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Shooting Paula - Session 03

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Ich konnte gar nichts anderes mehr tun. In meinem Hirn wieder das Kaleidoskop, Ruth, Mira, Mira, Ruth,… Paula! Noch ein Stoß, noch ein fester Stoß, ich krache an ihren blank rasierten Venushügel, ein Erdbeben bricht in mir aus und Tsunamiwellen von Sperma schießen in Miras aufgefickte Möse. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr und verteile die restlichen Schübe auf ihrem Bauch, ihrer Brust, ihrem Kinn. Sie liegt mit weit zurückgeworfenem Kopf starr auf der Tischplatte vor mir, ihren Mund offen, gegen die Decke starrend, sich selbst streichelnd empfang sie meinen Samen wie eine Gabe.

Ich wichste mich bis nichts mehr nachkam, laut stöhnend. Mira begann zu kichern, fixierte mich mit schelmischen Augen.

‚War das gut genug?’

Welcher Mann hätte es geschafft, ihr nicht hinterher zu springen?

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Der Besuch beim Applestore hatte richtig Spaß gemacht. Ich warf mit Geld um mich und besorgte mir die neueste, schnellste, beste, größte Hardware, die Steve Jobs momentan zu bieten hatte, bekam danach vom Händler eine VIP-Karte überreicht und fühlte mich wie ein Schneekönig. Das halbe Personal des Ladens war damit beschäftigt, die großen Kartons zu meinem Auto zu schleppen und ich verteilte willkürlich Trinkgelder.

Im Studio angekommen saß ich wie ein Pennäler zu Weihnachten zwischen all den Paketen am Boden, lächelnd, die exorbitante Rechnung in der Hand, in meiner Fantasie schleppte Ramon prall gefüllte Goldsäcke Richtung Applestore. Ich genoss den Moment, verfiel in Gedanken an früher, meine eigene Kindheit, meine Studienzeit, die wilden Jahre während dessen und danach… Hey, Apple kann warten! Ich wollte doch erst mein Archiv in den Griff bekommen! All die schönen Dias, auf die mein neuer Scanner schon wartete.

Und so fand ich mich Augenblicke später wieder über den Leuchttisch gebeugt, mit der Dialupe in der Hand. Ramon hatte ein Fetischset bestellt und ich suchte in meiner Sammlung nach etwas, das dem vielleicht irgendwie nahe käme. Hatte ich nicht vor langer Zeit für ein junges, trashiges Lingerie-and-Accessories-Label einen sehr verruchten Katalog angefertigt? Na klar, da war doch was! Und all die Nahaufnahmen für die Kosmetikindustrie, die hatten doch deutlichen Fetischcharakter, vor allem die Lippenstifte! Glänzende, nasse, aufnahmebereite Mäuler überall!

Ich wühlte mich gleichsam in meine Vergangenheit, jeder Klarsichtdiabogen war wie eine tektonische Schicht, die ich abtrug, jedes Set eine Stufe zurück auf der Skala meiner persönlichen Zeitmaschine. Viele Gesichter, die mir so vertraut waren, als wären sie meine eigenen. Augen, Lippen, Brüste, Beine, Ohren, Ärsche… ich badete darin. Dann wieder Erinnerungslücken. Wer waren die ganzen Leute auf den Making-Of-Shots? Was ist wohl aus der oder der da geworden? Und wer zur Hölle… Nein, kann nicht sein, was bin ich für ein Trottel! Für einen Moment dachte ich, auf einem der Fotos aus einem Bademodenset, das ich vor circa 15 Jahren für einen großen Versandhändler geschossen hatte, Paula entdeckt zu haben! Ich ärgerte mich über meine Fixiertheit, es gelang mir nicht einmal 10 Minuten lang nicht an sie zu denken. Ich starrte das Model auf dem Bild lange an. Für Bademodenbilder hatte sie gewaltige Titten. Eigentlich zu groß, vor allem deshalb, weil die Mode damals ohnehin versuchte, mit wenig Stoff auszukommen. Aber genau genommen war das auch die einzige Ähnlichkeit zwischen ihr und Paula, na ja, vielleicht die Beine… Das Mädchen kam nur auf ganz wenigen Bildern vor, offenbar hatte man sie während des Shootings aussortiert und nach Hause geschickt. Schade eigentlich, irgendwie gefiel sie mir. Am Rand der Diafolien war die Agentur händisch vermerkt. „Photo.Synthese“, was für ein Name! Das macht Koks aus den Kreativen! Und wir müssen dann deren Waschmittelwerbung ertragen, während sie die Models ficken, sich gegenseitig Preise verleihen und überzogene Gehälter auszahlen. Photo.Synthese… hat Louise dort nicht mal gearbeitet? Louise, warum eigentlich nicht? Ich beschloss, sie anzurufen.

