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Servas 04: Fügungen Teil 02

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Yanna hob den Kopf und sah Saphiras entschlossenen Blick. »Dann ist tatsächlich alles vorbei?«, fragte sie.

»Ja, das was ich getan habe ist vorbei. Ich akzeptiere meine Strafe und muss damit leben.«

Yanna schluckte. »Alles?«, fragte sie.

Saphira schaute sie an und lächelte. »Nein. Nicht alles. Aber es wird nicht mehr so sein, wie es einmal war.« Sie rutschte so weit nach vorne bis ihre Knie die Yannas berührten, kreuzte die Hände und legte sie in Yannas Schoß. »Und wenn du mir all die kleinen Gemeinheiten, die ich dir angetan habe zurückzahlen möchtest, dann werde ich das akzeptieren.« Sie schloss die Augen und hob den Kopf ein wenig an.

-

»Es ist schade, daß du diesen Gürtel trägst.« Yanna hob den Kopf und fuhr mit der Hand über Saphiras Rücken.

»Nein. Es ist gut so. Reicht es nicht, wenn ich dir all das, was ich früher von dir verlangt habe, zurückgebe?« Sie hob den Kopf von Yannas Brust und fuhr ihr mit dem Zeigefinger über den nackten Bauch.

Yanna kicherte und fasste Saphiras Handgelenk. »Das kitzelt«, sagte sie.

»Eben hast du aber ganz anders reagiert«, sagte Saphira lächelnd. Sie beugte den Kopf etwas, öffnete die Lippen und knabberte an Yannas Brustwarze, was dieser wieder ein kichern entlockte.

»Ich hatte schon Angst, daß wir das nie wieder tun könnten«, sagte Saphira.

Yanna ließ den Kopf auf die Lehne des Sofas zurück sinken und streichelte Saphiras Kopf. »Es war anders als früher.«

»Ja, so wird es nie wieder sein. Aber es war schön«, sagte Saphira leise.

»Du hattest doch überhaupt nichts davon«, sagte Yanna zweifelnd.

»Meinst du?« Saphira richtete sich auf und schaute Yanna in die Augen. »Selbst wenn ich nie wieder aus diesem Gürtel heraus käme, es würde mir nichts ausmachen. Ich würde es trotzdem genauso genießen, wie früher. Vielleicht sogar noch viel mehr.«

Saphira stand auf und ging ins Bad. Als sie zurück kam, hob sie ihre Tunika auf und zog sie wieder an. Sie strich sie glatt und schloss den Gürtel. »Ich fürchte, es ist Zeit. Bringst du mich bitte nach Hause?«

Yanna nickte nur, stand auf und zog sich ebenfalls wieder an. Zusammen gingen sie zum Haltepunkt der Magnetbahn und fuhren zu Herrin Rebeccas Haus.

»Wird sie dich dafür bestrafen?«, fragte Yanna, als sie vor der Haustür standen.

»Warum sollte sie denn? Ich bin ihre Serva und nicht ihre Sklavin«, sagte Saphira.

Nachdem sie an dem altmodischen Glockenzug gezogen hatte, erklang ein Läuten, wie von einem Gong, im Haus und es dauerte nicht lange, bis eine junge Frau die Tür öffnete. Diese hatte lange, rote Locken und trug eine Tunika, wie Saphira auch. Sofort ließ Yanna verlegen Saphiras Hand los. »Ich bringe Saphira zurück«, sagte sie und musste sich bemühen, ihre Stimme unter Kontrolle zu halten.

»Vielen Dank«, sagte die Frau lächelnd und hielt Saphira die Tür auf. Diese knickste vor der Frau und ging ins Haus. Als sie in der Tür war, drehte sie sich noch einmal um und lächelte Yanna zu, bevor die Tür sich hinter ihr schloss.

Yanna blieb noch einige Sekunden vor der Tür stehen und wandte sich dann zum gehen. Auf dem Weg zum Haltepunkt ließ sie die vergangenen zwei Stunden noch einmal Revue passieren. Ja, es war anders gewesen. Die Sarai hätte sie früher zu sich gerufen und ihr Kleid ausgezogen. Sie hätte Yanna vor sich knien lassen, ihre Haare gefasst und ihren Kopf an diesen zwischen ihre Beine gezogen. Meist sogar vor den anderen Dienerinnen, mitten in dem großen Thronsaal. Geküsst hatten sie sich nur selten und wenn dann nur wenn niemand sonst in der Nähe war. Auch bei den wenigen Gelegenheiten bei denen sie wirklich alleine gewesen waren und das war selten genug, war sie immer ein wenig unnahbar gewesen. Aber heute war es ganz anders gewesen. Saphira war mindestens genauso hingebungsvoll gewesen, wie sie selbst es früher war. Aber die Gefühle waren die selben. Es war schön gewesen, ihre Nähe zu spüren.

Yanna fuhr mit der Bahn bis zum Haltepunkt in der Nähe des Wohnblockes in dem ihre kleine Wohnung lag. Dort angekommen, legte sie sich ins Bett und dachte noch lange über die vergangenen Stunden nach, bevor sie endlich einschlief.

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4 Kommentare
NoTwoNoTwovor fast 2 Jahren

Wann gibt neuen Lesestoff ? Du kannst uns doch nicht so lange Quälen

Hans858Hans858vor fast 2 Jahren

Bin schon bei Finale 5, leider kann man drüben aber keine Kommentare abgeben, wenn man nicht registriert ist...

Auf jeden Fall ein Klasse Gesamt-Kunstwerk!

Gruss

Hans

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Am Anfang dieser Folge hatte ich den Eindruck das sich die Geschichte der Servas auf das Ende zu bewegt, aber nachdem ich alles gelesen habe freue ich mich auf hoffentlich noch viele Folgen. Ich bedanke mich für den Lesegenuß,danke, danke.

NoTwoNoTwovor fast 2 Jahren

Super, danke für die tolle Geschichten

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