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Seltsame Tage #04

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Irgendwie ist mir gerade die Lust am Sonnen vergangen und so packe ich meine Sachen zusammen und mache mich auf den Weg nach Hause.

Auf dem Weg fange ich ein wenig an mich in Gedanken in Rage zu bringen.

Was bildete sich der Typ eigentlich ein?

Ich werde zu Fuß gehen, um etwas runter zu kommen. Erst jetzt verstehe ich, was er vorhin meinte. Nach seiner Ansicht hätte ich, als Frau wohl vor ihm, als Mann kuschen sollen. Am besten noch hätte ich ihm wohl dankbar, für seinen Hinweis um den Hals fallen sollen. Was auch immer.

Langsam rege ich mich auch wieder ab. Ich hab zwar auch schon Frauen etwas herablassend behandelt, aber so hab ich noch nie eine angegangen. Was läuft in so einem Kopf bloß schief?

„Alles klar bei dir?" riss Tobi mich aus meinen Gedanken.

„Du brabbelst irgendwas vor dich hin. Klang irgendwie wütend." Setzt er noch nach.

„Alles gut. Hab gerade nem Typen den Arm gebrochen, weil er mich einfach angegrabbelt hat..."

„Okay..." sagt er und tritt einen Schritt zurück.

„Keine Angst. Diese Ehre bekommt nicht jeder zu spüren."

„Brauchst du Gesellschaft? Wegen Trauma oder so..."

Ich muss etwas lachen und gehe langsam in Richtung Treppe.

„Spar dir das für Samstag auf..."

Ich zwinkere ihm zu und gehe rauf in meine Wohnung. Dort ziehe ich mich aus und lege mich nackt aufs Sofa.

Hab ich den ganzen Tag an Sex gedacht und jetzt gerade die Chance mit Tobi abgelehnt?

Scheint wohl so.

Aber etwas Erleichterung hätte ich schon gerne noch. Ich gehe rüber ins Schlafzimmer und öffne die Schublade, in der ein paar Sexspielzeuge liegen. Beim Anblick eines Buttplugs kommt mir in den Kopf, es vielleicht doch noch mal zu probieren. Aber alleine und mit niemand sonst.

Ich schnappe mir eine Tube Gleitgel, den Plug und einen Dildo in Penisform, der etwa 20cm lang und 5cm dick ist. Dann gehe ich ins Bad und dort in die Dusche. Ich hocke mich in die Wanne und gebe einen guten Klecks Gleitgel auf den Dildo.

Mit dem Saugnapf, der sich an ihm befindet drücke ich ihn auf den Wannenboden. Dann rutsche ich darüber und dirigiere in an mein Poloch. Ganz langsam lasse ich mich hinabsinken und versuche mich zu entspannen, währen er langsam in meine Hintertür drückt.

Nachdem ich immer fester dagegen drücke flutscht er schließlich, mit einem Ruck zur Hälfte in mich. Langsam lasse ich mich schließlich ganz auf ihn hinab.

Es fühlt sich ganz anders an, als ein Penis in der Muschi. Allerdings fühle ich mich dabei nicht wirklich wohl und so hebe ich meinen Po wieder, dass er raus rutscht.

Nein, es gefällt mir ganz und gar nicht.

Ich mache die Dusche an und wasche das ab, was dort dran klebt. Dabei schweift mein Blick zu dem Plug. Er ist kleiner und ganz aus Metall. Vielleicht? Okay, ich mache auch da einen Tropfen Gleitgel drauf und drücke ihn gegen meinen Po, wo er direkt rein flutscht.

Durch seine Form bleibt er stecken und kann nicht einfach raus rutschen. Ich spüre ihn zwar, aber es ist nicht unangenehm. Wie sich das wohl dabei anfühlt, wenn man gefickt wird?

Wieder befestige ich den, gesäuberten Dildo am Wannenboden und hocke mich darüber. Jetzt lasse ich mich sinken, wobei ich ihn nun aber in meine Muschi gleiten lasse. Ich kann den Druck vom Buttplug direkt in meiner Muschi spüren, was mir einen zusätzlichen Kick gibt.

Nun sitze ich ganz auf dem Wannenboden. Beide Spielzeuge sind in mir. Und es fühlt sich ziemlich geil an.

Langsam beginne ich auf dem Dildo zu reiten, was sich, wohl durch den Plug viel intensiver anfühlt wie gestern mit Tobi oder Skippy. Ich beuge mich vor, wodurch es sich noch geiler anfühlt.

Das Gefühl ausgefüllt zu sein und das warme Wasser auf meiner Haut tun ihren Teil und bereits nach ein paar Minuten komme ich heftig und schaffe es gerade so mich an den Fliesen abzustützen. Eine gefühlte Ewigkeit zuckt mein ganzer Körper.

Dann sitze ich nur noch da und bewege mein Becken etwas hin und her. Ob ich nochmal gekommen wäre, wenn ich weitergemacht hätte? Wer weiß.