‚Marc? Bist du das?

‚Ja, meine Süße, ich bin’s! Wie geht’s dir? Alles klar bei euch?’

‚Aber sicher doch, mein Schatz! Die Bosse hier reiben sich die Hände, weil wir mit unserer Linie früher raus gekommen sind als die böse Konkurrenz. Und weil wir die weitaus freizügigeren, cooleren Bilder haben,… Dank dir, natürlich, du mein göttlicher Fotograf!’

‚Daanke, danke! Ich bin der Beste, weil ich nur von den besten Mitarbeitern umgeben bin…’

‚Ach Marc, hören wir auf, uns gegenseitig den Arsch zu lecken. Jedenfalls sind dir die nächsten Aufträge schon so gut wie sicher. Das heißt, mein Engel, dass wir uns wieder sehen werden, ich freue mich schon. Hoffentlich ist es wieder so heiß wie letztes Mal bei dir im Studio. Dann hätte ich eine gute Ausrede, mir weniger anzuziehen – würde dir das gefallen? Hm? Wenn die Agenturtante auf deinem Set ein bisschen herumhurt?’

In Louises Stimme lag so viel Aufgekratztheit, so viel offensichtlicher Sex und Singsang, dass mein Schwanz sich zu regen begann.

‚Was hast du vor, Louise? Willst du wieder deine Assistentinnen verschrecken? Ihnen beweisen, wer die Königin der Huren ist?’

‚Sch-sch!, bad boy, du darfst mich Königin nennen, aber nur ohne die Zuordnung…’

‚M-mh! Du hast angefangen, meine Beste!’

‚Stimmt nicht, Marc. DU hast angefangen, du hast mich angerufen… Also, was willst du? Von mir? In meiner Freizeit!’

Wow! Sie war privat offenbar eine noch bessere Schauspielerin als während der Arbeit. Ihre letzten Worte hauchte sie nur mehr, Ahnungen erzeugend, Fantasien provozierend.

‚Hm, du wirst enttäuscht sein. Ich wollte dich eigentlich nur nach dem Verbleib eines Models fragen, das du eventuell vor 15 Jahren unter Vertrag hattest, damals noch bei Photo.Synthese…’

Sie spielte die Angepisste, leidenschaftlich wie Marilyn Monroe es getan hätte.

‚Oh Marc, du bist ein Scheusal! Wie kannst du es wagen?’

‚Stimmt, du hast recht! Ich bin unerträglich. Woher solltest du wissen, was aus einem Model geworden ist, das vor 15 Jahren…’

‚MARC! Nicht wegen der Tatsache, sondern wegen der Zahl! 15! Ich arbeite noch gar nicht so lange in der Branche, weil ich dafür noch viel zu jung bin! Verstehst du? Und du hast den Mut, diese scheußliche Zahl zweimal zu erwähnen! Oooh, ich hasse dich, Marc!’

Ich musste schmunzeln. Louise sah nicht aus wie Frauen in ihrem Alter das typischerweise tun. Sie war ein zentrales Rädchen in der Agenturbranche und das war für sie offenbar Anreiz genug, auch noch mit den tollsten Models konkurrieren zu wollen. Sie hatte ein goldenes Händchen als Castingleiterin, war selbst aber immer betont unzufrieden mit der „niedrigen Qualität des Angebotes“, wie sie es stets nannte. Sie war eine Verrückte und hätte in keinem anderen Beruf überlebt. So aber blühte sie immer noch, obwohl ich sie schon so lange kannte.

