Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Shooting Paula - Session 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
chekov
chekov
132 Anhänger

‚Ich soll so tun als ob,...'

‚Genau! Halt dir die Hand vor deine Scham, greif dir von hinten und von vorne zwischen die Beine und versuch dabei, möglichst leidend zu wirken. Zeig mir alles und verbirg dich doch.'

‚Okay.', sagte Paula und klang nicht überzeugt.

‚Vergiss, dass ich hier bin und Bilder von dir schieße, konzentriere dich einfach ganz auf deine Rolle!'

Paula dachte kurz nach. Dann taumelte sie zwei Schritte rückwärts auf die Stehlampe zu, hielt sich daran fest, stellte die Beine ein wenig auseinander und legte die andere Hand auf die Stelle ihres Bauches, unter der sich ihre vermeintlich volle Blase befand. Das grelle Licht der Lampe schräg hinter ihrem Kopf und der Flare in meiner Linse erzeugten einen nebelartigen Eindruck rund um ihre Outlines und vor den abgeschatteten Partien ihres Körpers. Ein Reflektor dagegen und Glanz in ihre Augen, ja, so konnte das aussehen. Paula konzentrierte sich wieder auf ihr Spiegelbild, ein Mädchen spät nächtens an der berühmten Laterne, einem plötzlichen Drang unterworfen, einen Kontrollverlust erleidend. Ungehindert durch zufällig Anwesende, sie war allein. Allein mit ihrem letzten Rest von Anstand, der es ihr verbat, sich hier in der potentiellen Öffentlichkeit zu erleichtern. Paula stellte ihre Beine noch ein Stück weiter auseinander. Jetzt wurde es notwendig, sich zwischen die Beine zu greifen, wenn man nicht aller Welt zeigen wollte, dass Wolford mehr entblätterte als bedeckte. Sie ließ ihre flach auf dem Bauch liegende Hand weiter nach unten wandern. 15 Denier konnten nicht verbergen, dass etwas Metallisches dort glänzte, wo ich ihren Kitzler vermutete.

‚Wo überall bist du noch gepierct, Paula?'

Sie lächelte sich selbst im Spiegel an, blinzelte nur kurz zu mir her.

‚Das Zungenpiercing hast du ja wahrscheinlich schon gesehen...'

‚Eine sehr gute Idee, Paula! Mach deinen Mund weit auf, übertreibe dabei ein wenig! Stell dir vor, der stechende Schmerz in deinem Bauch wandert tiefer und zwischen deine Beine! Ich will dich überrascht sehen, überwältigt, okay? Ja, so bleiben!'

Es war eine Freude, ihr zuzusehen. Sie erwischte nicht jede Pose, jeden Ausdruck sofort sondern experimentierte mit sich selbst. Und sie schien dabei zu entdecken, was mir im Verlauf des Shootings schon längst offenbar geworden war: ihr Talent. Ramon hatte ihr viel beigebracht und ich fragte mich die ganze Zeit, wie er das wohl gemacht hat. Und wie ich das beim letzten Mal übersehen konnte. Immerhin deutete Paula ständig an, dass er dabei sehr hart zu ihr gewesen war. Meine Phantasie machte Bocksprünge beim bloßen Gedanken daran. Aber diese Lerneinheiten hatten ihre Wirkung nicht verfehlt. Sie achtete etwa penibel darauf, nicht zu viele Schatten auf sich selbst zu produzieren, ihre Augen wenn möglich im Licht zu halten, all die Dinge, die man von guten, erfahrenen Models gewohnt sein konnte. Ich war einfach glücklich und zufrieden. Bild um Bild hob sich meine Stimmung, im Einklang mit meinem Schwanz.

Paula hockte zwischenzeitlich, ihre Knie weit auseinanderklaffend, versuchte sie ihren Arsch unter sich hindurch zu schieben, eine Pose, die ihre nur durch Finger und dünnes Nylon bedeckte Möse in den Mittelpunkt der Bilder drängte. Ich lag schon beinahe zwischen ihren Beinen, Close-ups schießend, zwischen mir und ihrem Gesicht immer wieder diese Titten. Ah, Titten! Jetzt war es so weit.

‚Bleib so, Paula, bin gleich wieder da!'

Ich holte eine Flasche mit Babyöl vom Make-up-Tisch, dazu ein paar Feuchttücher. Paula hatte nicht aufgehört zu posen, sie bewegte sich immer noch scheinbar verkrampft, saß jetzt aber, beinahe liegend, auf dem Lederstuhl neben der Lampe. Sie spreizte ihre Beine, so weit es die Lehnen des Stuhls in ihrer Position zuließen, eine Hand vor ihrer Möse. Ich trat an sie heran, stellte mich über sie, ein Bein links der ihren, eines rechts. Unter mir wand sich dieses Biest, diese femme fatale direkt aus der Vorhölle. Sie sah mir von dort unten in die Augen, ihr Mund leicht geöffnet, leidend, sehnsüchtig, so als warte sie auf meinen Befehl, endlich loszupinkeln.

