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Shooting Paula - Session 03

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‚Vielleicht…’

Ich stand auf. Mira, immer noch vor mir sitzend, hatte mir quasi zu ihrer eigenen Beruhigung und unbewusst an den Schwanz gefasst und mich mit langsamen, zögerlichen Bewegungen zu wichsen begonnen. Ich löste ihre Hand von mir und begann, in der Loft auf und ab zu gehen. Ramon begleitete mich dabei, nein, er zog mich mit unsichtbarer Hand am Hörer hinter sich her.

'Wissen Sie was, Marc? Ich glaube, Sie sind gut genug, um einen nächsten Schritt zu wagen. Freuen sie sich, sie werden Paula wieder sehen!'

Ich war beschäftigt. Mein Hirn versuchte gerade zu erfassen, was Ramon damit meinte und Mira war aufgesprungen und lief hinter mir her. Ich machte eine Geste in ihre Richtung, die bedeuten sollte, Hau ab!, Lass mich allein!, aber da war nur Unverständnis ihrerseits. Ich hatte einen Augenblick zu lange gewartet mit meiner Antwort.


'Moment, Ramon, was soll das bedeuten? Ich WILL sie vielleicht gar nicht wieder sehen!'

Und Ramon hatte verstanden.

'Sie lügen schon wieder. Aber ich will es ihnen nachsehen, weil sie sich im Moment nur selbst belügen. Ein professioneller Genießer wie sie wird doch nicht auf die Gelegenheit verzichten, ein Fleisch gewordenes Fetischmonster wie Paula zweifellos eines ist frei Haus geliefert zu bekommen. Besonders dann nicht, wenn er auch noch großzügig entlohnt wird, oder täusche ich mich? Und übrigens, hört uns da etwa jemand zu, bei diesem Gespräch?’

‚Äh, ja, ich… wir sind zu Hause und…’

‚Mira!’ Das Lachen, das ich jetzt zu hören bekam, ließ mich wieder stocksteif werden. ‚Mira, die junge, knackige Assistentin! Ihres Meisters treuer Diener, bis in das Privatleben hinein. Marc, ich sage Ihnen, die Frauen haben uns an der Hand, nicht umgekehrt. Ich weiß natürlich längst, wessen Idee die Kokaingeschichte war. Zu schade, dass ich sie nicht kennen lernen kann. Ich denke, sie könnte mir gefallen. Lassen sie die Kleine schön von mir grüßen, sie soll auch weiterhin für Nachschub sorgen. Apropos… Sie schulden mir noch eine Antwort, Marc!’

'Hören Sie, Ramon! Wir haben zwar gerade eben beschlossen, alles Vorgefallene zu vergessen, aber ich bin es nicht wirklich gewöhnt, dass man mir Pistolen an den Kopf hält, meinen Computer zertrümmert und mich an Leib und Leben bedroht! Ich fürchte, ich habe keinerlei Interesse an einem neuerlichen Shooting.'

'Aber ich bitte Sie! Führen Sie die unschöne Szene doch einfach zurück auf einen Mangel an Vertrauen. Vielleicht können Sie mir folgen: ich habe Ihnen meinen Schatz ausgeliehen. Sie haben damit etwas getan, von dem ich nichts wusste und dann auch noch versucht, es vor mir zu verheimlichen. Ist es nicht beinahe logisch, dass ich gereizt reagiere? Aber wir haben beide etwas aus der Sache gelernt. Ich vertraue Ihnen ein wenig mehr und Sie wissen, woran Sie sind. Halten Sie sich also an meine Regeln und es wird Ihnen und auch sonst niemandem etwas passieren!'

Ich glaube nicht, dass ich in der Lage bin zu beschreiben, wie ausgeliefert ich Ramons Manipulationen tatsächlich war. Dieser Mann wusste wie kein anderer, wie er mich drankriegen konnte. Er lähmte meine Gedanken, mein Ego, er hypnotisierte mich über das Telefon. In mir schrillten alle Alarmglocken der Erde gleichzeitig, "Tu es nicht! Sag nein!", aber ich hatte keine Chance, mir selbst zu gehorchen. Mira merkte das und war bemüht, mich durch Mimik und Gestik davon abzuhalten, auf irgendetwas mit 'Ja!' zu antworten. Irgendwo fand ich meine Kippen und das Gras. Ich steckte mir eine an und warf Mira den Beutel zu, was sie augenblicklich dazu veranlasste zu drehen.

Ich griff mir in die Haare, überlegte.