‚Louise, Männer meines Alters ziehen 15 Jahre Erfahrung einer Pfirsichhaut vor!’

‚Du hörst jetzt sofort auf mit diesem Unsinn! Was soll das schon wieder heißen, Männer deines Alters? Willst du mir damit vielleicht durch die Blume mitteilen, dass ich ab sofort nur mehr von alten Knackern gefickt werde, weil die meine Erfahrung schätzen? Ooh, du TIER! Wie kannst du nur!’

‚Okay, okay, ich hör ja auf!’ Ich konnte mich nicht mehr halten und lachte leise in den Hörer. ‚Pass auf, ich mache es wieder gut: Hol mich hier im Studio ab. Ich zeige dir, welches Model ich meine und danach gehen wir essen, ins Kino, was dir auch einfällt. Was meinst du?’

‚Druck das Scheißbild mit dem Mädchen aus und hol du mich doch ab! Wie wäre es damit? Du weißt ja, wo ich wohne. Zwischen acht und halb neun, okay? Und wage es ja nicht, vor neun Uhr an meine Tür zu klopfen! Frauen meines Alters brauchen nämlich länger, um sich für alte Knacker hübsch zu machen, alles klar?!’

‚Ja, alles klar, mein Mädchen!’ Lachend legte ich auf.

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Louise hatte sich richtig Mühe gegeben, mich sofort nach meiner Ankunft dazu überredet, bei ihr zu Hause zu bleiben und nötigenfalls den Pizzadienst zu bemühen. Sie wirkte schon ein wenig angeheitert als ich bei ihr auftauchte und bot mir sofort Wein an. Das Blitzen in ihren Augen und die Geschwindigkeit, mit der sie auf mich einredete wusste ich richtig zu interpretieren: der Schneemann hatte seine Spuren auf ihrem Schminkspiegel hinterlassen. Sie wuselte noch eine Weile durch ihr Wohnzimmer, machte hier eine Kerze an, zog da einen Vorhang zurecht. Ich ließ mich in die überdimensionierte Bretz-Couch fallen, fingerte meine Kippen raus.

‚Also, was ist das jetzt für ein Mädchen, nach dem du da suchst?’ Sie war endlich fertig mit ihrem Dekowahn und setzte sich dicht neben mich, ohne mich zu berühren.

‚Hmm. Ich suche gar nicht nach ihr, sie sieht nur jemandem ähnlich.’ Ich holte das gefaltete Photo aus meiner Hosentasche und hielt es ihr hin. ‚Die da meine ich.’

‚Die? Lass sehen… Mein Gott, das ist wirklich schon eine Weile her, aber ich glaube, ich kann mich an sie erinnern. Sie war mit irgendjemandem liiert. Ich weiß nicht mehr, vielleicht die auffallend junge Geliebte des Marketingleiters oder so… Ich erinnere mich daran, dass man mich darum bat, ihr eine Chance als Model zu geben. Hey, ich weiß es wieder! Sie war Polin oder Tschechin, jedenfalls aus dem ehemaligen Ostblock. Eine Schönheit, aber völlig unbegabt.’

‚Und gesegnet mit monströsen Titten, wie man sehen kann…’

‚Was dir damals nicht besonders gefallen hat. Du hast dich bei mir beschwert darüber, dass du kein Bild zusammenbringen würdest, auf dem ihre Titten nicht irgendwo rausfallen. Ich glaube, ich habe sie daraufhin weggeschickt und nie wieder was von ihr gehört. Du etwa? Wem sieht sie ähnlich?’

‚Das sage ich dir lieber nicht…’

‚Hey, das ist nicht fair! Sag schon, hast du sie wieder getroffen?’

