Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sie werden so schnell groß 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie küsste seinen Hals, schloss die Augen und atmete tief ein. Sein lieblicher und vertrauter Körpergeruch war in sein Bettzeug eingezogen, dazu mischte sich der angenehme Duft, den der 18-Jährige gerade ausströmte. In diesem Moment spürte sie eine ganz besondere Verbindung zu dem Jungen, den sie auf die Welt gebracht hatte. Zärtlich ließ sie ihre Hände über seinen Rücken wandern und atmete schwerer, dann griff sie unter den Gummibund seiner Retroshorts und umfasste seine glatten Pobacken mit ihren Handflächen.

„Oh Mama!", stöhnte er und sah sie von der Seite lüstern an.

Liebevoll küsste sie ihn auf die Wange und flüsterte: „Dein Körper ist so sexy! Du wirst leicht eine Frau finden, die dich fickt! Und die sich dabei über deinen großen Schwanz freut!"

Louis hob seinen Kopf an, stützte sich auf seinen Armen ab, sah ihr mit lustverzerrtem Gesicht in die Augen und hechelte: „Erzähl... mir... mehr!"

Den Unterleib des Teenagers fühlte sie schneller und fester gegen ihr Becken stoßen, zwischen ihren Beinen lief ein Rinnsal in ihren Slip.

„Auf so einen kräftigen, starken, jungen Mann wie dich stehen alle Frauen! Du kannst wahrscheinlich alle haben, du Hengst!"

„Oh ja, ich komme gleich!", keuchte er.

„Macht dir das eigentlich Spaß, dein heißes Sperma immer in deine Klamotten zu spritzen? War dir nicht klar, dass ich das merke?"

„Ich wollte das!", brach es aus ihm heraus, „du solltest sehen, dass ich ein richtiger Mann bin!"

„Ja, das bist du... mein kleiner Spritzer, ich bin so stolz auf dich!"

„Oh -- oh -- oh -- ooooooooooh!", stöhnte er auf, wobei sein Körper sich verkrampfte und Lena in ihrem Schritt den mittlerweile bekannten mehrfachen Rückstoß spürte, wenn ihr Sohn ejakulierte. Er schloss die Augen, atmete tief aus, legte seinen Kopf wieder neben ihren auf die Matratze und seine Arme entspannt neben den Körper.

An den Unterleiben traf die jetzt vollgespritzte Unterhose des Jungen auf den angefeuchteten Slip seiner Mutter und sie rieben sich noch ein wenig nass aneinander.

„Ich hab dich so lieb, Mama", raunte er ihr ins Ohr.

„Ich dich auch, Großer, ich dich auch", antwortete sie, zog ihre Hände aus seinen Shorts, legte sie auf seine Schultern und nahm ihn fest in den Arm. Zutiefst befriedigt schliefen sie aufeinander ein.

Am Sonntagmorgen schlug Lena vor, zusammen ins Fotostudio zu gehen. Der Teenager war einverstanden und sie empfahl ihm, seine sexuelle Energie für das Posieren aufzusparen und nicht vorher abzuspritzen. Als sie im Studio ankamen, trafen sie überraschend auf Alina, eine 21-jährige Studentin, die nebenbei dort jobbte. Sie war ein hübsches, blondes Mädchen mit einer zierlichen Figur und außerdem sehr offenherzig, für ihre Chefin war das manchmal sogar etwas zu viel.

„Was machst du denn hier?", wunderte Lena sich, „es ist doch Wochenende!"

„Du hast doch gesagt, ich kann hier jederzeit zum Fotografieren üben rein", verteidigte Alina sich, „und warum bist du mit der Spermaschleuder hier?" Sie grinste. „Sorry, Louis. Hi."

Das war typisch Alina. Louis musste doch nicht erfahren, dass seine Mutter mit ihrer Mitarbeiterin schon über seine Wichsgewohnheiten gesprochen hatte. Natürlich würde ihm das jetzt peinlich sein.

„Mama soll mich nackt fotografieren", erklärte der 18-Jährige selbstbewusst.

„Ooookay", reagierte die Studentin, „vielleicht kann ich euch helfen?"

Lena wollte gerade dankend ablehnen, als ihr Sohn schon wieder reagiert hatte: „Cool, gerne!"

