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Seminar des Grauens

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"Kannst du nächsten Freitag zu mir kommen?", rief sie schließlich Nadia an.

Es war das Wochenende, an dem Andre noch knapp auf Dienstreise war. Sein Rückflug ging erst Samstag und er würde vor dem späten Nachmittag nicht eintreffen.

"Was ist los?", fragte die natürlich misstrauisch zurück, denn sie kannte Andres Dienstplan natürlich ebenso.

"Ich finde, wir sollten reden", blieb Amelie jedoch vage, was bei Nadia einige Befürchtungen auslöste.

Mit einem "Wollt ihr euch scheiden lassen?" platzte sie zur Tür herein.

"Nein, Gott bewahre", lachte Amelie und umarmte sie.

"Gott sei Dank", fiel Nadia ein Stein vom Herzen. "Dann erzähl mal, was es so Wichtiges gibt."

"Immer langsam", bremste Amelie jedoch Nadias Neugierde, "lass es uns erst einmal gemütlich machen."

Sie zeigte Nadia ausführlich den Garten, das Haus mit dem großen Gästezimmer, die leeren Kinderzimmer und erwähnte auch mögliche Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen. Nadia bekam langsam eine Ahnung, worauf Amelie hinaus wollte, sagte aber nichts. Beim dritten Glas Sekt im Garten kam schließlich eine erste entscheidende Frage.

"Wie stehst du zu Lena?", wollte Amelie wissen. "Ist sie eigentlich deine große Liebe, was Frauen betrifft?"

"Nein, natürlich nicht", lachte Nadia zu Amelies Erleichterung. "Bei ihr bin ich eine von vielen und für mich ist sie Mittel zum Zweck. Ich habe es glaube ich schon einmal erwähnt, ich brauche ab und zu die Zärtlichkeit einer Frau und da ich keine Lust habe, mir jedes Mal eine andere zu suchen, gehe ich halt zu ihr."

"Dann wärst du auch bereit eine neue Beziehung einzugehen?"

Überrascht schaute Nadia sie an, dann machte sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht breit.

"Natürlich. Denkst du daran deinen Mann zu betrügen? Ausgerechnet mit seiner Geliebten?"

"Nein", schüttelte Amelie den Kopf, "so einfach ist das nicht."

Stockend begann sie Nadia von ihren Überlegungen zu erzählen, doch von Satz zu Satz wurde sie sicherer. Schließlich sprudelte es nur so aus ihr heraus. Nadia kam überhaupt nicht zu Wort, hörte stumm zu und wunderte sich, wie weit Amelie schon die kleinsten Kleinigkeiten angedacht hatte.

"Was sagst du dazu?", sah Amelie Nadia schließlich erwartungsvoll an.

"Ganz ehrlich? Ich hatte so etwas auch schon überlegt. Hab mir vorgestellt, wie es wäre, wenn wir drei zusammen leben würden. Allerdings wusste ich nicht, dass du keine Kinder kriegen kannst. In meinem Träumen tobte hier immer ein ganzer Stall voll herum. Doch an einem Punkt bin ich immer gescheitert."

"Und der wäre?", fragte Amelie erschrocken.

"Du. In meinen Augen wäre es unsinnig, wenn ich weiter mit Lena zusammen bliebe. Solch komplizierten Verhältnisse mag ich nicht. Für mich wäre es selbstverständlich, dass du meine neue Partnerin wärst, aber ich hab keine Ahnung, ob du das überhaupt willst."

"Würdest du es wollen?"

"Natürlich. Ich mag dich. Keine Liebe, aber jede Menge Sympathie. Mehr sogar, als ich für Lena empfinde." Prüfend sah sie Amelie an, ob sie den Satz, der ihr auf der Zunge lag, aussprechen konnte. Doch dann tat sie es: "Schließlich leihst du mir deinen Mann."

"Ich will genauso ehrlich sein", erwiderte Amelie ernst. "Ich hab mit Lena meine erste lesbische Erfahrung gemacht. Ich hab sie genossen, aber auch ad acta gelegt. Ich hatte beschlossen, dass ich das nicht brauche. Bei dir würde ich eine Ausnahme machen."

Nadia sah sie eine Weile an, dann schüttelte sie den Kopf. Das hörte sich so an, als würde Amelie es nur ihr zuliebe tun.

"Das würde auf Dauer nicht funktionieren. Ich hätte immer ein schlechtes Gewissen, würde mir vorkommen, dich zu etwas zu drängen, was du im Grunde nicht willst."

"Dann habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich möchte mit dir ins Bett."

"So ein plumpes Angebot habe ich auch noch nicht gekriegt", lachte Nadia.

"Okay, okay, ich bin aus der Übung. Das hört sich jetzt alles so technokratisch an, aber so meine ich das überhaupt nicht. Schließlich geht es um unsere gemeinsame Zukunft. Daher erwarte ich eine Entscheidung."

