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Sexy Ungeheuer 02

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Jede Machtkonzentration führt in den Exzess, der kultisch überformt werden muss. In den Steinbrüchen und Fabriken arbeiten die Leute sich zu Tode, weil das dahinter stehende Prinzip ein Göttliches ist - es ist Religion. Die Zerstörung der Welt, die Atombombe, der Klimawandel, die kapitalistische Ungleichheit, die im Westen den Superreichtum Weniger und bei der Masse eine Welt von Habenichtsen erzeugt, die vollständige Versklavung der Menschen mittels fortgeschrittener Datenverarbeitung in einem Schnüffelsystem, das als chinesisches Sozialkreditsystem die Individuen manipulatorisch fernlenkt und zu Sklaven der künstlichen Intelligenz degeneriert, all das ist kein Unfall, sondern in der Zusammenschau die Konsequenz der Selbstermächtigung der Herrschenden, die Welt zu regieren. In diesem gesellschaftlichen Zusammenhang gibt es keine Unschuld des Werdens, wie es kein richtiges Leben im Falschen gibt. Der Herrscher aber wird zum Gott, der angebetet werden muss als Kaiser Augustus, Sonnenkönig Ludwig, großer Bruder Kim oder in der Abstraktion künstlicher Intelligenz das allsehende Auge des Geheimdienstes, das wie Gottvater über alles Irdische wacht.

Ich wusste, langsam wurde es Zeit, die Ernte einzufahren. Die durchtriebenen Verhältnisse im Betrieb wirkten reichlich demoralisierend auf das Personal und selbst unter den Kunden sprach sich langsam herum, dass der Laden abgebaut hatte. Der Softwarebetrieb schlitterte in die roten Zahlen und als sein Ruf ruiniert war, warteten Konkurs oder Abwicklung.

Seine Vernichtung war längst von mir beschlossen worden.

Die Betriebsführung wurde in die Zentrale beordert, eine Kontrolle der Verhältnisse auf die Agenda gesetzt und das Personal und seine Arbeitsweise durchleuchtet.

Kurz vorher hatte ich Sina, von der ich inzwischen wusste, dass sie als akademische Schwurbel nach vergeigter Prüfung exmatrikuliert worden war, eine Beförderung in das Zentrum der Macht angekündigt, um sie schön hochzuheben vor dem Fall.

Als sie in die Zentrale kam, um ihren Triumph zu genießen, wartete auf sie das Scherbengericht.

Sie wurde von meinen Schergen in die Mangel genommen und des Betrugs und der Vortäuschung einer akademischen Qualifikation überführt, nachdem ihre Arbeit in dem Betrieb als Kette von Fehlentscheidungen aufgrund mangelnder Führungsqualität disqualifiziert worden war.

Der Höhepunkt der Veranstaltung war gekommen, als ihr Fotos von der Betriebsfeier mit ihrem halbnackten Opfer präsentiert und die Vergewaltigung ihres Untergebenen, mit einer Videosequenz aus einer Kontrollkamera in der Besenkammer dokumentiert, als evidenter Übergriff ausgewiesen wurde. Sina war geliefert, die Beweise waren unerschütterlich.

Nach dem Tribunal verließen die Schergen das Chefzimmer mit einer Beute in Form eines Geständnisses, in welchem Sina ihre Untaten unterschrieben hatte. Ich nickte.

„Du weißt, dass du dich gesellschaftlich nie mehr davon erholen wirst. Aber ich bin bereit deine Kompetenz als Sadistin zu würdigen. Ich werde dich als Subdomina halten und dich in mein Puppenhaus einziehen lassen, wo du deine sexuellen Dienste, die deine eigentliche Kompetenz darstellen, ableisten wirst. Ich werde dich bei einem Vertrauten, namens Achmed in die Lehre schicken, du wirst zu gehorchen und zu herrschen gleichermaßen lernen und meine von mir abhängige Hure sein."

Ich blickte streng auf mein Sauhäufchen, das ich mir gezüchtet hatte und kriegte große Höllenaugen vor Erregung, als meine dekadente Führungsniete vor mir in Verzweiflung auf ihrem Stuhl versank. Ich hätte in einer grandiosen Apotheose meiner Selbstbefriedigung abheben können, so exzessiv erregte mich ihr Leiden, doch ich kehrte bescheiden meinen unbewegten Distanzblick hervor und saß unverrückbar auf meinem Sessel wie ein steinernes Monument.

