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Servas 04: Fügungen Teil 02

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Doch im Moment wollte sie sich darüber gar keine Gedanken machen, denn dazu gefiel es ihr hier im Moment viel zu sehr. »Das muss der Badeschaum gewesen sein. Ich weiß auch nicht, wozu sowas gut ist«, erwiderte sie.

»Du hast dich damit gebadet ohne zu wissen wieso?«, fragte Nadine, während einer etwas leiseren Stelle.

»Ich habe einfach was ins Badewasser geschüttet. Ich wusste doch nicht, daß es sowas gibt.«

Nadine grinste breit und beugte sich etwas zu ihr. Zwar nicht all zu leise, aber doch so, daß es nur wenige der Umstehenden mit bekamen, sagte sie: »Das nimmt man, damit man sich im Bett auch im Dunkeln gut findet.«

Nun wurde Kati ziemlich rot. An so eine Verwendung hatte sie am allerwenigsten gedacht. Doch ihrer guten Laune tat das keinen Abbruch. Und so verging die nächste Stunde wie im Flug.

Nachdem die Band ihr Repertoire gespielt hatte, und die Zuschauer noch einige Zugaben gefordert hatten, war das Konzert beendet und Kati musste zu den Anderen zurück. Sie verabschiedete sich mit einer Umarmung von Nadine und schaute ihr noch hinter her als diese in Richtung Ausgang ging. Als diese noch einmal winkte, winkte Kati zurück und ging dann in Richtung der Küche, wo sie sich mit den Anderen treffen sollte.

»Da ist ja eines unserer Geburtstagskinder«, hörte sie als sie den Raum betrat. Rebecca, Mara und Kira standen an einem der Tische und tranken. Der Gitarrist stand mit einem großen Glas Bier bei ihnen und unterhielt sich mit ihnen.

Kati ging zu ihnen und stellte sich ebenfalls an den Tisch.

Die Party dauerte noch eine gute Stunde. Während sie sich unterhielten, musste Kati die Papprolle öffnen und den anderen Zeigen, was sich in dieser alles befand.

Es waren nicht nur mehrere Poster in dieser Rolle sondern auch ein T-Shirt mit dem Bandlogo, welches Kati, obwohl es mindestens zwei Nummern zu groß war, sofort anzog, sowie ein Pullover einige Aufkleber, eine Kappe, ein Ledernes Armband und sogar eine Speicherkarte mit allen Liedern der Band darin. Das Meiste packte sie sofort wieder in die Rolle um es nicht zu verlieren, doch das T-Shirt behielt sie an. Sie bemerkte, daß auch Mara nun ein solches Shirt trug, anscheinend hatte sie eines gefangen als die Bassistin diese auf die Tribüne geschossen hatte.

»Kommt, wir holen uns Autogramme«, sagte Kira grinsend. Sie nahm Kati die Papprolle ab und drückte diese Rebecca in die Hand. Dann zog sie Mara und Kati mit sich zu der Sitzecke in der die gesamte Band saß und fragte ganz frech, ob sie Autogramme auf ihre Shirts bekommen könnten.

Bereitwillig unterschrieben alle Bandmitglieder auf den Rückseiten von Maras und Katis T-Shirt sowie Kiras weißer Bluse.

»Hey, das ist doch meine«, protestierte Mara, als sie das bemerkte.

»Ich frage Papa, ob er dir eine neue kauft«, gab Kira lachend zurück, worauf hin Mara sie leicht schmollend ansah.

Doch schon nach ein paar Minuten, als alle Drei endlich alle Unterschriften auf ihren Oberteilen hatten, grinste Mara bereits wieder.

Schließlich war die Party dann zu Ende und die Vier ließen sich von einer Fahrerin mit einem der Elektrowagen zu Rebeccas Haus bringen. Dort angekommen ging Kati, zusammen mit Kira, in Maras ehemaliges Zimmer, wo sie sich das große Bett teilen mussten.

Sie zogen sich Nachthemden an, die Mara ihnen gab und legten sich zum Glück mit eigenen Bettdecken in das Bett.