Sie kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Aber wenn er nichts gegen Alinas Anwesenheit hatte, war sie auch einverstanden. Nachdem sie sich gesammelt hatte, schlug sie vor: „Dann können wir ja schon mal aufbauen und du kannst dich ausziehen!"

Wenig später stand der Teenager in schwarzen Boxershorts neben einem Haufen aus seinen Kleidungsstücken, auch Lena und Alina waren fast bereit, suchten jedoch noch nach einer kleinen Box mit Speicherkarten. Während Lena eine Tasche durchwühlte, ging Alina auf Louis zu.

„Du ziehst aber schon komplett blank?", hakte sie nach und ließ den Gummizug seiner Unterhose einmal gegen den Bauch schnellen.

„Jaja...", erwiderte er etwas eingeschüchtert.

„Wenn du nicht alleine nackt sein willst, zieh ich mich auch gerne aus", bot sie an.

Lena verstand die Welt nicht mehr. Was war denn in ihren Sohn und ihre Mitarbeiterin gefahren, die sich nur flüchtig kannten?!

„Echt?", staunte auch Louis.

Statt einer Antwort zog Alina sich ihr Top über den Kopf.

„Nein!", entfuhr es Lena, „ich hab die Speicherkarten am Freitag mit nach Hause genommen!"

„Dann musst du sie wohl noch holen", stellte Louis fest, ohne den Blick von Alina abzuwenden, die jetzt aus ihrer Hose stieg.

Seine Mutter seufzte. „Ja. Dann muss ich euch kurz allein lassen."

„Klar", antwortete ihre studentische Mitarbeiterin, streifte ein Paar pinke Socken ab und griff nach ihrem BH-Verschluss.

„Bis gleich", verabschiedete die 35-Jährige sich.

Obwohl sie nicht für unmöglich gehalten hatte, was sie bei ihrer Rückkehr mit den Speicherkarten ins Fotostudio beobachtete, war sie doch ein wenig überrascht. Im matten Scheinwerferlicht saß die schlanke Alina nackt auf dem jugendlichen Louis und ritt langsam und genüsslich auf seinem harten Schwanz. Lena sah die beiden zunächst nur von hinten, doch schon dieser Anblick des schönen Rückens und des zarten Hinterns ihrer Mitarbeiterin auf ihrem Sohn haute sie um. Die junge Frau, deren lange, blonde Haare auf ihre Schultern fielen, drehte sich lächelnd zu ihr um und es überkam sie das Fotografinnengefühl, jetzt schnell reagieren zu müssen.

„Macht einfach weiter", forderte sie die beiden auf, „genießt es!"

Dann nahm sie eine Speicherkarte, steckte sie in die Kamera und hielt die Entjungferung ihres Sohnes auf Bildern fest.

Der Anblick von hinten, als sie das Studio wieder betreten hatte. Alina mysteriös mit dem Kopf abgewandt, Alina in die Kamera lächelnd. Eine Perspektive von der Seite, in der beiden der Genuss anzusehen war. Die schönen, kleinen Brüste und der in die rasierte Muschi eingedrungene Schwanz des 18-Jährigen von vorne. Louis' erregtes, glückliches Gesicht.

Als sie alle Motive ausgeschöpft hatte, zog sie sich zurück und überließ das junge Paar sich selbst.

„Oh Scheiße", keuchte ihr Sohn plötzlich, „oh- oh- oh- oooooooh!"

„Ist okay, ist okay, ist okay", hörte Lena Alina stöhnen, „du warst super!"

Wenig später kehrte sie zu den beiden zurück. Die Studentin war gerade aufgestanden, Sperma suppte aus ihrem Schlitz über ihre Schenkel und auf den Boden. Außer Atem setzte Louis sich auf, dessen Schwanz im Licht feucht glänzte.

„Sah nach viel Spaß aus", stellte Lena fest.

„Den hatten wir, oder?", sprach Alina den Teenager an.

„Oh ja", stimmte er zu.

„Zum Glück haben wir hinten die Dusche", fand seine Mutter.

„Wieso?", fragte er.

„Die Fotos, für die wir eigentlich hier sind, haben wir noch nicht gemacht. Du, allein, nackt, das war der Plan, den ziehen wir durch. Aber nicht mit vollgewichstem Pimmel!"

