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Sein Wochenende 02 Rollenwahl

Geschichte Info
Sie wählt seine Rolle für das Wochenende.
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Sein Wochenende -- Teil 2 Auswahl der Rolle

Bei Kaffee, Croissants und Ei saßen sie schweigend genießend am Frühstückstisch, sie im Bademantel und er nackt. Sie war noch immer ein bißchen fertig, obwohl sie zwischendurch bereits geduscht hatte. Sie hatte es sich eben mit ihm, mit seiner Zunge in ihrem Arsch und seinen Händen an ihren Nippeln herrlich gemacht und war unglaublich explodiert. So dürfte es weitergehen.

Es war „sein" Wochenende. Das heißt, sie bestimmt über ihn, sie sagt jetzt, was sie von ihm will. Einmal im Monat ist sie es, die bestimmt, wo es lang geht, egal ob im Bett oder sonstwo. Mittlerweile hat sie sich an die Rolle gewöhnt und genießt es sogar. Anfangs hatte sie damit gefremdelt, sie, die Passive, die sich immer gerne und hingebungsvoll sagen ließ, was zu tun ist. Mittlerweile genießen beide seine Wochenenden sehr. Er, weil er es sich gewünscht hatte, um seine passive devote Seite auszuleben, und sie, weil sie gelernt hat, wie sie ohne schlechtes Gewissen diese Wochenenden für ihre eigene Lust, für ihr Wohlbefinden, für sich selbst nutzen kann.

Natürlich könnte sie ihm sagen, dass sie das Ganze von eben nochmal wiederholen mögen. Aber das kann sie morgen früh, mit ein bisschen Abstand, mehr genießen.

Sie hatte für dieses Wochenende einen Plan. Anders als sonst. Meistens ließ sie sich vom Geschehen beeinflussen. Oder fragte ihn. Und entschied sich dann für oder gegen seinen Vorschlag. Sie blickte ihn an, und er merkte an ihrem Blick, dass sie jetzt starten wollte. „Ich erwarte Dich in dreißig Minuten hier zurück als mein Sklave", sprach sie es aus. Das Wort Sklave war ihr gemeinsames Startzeichen für diese Wochenenden. Danach ging es los, und die ungeschriebenen Regeln gelten. Er stand sofort auf. „Angezogen?" fragte er noch. „Ja, mein Lieber, silbrig. Und sauber", sagte sie. Er wusste es vorher, hätte gar nicht fragen brauchen. Obwohl, manchmal mag sie ihn nur nackt, jedenfalls anfangs.

Er ging ins Schlafzimmer zurück und nahm sich die Sachen. Als erstes zog er das Halsband an. Um den Hals musste er immer etwas tragen. Wenn sie später raus gingen, bekam er stattdessen eine unaufälligere, aber schwere Kette angelegt. Dann nahm er das Klistier aus der Kiste und ging ins Bad. Daran, seinen Arsch zu säubern, hatte er sich gewöhnt. Auch, wenn sie es nicht explizit wollte, machte er es für sich. Es fühlte sich wie immer anfangs fremd an, aber routiniert spülte er ein paarmal. Dann nahm er den breiten Cockring aus silbrig glänzendem Stahl und legte ihn mit etwas Mühe an. Sofort spürte er den Druck auf seine Schwanzwurzel. Er war jetzt "angezogen" und ging zurück in die Küche.

Sie saß nachwievor am Tisch, er blieb vor ihr stehen. Mittlerweile hatten sie für ihre Wochenenden ein Repertoire an bewährten Rollen. An "ihren" Wochenenden war sie zum Beispiel die nymphomane Schülerin mit schlechten Noten, die ungeschickte Zofe oder auch die kümmernde Sekretärin. Es beinhaltete meist einen roten, verstriemten Hintern, auf den sie sich innerlich freute.