»Was ist das denn?«, fragte Kira etwas erstaunt, als sie das Licht löschten. Kati wusste sofort, was sie meinte, denn sie leuchtete wie ein Glühwürmchen in verschiedenen Farben.

»Das muss der Badeschaum sein«, erklärte Kati.

»Du weißt schon daß man den nimmt, damit man sich im Bett auch im Dunkeln gegenseitig sehen kann. Warum hast du das denn gemacht?«, fragte Kira.

Kati fragte sich, ob wirklich alle außer ihr wussten, wozu man sowas benutzte. »Ich habe einfach was aus einer der Flaschen ins Wasser geschüttet. Ich hab vorher nicht drauf geguckt. Das war doch keine Absicht.«

»Schade eigentlich«, sagte Kira kichernd und trotz der Dunkelheit konnte sie durch ihr eigenes Leuchten Kiras breites Grinsen erkennen.

»Wieso denn schade?«, wollte sie wissen.

»Naja, ich dachte, du hättest gewusst, das wir uns das Bett teilen müssen«, sagte Kira.

Kati schaute sie fragend an. »Und dann?«

»Naja«, sagte Kira »Wir Beide in einem Bett und sonst niemand der stört. Und dann leuchtest du auch noch so daß man auch im Dunkeln alles sieht.« Kira grinste breit und drehte sich so, daß sie mit dem Gesicht zu ihr lag.

»Ähm«, machte Kati verlegen, wickelte sich fest in die Bettdecke ein, drehte sich auf den Rücken und versuchte, zu schlafen.

»Ich bin mir sicher, daß in den schränken noch ein paar Spielzeuge meiner Schwester sind. Wenn du Lust hast, kann ich ja mal nachschauen«, sagte Kira.

Kati wickelte sich noch enger in die Decke und schüttelte den Kopf. So ein Angebot hatte sie bisher noch nie bekommen und bis auf einige wenige Male als sie alleine im Schlafsaal gewesen war, hatte sie im Gegensatz zu anderen Schülerinnen, seit sie in der Schule war, auch keinen Sex gehabt. Kiras eindeutiges Angebot erschreckte sie etwas und sie wollte es auf keinen Fall annehmen.

»Oder wärst du jetzt lieber mit deiner Freundin zusammen?«, hakte Kira nach.

Kati drehte sich um und schaute Kira ziemlich erstaunt an. »Welche Freundin denn?«, fragte sie.

»Na, die vorhin auf dem Konzert. Ihr habt ja schön Händchen gehalten.«

»Nadine ist nicht meine Freundin«, erklärte Kati.

»Nadine? Du meinst die, mit der du aus diesem Bergwerk geflüchtet bist?«

»Ja, genau die. Aber sie ist nicht meine Freundin.«

»Schade, ich glaube, ihr würdet ein hübsches Paar abgeben. Aber als Schülerin ist es schon etwas ungünstig, eine Freundin zu haben. Wer weiß, an wen man später verkauft wird und ob man die dann noch sehen kann.« Kira machte nun einen etwas nachdenklichen Eindruck. »Außerdem. Wenn man verkauft wird, will deine Herrschaft ja auch was von dir haben. So ganz ohne Hintergedanken wird ja niemand eine Serva kaufen.«

»Hast du etwa eine Freundin?«, fragte Kati, die Kiras Stimmungswechsel bemerkt hatte.

»Eigentlich nicht.«

»Eigentlich?«, fragte Kati.

»Na jaa... Freundin ist vielleicht zu viel gesagt. Außerdem... Sie arbeitet hier und ist mehr als zehn Jahre älter als ich. Und... Ach egal, wir sollten jetzt schlafen.« Kira drehte sich nun um und schien wirklich schlafen zu wollen.

»Ich glaube nicht, daß das Alter so eine große Rolle spielt. Rebecca ist doch bestimmt auch viel älter als Mara.«

»Ist doch egal. Schlaf jetzt«, sagte Kira energisch.

-

Am nächsten Tag schlief Kati sehr lange, da niemand sie weckte. Erst gegen Mittag, als die Sonne direkt auf das Bett schien, wachte sie auf. Kira war schon aufgestanden und nicht mehr im Zimmer.