„Okay", gab er nach und wandte sich an Alina: „Kommst du mit?"

Lena griff ein: „Am besten geht ihr nacheinander. Ich will nicht noch mehr Zeit verlieren und außerdem hab ich noch was mit Alina zu besprechen."

Louis nickte und verließ den Raum in Richtung Dusche.

„Ich will mich nicht einmischen", sprach sie ihre Mitarbeiterin an, „ihr seid beide erwachsen und könnt euch austoben, wie ihr wollt. Für mich hat das gerade auch richtig ausgesehen. Aber ich bin seine Mutter, wahrscheinlich kann ich mich deshalb doch nicht ganz raushalten. Auch, weil ich dich kenne. Sag mir, was das hier war."

„Ein bisschen Spaß?!", entgegnete Alina flapsig.

„Du weißt, dass du seine Erste warst?"

„Ja und? Muss ich ihn deshalb jetzt gleich heiraten?"

„Natürlich nicht. Ich hoffe nur, du gehst verantwortungsvoll mit ihm um!"

„Entspann dich. Wir hatten einfach Bock und wir haben gevögelt, das war alles und das wussten wir beide."

„Dann ist ja gut", befand Lena wenig überzeugt.

„Aber ganz ehrlich: Ich mag den Kleinen, also werde ich ihm sagen, dass er sich bei mir melden kann, wenn er mal wieder Samenstau hat."

„Übernimm dich nicht...", frotzelte die 35-Jährige.

Alina kam ihrer Chefin ganz nah und hauchte ihr ins Ohr: „Vielleicht solltest du ihn auch mal ranlassen! Das relaxt. Und er ist wirklich gut!"

Als Louis zurückkam und die Studentin sich daraufhin in der Dusche waschen ging, sah Lena ihrem Teenagersohn an, dass ihn etwas beschäftigte.

„Was ist?", erkundigte sie sich einfühlsam.

Der Junge lehnte sein Gesäß an der Kante eines im Studio stehenden Tisches an und stützte sich mit den Armen darauf ab. Sein bemerkenswert langer Penis hing schlaff zwischen den Beinen herunter.

„Bist du jetzt sauer?", fühlte er vorsichtig nach.

„Ach Großer, warum sollte ich denn sauer sein?!", wunderte sie sich.

„Weil ich deine Assistentin gebumst habe?"

Sie kam auf ihn zu und strich ihm über den Arm.

„Quatsch. Ihr seid alt genug. Es ist okay, wenn ihr Spaß miteinander habt."

„Okay", seufzte er erleichtert auf.

Nachdem sie ihm noch einen Schritt näher gekommen war, raunte sie ihm verrucht zu: „Ich sag dir mal was: Das macht mich eher noch stolzer auf dich! Du bist so groß geworden, ein richtiger Mann!"

Der 18-Jährige lächelte ein wenig verlegen und gleichzeitig glücklich. Lena entfernte sich wieder ein Stück.

„So, komm, und jetzt machen wir endlich mal deine Fotos!"

Die Fotografin setzte den sportlichen Körper ihres Sohnes in diversen Posen in Szene: Frontal mit freier Sicht auf sein beeindruckendes Geschlechtsteil, von der Seite mit davorgehaltener Hand und in verschiedenen Haltungen im Sitzen und Liegen. Während des Shootings kam auch Alina wieder zu den beiden und leistete die angebotene Unterstützung. Es gelang ihnen ein in Lenas Augen besonders erotisches Motiv: Louis befand sich in Rückenlage auf dem Boden, hatte den Oberkörper mit einem sinnlichen Blick nach vorne leicht angehoben und stützte sich mit seinem kräftigen rechten Oberarm auf dem Ellenbogen ab. Unterhalb seiner Brust traten die angespannten Bauchmuskeln deutlich hervor. Sein linkes Bein lag ausgestreckt hinten im Schatten des rechten, das angewinkelt seinen Intimbereich verdeckte. Mit dem Fuß stand er locker auf dem Boden. Obwohl er in dieser Position nicht alles zeigte, verrieten die Konturen seines Körpers unterhalb des Bauchnabels und die Rundung seines rechten Oberschenkels am Po seine vollständige Nacktheit.