Dieser Buttplug muss auf jeden Fall mit in meine Handtasche. Oder ich trage ihn einfach direkt. Das war auf jeden Fall die Erleichterung, die ich heute noch gebraucht habe.

Nach dem Duschen, lege ich den Plug in meinen Rucksack und den Dildo zurück in die Schublade. Danach lege ich mich, immer noch nackt auf mein Sofa und schaue etwas fern, wobei ich langsam weg döse, bis mich ein Rumpeln wieder weckt.

Die Geräusche kommen von unten. Aber da wohne ich und ich liege ja momentan im Koma, im Krankenhaus. Ein Einbrecher? Ich ziehe mir schnell eine Shorts und ein Shirt an und gehe, bewaffnet mit einem Regenschirm runter.

Die Tür steht halb offen und drinnen leuchtet Licht. Ein Einbrecher wäre sicher nicht so dreist. Langsam gehe ich rein und schaue erst mal, ob ich etwas erkenne. Aus dem Schlafzimmer kommt auch Licht, während alle anderen Zimmer dunkel sind.

Mit einem lauten „HA" springe ich hinein und bleibe, etwas verwirrt stehen. Vor mir steht Frank, inklusive einer Reisetasche und einer Krücke.

„Was willst du denn hier?" frage ich.

„Kennen wir uns?" fragt er zurück und schaut dabei etwas verwirrt aus.

„Ich hab zuerst gefragt. Ich dachte ihr seid Beide im Krankenhaus."

„Waren wir auch. Ich wurde heute früh entlassen, aber Michael liegt noch immer im Koma. Ich wollt nur ein paar Sachen holen, damit er was da hat, wenn er wach wird."

„Ok. Dachte schon, hier wären Einbrecher."

„Und du bist?" fragt er jetzt.

Stimmt. Er kennt mich ja nicht. Und laut Mister Service hat er ja auch seine Erinnerungen aufgegeben.

„Oh, sorry. Ich bin Melinda. Michas Cousine. Ich wohne oben."

„Sehr erfreut." Sagt er und humpelt auf der Krücke zu mir und dann in den Flur.

„Kein Wunder, dass er dich nie vorgestellt hat. Hatte wohl Angst, ich mach dich an."

„Und wäre seine Angst begründet?"

„Das könnten wir ja morgen Abend erörtern. Vielleicht bei einem Abendessen?"

Hat er mich jetzt um ein Date gebeten? Mein bester Kumpel? So wie er mich mustert, will er mir wohl eher direkt an die Wäsche.

„Schauen wir mal." Sage ich und schreibe ihm meine Handynummer auf einen Zettel vom Telefontischchen im Flur.

Dann verlasse ich die Wohnung wieder und gehe hinauf, wobei ich seine Blicke, die mir folgen fast spüren kann. Hab ich jetzt gerade ein Date mit meinem besten Kumpel ausgemacht?

Oben angekommen lege ich mich ins Bett und überlege, ob das wirklich eine gute Idee ist. Auf der einen Seite wäre es schon interessant mal herauszufinden, ob seine Sprüche, was die Frauen angeht wirklich stimmen oder er alles ziemlich ausschmückt. Zum anderen wäre es blöd, wenn ich später ihn mit anderen Augen sehe, wenn ich wieder zurück bin.

Obwohl ich seine Angeberei ja schon mal gerne auf die Probe stellen würde. Mit ihm auszugehen ist ja erst mal nicht schlimm und ich kann ja spontan noch immer entscheiden, was ich mache.

Ich schaue auf mein Handy und sehe Acht Anrufe in Abwesenheit. Mist, ich wollte mich doch eigentlich mit Martin treffen. Es ist zwar schon kurz nach 22 Uhr, aber ich denke mal, dass er noch wach ist. Es klingelt.

"Hey, dachte schon, du wärst gekidnappt." scherzt Martin direkt.

"Fast. Hatte ne Unschöne Begegnung im Park und bin dann nach Hause."

"Oh, tut mir leid."

"Alles okay. Hab nur irgendwie nem Typen den Arm gebrochen, weil er mich, einfach so angetoucht hat."

Es ist still auf der anderen Seite, gefolgt von einem langsamen "Oooookaaaay"

"Keine Angst, ich breche nur sehr selten Knochen."

"Das beruhigt mich. Was ist denn genau passiert?"

"Erzähl ich dir Morgen. Wollte mich eigentlich gerade hinlegen."

"Okay. Soll ich dich einsammeln und mit ins Büro nehmen?"

"Gerne, aber ich müsste schon etwas früher da sein, weil ich ja noch einiges Vorbereiten muss."

"Wäre 6 Uhr zu früh?"

"Nein, wäre ideal, wenn es dir nicht zu früh ist."

"Für mich ist´s Ok. Dann schlaf schön und bis morgen Früh."

Ich wünsche ihm auch noch eine gute Nacht und lege auf. Skippy ist ja morgen nicht da und so wäre ich mit Martin ungestört. Wieder schießt mir so einiges durch den Kopf, was ich mit ihm anstellen könnte. Aber das alles verschwimmt langsam und ich schlafe ein.

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