‚Nein, hab ich nicht… Ich dachte erst, dass es so wäre, aber, nein, kann nicht sein. Sie sehen sich nicht mal ähnlich. Nur der Körper…’

‚Wieso? Stehst du plötzlich doch auf Monstertitten?’

‚Stand ich schon immer! Auch wenn das kein, hmm, Fetisch von mir ist, aber es sieht manchmal einfach cool aus.’

‚Dann gehöre ich ja auch zu den… cooooolen Mädchen?’, fragte sie mich spitzbübisch und hob ihre offenbar nur durch den dünnen Stoff ihres Sommerkleides bedeckten Brüste mit beiden Händen an.

Louise, das coole Mädchen. Da saß sie, mir gegenüber, nur Zentimeter entfernt. Definitiv, sie gehörte zu den Frauen, die Männer anstarren. Zu jener Sorte, die wir anstarren, weil sie wie ein Versprechen auf uns wirken. Weil wir instinktiv glauben, nein, wissen, dass wir es mit einer triebgesteuerten Hure zu tun haben, die uns auch noch den letzten Wunsch aus den Eiern saugt. Sie hatte sich hübsch gemacht für mich, ausgesprochen hübsch und musste darüber hinaus nichts mehr tun. Wir kannten uns wirklich seit Ewigkeiten und hatten vor einiger Zeit auch schon mal miteinander gefickt. Weil die Gelegenheit da war und wir einfach wissen wollten, was hinter der Maske des jeweils anderen steckt. Und an diesem Abend würde es wieder einmal so weit sein, kein Zweifel.

‚Oh ja, du gehörst für mich definitiv zu den allercoolsten – Arbeitskollegen!’, lächelte ich und hob mein Glas in ihre Richtung. ‚Du wärst selbst das beste Model von allen. Für meine Privatsammlung…’

‚Na dann, an die Arbeit, Photograph! Du sammelst Weiber mit großen Brüsten, also erleg mich für dein Archiv. Ich hole meine Kamera, du wirst zwar nicht begeistert sein, aber Bilder machen tut sie auch.’

‚Was meinst du?’

Sie stellte ihr Glas beiseite und erhob sich. Das lange, geschlitzte Kleid fiel mit Nachdruck an ihren Beinen herab, gab nach kurzer Zeit ihr linkes Bein so weit frei, dass ich meinte, die Andeutung eines halterlosen Strumpfes erkennen zu können. Louise straffte sich, suchte meinen Blick, den ich langsam an ihr hoch wandern ließ.

‚Mach ein paar Photos von mir. Ach, und ich glaube, du könntest etwas vom kristallinen Beschleuniger brauchen bevor du siehst, welche Posen ich für dich einnehmen werde!’

Spätestens jetzt waren alle meine Versuche clean zu bleiben obsolet. Was ich an Koks liebte war nicht so sehr die Droge selbst, sondern das Ritual rundherum, die Art, wie man es konsumierte und schlussendlich die stille Übereinkunft zwischen allen Konsumenten, dass man für die Dauer der Wirkung beinahe sakrosankt cool sein würde, unantastbar, unnahbar, unübertreffbar, ja, einzigartig. Und geil wie ein Schiffsbauch voller Schwermatrosen auf der Heimreise.

Louises Lines waren dick und lang, hatten so gar nichts Damenhaftes an sich. Ein Anschlag auf die Nasenschleimhäute und alles, was danach kam. Ich fühlte mich wie ein Industriestaubsauger in der Zuckerfabrik und der Flash danach war von so großer Wucht, dass meine Augen und mein Mund sich eine zeitlang nicht mehr schlossen. Ich hielt das Röhrchen in Louises Richtung, ließ mich dann ganz zurückfallen in die tiefe Couch unter mir und los ging es. Mund auf, Sprechdurchfall. Sie lächelte mich wissend an, verständnisvoll, legte mir eine Hand auf mein linkes Bein und hielt mich fest in den ersten Sekunden. Wärme durchdrang mich, überflutete mich wie eine Sonnenprotuberanz, Energie floss durch mich hindurch, alles wurde hell um mich, der gemütliche Kerzenschein verwandelte sich in 1700 Lux, genug, um ein WM-Spiel auszuleuchten.