„Das ist perfekt", erkannte seine Mutter, als sie eines der Bilder aus dieser Serie in der Kamera betrachtete. „So, wie du da liegst, könnte ich dir glatt...", rutschte ihr heraus, bis sie mitten im Satz verstummte. Wollte sie das wirklich sagen?

„Könntest du ihm glatt...?", hakte Alina nach.

Lena war hin- und hergerissen: Sollte sie versuchen, der Situation zu entkommen oder den Satz vollenden? Plötzlich hörte sie in ihrem Kopf eine dritte Stimme: Wollte sie es nicht einfach machen? Kaum war ihr dieser Gedanke gekommen, hörte sie sich auch schon selbst sagen:

„Louis, schließ deine Augen."

Sie übergab ihrer Mitarbeiterin die Kamera und nickte ihr zu.

„Sind sie zu?", vergewisserte sie sich bei dem Teenager. Nach seiner Bestätigung ging sie zunächst auf die Knie, kroch mit dem Kopf zwischen seine Beine und legte sich dann der Länge nach auf den Bauch.

„Mama, was...", versuchte der Junge, zu fragen, doch sie unterbrach ihn:

„Pssst! Und Augen zu, Schatz!"

Mit der linken Hand griff sie nach dem Schaft seines Schwanzes, streckte die Zunge heraus und näherte sich seinen Eiern. Alina kreiste um Mutter und Sohn herum und machte Fotos.

Vorsichtig leckte Lena zuerst direkt neben dem Sack des 18-Jährigen die Innenseiten seiner Oberschenkel, drückte dann ihre Zungenspitze sanft gegen seine Eier und ließ seine Vorhaut währenddessen mit der Hand langsam vor- und zurückgleiten. Bald spürte sie Louis' Finger auf ihrem Hinterkopf, mit denen er sie zärtlich streichelte. Schnell hatte er einen gewaltigen Ständer, über dessen Unterseite sie ihre Zunge von den Eiern aus nach oben wandern ließ. An der Eichel angekommen erlaubte sie ihm, die Augen wieder zu öffnen und warf ihm einen heißen Blick zu. Voller Anziehung und Leidenschaft sahen sie sich an und mit einem hingebungsvollen Lächeln umschloss die junge Mutter seine Schwanzspitze mit ihren Lippen, bevor sie genussvoll und mit schmatzenden Geräuschen daran saugte. Der große, harte Schwanz ihres Sohnes fühlte sich in ihrem Mund nicht nur wahnsinnig kraftvoll und männlich an, sondern schmeckte ihr auch fantastisch. Jetzt schloss sie ihre Augen und blies sich in einen Rausch, in dem sie überhaupt nicht mehr wahrnahm, dass ihre Assistentin immer noch um sie und Louis herumging und die Situation mit der Kamera festhielt. Es gab nur noch sie, ihren Sohn, seine geile Latte in ihrem Mund, die tiefe Liebe zueinander und den Wunsch, den jungen Mann zu befriedigen. Parallel zu ihrem Blowjob wichste sie den Schwanz rhythmisch und erhöhte Tempo und Intensität immer weiter. Louis hatte seinen Oberkörper inzwischen vollständig auf dem Boden abgelegt und Arme und Beine entspannt ausgestreckt. Sie hörte und spürte ihn erregt atmen.

„Ooooh, ich komme!", keuchte er.

Mit dem dicken Schwanz im Mund blieb die Antwort seiner Mutter nur ein zustimmender Laut.

Zeitgleich mit einem heftigen, lauten Aufstöhnen fühlte Lena das heiße Sperma des Teenagers aus seiner Eichel auf ihre Zunge schießen. Bis zum letzten Schub hielt sie inne, ließ die Schwanzspitze dann vorsichtig aus ihrem Mund flutschen und schluckte die Samenflüssigkeit gierig herunter. Unmittelbar danach setzte sie ihre Lippen wieder an, um den Schwanz ihres Sohnes ganz sauber zu lutschen.

Sein schneller Atem brauchte ein wenig Zeit, um sich wieder zu beruhigen und seine Mutter legte ihren Kopf ein Stück weiter oben auf seiner starken Brust ab. Liebevoll streichelte er ihre Haare, was ihr ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht zauberte.