‚Zieh dir dein Kleid so runter, dass dabei eine deiner Titten frei liegt!'

Ich öffnete die Flasche, ließ das Öl in meine Handfläche laufen, direkt über ihr. Als sie meiner Aufforderung nachgekommen war, ließ ich das Öl in einem dünnen Faden auf sie tropfen. Ich warf die Flasche achtlos zu Boden, beugte mich über sie, rieb meine glitschigen Handflächen aneinander, um sie aufzuwärmen und berührte dann unvermittelt ihre Brust. Meine Hände wanderten zuerst nur um den Vorhof herum, dann seitlich nach unten. Sie drückte mir ihren Oberkörper entgegen, streckte sich in dem Stuhl liegend durch, öffnete ihren Mund überrascht durch meine Berührung noch mehr und riss dabei ihre großen Augen weit auf. ‚Aaaah, Marc! Ohhhhshiiit, meine Nippel brennen schmerzhaft! Greif sie an, beide!'

Ich folgte ihrem Wunsch sofort, ergriff den unter dem Kleid verborgenen Nippel sanft und ließ auf ihrer nackten, öligen Brust einen Finger unter ihren Ring dort gleiten, durch den Ring hindurch. Meine Bewegungen erzeugten einen Zug an dem Ring, der sich sofort in ihren Nippel fortpflanzte. Paula zischte hörbar zwischen ihren Zähnen hervor, die Augen fest zugekniffen. Irgendwann überkam es mich und ich begann, Paulas Titten auf jede erdenkliche Weise zu streicheln, zu massieren, zu kneten, ihre Nippel zu bearbeiten. Zärtlich, aber fordernd. Mehr wollend!

Und da kam auch schon mehr. Sie genoss meine Behandlung sehr und ließ mich das deutlich merken. Tiefes Atmen, ihr Brustkorb hob und senkte sich beinahe ekstatisch. Jede Berührung ihrer Ringpiercings ließ einen Lustschauer in ihr losrieseln, sie keuchte zwischenzeitlich.

‚Marc, bitte... tu jetzt einfach, was ich..., was ich sage: schlag mich leicht auf meine Nippel! Bitte, MARC!'

Sie flehte darum! Alles an ihr bat mich, lud mich ein, fordernd, meine ölige Hand von ihrer nackten Brust zu nehmen, den Ring in ihrem Nippel kurz loszulassen und ihr einen Klaps zu verpassen. Ich ließ meine Hand auf sie niedersausen, traf offenbar exakt, kurz, scharf, nicht zu fest. Paulas ganzes Gesicht öffnete sich, ihr Mund, ihre Augen, sie starrte mich an als wäre sie empört über mein Verhalten, entsetzt über meine direkte, nonverbale Antwort auf ihr Betteln. Das veranlasste mich, ihr sofort wieder an den Nippel zu fassen, ihn zwischen Daumen und Zeigefinger einzuzwängen.

‚Was...', zischte ich. ‚Habe ich vorher nicht erwähnt, ich wüsste eine Peitsche zu führen?'

‚Mach... weiter, Marc, du Irrer! Mach einfach...'

Ich angelte mir die Ölflasche vom Boden, da lag auch die Kamera, nein, schlechte Kombination. Zuerst das Öl..., nein, zuerst das Kleid! Ich griff nach Paulas Armen und zog sie weg von ihren Brüsten. Dann zog ich ihr Kleid auch über die zweite Brust nach unten, ein dicker Schwall Öl aus der Flasche direkt auf ihre Titten folgte unmittelbar darauf. Paula streckte ihre Arme hinter ihrem Kopf aus, wand sich in dem Stuhl, zwischen meinen Beinen, jedenfalls unter mir liegend. Ich beugte mich runter zu ihr, massierte das Öl in ihre Haut, Paula genoss jede Berührung. Wir waren beide wie in Rage. Die Feuchttücher, irgendwie bekam ich das Babyöl von meinen Fingern, riss die Kamera an mich.

‚Paula, mach einfach weiter! Greif dir selbst an die Titten, massiere dich, zieh an deinen Ringen, spreiz deine Beine. Scheißegal, mach was du willst!'