‚Okay, Ramon, wenn Sie wirklich weiter spielen wollen, dann müssen Sie mir ein paar Karten zeigen. Ich komme mir dumm vor in der Rolle der Schachfigur. Ich wäre viel lieber ein Spieler.’

‚Sehr gut, Marc! Ist das ein Ja?’

‚Zu dieser Bedingung, ja…’

Ich sah Mira aus den Augenwinkeln, sie saß da mit offenem Mund, starrte mich an und bröselte das grüne Zeugs auf ein Papier am Tisch.

‚Also, was soll das heißen? Was muss ich tun, um Sie ins Boot zu bekommen, Marc?’

‚Naja, ich meine, ich will nicht wieder bedroht werden, ich will, dass Sie mir klipp und klar sagen, was Sie wollen. Ich arbeite viel besser ohne permanente Angst vor Fehltritten. Sie wissen sehr viel über mich und ich weiß nichts über Sie!’

‚Ich hoffe, Sie zwingen mich nicht, meine Identität bekannt zu geben, das geht einfach nicht. Ich bin jemand, den man kennt, eine Person öffentlichen Interesses, wenn Sie verstehen. Aber ich mache Ihnen einen Vorschlag: Paula wird auf manche Ihrer Fragen in Zukunft freier antworten können… sie müssen nur die richtigen Fragen stellen, gut?’

‚Na gut, Spieler, dann lassen Sie uns spielen!’

[+]

Mira war fast noch mehr aus dem Häuschen als ich selbst.

‚Na klar photographierst du die Alte wieder! Mann, der Typ ist viel zu spannend, um nein zu sagen!’

Ich hatte zwischenzeitlich wieder Bedenken, wir saßen auf den unzähligen Polstern rund um die Couch, Mira hatte versucht, sich zu verhüllen, was ihr wie immer nur schlecht gelungen war. Aber ich hatte kein Auge für sie, sondern grübelte vor mich hin.

‚Was hat der Kerl gemeint? Ein Fetischset, er wird Paula irgendwie instruieren. Ich bräuchte mich um nichts zu kümmern, es wäre alles in meinem Studio, was ich brauchen würde… Was meint der Scheißtyp, Mira?’

‚Keine Ahnung! Warte es doch einfach ab… Mann, ich wäre SO gern dabei!’

‚Vergiss es.’

Mira am Set. Natürlich hatte ich darüber nachgedacht. Zwei Frauen mit mir allein im Studio, mir fiele da ein Fetischset ein. Schließlich habe ich mich gestern auch dabei erwischt, wie ich an Paula dachte, während ich Mira fickte. Ich glaubte mich erinnern zu können, in Paulas Gesicht gespritzt zu haben, während Mira mich blies. Aber ich durfte die beiden nicht zusammenbringen. Ohne Ramons Erlaubnis war mir das zu heiß. Ich überlegte sogar kurz, Ramon einfach anzurufen um ihm zu sagen, dass Mira in Zukunft dabei sein würde, Schluss, Aus, Basta! Verwarf den Gedanken schnell wieder, nachdem ich mich an meine letzte telefonische Begegnung mit ihm erinnerte. Wer weiß, vielleicht gehört das alles zu einem Plan, der mir verborgen blieb? Und sollte ich Mira da wirklich mit hinein ziehen? Sie Ramons „Stimmungswechsel“, um es zu euphemisieren, aussetzen? Nein, nein, nochmals nein.

Ich liebte Mira für ihre Spontaneität, für die weiten, faszinierenden Gedankensprünge, die sie oft vollzog. Sie war erfrischend kreativ, überraschte mich oft mit freien Konnotationen, die nicht vielen Menschen gelangen. Und auch diesmal sprang ihr Geist und ich sprang hinterher.

‚Du, Marc?’

Nach einem unendlich langsamen Annäherungsversuch mit immer neuen Stellungen und Posen hatte sie es endlich geschafft, sie lag zwischen meinen Beinen, nestelte an meinem Schritt herum und entfernte langsam das störende Textil zwischen meinem Schwanz und ihren Händen, Sie sah sich dabei selbst zu, ihr Kinn tief nach unten gesenkt, dorthin, wo bald mein stehender Schwanz sie berühren würde.

‚Das bedeutet also, dass ich dich gewissermaßen,…’

Sie hatte endlich meinen Ständer befreit, berührte mich sanft mit ihren warmen Händen. Mein Hirn pochte, mein Herz fror in Gedanken ein, mein Blut schmolz wie Flüssigkeiten nur schmelzen können, mein Atem riss weit auf und meine Augen atmeten stockend. Und dann kam die unschuldigste Stimme mit dem Rest vom Text.