Als ich wahrnahm, dass Louise ihrerseits ansetzte, um ihren Pegel wieder auf Normalhoch zu bekommen, griff ich nach der Kamera. Sie stutzte kurz.

‚Du willst mich beim Koksen photographieren? Dann warte, jetzt nicht, aber gleich…’

Nase runter, weg mit dem Zeug. Aber Louise nahm sich nicht die ganze Strecke vor, sondern stoppte vor dem letzten Drittel.

‚Meine Nase hat schon genug, weißt du? Aber es gibt da noch einen Körperteil…’

Sie spreizte ihre Beine, weit, bis der Schlitz ihr nichts mehr entgegen zu setzen hatte und beide Beine bis zur Hüfte hinauf freilegte. Ich sah sofort, dass Louise nichts darunter trug als die vermuteten Strümpfe. Dann leckte sie sich einen Finger, fuhr sich damit zwischen die Schamlippen und verweilte dort mit langsamen, kreisenden Bewegungen.

‚Okay, Marc, JETZT kannst du mich beim Koksen photographieren! Na los, nicht so schüchtern…’

Sie gurrte, ließ mich merken, wie erregt sie schon war. Ich kapierte nicht sofort, worum es ihr ging, aber als sie den leicht angefeuchteten Finger in das weiße Zeugs steckte und sich dann wieder langsam ihrer weit aufklaffenden Pussy damit näherte, wusste ich, was sie vorhatte. Ich sprang fast von der Couch, landete zwischen ihren Beinen und kam gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, wie Louise das Pulver auf ihrer Fingerkuppe langsam in die Schleimhäute rund um ihren Kitzler einmassierte. Ich drückte den Auslöser einfach so durch, alles auf Automatik, ich wollte genießen und nicht arbeiten. Louise fasste noch mal nach, mehr Kokain, rund um ihr Loch verteilt. Ich konnte nicht anders, benutzte nur mehr meine rechte Hand, um die Bilder zu machen und langte mit dem Zeigefinger meiner Linken ebenfalls in das Kokain. Dann näherte ich mich Louises Möse, die Kamera dokumentierte jede Bewegung. Louise ließ sich nach hinten sinken, spreizte ihre Beine noch mehr, winkelte sie an. Das kam meinem Trachten sehr entgegen, weil sie so ihr Arschloch zugänglich machte. Ich berührte sie völlig unvermittelt dort, ganz sanft nur, und doch schlugen Wellen der Erregung durch ihren Körper.

‚Aaah, Marc, du Teufel! Was willst du denn dort damit?’

‚Deinen Arsch gegen Schmerz unempfindlich machen. Du glaubst doch nicht, dass du mir hier mit ein bisschen Blümchensex davon kommst, oder?’

‚Wow, Marc, Vorsicht! Mein Arsch ist sehr empfindlich… es ist ja nicht so, dass ich dort täglich gefickt werde… oaaah, guut so, ganz langsam!’

‚Langsam’ fiel mir schwer, fällt jedem Kokainisten schwer. Ich hatte genug damit zu tun, die Kamera unter Kontrolle zu halten und die beschissene Macroentfernung der billigen Optik an die faktischen Gegebenheiten der Situation zu adaptieren. Mein Finger ruhte immer noch auf ihrer pulsierenden Rosette. Louise hatte ihren Kopf zurückgeworfen und bearbeitete ihren glänzenden Kitzler. Sie wurde sekündlich feuchter, ich hatte so was außer bei ihr selbst nie gesehen, sie rann regelrecht aus, Tropfen wanderten schon bald ihre perfekt gebräunten Arschbacken hinunter. Ein wahnsinnig schönes Bild, tausend weiße Sterne rund herum, wie von Pierre & Gilles inszeniert. Ich stammelte zwar nur mehr, kam mir dabei aber selbst sehr überzeugend vor.