„Bitte, bitte machen Sie mich nicht zum gesellschaftlichen Gespött, vernichten Sie mich bitte nicht", flehte sie im Schockzustand. Ich hatte sie auf ihre Schwäche reduziert, und wie bei den meisten Sadisten war sie bereit ihre verkümmerte Existenz und ihre emotionale Minderwertigkeit in den Dienst einer gesellschaftlichen Übermacht zu stellen, die sie von jeglicher Selbstverantwortung zu entlasten versprach.

„Du bist eine Verbrecherin und jahrelanger Knast warten auf dich, wenn du dich mir nicht unterwirfst. Ab heute hast du eine Meisterin. Zieh deinen Businessanzug aus, ich hab was Standesgemäßes für dich."

Und als Sina zögerte, gab ich ihr eine schallende Ohrfeige, bei der ihr Kopf endlich rot anzulaufen begann, was ich eigentlich die ganze Zeit schon von ihm hätte erwarten dürfen. Aber sie hatte ja keine Scham in dem Sinne, den sie ausdrücken könnte und zu wenig Selbstachtung, um ernsthaft ihre Situation zu reflektieren, sie hatte nur diese Scheißangst im Hirn, die die ganze Welt in eine wachsweiche Wolke der Unbegreiflichkeit verwandelte. Sie wollte nur noch eins, ihre vollständige Hilflosigkeit und Lähmung überwinden und nach dem Strohhalm greifen, den ihre neue Herrin ihr zeigte. Sie legte ihren Kopf auf die Schreibtischplatte und zitterte.

„Bitte helfen Sie mir!"

Ich ging um den Schreibtisch herum, setze sie auf, umschlang sie, zog ihre Jacke aus und ihren Rock. Dann rieb ich ihre Oberschenkel und ihre Arme, um wieder Leben in sie reinzukriegen, bis sie mechanisch sich auch noch ihren Büstenhalter abstreifte und ihr Unterhöschen runterzog. Anschließend kleidete ich sie in ein schwarzes Dominaoutfit mit Korsage und Schaftstiefeln und legte ihr ein Stachelhalsband um. Ich nahm sie an die Hand und lief mit ihr in ihrem neuen Aufzug auf und ab.

„Gut so?", fragte ich.

Sie nickte und war bereit.

„Ich lasse dich nicht allein, ich beaufsichtige dich. Doch erstmal wirst du bei meinem Freund Achmed in die Lehre gehen. Mein Wagen steht in der Garage, mein Chauffeur wird dich zu ihm fahren."

Ich begleitete sie zur Tür und verabschiedete sie. „Küss meine Hand und nenn mich Herrin!"

Sie fügte sich und tat was ihr befohlen war.

Ich begab mich zurück auf meinen Chefsessel, guckte auf das Arbeitspapier auf meinem Schreibtisch, das die Firma betraf. ‚Softwarefirma liquidieren', unterschrieb ich, ‚was noch übrig ist, an die Koreaner verscherbeln!'

Mein Sklave sollte bei der Abwicklung bis zum Ende dabei bleiben und zusehen, wie alles, was nicht niet und nagelfest war, abtransportiert wurde und zuvor mit Hand anlegen, bis die letzte Schraube demontiert worden war, um dann der Zerstörung des Gebäudes zuzusehen, dessen Wände von der Abrissbirne eingerissen und von Baggern zu einem gewaltigen Schutthügel eingestampft wurden. Die Koreaner aber waren stolz mit dem Know How und der Soft- und Hardware davon gezogen. Vorher hatten sie grinsend dem Sklaven bei der Verabschiedung die Hand geschüttelt und sich vor dem Abwicklungsmanagement verbeugt. „Ihr Wissen und Ihre einstigen Fähigkeiten werden in unseren Händen und dem unseres Volkes sicher aufgehoben sein, im Gegenzug eröffnen wir ein Fast-Food-Restaurant in dieser Stadt."

Die Assistenzmanagerin der Koreaner kicherte und strich mit der Hand über den Latz der pinkfarbenen Arbeitskleidung des Sklaven. „Die Latzhose gehört uns auch!" Jeder weiß, dass die Koreaner ein lustiges Völkchen sind.

Ende Teil 2

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