Also stand Kati auf um ins Bad zu gehen. Auf dem Sofa in dem Wohnzimmer saß Kira und las.

»Guten Morgen«, sagte Kati, doch Kira nickte lediglich und sah nicht von ihrem Pad auf.

Also ging Kati ins Bad und duschte erst einmal gründlich. Sie zog ihre Tunika an, die auf einem Bügel neben der Badezimmertür hing und brachte die Sachen von gestern in den Wäschekorb.

»Wenn du fertig bist, sollen wir runter kommen und was essen«, sagte Kira ohne aufzusehen. Zwar machte sie einen ganz normalen Eindruck, doch scheinbar war sie heute etwas wortkarg.

»Ich bin fertig«, gab Kati zurück.

Zusammen gingen sie nach unten, wo Mara und Rebecca im Salon auf dem Sofa saßen und lasen. Dabei hatten sie die Beine übereinander gelegt und schienen sich mit den Füßen gegenseitig zu krabbeln.

»Auch schon wach?«, fragte Rebecca. »Dann lasst uns mal was zu Essen bestellen. Danach solltet ihr mal langsam wieder in die Schule zurück und euch noch ausruhen. Morgen habt ihr wieder volles Programm, habe ich mir von Isabella sagen lassen.«

Mit dem Pad bestellten sie etwas zu essen und unterhielten sich, während sie darauf warteten und in der Küche zusammen Geschirr heraus stellten.

»Ich habe da eine Frage.« Kati schaute zu Mara.

»Ja?«

»Dieses Schaumbad, das was so leuchtet, wie lange hält das eigentlich?«, erkundigte Kati sich.

Mara kicherte. Dann sagte sie »Ich habe mich schon gewundert, wieso du gestern Abend so im Dunkeln geleuchtet hast. Wenn du nur eine Kappe voll nimmst, ungefähr drei Tage. Das erste Mal als ich es benutzt habe, habe ich drei oder vier Kappen voll ins Wasser gemacht, da hat das eine gute Woche gehalten.«

»Oh, danke.« Kati überlegte, wie sie das Miss Noemi erklären sollte, doch sie würde einfach die Wahrheit sagen, daß sie mal wieder nicht richtig aufgepasst hatte. Das würde ihr zwar sicher eine Strafe einbringen aber sie war ja im Grunde genommen selbst schuld daran.

Nach einer Weile kam dann das Essen und nachdem sie aufgegessen und abgeräumt hatten, verabschiedeten Kira und Kati sich. Mit der Bahn fuhren sie zur Schule und meldeten sich im Sekretariat zurück. Kira machte auf Kati immer noch einen etwas nachdenklichen Eindruck. Doch sie vermied es, sie darauf anzusprechen.

Im Schlafsaal trafen sie auf einige der anderen Schülerinnen, die Kati neugierig nach dem Inhalt der Papprolle fragten.

Stolz zeigte sie ihnen die Sachen, die sie bekommen hatte. Die Anderen fragten, woher sie das alles hatte und Kati erzählte, daß sie auf dem Konzert gewesen waren. Sie musste den Anderen erzählen, wie es gewesen war. Sie fragten die Beiden regelrecht aus und so kam Kati nicht mehr dazu, mit Kira zu reden. Zu gerne hätte sie sich bei ihr entschuldigt und sich außerdem noch bei ihr dafür bedankt daß sie es arrangiert hatte, daß sie auf das Konzert gehen konnte. Doch dies würde wohl bis morgen warten müssen, denn nach und nach kamen auch die Anderen und balde war es Zeit zum Abendessen und dann mussten sie auch balde ins Bett gehen.

- - -

»Scheinst ja doch einigen Spaß gehabt zu haben auf dem Konzert«, sagte Claudia. Es war kurz vor Feierabend und sie und Nadine saßen am Tisch in der Werkstatt und füllten die Tagesberichte aus.

»Ja, war nicht schlecht«, sagte Nadine etwas abwesend.

