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Sex in Serie S1E02

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Seine Finger kreisten um die gepiercten Nippel, die sofort steif wurden und sich ihm keck entgegenreckten. Svetlana schnurrte dabei und quiekte, als er sie an den Piercings herabzog, bis sich ihre Brüste an ihm plattdrückten, ihr wallendes Haar seinen Kopf umhüllte und er ihr gierig die Zunge in den Mund schob. Ben griff mit beiden Händen nach ihren Pobacken und krallte seine Finger durch die Maschen der Netzstrumpfhose in die weichen Rundungen, während Svetlana die Kontrolle über den Kuss übernahm und seine Zunge bearbeitete wie eine Striptease-Tänzerin ihren Kunden beim Private Dance.

Je fester Svetlana Bens Schwanz bearbeitete, desto mehr sammelte sich auch seine Wut in den Lenden. Anspannung zog ihm die Eier zusammen und verwandelte seinen Schwanz in eine pralle, eisenharte Stange. Knurrend wälzte er Svetlana herum, bis sie unter ihm lag und er breitbeinig auf ihr saß. Ben griff nach ihren Brüsten, zerrte sie auseinander und spuckte mehrfach in die Ritze dazwischen.

"Ja, fick meine Titten." Svetlana wusste gleich, was er vorhatte. Ihre überquellenden Möpse brachten fast jeden Mann, mit dem sie ins Bett ging, auf die gleiche Idee. Ben drückte seine Stange mitten in die Ritze und Svetlana schob ihre vollen Brüste so zusammen, dass sie den harten Schwanz fest umschlossen.

Mit zackigen Bewegungen stieß Ben in die weiche Tittenritze. Der Druck in seinen Eiern trieb ihn dazu, die geilen Brüste kräftig zu stoßen, auch wenn die Spucke bald ihre Wirkung verlor und sein Schwanz hart an Svetlanas zarter Haut rieb. Mit beiden Händen hob er Svetlanas Kopf an und drückte ihr das Kinn auf die Brust, damit sie seine Schwanzspitze zwischen die Lippen nehmen konnte, wenn diese aus den weichen Möpsen hervorschoss. Was für ein geiles Gefühl, sie so zu benutzen, und was für ein heißer Anblick, wie die Blonde unter ihm lag, den Blick auf seinen Schwanz gerichtet, der ihr entgegenflog, während ihre Möpse Bens Latte verschlangen, als wollten sie die harte Stange nie wieder hergeben.

Plötzlich ließ Svetlana ihre Brüste los und Bens Harter schoss ungebremst tief in ihren Mund. Sofort glitten die knallroten Lippen über den Schaft und die Zunge schnellte gegen die Schwanzspitze. Obwohl Svetlana in dieser Stellung den Kopf kaum bewegen konnte, blies sie Ben mit erstaunlichem Geschick und offensichtlichem Vergnügen. Es schien sie sogar fast mehr anzumachen als Ben, seinen Schwanz zu lutschen und dem Harten immer wieder lustvolle Zuckungen zu entlocken.

Als Bernd ihren Kopf freigab und Svetlana wieder flach unter ihm auf der Matratze lag, lächelte sie ihn an. "Du wilder Kerl." Der raue Unterton verriet ihre Erregung. "Wenn du's meiner Muschi so gut besorgst wie meinen Titten, wird das der beste Sex, den wir je hatten."

Ben rutschte von ihr herunter, schlang die Arme um sie und presste seine Lippen fest auf ihre. Sie küssten sich mit gierigem Verlangen, Svetlanas Fingernägel zerkratzen Bens Rücken und plötzlich wanden sich ihre Körper umeinander wie zwei verknäulte Schlangen, die nicht voneinander lassen konnten.

Schließlich landete Svetlana auf dem Bauch und präsentierte ihren großen Hintern, straff verpackt ins Netzgeflecht. Bernd lag auf ihr und drückte sie in die Matratze. Sein Schwanz nutzte die Öffnung der Strumpfhose und zwängte sich unters Netz in die Poritze. Svetlana hatte den Kopf zur Seite gedreht und lutschte an Bens Finger, während ihre Brüste rechts und links unter ihr hervorquollen und ihre Pobacken seinen Schwanz rieben. Der Druck in Bens Eiern stieg dadurch mächtig an.

"Du willst es also hart? Sei vorsichtig, was du dir wünscht. Ich bin ordentlich geladen", knurrte er.

"Halt die Klappe und nimm mich."

Ben warf Svetlana auf den Rücken und zog ihre Beine weit auseinander, bis die prächtigen Schenkel quer zur Seite zeigten. Die Öffnung der Strumpfhose lag einladend vor ihm. Svetlanas Pussy sprang ihm ins Auge, die äußeren Schamlippen auffällig groß, die inneren wild überlappend.