Ich stolperte vor ihr durch das Studio, auf der Suche nach der richtigen Perspektive, nach dem ersten Winkel. Wie von Sinnen begann ich loszuschießen, nicht mehr in der Lage, mich auf die bloße Handwerklichkeit zu konzentrieren. Dabei brabbelte ich sie voll, gab vollkommen sinnlose Anweisungen ebenso wie größte Schweinereien von mir. Aber Paula tat ohnehin längst nur mehr das, was sie wollte. Dazwischen griff ich ihr immer wieder an ihre Titten, unter dem Vorwand, sie in eine andere Position zu bekommen und verteilte dabei in unregelmäßigen Abständen Schläge. Sie schrie nach jedem Treffer kurz auf, nur um sofort wieder tödliche Blicke in Richtung meiner Linse zu werfen. Ich photographierte nicht mehr, ich flog mit der Kamera vor Augen durch einen Traum. Anfangs unsicher, ob ich gerade richtig gehört habe.

‚Marc, du Schwein, du lässt mich hier... platzen und photographierst mich... ich muss jetzt langsam wirklich pissen! Marc, du...'

BÄNG! Es fuhr uns beiden durch Mark und Bein. Jemand klopfte, nein, hämmerte mit der Faust an die Studiotür! Totaler Filmriss, Notbremse, Schleudersitz! Wir starrten uns an, selbst erstarrt, festgenagelt.

‚Fuuuck, Marc!' Paula flüsterte. ‚18.00 Uhr! Das ist mein Fahrer!'

‚Cool bleiben, Paula!' Ich legte meine Kamera weg, erhob mich langsam. ‚Na und? Wir haben die Zeit übersehen. Ich rede mit ihm.'

Paula war aufgesprungen und trippelte stolpernd Richtung Umkleide. Ich straffte mich, ging zur Tür. Der Höhenflug war vorüber und Koks ist leicht auszubremsen, wenn man plötzlich Angst bekommt. Tür auf. Fast hätte ich die Faust ins Gesicht bekommen.

‚Hey! Mann, was soll das?' Ich versuchte, mich erbost zu geben, nicht nervös zu wirken. Es gelang.

‚Oh, entschuldigen Sie mich, ich wollte nicht...'

Vor mir stand ein Typ in schwarzem Anzug. Vielleicht Mitte Fünfzig, sehr gepflegt wirkend.

‚Was soll das Gehämmere?'

‚Ich..., es tut mir leid! Ich versuche seit mehreren Minuten, mit Klopfen auf mich aufmerksam zu machen, aber sie haben nicht reagiert. Also...'

‚Wir haben nichts gehört. Aber wir hatten Musik laufen, da ist das schon...'

‚Musik? Ich habe keine gehört, mein Herr! Und so dick scheint die Tür gar nicht zu sein?'

Er grinste mich plötzlich frech an, gab mir augenzwinkernd zu verstehen, dass er mich ab sofort für einen Lügner halten würde.

‚Sie holen Paula ab?'

‚Wenn es denn möglich wäre?', meinte er, ganz wissender Schelm. ‚Sie sollten wissen, meine Herrschaft legt großen Wert auf Pünktlichkeit. Achtzehn Uhr war doch abgemacht, oder?'

Er schlug dabei den Ärmel seines Sakkos zurück und hob mir die Armbanduhr entgegen.

‚Und nebenher hole ich nicht nur die Dame ab sondern hoffentlich auch die Bilder, die sie von ihr gemacht haben. Sind die CDs fertig, mein Herr?'

Shit! Nein, waren sie keineswegs... Und sollte ich nicht noch schnell ein paar der Bilder löschen? Etwa die, auf denen Paula kokst und die, auf denen ich mit meiner freien Hand nach einer ihrer Titten greife? Sie an ihren Ringpiercings langsam auf die Kamera zu ziehe?

Ich sammelte mich schnell. ‚Okay, mein Bester, wir haben die Zeit übersehen! Nichts weiter Schlimmes, oder? Sagen Sie das ihrer Herrschaft von mir aus. Es sollte Ramon als gutes Zeichen dienen. Er wird sehr zufrieden sein. Mein Vorschlag: Paula zieht sich gerade um, ich brenne die DVDs, Sie warten hier!' BÄNG! Tür zu...

Jetzt schnell sein, sehr flink und gründlich sein. Ich schnappte mir die Kamera und stürzte zum Rechner. Wo waren die ganzen Speicherkarten, ah, richtig, in meiner Hose...

Reinladen, Thumbs sichten, lieber zu viel als zu wenig gelöscht, hastig ein paar Ordner angelegt. Zwischenzeitlich stand plötzlich Paula hinter mir.

‚Hast du eine Zigarette, Marc? Schnell!'

‚Da! Nimm dir...'

‚Danke! Lösch alles da raus, was dir nicht koscher vorkommt! Er darf nichts von alledem erfahren! Marc, es tut mir leid... Nein, nein, geh noch mal ein paar Aufnahmen zurück! Da! Nimm das auch raus!'

Sie war völlig aufgekratzt, japste mehr, als sie sprach, zog nervös und lange an ihrer Kippe.