An seinen Wochenenden gab es ebenfalls häufiger wiederholte Rollen. Er war zum Beispiel der Diener, der mit Mund und Zunge bestimmte Pflichten zu erfüllen hat -- eine Rolle, die er sehr liebt. Oder der Lustsklave, der jederzeit für sie dazusein und seinen Schwanz steif zu machen hat, um auf ihre weiteren Befehle zu warten. Aber es gab auch andere Rollen, seltene Rollen, die er fürchtet, weil sie erniedrigend sind, die er aber trotzdem oder gerade deswegen hassliebt.

Sie stand auf und ging nach hinten. Als sie wiederkam, hatte sie drei Zettel dabei. "Eines davon wirst Du für mich sein, mein Lieber", sagte sie. Sie machte sich gar nicht erst die Mühe, geheimnisvoll zu tun, sondern gab ihm die Zettel der Reihe nach zu Lesen.

„Mund" stand auf dem ersten Zettel. Und darunter: „Du wirst an diesem Wochenende mein Mund sein. Du redest nur, wenn ich es Dir erlaube. Du benutzt Deine Zunge, wo und wie lange ich es Dir sage. Du machst den Mund auf, wenn ich es Dir befehle. Du schluckst, was ich Dir zu trinken gebe." Er mochte diese Rolle sehr, da es darauf hinauslief, mit seinem Mund oder seiner Zunge Dinge an ihr und für sie tun zu dürfen. Er schaute sie sehnsüchtig und verliebt an.

„Das würdest Du gerne sein, nicht wahr, mein kleiner Leckdiener?"

Er nickte fast eifrig.

„Du weisst, dass Du auch trinken müsstest?"

Er wusste es und hatte es schon für sie gemacht. Langsam nickte er. Sie nahm einen Schluck aus ihrer Tasse und lächelte ihn an. Er wurde leicht rot.

Sie reichte ihm den nächsten Zettel. „Nutte" stand darauf. Ihm wurde heiß. Eine dieser hassgeliebten, erniedrigenden Rollen, die er sich nie wünschen würde. „Du wirst an diesem Wochenende meine Nutte sein. Ich werde Dein Zureiter sein. Du bist entweder nackt oder nuttig gekleidet. Du bist Experte in Französisch mit Schlucken und Anal. Du machst es für Geld." Er zuckte zusammen, die Worte waren derb und neu. Sie waren beschämend und zugleich böse-geil verheißungsvoll. Und was sollte der letzte Satz? Oh Gott, er wurde hart und rot. Sie sah es und konnte sich den verächtlichen Blick nicht verkneifen

„Na, meine kleine Nutte, was macht Dich denn so an? Dass ich Dich ordentlich zureiten werde? Oder dass Du mal wieder zeigen kannst, wie gerne Du bläst?"

Er wurde purpurrot, sein Schwanz noch härter. Ein Tropfen bildete sich, und er schämte sich dafür in Grund und Boden. Eigentlich hatte sie sich schon entschieden.

Trotzdem gab sie ihm noch den nächsten Zettel, es stand „Hart" darauf. Das war neu, das kannte er noch nicht. „An diesem Wochenende werde ich Dich besonders hart rannehmen, und Du wirst für mich leiden. Ich werde Dich streng erziehen und bei Verfehlungen hart bestrafen, Deine Schmerzen werden Dich noch mehre Tage begleiten. Deine Übungen und Dein Pensum lege ich fest." Da er nicht so recht wusste, was das bedeuten sollte, schaute er sie irritiert-offen an. Sie hatte damit gerechnet und ging nach hinten. Als sie wiederkam, rollte sie eine Art großes Handtuch auf dem Boden neben sich aus. Es breiteten sich darauf Rohrstock, Paddel und Gerte aus. Dazu Klemmen und mehrere Gewichte, der große Ballgag. Außerdem ein monströser Buttplug, den er noch nie gesehen hatte, und seltsamerweise seine Turnschuhe mit Sportsachen.

„Das alles werden wir an Dir benutzen."

Sie blickte zu ihm herüber. Er schluckte nervös.