Ben beugte sich hinab, presste seine Lippen auf die Muschi, sog die Schamlippen kraftvoll in seinen Mund und fuhr mit den Zähnen darüber, als wolle er hineinbeißen. Svetlana schnurrte erregt und drückte seinen Kopf fest zwischen ihre Beine. Blitzschnell schoss Bens Zunge in die Muschi und bohrte sich in die Öffnung, die sogleich lustvoll zuckte. "Jaah", stöhnte Svetlana, und gleich noch einmal "Ja!", als Ben lang durch ihre Spalte leckte und den prallen Kitzler anstupste. Seine Lippen saugten an der Klit, seine Zunge schnellte gegen die Schamlippen und sein Finger drang tief in die Muschi ein. Svetlana krallte die Finger ins Bettlaken und schob Ben erregt ihr Becken entgegen. Es dauerte nicht lange, bis sie bettelte: "Fick mich endlich ... ich will deinen Schwanz."

Und sein Schwanz wollte sie. Nicht nur, weil er geil war, sondern auch, weil er sich abreagieren musste. Breitbeinig kniete Ben sich zwischen ihre Schenkel, die ins Netz verpackt verdammt heiß aussahen. Gierig griff Svetlana nach seiner Stange, dirigierte sich an ihre Öffnung und blickte erwartungsvoll zu ihm auf - da schoss sein Schwanz wie ein Torpedo in sie hinein! In Sekundenbruchteilen musste sich ihre Muschi dehnen, und nur weil Svetlana so übererregt war, dass der Saft bereits aus ihr heraustropfte, konnte sie den harten Schaft überhaupt so schnell so tief in sich aufnehmen.

Svetlana stöhnte heftig auf und breitete die Arme aus, als wolle sie sich am Bett abstützen. Sie wusste, was auf sie zukam und gurrte aus tiefster Kehle, als Ben ihr gab, was sie brauchte. Er nahm sie richtig ran, fickte sie so schnell und hart mit langen Stößen, dass selbst die eingespannten Brüste wild zappelten. Immer wieder trafen seine Hüften auf Svetlanas und drückten ihren Arsch tief in die Matratze.

Ben fickte sich in einen Rausch. Adrenalin pulsierte in seinen Adern, ließ seine Hüften im Stakkato schwingen und seinen Schwanz wie wild in Svetlanas schmatzende Muschi eindringen. Sie konnte ihm gar nicht eng genug sein, er wollte Druck und Reibung an seinem Schwanz spüren, so heftig wie möglich. Aber Svetlanas Pussy war klatschnass und ergab sich ihm bereitwillig, statt Widerstand zu leisten.

Seine Finger krallten sich ins Netz, zogen Svetlanas Waden erst auf seine Schultern und kreuzten die Beine dann sogar. Die prallen Schamlippen quollen zwar auch dann noch zwischen den geschlossenen Schenkeln hervor wie eine überreife Pflaume, aber die Muschi verengte sich in dieser Stellung doch spürbar.

Svetlana stöhnte und Bens Schwanz jubelte, als er die sabbernde enge Muschi wild durchfickte. Sein Oberkörper neigte sich nach vorn, drückte Svetlanas ausgestreckte Beine in Richtung ihrer Schultern. Mit einer Hand packte er die Blonde am Hals, die andere klatschte gegen ihre Titten und sein brettharter Schwanz schoss ein ums andere Mal mitten in den glühend heißen Schoß.

Anderen Frauen wäre es längst zu viel gewesen, was er mit ihr trieb, und selbst Svetlana stand nicht immer auf so harten Sex. Aber heute war Katzentag, heute kannte ihre Lust keine Grenzen. Was immer Ben mit ihr anstellte, es machte sie nur noch geiler. Sie wollte nicht "vernascht" werden, sie wollte, dass er sie gierig auffraß wie ein Rudel böser Wölfe.

Ben ließ ihre Beine los, die sogleich auseinander schnellten und aufs Bett zurücksanken. Gleichzeitig warf sich Bernd auf Svetlana, als wolle er ihre Brüste zerquetschen. Mit beiden Händen umspannte er ihren Hals, mit voller Wucht rammte er seinen Pfahl in ihre Pussy und seine Lenden an ihren Kitzler. Svetlana schnappte nach Luft, schlug Ben mit beiden Händen auf den Hintern -- und kam.

Die langen Wimpern klapperten, die roten Lippen bebten und ihr ganzer Körper zitterte, als der Orgasmus sie überrollte. Ihre Muschi explodierte wie eine Supernova, schleuderte heiße Lust und grenzenlose Erleichterung mit Lichtgeschwindigkeit in alle Poren ihres Körpers. Svetlana kam, kam und kam und nichts konnte ihren ausufernden Katzentags-Orgasmus stoppen. Nicht Bens Schwanz, der ihre zuckende Pussy einfach weiterfickte, nicht sein harter Druck auf ihren überreizten Kitzler und auch nicht die beiden Klapse, die rechts und links auf ihrer Wange landeten.