„Oh ja, bleibt so!", hörte sie Alina wie aus einer anderen Welt, „Augen schön geschlossen halten und genau so weiterlächeln! Das ist total süß! Zeigt mir eure Liebe!"

Aufeinanderliegend entspannten Lena und Louis sich und genossen die Nähe.

„Ich liebe dich, Mama", unterbrach der Junge schließlich die Stille.

Die 35-Jährige öffnete die Augen und sah zuerst ihre Mitarbeiterin, die ihr aus einem respektvollen Abstand zuzwinkerte. Dann hob sie ihren Kopf an und drehte sich zu ihrem Sohn.

„Ich liebe dich auch, mein Schatz."

„Das hat man gesehen", meldete sich nach einer kunstvollen Pause Alina wieder zu Wort, „wollt ihr mal die Bilder sehen?"

Am Abend blätterte Lena im Bett auf ihrem Laptop erneut durch die erotischen und pornographischen Fotos von Louis, sah ihn wiederholt unter der reitenden Alina liegen, betrachtete die sinnlichen Posen seines jungenhaften, sportlichen Körpers und erkannte ihre eigene Hingabe beim Blasen. Diese Ereignisse des Tages ließen sie auch nicht los, als sie den Computer beiseite legte. Daraufhin fasste sie sich ein Herz, stand auf und schlich in Nachtwäsche zum Zimmer ihres 18-jährigen Sohnes. Die Tür stand einen kleinen Spalt offen, der durch ein wenig Licht erhellt wurde. Vorsichtig drückte sie die Tür auf und sah den Teenager im Schein seiner Nachttischlampe friedlich schlafend auf seinem Bett. Er lag nackt auf der Seite, mit einer Hand im Schritt, hinter der sich ein von den Strapazen des Tages schlaff herunterhängender Schwanz erahnen ließ.

Mein Großer, dachte sie stolz bei dem Anblick, bevor sie sich beim Betreten des Zimmers ihr Nachtunterhemd abstreifte. Direkt vor der Bettkante entledigte sie sich auch ihres Slips und stieg, jetzt ebenfalls nackt, zu Louis ins Bett. Sie legte sich hinter ihn, griff nach der bisher nicht verwendeten Decke, zog sie über beide Körper, löschte das Licht und schmiegte sich an den jungen Mann. Schon wenige Augenblicke später genoss sie die Wärme, die durch die gegenseitigen Berührungen ihrer weichen Haut entstand. Lena schloss die Augen, legte sanft ihre Lippen auf seinen Nacken und schlief mit einem wohligen Liebesgefühl ein.

Als die 35-Jährige wieder aufwachte, lag der Junge andersherum, ihr mit dem Gesicht zugewandt, schlief jedoch noch tief und fest. Dennoch spürte sie in ihrem Schritt, dass ihm bereits eine Morgenlatte gewachsen war, die sachte ihre Schamlippen berührte. Behutsam strich sie ihrem Sohn mit der rechten Hand über seine glatte, zarte Wangenhaut und kraulte ihn hinter dem Ohr, bevor sie ihren Arm unter die Bettdecke schob und ihm sanft an die kahl rasierten Eier griff.

Verschlafen öffnete Louis die Augen, war aber schon im nächsten Moment hellwach und sah sie verwundert an.

„Mama?", brachte er fragend über die Lippen, „was..."

„Ich will dich!", unterbrach sie ihn lüstern und bewegte ihren Kopf in seine Richtung, um ihre Lippen leicht geöffnet auf seine zu drücken und ihm vorsichtig die Zungenspitze in den Mund zu schieben. Aus zärtlichem, abtastendem Züngeln wurde bald ein leidenschaftlicher Kuss mit wildem, ungezügeltem Herumlecken. Unter der Decke massierte Lena den Sack des 18-Jährigen, bis sie sowohl davon als auch von seinem Mund abließ und seinen jetzt stahlharten Schwanz in die Hand nahm, um ihn zu ihrem inzwischen triefend nassen Loch zu führen. Sie hob ihr rechtes Bein an und schlang es um die Schenkel des Teenagers, sodass er leichter in sie eindringen konnte. Ihr darauf folgendes, heißes Lächeln erwiderte er mit einem vor Erregung verzerrten Gesicht und einem lustvollen Keuchen aus seinem geöffneten Mund. Dann versetzte er seiner willigen Mutter den ersten Stoß. Lena stöhnte auf, holte ihre rechte Hand unter der Decke hervor, legte sie ihm auf die linke Schulter und drückte ihn fest an sich.