‚… sozusagen, mit Paula teilen muss, oder?’

‚’Wie bitte?’

‚Na, du wirst die Schlampe doch ficken?’

‚Wie, wie kommst du darauf?’

‚Komm schon, Marc!’

Jetzt starrte Mira mich an, ihr Mund blieb offen, lächelnd und weit, plötzlich ein Glitzer auf ihren fantastisch geschminkten Lippen, Speichel, nur ein dünner Faden, aber ich sah ihn, in dem dämmrigen Kerzenlicht um uns blitzte er heraus wie eine Supernova, ein Gamma Ray Burst am Ende des sichtbaren Universums, von Hubble photographiert. Mira merkte, dass ich sah und lächelte noch mehr. Meinen Schwanz hatte sie fest im Griff, sie begann, mich zu wichsen, kraulte dabei mit der anderen Hand meine Eier, ließ mich jeden Fingernagel einzeln spüren.

‚Ich kenn dich viel zu gut. Du bist doch extrascharf auf die Braut. Jede Wette, dass du die Koksbilder noch hast, jede Wette, dass du ihr beim nächsten Mal wieder an die Titten fasst, JEDE Wette, dass du mich für das nächste Shooting wieder um ein kleines Briefchen bitten wirst.’

Mira grinste mich in einem fort an, zärtlich glitt ihre Hand meinen Schaft entlang.

‚Würde es dich denn stören?’, fragte ich, dämlich wie ein Regenwurm.

‚Sag mir, ob du die Bilder noch hast und ich gebe dir eine Antwort!’

‚Zur Hölle, JA, ich habe die Bilder noch.’

‚Und du wirst sie mir zeigen – ah-ah, keine Widerrede, oder du kannst das hier gleich vergessen…’

Und damit schob sie ein bisschen mehr von ihrem kochend heißen Speichel mit der Zunge über die Unterlippe, ein dicker Faden begann, sich auf meiner Eichel niederzulassen, wie ein unheimlicher Eindringling, der sich durch ein Dachfenster in mein Hirn abseilt. Ich ließ meinen Kopf zurückfallen, kurz nur, um nichts zu versäumen…

Dann, ihr Mund, sie stülpte ihre Lippen mit genau dem richtigen Druck über meine Eichel, ihr warmer, nasser Mund kühlte meinen Schwanz ebenso sehr, wie er mich gleichzeitig zum Kochen brachte. Ihre Augen waren dabei stets an meinem Gesicht haften geblieben, sie genoss meine Ekstase jedes Mal aufs Neue. Es dauerte eine Weile, bis sie mich feucht genug hatte, sie ließ sich Zeit und ich liebte sie dafür. Dann, irgendwann hörte ich es, Mira begann zu schmatzen, jedes Mal, wenn sie sich zurückzog, glänzte mein Schaft mehr. Das war mein Zeichen. Ich setzte mich auf, griff nach ihren Haaren und bewegte, sie mit mir mit, ohne sie dabei leiden zu lassen. Ich legte sie auf den Rücken und befahl ihr, mich dabei nicht zu verlieren. Mein Schwanz, tief in ihr gefangen, ein Polster unter ihr Genick geschoben, perfekt. Mira wusste, was zu tun war, brachte sich in Position und überstreckte ihren Hals dabei ganz leicht. Ich kniete mich hinter ihren Kopf und drang vorsichtig in ihr weit aufgerissenes Fickmaul ein. Alles leuchtete, glänzte, glibberte, ich zerrann, noch bevor ich in ihrer Kehle war. Mira war, wie schon erwähnt, eine ganz besonders großartige, leidenschaftliche Bläserin. Sie hatte kein Problem damit, tief in ihren Mund gefickt zu werden, widerstand manchmal lange Zeit dem Würgereiz und entsaftete mich hunderte Male wie noch keine Frau zuvor. Ich schob mich also mit jedem Stoß ein kleines Stück weiter in ihren Mund, sie blieb einfach offen, ihre Lippen berührten meinen Schwanz nur zufällig. Ich spürte keinerlei Widerstand und begann, sie richtig in ihren Mund zu ficken. Sie wand sich unter mir, in Lust, spreizte ihre Beine und griff sich an den Kitzler.

