von AphelionTripe
Ich finde sie gut geschrieben und finde es muß weitergehen.
Hoffe ich zu mindest.
Würde sagen, in allen Aspekten nichts flasch gemacht! Vor allem gefällt mir hier das Gleichgewicht von körperlicher Lust und den damit einhergehenden "pornografischen" Inhalten sowie der emotionalen Bindung, welche die mütterlichen Verhaltensweisen prägen.
Gibt es ein Bedürfnis, den Tabubruch mit ihrem Sohn zu klären?
Welchen Lustgewinn macht dieser für beide aus?
Möchten sie diesen noch steigern, noch scham- und tabuloser zu werden?
Gibt es noch Fotos mit ihr und ihm?
sehr einfühlsam geschrieben. einfach nur schön.
bitte bitte weiter schreiben.
Da bin ich aber gespannt, was du dir für 02 einfallen lässt, was weder Wiederholung, noch 08/15-Erweiterung (neue Verwandte oder andere Praktiken wie anal) ist. Denn nach dem kreativen Anfang - unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich (Welcher junge Mann, der erst 18 ist oder womöglich noch jünger wird schon den Wunsch äußern, Nacktbilder von sich für den Eigengebrauch machen zu lassen?) - wirst du wohl den Ehrgeiz haben, das (hohe!) Niveau zu halten.
Da hast du dir aber eine hohe Latte für die Fortsetzung gelegt. Hoffentlich gelingt es dir, das Niveau zu halten.
Auf jeden Fall ist das hier eine super geschriebene Geschichte.
Gut und schlüssig beschrieben, wie ein junger Teenager seiner Mutter die Gefühle zeigt, die von ihr ebenso erwidert werden und schon lange in ihr "geschlummert" haben
Gute Geschichte und klasse geschrieben. Nur Alina, die der Junge als „Jungfrau“ mal eben ohne Anlaufzeit im Beisein bumst, passt nicht in die Entwicklung und ist dann zu viel des Guten. Damit wird eine glaubhafte Entwicklung übertrieben und wieder zunehmend unrealistisch. Manchmal ist weniger mehr. 😏
@phantaer
"Nur Alina, die der Junge als „Jungfrau“ mal eben ohne Anlaufzeit im Beisein bumst, passt nicht in die Entwicklung und ist dann zu viel des Guten."
Das sehe ich anders. Der Werdegang zwischen Alina und dem Jungen wurde halt nicht ausführlich beschrieben. Aber ich finde, das ist völlig ok und tut der Geschichte an sich bestimmt keinen Abbruch.
Also, ich finde die Geschichte toll. Ist meine Meinung.
Mütter sind auch nur Menschen mit Gefühlen und Verlangen. Mir war es im Anfang immer nur peinlich,dass ich zu früh gespritzt hab muttersoehnchen@justmail.de
Meine Mutter hat mir leider nicht geholfen, dafür hatte ich, als ich ins Spritzalter kam, eine nette und hilfreiche Schwester.
sehr an- und erregende Mischung aus Erotik , reinstem Porno und Sinnlichkeit. Bei der Story ist man(n) wirklich mittendrin statt nur dabei...