„Komm rüber und knie Dich vor mir hin."

Er tat es und sah sie von unten an.

„Magst Du mir etwas sagen?" frug sie ihn.

„Ich habe ein wenig Angst", antwortete er.

„Nimm sofort die Hände auf den Rücken", herrschte sie ihn an.

Irritiert tat er es. In dem Augenblick schallte eine Ohrfeige in sein Gesicht, dass im kurz schwindelig wurde.

„Das heißt: Ja, Herrin!" sagte sie mit lauter Stimme.

„Also?" hob sie erwartungsvoll eine Augenbraue, „magst Du mir etwas sagen?"

Sonst spielten sie nicht mit Herrin und Herr oder ähnlichen Vokabeln. Aber an diesem Wochenende gehörte es für sie offenbar dazu.

„Ja, Herrin", antwortete er.

„Siehst Du, es geht doch."

Seine Wange brannte, und er wusste, dass er auf „Hart" gar keine Lust hatte.

„Bleib hier knien", sagte sie zu ihm und trank noch etwas Kaffee.

„Also, was möchtest Du heute für mich sein? Den geliebten Diener kennst Du ja zur Genüge, auch wenn wir ein Element ausbauen werden. Wie gut, dass ich Deine Zunge heute Morgen schon so ausführlich genießen konnte, sonst wäre ich glatt befangen bei der Auswahl."

Ein bisschen ärgerte er sich, dass er heute Morgen so eifrig war und sie schon mit seiner Zunge gekommen war. Das hieß, sie brauchte den Leckdiener erstmal nicht so sehr. Trotzdem nickte er. Sie ignorierte es.

„Oder möchtest Du nach langer Zeit mal wieder ein nuttiges Flittchen sein? Das steht Dir so gut. Ich habe frische Nuttenklamotten für Dich und Deine Muschi weiss bestimmt kaum noch, wie es sich mit einem Schwanz anfühlt."

Er wurde wieder sofort rot, in ihm kribbbelte es und er schwitzte, weil es ihn auf der einen Seite schlimm beschämte, fast anekelte. Allein beim Gedanken an die Nuttenklamotten wurde ihm schlecht. Auf der anderen Seite war es so geil erniedrigend, sich wie eine Nutte benutzen zu lassen, dass er trotzdem steif wurde. Da seine Hände immer noch hinter dem Rücken waren, konnte er es nicht nur nicht verbergen. Neben seinem roten Kopf mit Schweissperlen auf der Stirn war sein harter, nach oben zeigender Schwanz ein derart untrügliches Zeichen, dass es seine Scham verstärkte. Sie lachte, er blickte zu Boden.

„Schau mich an", wollte sie.

„Oder möchtest Du, dass ich Dich zum ersten Mal wirklich richtig hart rannehme? Ich weiss, dass Dir das angst macht, aber ich würde Dich bei Bestehen der Prüfungen und des Tages großzügig belohnen."

Er schüttelte den Kopf.

„Magst Du mir etwas sagen?" wiederholte sie die Frage, die eben zu einer Ohrfeige geführt hat.

„Ja, Herrin!"

„Dann sag es mir."

Er schluckte kurz. „Noch nicht, Herrin, bitte noch nicht."

Sie streichelte über seinen Kopf.

„Aber bald, mein Lieber."

„Dann haben wir eine Entscheidung, meine geile Nutte", sprach sie aus, was er seit ihrem verächtlichen Blick auf seinen steifen Schwanz schon gewusst hatte, und was er sich in seinem tiefsten Innersten vielleicht wünschte und zugleich jetzt schon verfluchte.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Gefällt mir, besonders gefällt mir wie der Autor die Gefühlswelten der beiden Protagonisten beschreibt. Auf seiner Seite die Angst, jedoch auch die Geilheit vor dem Kommenden auf Ihrer Seite die Freude über ihre Macht und die Vorfreude auf weitere Qualen für ihn.

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