‚Scheiße, Marc, tut mir echt leid, dass mir das passiert ist. Ich flehe dich an, zu niemandem ein Wort, nicht zu Mira, nicht zu deiner Urgroßmutter, Marc? Okay? Versprochen?'

‚Hey, Paula, reg dich nicht auf!' Ich klickte mich in Windeseile durch die Menüs. ‚Wir haben ganze Arbeit geleistet! Wenn Ramon diesmal wieder zickt, weiß ich nicht mehr, was ich tun soll. Hör zu, du warst toll, du warst großartig und bittebittebitte, sag ihm das von mir. Ich war SEHR zufrieden, falls ihn das interessiert!'

‚Das wirst du Ihm selbst sagen müssen, ich darf ja nicht...'

‚Ah ja!' Die Lade des Brenners sprang auf, ich packte die DVD in eine Hülle, hielt sie ihr unter die Nase. ‚So, dann geh jetzt damit zurück zu deinem bösen Buben und lass dir die DVD von ihm aus dem Ausschnitt ziehen.'

Ich erhob mich, Paula dämpfte die Zigarette aus. Als sie sich aufrichtete, waren zwischen mir und ihr nur wenige Zentimeter Platz.

‚Nach so einem Shooting, liebste Paula, küsse ich meine Models normalerweise überschwänglich und greife ihnen dann hier in dieser Kammer das erste Mal an die Titten. Letzteres habe ich heute schon getan, also lass ich es jetzt bleiben. Ersteres werde ich jetzt nicht tun, ein andermal vielleicht. Aber es gibt einen Kuss für dein Gehirn, okay?'

‚Wie?'

‚So: du warst das großartigste Model, das ich bisher vor meiner Linse hatte.' Ich flüsterte in ihr Ohr. ‚Und jetzt geh! Viel Glück für dein weiteres Leben! Verschwinde aus diesem Studio und komm nie mehr. Weil der Photograph sich verliebt hat.'

Ich trat einen kleinen Schritt zurück um meinen Worten Bedeutung zu geben. Paula lächelte mich an, ein letztes Mal, drehte dann auf dem Absatz um und lief zur Tür.

Bäng!

chekov
chekov
132 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
WOW

Ich kann nur gratulieren!!!!! Eine verdammt gute Schreibweise, beide Pespektiven immer im Blick!

Danke

Polarbear57Polarbear57vor fast 14 Jahren
@ chekov

IBT ES HIER IRGENDJEMANDEN,

DER DICH TOPPEN KÖNNTE,

ICH DENKE NICHT.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Jesus Christus

Ich bin genauso geschafft wie der Photograph; und das schaerfste ist, sie haben noch nicht mal richtig miteimander gefickt ! Andy Warhol hatte eindeutig Recht "Das Beste ist es es nicht zu tun.."

chekovchekovvor fast 16 JahrenAutor
Oh ja,...

... ich kenne und liebe A. Blake's Filme, große Kunst! Deshalb weiß ich deinen Kommentar umso mehr zu schätzen und danke dir vielmals! BTW, ich finde 'Existenz' überhaupt nicht schrottig, aber wahrscheinlich sollte man sich das Ding nur unter dem Einfluss genau dessen reinziehen, was ich auch zum Schreiben... ach Quatsch, David Cronenberg ist einfach ein Meister, da braucht man keine Halluzinogene.

Dankedankedanke,

chekov

_Faith__Faith_vor fast 16 Jahren
ich weiß nicht ob du ...

... Andrew Blake kennst, aber ... du kennst ihn ... es kommt mir gerade so vor als würde ich einen Film von ihm sehen. Die Details sind so scharf und zugleich so ausführlich, dass man ständig geneigt ist vor zu spulen, weil man wissen will wie es weitergeht, nur um dann wieder zurück zu spulen um doch kein Detail zu verpassen. Ich weiß nicht welche Drogen du beim Schreiben nimmst, aber nehme sie weiter :-)

Gerade die Schlusssequenz ist so genial mitreißend, dass ich ständig Angst hatte Marc im Weg zu stehen oder etwas an Paula zu übersehen - das Klopfen an der Tür hat mich dann auch sehr erschrocken ... ;-)

lg

F

PS: der Film "existenz" ist Schrott :-)

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Mutterfotze 01-04 Inzest Rollenspiel - Muttis strenge Hand. - Parts 1-4.
Mein Schwiegervater Hans Heike geht fremd und wird vom Schwiegervater erwischt.
Mica Eine junge Koreanerin wird zum Spielball ihrer Gastfamilie.
Leonie und der Spanner Unter Beobachtung eines fremden Mannes.
MILF zur Jagd freigegeben - Teil 01 Ehefrau zeigt ihrem Mann zu was sie alles bereit ist.
Mehr Geschichten