»Nicht schlecht? Es sah so aus als hättest du schon ziemlichen Spaß gehabt mit der kleinen Serva.«

»Wieso Spaß? Wir haben doch einfach nur zusammen das Konzert angehört.«

»Sah aber nicht danach aus, so wie ihr Händchen gehalten habt.« Claudia beobachtete Nadine, die noch immer ihre Berichte schrieb. »Moment mal. Ist sie das etwa, wegen der du dich in letzter Zeit so verändert hast?«

»Verändert? Ich hab mich nicht verändert.« Nadine legte das Pad bei Seite und schaute Claudia verwundert an.

»Nicht? Dann erzähl doch mal, wo die ganzen Pornoheftchen hin sind, die sonst in deinem Spind gelegen haben. Und meinst du, ich merke es nicht, daß du mir beim Umziehen schon lange nicht mehr auf die Titten starrst. Eigentlich sollte ich deswegen ja beleidigt sein. Und die Kameras im Stall hast du auch schon seit einer ganzen Weile nicht mehr angesehen.«

»Na dir entgeht aber auch gar nichts«, sagte Nadine.

»Nicht viel. Erzähl doch mal, wer ist sie denn? Und was willst du von ihr?«

»Das ist Kati. Ich habe sie damals in dem Bergwerk kennen gelernt. Du hast sie doch auch schon gesehen, damals, als ihr uns in Russland abgeholt habt. Ich hab dir doch erzählt, daß sie jetzt hier in der Schule ist.«

»Und du magst sie?«

Nadine nickte wortlos.

»Wie dumm für dich, daß sie nach der Schule verkauft wird.«

»Ja, weiß ich. Ich habe nachher einen Termin mit der Schulleiterin. Um hier eine Serva kaufen zu können braucht man ja sogar ein amtliches Führungszeugnis.«

»Na, ob das bei dir so gut aussieht?«

»Ich weiß nicht, was du willst. Ich habe mir bisher noch nie etwas zu Schulden kommen lassen. Immerhin bin ich keine Spionin oder was auch immer du mal warst.«

Claudia schaute sie an und musste lachen. »Spionin, der ist gut. Aber lassen wir das. Du willst sie also kaufen?«

»Auf jeden Fall. Immerhin bin ich ja mit Schuld, daß sie überhaupt erst in die Schule gekommen ist.«

»Wenn es nur das ist, dann fresse ich eines deiner Hochglanzheftchen. Mit Senf und Beilagen.«

»Spar dir die Mühe. Die sind nur schwer verdaulich«, sagte Nadine grinsend. Sie packte ihre Sachen und ging sich umziehen.

Mit der Bahn fuhr sie zum Zentrum. Sie wollte sich mir Frau Becker nicht in der Schule treffen und hatte daher mit ihr die Kantine für das Gespräch ausgemacht.

Frau Becker kam kurz nach ihr an und setzte sich zu ihr. Sie bestellten etwas zu Essen und Frau Becker kam gleich auf den Punkt. »Sie wollen also eine Serva ersteigern. Ihr Führungszeugnis sieht soweit ganz gut aus. Aber Erfahrung haben Sie ja nicht mit Serva.«

»Nein. Noch gar keine«

»Das ist der einzige Punkt, der dagegen spricht, daß Sie hier eine Serva kaufen. Ihr finanzieller Hintergrund sieht gut aus. Daß Sie hier arbeiten spricht auch für Sie«, erklärte Frau Becker.

Während sie aßen, stellte Frau Becker Nadine noch jede Menge Fragen und trog die Antworten auf ihrem Pad ein.

»Das sieht alles gut aus. Aber wie gesagt, haben Sie keine Erfahrung mit Serva. Um hier für die Versteigerung zugelassen zu werden, müssten Sie deshalb einen Kurs besuchen und Sie müssten eine Serva in ihrem Probemonat bei sich aufnehmen. Dazu ist die nächste Möglichkeit im März nächsten Jahres. Damit würde nicht nur die Schülerin beurteilt sondern umgekehrt würden Sie ebenfalls durch die Schülerin beurteilt werden. Oder besser gesagt, würde die Schülerin befragt werden, wie es bei Ihnen war, nachdem der Probemonat um ist. Wenn das in Ordnung geht, kann ich gleich einen Termin für Sie machen für den Kurs.«

»Ich denke, das ist in Ordnung«, sagte Nadine.