"Aber die ist doch längst gefallen", grinste Nadia und küsste Amelie. "Ist der Garten einsehbar?"

"Nur wenn sich jemand die Mühe macht, ein Loch in der Hecke zu suchen."

"Gut. Runter mit den Klamotten. Ich nehme an, der Tisch hält dich aus?"

"Bisher schon. Selbst Andre hat hier schon drauf gesessen und ich habe ihm einen geblasen", grinste Amelie.

"So so. Dann weiß ich ja, was ich demnächst zu tun habe. Aber erst einmal bist du fällig. Beine breit!"

"Sehr romantisch bist du aber auch nicht", beschwerte sich Amelie.

"Ein anderes Mal", zuckte Nadia ihre hübschen Schultern. "Wir beide haben ein Problem. Wir lieben den gleichen Mann. Wir könnten es so lassen wie es ist, aber dein Vorschlag gefällt mir besser. Jetzt müssen wir nur noch miteinander klarkommen."

Amelie ersparte sich eine Antwort, zog wortlos ihre Jeans und ihren Slip aus und setzte sich auf die Tischkante. Nadia nahm ihren Platz auf der Bank ein und betrachtete sich Amelies Pussy.

"Hübsch", murmelte sie und leckte einmal mit der Zunge durch die Spalte. "Und lecker."

Sie legte sich Amelies Beine auf die Schultern und blickte hoch.

"Sag mal, hast du eigentlich irgendwelche geheimen Vorlieben? Du pinkelst mich jetzt nicht etwa an, oder so?"

"Gute Idee", lachte Amelie, "aber keine Sorge. Ich bin ganz normal gepolt. Erzkonservativ."

"Ich ebenso. Bis auf die lesbische Ader."

Zunächst benutzte sie ausschließlich ihre Finger. Streichelte Amelies Vulva, ihre Schamlippen, ihren Eingang zum Paradies. Zärtlich führte sie zwei Fingerkuppen ein, fickten sie nur ein klein wenig bis die erste Feuchtigkeit auftauchte. Dann ging sie dazu über, Amelies Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Schließlich neigte sie ihren Kopf und begann die Frau ihres Liebhabers zu lecken. Ohne jeden weiteren Fingereinsatz bereitete sie Amelie auf ihren Orgasmus vor. Erst als die aufstöhnte und ihr den Kopf auf die Pussy presste, saugte sie ihr den Honigtopf leer und fingerte dabei den Lustknubbel. Der Tisch knarrte verdächtig, doch schließlich kam Amelie zur Ruhe.

"Ich denke, ich könnte mich daran gewöhnen", grinste sie mit rotem Kopf. "Wie war es für dich?"

"Dafür, dass wir eigentlich Konkurrentinnen sein sollten, hat es richtig Spaß gemacht. Du hast dich wundervoll gehen lassen, warst kein bisschen angespannt."

"Ich denke, das kommt, weil wir auf einer Welle funken. Wir sind uns ähnlich, weißt du, nicht äußerlich, aber in vielen anderen Dingen."

"Stimmt", bestätigte Nadia, "manchmal kommst du mir vor wie eine große Schwester, die ich nie hatte. Lass uns die Plätze tauschen."

Jetzt war es an ihr, den Slip auszuziehen und sich mit nacktem Unterleib zu präsentieren.

"Ich muss das Kompliment zurückgeben", lächelte Amelie. "Hübsch." Dann kostete sie die Pussy, die ihren Mann so betört hatte. "Und lecker. Du bist ein verdammt geiler Braten. Wenn ich das so sagen darf."

Sie hielt sich an das, was Nadia zuvor an ihr mit Erfolg probiert hatte. Der einzige Unterschied war, dass Nadia deutlich mehr Mösensaft produzierte, den sie dann aufleckte. Auch die Geliebte ihres Mannes kam recht zügig und sah sie zufrieden grinsend an.

"Auf dem Level können wir weiter arbeiten", schmunzelte sie.

"Ganz meine Meinung", ergänzte Amelie. "Fragt sich nur, was unser Mann dazu sagt."

"Glaubst du wirklich, der hätte Einwände?"

---

Die hatte er zunächst nicht, zumal er keine Ahnung hatte, worum es überhaupt ging. Jedenfalls staunte er nicht schlecht als er nach Hause kam und zwei gut angeschickerte Frauen im Garten vorfand, die um die Wette kicherten, wie kleine Mädchen. Was hatte Nadia schon wieder hier zu suchen? Heckten die beiden etwas aus? Misstrauisch küsste er seine Frauen etwas fahrig zur Begrüßung.

"Was war das denn?", fragte Amelie, als er ins Haus ging, seine Sachen abzustellen und sich umziehen.

"Der traut uns nicht", vermutete Nadia.

"Sagen wir ihm etwas?", wollte Amelie wissen.

Doch Nadia schüttelte den Kopf: "Noch nicht. Lass ihn ruhig zappeln."

"Okay. Ist mir recht", lachte Amelie.