Louis seufzte leise: „Oh ja!" und schob seinen Steifen zwei weitere Male tief in ihre feuchte Spalte hinein.

Die 35-Jährige ließ ihre Hand über seinen Rücken wieder nach unten wandern, diesmal zu seinem zierlichen, spärlich behaarten Po, um damit fest nach seiner linken Pobacke zu greifen.

„Ah... Mama -- ha -- ha -- ha -- haaaaaaaaaa!", entfuhr es dem Jungen plötzlich und seinen ganzen Körper ergriff für diesen kurzen Moment eine heftige Spannung, die sich in einem heißen Samenerguss in Lenas Muschi entlud.

Während sich das Sperma in ihr ausbreitete, schloss ihr Sohn beschämt die Augen und flüsterte schwer atmend, fast wimmernd: „Es tut mir leid..."

Sie führte ihren Arm wieder zu seinem Gesicht, streichelte ihren süßen Schnellspritzer hinter seinem linken Ohr und antwortete verständnisvoll:

„Pssscht. Das ist überhaupt nicht schlimm, Großer."

Danach gab sie ihm einen liebevollen Kuss, den sie beide eine Weile genossen, bis der Teenager von ihr abließ und sich hektisch nach der Wanduhr in seinem Zimmer umsah. Geschockt sprang er aus dem Bett.

„Fuck! Ich hab vergessen, mir gestern den Wecker zu stellen, ich muss doch in die Schule!"

Schnell setzte die 35-Jährige sich auf, nahm seine beiden Hände und grinste ihn an:

„Ganz ruhig, entspann dich. Was hältst du davon, wenn wir beide heute einfach mal 'krank' sind?"

Sein eben noch fast schon panischer Gesichtsausdruck wich einem verschmitzten Lächeln.

„Was haben wir denn?", wollte er wissen.

Lena zog ihn zurück zu sich aufs Bett und erklärte währenddessen lachend: „Du hast mich mit der schlimmen, wilden Sexlust angesteckt!"

„Oh, das ist ernst!", alberte er weiter.

„Ja, da muss man den Tag dringend zu Hause verbringen!", setzte sie die Behandlung fest und die beiden rollten aufeinander. Ausgelassen wälzten sie ihre nackten Körper herum, bis sie ruhig liegen blieben und ihre Nähe sowie die wärmenden, gegenseitigen Berührungen ihrer Haut genossen.

„Ich liebe dich, Mama", raunte der 18-Jährige ihr ins Ohr.

„Ich liebe dich auch, Louis", erwiderte sie und küsste seine Wange.

12
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
15 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 3 Monaten

Sehr hilfsbereite Mutter ⭐⭐⭐⭐

ICU123ICU123vor 5 Monaten

sehr an- und erregende Mischung aus Erotik , reinstem Porno und Sinnlichkeit. Bei der Story ist man(n) wirklich mittendrin statt nur dabei...

yllo13yllo13vor 7 Monaten

Meine Mutter hat mir leider nicht geholfen, dafür hatte ich, als ich ins Spritzalter kam, eine nette und hilfreiche Schwester.

MuttersSohnMuttersSohnvor mehr als 1 Jahr

Mütter sind auch nur Menschen mit Gefühlen und Verlangen. Mir war es im Anfang immer nur peinlich,dass ich zu früh gespritzt hab muttersoehnchen@justmail.de

brosisgamerbrosisgamervor mehr als 2 Jahren

@phantaer

"Nur Alina, die der Junge als „Jungfrau“ mal eben ohne Anlaufzeit im Beisein bumst, passt nicht in die Entwicklung und ist dann zu viel des Guten."

Das sehe ich anders. Der Werdegang zwischen Alina und dem Jungen wurde halt nicht ausführlich beschrieben. Aber ich finde, das ist völlig ok und tut der Geschichte an sich bestimmt keinen Abbruch.

Also, ich finde die Geschichte toll. Ist meine Meinung.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Eva "Ja, fick mich, mein Sohn" keuchte Eva.
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Meine neue Lehrerin Lehrerin und Schüler treiben es miteinander.
Mehr Geschichten