- - -

»Schönen guten Morgen meine Kleine« Johanna drehte sich und und streichelte über Larissas Seite, die gut verpackt neben ihr lag.

Diese öffnete langsam die Augen und versuchte, sich zu Johanna zu drehen. Doch außer dem Kopf konnte sie nichts bewegen, zu gut war die Verpackung, die sie einhüllte. »Guten Morgen, meine Herrin«, erwiderte Larissa verschlafen.

»Na, hast du gut geschlafen?«, wollte Johanna wissen.

»Wie ein Stein. Das ist richtig bequem.«

»Das freut mich.« Johanna beugte sich über Larissa und küsste sie lange. Mit den Händen streichelte sie über das larissaförmige Paket aus einfachem aber sehr festem Leinen. Der Stoff war ihr wie ein Kleid auf den Leib geschneidert und auf der Rückseite von den Füßen bis zum Hals mit einer Schnürung versehen, die der eines Korsetts glich. Die Arme lagen in separaten Hüllen eng neben dem Körper und sogar die Füße waren eingepackt. Die einzigen Bewegungen, zu denen Larissa noch in der Lage war, war sich hin und her zu winden, wie eine Schlange.

Langsam streichelte sie über Larissas Brüste, was dieser ein leises Stöhnen entlockte. Der Vergleich mit einer Schlange brachte Johanna auf eine Idee.

»Weißt du was? Du musst doch erst in drei Stunden bei Frau Becker sein. Ich gehe mal ins Bad und mache mich fertig. Frühstück gibt's in der Küche.« Johanna nahm eine elastische Mullbinde aus dem Nachttisch und wickelte diese mehrmals um Larissas Kopf, so daß diese nun nicht mehr in der Lage war, mehr als nur hell und Dunkel zu unterscheiden. Dann gab sie Larissa noch einen Kuss, nahm sie hoch und legte sie sehr vorsichtig bäuchlings auf den Fußboden. »Ich warte in der Küche auf dich meine Kleine«, sagte sie und verließ das Schlafzimmer in Richtung Bad.

Dort angekommen wusch sie sich und ging dann in das ehemalige Gästezimmer in dem sie mittlerweile ihre Kleiderschränke untergebracht hatten, um mehr Platz zum Spielen im Schlafzimmer zu haben.

Bevor sie sich anzog, tippte sie etwas auf ihrem Comm herum. Sie hatte herausgefunden, daß Larissa mit passender Stimulation durch Vibrationen und leichten Elektroschocks ziemlich schnell und ohne daß sie sich dem entziehen konnte, zu einem ziemlich heftigen Höhepunkt kam. Sie hatte ein Programm für ihren Keuschheitsgürtel geschrieben, das Larissa genau diese Kombinationen in der richtigen Dosis verabreichen konnte.

Johanna schaute nach, wo Larissa sich im Moment befand. Sie hatte es gerade geschafft, sich bis zur Tür des Schlafzimmers vorzuarbeiten. Sie rechnete kurz nach und stellte das Intervall mit der der Keuschheitsgürtel Larissa zum Höhepunkt bringen würde auf zehn Minuten ein, so würde sie auf ihrem Weg durch den Flur und das Wohnzimmer etwa acht mal dazu gezwungen werden, zu kommen, wenn sie den Weg auf Anhieb finden würde. Dazwischen sorgte der eingebaute Vibrator für weitere Erregung.

Nachdem sie sich angezogen hatte, ging Johanna in die Küche, wo sie erst einmal Kaffee kochte und sich zwei Brötchen belegte. Damit ging sie in ihr Arbeitszimmer und begann zu arbeiten.

Während dessen hatte sie Larissas lautes und sehr intensives Stöhnen aus dem Flur gehört. Nun befand diese sich im Wohnzimmer, wo sie allerdings nicht gerade aus kriechen konnte sondern um die Couch herum kriechen musste, um in die Küche zu gelangen.