‚Na gut, Mira, ich werde sie ficken. Aber damit du nur weißt, was Sache ist: ich glaube, dass auch du dich anderweitig vergnügst, ohne mir von der Geschichte zu erzählen… Und ich glaube, dahinter steckt jemand, den ich auch kenne… vielleicht die verloren geglaubte Freundin?’

Mein Schwanz war so hart geworden, dass ich wirklich vorsichtig sein musste, um Mira nicht zu quälen. Sie stöhnte, röchelte und hielt mich dabei nach wie vor an meinen Eiern fest, dirigierte mich mit ihrem Griff und zog mich immer wieder tief in sie hinein. Dann, plötzlich, holte sie mich ganz aus ihr heraus, an meinem Schwanz klebten dicke Speichelfäden. Wie weiße Striemen legten sie sich auf ihren Nasenrücken, die Wangen und ihre Stirn. Mira sah wunderbar aus, blitzte mich an und schloss und öffnete ihren völlig nassen Mund, eine Teufelin…

‚Was du nicht sagst… und gefällt dir, was du glaubst?’, blubberte sie mehr als sie sprach.

‚Du und Ruth kommen in meinen besten Wichsphantasien vor, natürlich gefällt es mir…’

Sie war dazu übergegangen, mich nur Zentimeter über ihrem Gesicht zu wichsen, ihre Hand flutschte nur so über mein Gerät, berührte und verfestigte sich um meinen höchst empfindlichen Eichelkranz.

‚Und du siehst, ich bin keine Lesbe geworden, oder?’

Ein Zungenschlag, sie leckte meinen Schaft entlang, mit viel Druck. Ihr Piercing glitt mein Fleisch entlang wie ein Pflug, grub sich ein und stimulierte alles an mir. Ich zitterte leicht.

‚Komm, ich beweise dir, dass meine rasierte, hungrige Möse Schwänze viel lieber mag als Dildos oder Frauenhände. Fick mich, bitte fick mich, ich will, dass du mich richtig fickst, wie nur ein Mann das kann…’

Sie blieb liegen, bewegte sich erst, als ich mich bewegte. Stellungswechsel. Ich half ihr auf, legte sie rücklings auf den niedrigen Tisch neben uns, ihr Becken mir zugewandt. Mira spreizte augenblicklich ihre Beine, griff sich an ihre straffen Schamlippen und zog sie auseinander.

‚Mein Gott, Marc, bist du auch nass genug? Ich glaube, ich bin noch trocken. Tu mir bitte nicht weh, wenn du in mich eindringst, bitte tu mir nicht weh…’

‚Oh doch, das wird wehtun, so nass kannst du mich gar nicht machen.’

Ich zog sie an mich heran, ihr Becken hing schon über die Kante des Tisches. Kniend drang ich in sie ein, langsam aber ohne Unterbrechung, die ganze Länge, bis ich an ihrem Schamhügel anstand. Sie glitt ohne jeden Widerstand über meinen Schaft, verkrallte sich an der Innenseite ihrer Oberschenkel, dehnte ihre Schamlippen dabei gewaltig.

‚Ooooooooooooh, jaaaaaah, guuut so, ganz langsam, ich brauch… das… so…!’

‚Ich soll dich also auf den richtigen Weg zurückbringen, meine Lesbe bekehren?’

‚Oh ja, das sollst du. Zeig mir den Weg zurückchch…’