‚Keine Sorge, entspann dich einfach und genieß es. Wenn es dir nicht gefällt, sag nur ein Wort…’

Danach sah es im Moment nicht aus. Ich zog meinen Finger wieder zurück, leckte über die Kuppe und dippte nochmals in das weiße Zeugs. Louise half mir, verkrallte sich in eine Pobacke und zog daran. Meine Augen scannten das Bild vor mir regelrecht, tasteten ihre Geschlechtsorgane ab. Kein Härchen, nirgendwo. Ihr Hintern war in sehr guter Form, knackig, aber nicht zu klein, mit einer wunderschönen Rosette. Ich benutzte die Kamera als drittes Auge, sah nicht mehr hindurch, zielte nur ahnungslos und verließ mich auf die Automatik. Mein Finger war wieder an ihrem Loch, ich überzeugte mich davon, dass Louise sich noch wichste und drückte dann sanft gegen den hochempfindlichen Muskel. Die logische Reaktion war Spannung, ihr Ring zog sich zusammen, machte dicht.

‚Tief atmen, Louise, stell dir vor du bist das Model in einem Werbespot für eine Firma, die Analplugs herstellt. Und da liegst du nun!’

‚Was… für ein… Schwachsinnnnn..! Ohh ja, bitte…’

Ohne weiteren Druck auszuüben bewegte ich meine Fingerkuppe über den Schließmuskel, verrieb das Kokain in das weiche Fleisch. Dann nochmals den Finger befeuchtet, diesmal richtig. Sie war so weit, ihr Arsch gab nach. Langsam, ihrer Atmung folgend, schob ich mich tiefer in sie hinein, verweilte immer wieder und krümmte meinen Finger leicht. Sie reagierte besser als erwartet. Louises Becken zitterte, hin und her gerissen zwischen Geilheit und Vorsicht. Dabei schob sie sich mir konstant entgegen, bestimmte selbst das Tempo. Ich legte die Kamera kurz beiseite, widmete meine zweite Hand ihrer glitschnassen Pussy und zog an einer Schamlippe. Leicht nur, aber Louise quittierte die Berührung mit lautem Stöhnen. Ich musste meine Zunge in ihr sich öffnendes Loch eintauchen, zu verlockend der Anblick. Nässe überall, vermischt mit dem bitteren, chemischen Geschmack der Droge, meine Zunge wurde zusehends taub und steif, das perfekte Leckinstrument. Langsam ließ ich sie tiefer wandern, ihren Damm entlang. Louises Bewegungen wurden wilder, sie schob sich selbst immer näher an den Rand der Couch, mir entgegen, versuchte mein Gesicht mit ihrem Geschlecht zu bedecken. Der permanente Flüssigkeitsnachschub aus ihrer Möse sorgte für die Schmierung meines Fingers in ihrem Hintern. Ich spürte beinahe keinen Widerstand mehr und begann sie zu ficken. Ich liebte das Gefühl. Es war, als würde ich sie mit meinem Finger festhalten, dominieren, Herr sein über ihre Bewegungsfreiheit. Als ich bemerkte, dass Louise zu erregt und zu entrückt war, als dass sie noch mitbekommen hätte, was ich tat, schob ich einen zweiten Finger hinterher. Ihr Arsch dehnte sich mühelos, nur ihre Atmung wurde noch heftiger. Ihre Finger flogen über ihren Kitzler, ihr ganzer Körper spannte sich wie der einer Katze vor dem Sprung. Während dessen leckte ich immer wieder über ihre inneren Schamlippen, ihre Pussy öffnete sich und entließ noch mehr von ihren Säften. Meine Finger hatten sich zu einem wilden Duo zusammengetan, stießen immer wieder tief in sie hinein, bewegten sich gegeneinander und dehnten Louises Arsch noch mehr. Sie schrie, die perfekte Mischung aus Lust und Überraschung, es konnte nicht mehr lange dauern. Ich fühlte ein Zittern, einen tiefen Schauer, Louise verkrampfte sich, bis sie beinahe steif vor mir lag, den Mund weit aufgerissen.

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