Kaum nahm sie wahr, dass Ben sie herumwirbelte und auf die Knie zog. Sie spürte nur seinen Schwanz, der von hinten durch ihre Spalte fuhr. Unbewusst streckte sie den Hintern raus und spießte sich auf Bens Pfahl. Ein Klaps auf ihren Po ließ sie wieder nach vorn zucken, doch sogleich drückte sie dagegen und versenkte den Schwanz erneut in ihrer Pussy. Svetlana begann sich rhythmisch zu bewegen. Mit raschem Vor und Zurück ihrer Hüften fickte sie sich selbst, während Ben ihr erst an die schaukelnden Glocken griff und sie dann an den langen Haaren packte und ihren Kopf in den Nacken zog. Wie ein Pferd an den Zügeln hielt er sie, ließ ihr Spielraum, den Hintern nach vorn zu bewegen und zog sie dann wieder eng an sich heran.

Bernd starrte Svetlana dabei auf den Arsch: groß, rund und perfekt geformt durch das straffe Netz. Bei diesem Anblick löste sich plötzlich alle Anspannung in Bernd, zurück blieb nur reine, durch nichts gestörte Geilheit. Achtlos warf er die blonde Mähne nach vorn, dass sie Svetlana ins Gesicht fiel und griff sich den prallen Hintern. Sein Schwanz fickte von allein, hemmungslos, auf der Suche nach dem geilsten Gefühl. Mal schnell und hart, mal langsam mit plötzlichen, heftigen Stößen, bei denen Svetlana beinahe vornüber kippte. Dann schob er ihre Beine zusammen und drückte auch die Pobacken eng aneinander, drängte sich in die verengte Muschi und knetete dabei die locker schaukelnden Brüste.

Svetlana keuchte und schnurrte abwechselnd, doch immer, wenn Ben von gefühlvolleren Bewegungen auf harte Stöße umschaltete, dauerte es nur Sekunden, bis sie laut stöhnte und ihre Schenkel zitterten. Ben wusste nicht, ob sie jedes Mal einen neuen Orgasmus bekam oder ob es immer derselbe war, der nur zeitweilig auf kleiner Flamme köchelte und dann plötzlich wieder überschäumend aus ihr heraussprudelte.

Auch er selbst näherte sich dem Höhepunkt. Ein Teil von ihm hätte am liebsten weiter- und weitergefickt bis zum Umfallen, aber in einem anderen Teil steckte immer noch Druck, der sich entladen musste. Ohne nachzudenken krallte er seine Finger in Svetlanas Oberteil und hielt sie daran fest, während er zu einem letzten schnellen Ritt ansetzte. Seine Hüften klatschen gegen die Arschbacken, sein Schwanz zuckte in schnellen, kurzen Stößen in der glitschigen Pussy, und seine Arme zogen Svetlanas Oberkörper am Netz in die Höhe. Svetlana, der das straff gespannte Netz in die Haut schnitt, verstand sofort.

"Komm auf mich", keuchte sie. "Spritz mich voll."

Ben rutschte vom Bett und zerrte seine Gespielin am Netz hinter sich her. Sie ließ sich auf die Knie sinken, er stand vor ihr und rieb seinen Schwanz, der kurz vor dem Ausbruch stand. Svetlana legte den Kopf in den Nacken, blickte mit erotischem Wimpernschlag zu Ben auf, und öffnete den Mund.

"Gib's mir. Lass es raus."

Ben erlebte seinen Orgasmus wie in Zeitlupe und Zeitraffer zugleich. Alles schien gleichzeitig zu geschehen und doch brannte sich jedes Detail in sein Gehirn. Der Sturm, der in seinen Eiern brauste. Der druckvolle Strahl, der sich seinen Weg bahnte. Der auf Svetlanas Oberlippe traf, abprallte und sich auf ihre Zunge und Nasenspitze verteilte. Der Hammerschlag, der sein Gehirn ausschaltete. Die zweite Ladung: ein langer, weißer Strich von der Wange über die künstlichen Wimpern bis zur Stirn. Lichter, die vor seinen Augen tanzten. Spritzer und Tropfen, die sich über Svetlanas Gesicht und ihre blonde Mähne verteilten. Das Gefühl des Loslassen, des Sich-Befreiens von allem, was in ihm gärte. Wohltuende Entspannung. Lippen, die seinen Schwanz einsogen. Eine Zunge, die ihn ableckte. Svetlana, die ihn anlächelte, mit seinem Sperma im Gesicht, im Mund, in den Haaren.

Ben beugte sich zu ihr hinab, wischte den Faden ab, der sich über ihre Wimpern spannte und küsste ihre klebrigen Lippen. "Du bist unglaublich."

"Und du bist der beste Kater für Katzentage." Sie zog ihn zu sich auf den Boden und streichelte ihn sanft, bis sein Schwanz endgültig erschlaffte. Das Sperma trug sie dabei wie eine Trophäe. "Mein Benny. Ich bin so froh, dass ich dich gefunden habe."

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1 Kommentare
kater001kater001vor etwa 4 Jahren
Sehr schön!

Gelungene Episode zwischen Gefühlen und Geilheit. Bravo!

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