Ich glitt ebenso langsam wieder aus ihr heraus, ganz. Ihre Möse schloss sich nicht sofort, nur zögerlich kam sie dem Drang nach. Wieder rein. Mein Schwanz spaltete ihre Lippen, forsch, fordernd, fromm wie ein Gläubiger, der die Tür seines Tempels aufstößt. Schneller werdend. Mira wusste genau, wo ihre Grenzen lagen. Die letzten zwei, drei Zentimeter waren es meist, die ihr zeigten, dass sie zwar ein richtiges Weib war, aber noch lange nicht perfekt. Mira sagte selbst immer sie wäre froh, wenn sie spürte, dass da noch etwas zu lernen bliebe und ich wollte gern ihr Lehrer sein. Ich begann, sie härter zu ficken. Sie kam langsam in Fahrt, berührte ihre Brüste und zog an ihren empfindlichen Nippeln. Mira trug manchmal Steckpiercings in ihren Nippeln, manchmal kleine Ringe und zum letzten Geburtstag hatte ich ihr eine Silberkette geschenkt, die an jedem Ende einen Stecker hatte und gerade lang genug war, um Miras Nippel beständig unter Spannung zu halten. Untragbar unter einem T-Shirt, Mira wäre verrückt geworden. Aber jetzt hielt ebendiese Kette sie davon ab, mit ihren Brüsten zu hart ins Gericht zu gehen. Sie stöhnte bei jeder falschen Bewegung heftig auf, öffnete ihre Augen und starrte mich an. Ihr Blick verriet mir, wo in ihren Fantasien sie angelangt war, ich drang noch tiefer in sie ein, benutzte sie, ohne vordergründig darauf zu achten wie es ihr dabei erging. Ihre Reaktion war nur, dass sie ihren Mund mit einem tiefen Seufzen noch ein wenig mehr öffnete und dann ohne Unterbrechung losstöhnte. Sie wichste sich jetzt, hart und so schnell wie ich mich das nie getraut hätte. Das Tempo meiner eigenen Bewegungen passte sich ihrem Rhythmus an, ich merkte wie immer deutlich, wann ich etwas richtig machte und es dauerte nur wenige Minuten, bis Mira ihren ersten Orgasmus aus sich herausschrie. Mein Schwanz war in Rage geraten, ich kochte innerlich, war aber gedanklich so sehr mit Miras Lust beschäftigt, dass an Abspritzen nicht zu denken war. Ihren Orgasmus langsam erstickend legte ich mich nun auf sie, griff ihr an den Hals und gab ihr einen tiefen, langen Kuss, der sie in Atemnot brachte und ihren Leib fest gegen den Tisch presste. Mein Schwanz bewegte sich nur zuckend, pulsierend in ihr und sie reagierte fanatisch, ihre Scheidenmuskulatur wichste meinen Schaft richtiggehend.

‚Was ist da zwischen Ruth… und dir?’, keuchte ich dicht neben ihrem Ohr.

‚Ruth ist… bisexuell, du Irrer… Waaah, lass deinen Schwanz endlich in mich spritzen!’

‚Und du? Bist du etwa auch bi?’

‚Nein, neeeein, ah, ja, fick mich, du Bastard! Benutz mich…’

‚Na, na, das bin ich von dir gar nicht gewöhnt! Seit wann spielst du hier mein Opfer?’

‚Ich muss dich doch vorbereiten auf diese… angebliche… Superschlampe… jaaah!

Ich ließ ein paar Stöße folgen, willkürlich, Mira sollte sich nicht daran gewöhnen können.

‚Lenk nicht ab: Ruth…’

‚Sie ist bi… und ich hab sie irgendwann gefragt,… wie das ist, bi zu sein. Darauf hin,… Marc! Bitte fick mich, bitte!’

Sie zog, immer noch unter mir liegend, an ihren Arschbacken. Ich spürte deutlich die Reaktion ihrer Möse, wie das Fleisch rund um meinen Schwanz noch mehr spannte und alle meine Äderchen zugleich zur Explosion brachte.

Irgendwie überlebte ich auch das noch.

‚Ja? Muss ich jedes Wort einzeln aus dir herausficken oder erzählst du mir jetzt endlich was über Ruth und dich?’

Mein Griff um ihren Hals wurde fester, weit davon entfernt, ihr die Atmung nochmals zu erschweren. Der Druck sollte ihr nur die ausweglose Situation klar machen.

‚Okay, da hast du deine blöde Männerfantasie: wir haben uns bei ihr getroffen und sie hat meine Pussy geleckt, mich gefingert, geküsst, mit einem Dildo zum Orgasmus gebracht. Ich habe sie nur berührt, aber nicht befriedigt – nur... genossen!’

‚Du hast es genossen?’

‚Jja…’

‚Sag es! Sag, du hast es genossen!’

Sie knurrte mich an, mit verengten Augen fauchte sie und gab mir zu verstehen, wie viel Überwindung es sie kosten würde.

‚Verflucht, ja! Ich habe es genossen, sie leckt herrlich! Aaaah, und du fick mich! Jetzt!’

Ich kam ihrer Aufforderung gerne nach und legte ein wenig Härte in meine Stöße. Mira sah, dass es nicht mehr lange dauern würde und sie legte es darauf an.

‚Und als sie mich gefingert hat, da hat sich auch ein Finger in meinen Arsch verirrt. Ich wollte erst nicht, aber sie war soooo gut! Ich bin mehrere Male gekommen, ich hab geschrieen vor Lust! Komm jetzt, spritz mich voll, spritz mir in mein Gesicht, mach, was du willst, aber KOMM jetzt!’

chekov
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