süßes Schicksal.

„Ich komme!"

Sofia nuschelte etwas Unverständliches und stöhnte wild vor sich hin.

„Jetzt!"

Sofia ließ von Markus ab und warf sich in die Couch. Sie presste sich den Massagekopf zwischen die Schenkel und genoss das vibrierende Gefühl durch ihre Hose hindurch. Markus kam und legte eilig die Hand um sein bestes Stück. Er wichste in hohem Tempo, um das geile Gefühl in vollen Zügen auszukosten, während Sofia den fälligen Orgasmus erlebte und sich ungehemmt und ekstatisch auf ihrem Platz bewegte.

„Jaaaaa ... Ich komme ... Geeeeeiiiil!"

Sie wippte unkontrolliert über die Couch und zitterte am ganzen Leib. Markus verfolgte das geile Schauspiel gebannt und pumpte die letzten Salven seines Spermas aus sich heraus. Dann fiel Sofia in sich zusammen. Markus dachte nach. Was war das nur für ein besonderer Morgen gewesen. Und ein erfolgreicher. Er hatte endlich eine Gussform erzeugen können, mit der er das besondere Geschenk für seine Liebste herstellen konnte. Und was zwischen ihm und Sofia abgegangen war - Es war unerwartet gewesen, aber geil.