Im Haus begutachtete er die drei leeren Sektflaschen und die beiden Slips, die unbeachtet über einen Stuhl hingen. Beide kamen ihm bekannt vor. Sollten die etwa ohne? Da draußen? Ungläubig schaute er aus dem Fenster. Da saßen sie, Frau und Geliebte, einträchtig beisammen und amüsierten sich köstlich. Über ihn etwa? Und was sollten die Slips bedeuten? Provokation? Ein dezenter Hinweis? Mit einem flauen Gefühl im Magen ging Andre eine kühle Flasche Bier unterm Arm wieder hinaus. Weit kam er nicht, dann stoppte ihn seine Frau.

"Komm mal her", erklang es im Befehlston. "Was war das denn für eine Begrüßung?"

Bevor er antworten konnte, hatte sie schon seine Shorts herabgezogen und seine Schwanzspitze im Mund. Kurz lutschte sie daran, dann sah sie auf.

"So macht man das! Und jetzt geh und begrüße unseren Gast!"

Nadia lachte hell auf, als sie Andres verblüfftes Gesicht sah. Er sah aber auch zu dämlich aus, mit der Shorts auf den Knien und halb steifem Glied vor dem Tisch stehend und wie ein kleiner ertappter Junge von einer zur anderen blickend.

"Komm jetzt endlich", lockte sie und leckte sich ihre Lippen.

"Was ist denn mit euch los?", wunderte sich Andre, der natürlich keine Einwände hatte, dass ihm Nadia ebenso den Mast lutschte.

"Falls du dich anpassen möchtest - wir haben keine Höschen an", kicherte seine Frau.

Mit einem "Na denn" machte sich Andre ebenfalls unten herum frei und setzte sich neben seiner Frau auf die Bank. "Und jetzt erzählt mal, was in euch gefahren ist", blickte er neugierig in die Runde.

"Bis jetzt noch nichts", erwiderte Nadia und erntete eine überlaute Lachsalve Amelies.

"Ihr seid betrunken", stellte Andre sicher fest.

"Sind wir", bestätigte seine Frau. "Und geil."

Schon hatte sie eine Hand zwischen seinen Beinen und prüfte seine Standfestigkeit. Zufrieden grinsend setzte sie sich auf seinen Schoß und begann einen kurzen Ritt. Lächelnd sah Nadia ihr zu, wie ihre Brüste unter der Bluse auf und ab hüpften.

"Zu unbequem", fluchte Amelie jedoch recht schnell, stieg ab und legte sich quer über den Tisch.

Ihre Beine stellte sie auf die Bank neben Andre, der nur aufstehen und zustoßen musste, um seine Frau auf dem Tisch zu vögeln. Von der anderen Seite griff Nadia zu, kraulte Amelie die Titten und küsste sie. Doch Amelies Kopf in der richtigen Höhe brachte Nadia auf eine Idee. Sie stellte sich ebenso wie Andre auf der anderen Seite und brachte ihre Muschi in Position. Amelie verstand und ließ ihre Zunge spielen. Während ihr Mann sie fickte, leckte sie seiner Geliebten die Pussy.

"So möchte ich immer begrüßt werden, wenn ich von einer Dienstreise kommen", brummte Andre.

"Kannst du haben", grinste Nadia. "Wir haben nachher eine Überraschung für dich."

Damit kletterte sie mutig ebenso auf den Tisch, der ihr Gewicht trotz einiger Bedenken aushielt. Während Amelie weiter ihre Möse verwöhnte, beugte sich Nadia herab und lutschte Amelies Kitzler, wobei sie weiter von ihrem Mann gevögelt wurde. Nadias Plan ging auf. Amelie kam nach wenigen Minuten und Andres Phallus wurde frei, sodass sie auch noch etwas davon hatte. Ohne zu zögern wechselte der die Muschi und fickte seine Geliebte. Mit leuchtenden Augen sah Amelie zu. 'Ein schönes Bild', dachte sie, als er der zuckenden Nadia seinen Saft in die Gebärmutter pumpte.

Dass sie sich schnell einig wurden, war keine Frage. Nadia bekam das Gästezimmer und da die Ehebetten zu schmal für drei Personen waren, führte man ein rollierendes System ein. Jeweils einer schlief im Gästezimmer, die anderen beiden teilten sich das Ehebett. Nadia setzte die Pille ab und fast auf den Tag ein Jahr nach dem Gartenfest kam ihr erstes gemeinsames Kind zur Welt.

ENDE

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3 Kommentare
RembremerdingRembremerdingvor mehr als 2 Jahren

Der heimliche Traum von vielen Männern! Und so schön beschrieben, die Geschichte kann ich meiner Frau echt empfehlen! 😇 ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr gut geschrieben und nahe an der Wirklichkeit, die sich mancher wünscht. Bin begeistert...

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schöne Geschichte, vielen Dank. Ich könnte mir eine Fortsetzung gut vorstellen.

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