Larissas stetiges Stöhnen und Keuchen, welches alle zehn Minuten sehr laut und fordernd wurde, war wie Musik in ihren Ohren und erregte sie selbst ziemlich stark.

Als Larissa gerade vor der Tür des Arbeitszimmers entlang kroch wie eine Schlange oder vielmehr wie eine Schnecke, packte sie ihre Lust. Sie zog den Schlüpfer aus und ging ins Wohnzimmer. Den Rock zog sie einfach nach oben und sie legte sich mit weit gespreizten Beinen in Larissas Weg, so daß diese zwangsläufig mit dem Gesicht genau ihre Scham treffen würde.

Tatsächlich dauerte es nicht lange bis Larissa mit ihrem Kopf genau zwischen ihren Beinen lag.

»Herrin?«, fragte Larissa stöhnend.

Johanna machte nur »Pssst«, worauf hin Larissa den Kopf etwas anhob und sofort damit begann, sie mit ihrer geschickten Zunge zu verwöhnen.

Es dauerte nicht all zu lange, daß Johanna in dem selben Moment kam, als der Keuschheitsgürtel Larissa einen erneuten Höhepunkt aufzwang. Sie strich Larissa sanft über den Kopf, stand auf und ging, ohne etwas zu sagen, zurück ins Arbeitszimmer, von wo aus sie Larissa beobachtete, wie sie weiter kroch.

Es dauerte noch einen weiteren Höhepunkt, bis Larissa in der Küche angekommen war, wo es ihr ein letztes mal, ziemlich heftig kam, bevor Johanna die Stimulation ausschaltete. Sie stand auf und ging zu Larissa die den Weg durch das Wohnzimmer erstaunlich gut gefunden hatte.

Ganz langsam öffnete sie die Schnürung der Verpackung und half Larissa auf.

Diese lehnte sich bei ihr an und so kuschelten sie noch eine Weile.

»Danke Herrin, das war toll«, sagte Larissa. Sie erschien Johanna sehr ausgeglichen und lächelte vor sich hin, als sie ins Bad ging, wo sie sich duschte und kurz darauf wieder kam.

Während dessen hatte Johanna ihr Kaffee gekocht. Als sie, wie immer nackt bis auf den Keuschheitsgürtel, wieder kam, frühstückte Larissa.

Danach ging sie ins Gästezimmer, wo sie sich umzog. Sie kam ins Arbeitszimmer um sich abzumelden. In ihrem Dienstmädchenkleid mit der weißen Schürze und dem weißen Häubchen stand sie vor Johanna und knickste. »Herrin, darf ich bitte zu Miss Isabella ins Zentrum gehen?«, fragte Larissa. Es hatte sich eingespielt, daß Larissa jedes Mal um Erlaubnis fragte, wenn sie irgend wo hin gehen wollte, auch wenn Johanna es selbst war, die sie los geschickt hatte. Dies war zu einer Art Ritual geworden, an welchen sie beide Gefallen fanden.

»Ich wünsche dir viel Spaß. Und mach alles ordentlich.«

»Natürlich, meine Herrin«, sagte Larissa kichernd. Sie knickste und verließ das Arbeitszimmer. Im Flur nahm sie den Mantel und zog ihn über, dann fuhr sie mit dem Aufzug nach unten und nahm die Magnetbahn ins Zentrum, wo sie Miss Isabella dabei helfen sollte, Miss Wilhelmina und zwei weitere Gäste zu bedienen.

- - -

Aus irgend einem Grund hatte sich die Wette zwischen Isabella und Mara auf dem gesamten Gelände herumgesprochen. Eigentlich sollte dieser Wettbewerb in der eigens dafür zur Verfügung stehenden, kleinen Wohnung auf dem Schulgelände stattfinden.

Aber Miss Wilhelmina hatte beschlossen, daß es besser wäre, wenn Isabella diesen Vorteil nicht hatte. Also hatte Emylia in einem der Säle im Zentrum extra eine geräumige Wohnung aufbauen lassen. Diese Wohnung hatte ein geräumiges Schlafzimmer und zwei Gästezimmer, in denen die Jury, die aus Miss Wilhelmina und zwei weiteren Juroren bestand, schlafen sollten.

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