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Silke und Toni - wie alles begann

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Ach, das kann ich morgen ja ausloten und mal sehen was draus wird`, und mit diesem wärmenden Gedanken fiel sie in einen tiefen, erholsamen Schlaf, gewiegt von den sanften Wellen und den gedämpften Geräuschen des Hafens.

Silke erwachte davon, dass Bewegung im Boot war. Sie öffnete die Kabinentür. Toni war wohl schon von irgendwoher zurückgekommen, denn frischer Brötchenduft lag in der Luft und Kaffeewasser sang im Kessel. Toni stand mit schwitznassen Haaren nackt vor dem Herd und war gerade dabei, sich eine kurze Tuchhose anzuziehen. Was sie sah, gefiel ihr. Außerordentlich sogar, genau ihr Mainstream. Dass Toni sportlich war, fiel auch in Bekleidung auf, aber er dass er so wohl proportioniert und trainiert war, hätte sie nicht zwingend erwartet.

„Hi, Langschläferin. Ich war schon Joggen und habe Brötchen für unser Frühstück organisiert. Vorher will ich aber noch zum Duschen. Soll ich auf Dich warten?" sagte er ohne jede sichtbare Verlegenheit darüber, dass sie ihn wohl unbeabsichtigt gerade nackt gesehen hatte. Das machte ja Mut.

„Das wäre nett, ich muss nur erst aus dieser Bettwurst herausfinden", kicherte Silke ob ihrer Schwierigkeiten den Reißverschluss des in der Nacht verdrehten Schlafsacks ausfindig zu machen.

Als sie endlich im Salon stand, blitzten seine Augen schalkhaft, ohne Scheu musterte er sie und sagte fröhlich: „Hübsch siehst Du aus mit Deinen wuscheligen Haaren, wie ein kleiner Troll."

Vermutlich war der Vergleich berechtigt. Denn das große Nachttshirt schlabberte an ihr und das schwarze Haar stand wirr nach allen Seiten. Sie musste sich heute Nacht im Schlaf ordentlich gewälzt haben.

„Ok, ok, Du siehst aber auch nicht schlecht aus, so als Tarzan verkleidet," gab sie das Kompliment zurück.

Nach dem Frühstück klarten sie das Boot auf und verließen den Hafen alsbald. Heute hatte Silke schon Vorstellungen von den Manövern und konnte -- natürlich noch mit Ansage -- kräftig mit anpacken. Nur der Wind war heute ziemlich eingeschlafen, so dass sie nur recht langsam vorankamen. Die Wetternachrichten versprachen auch für den Rest des Tages kaum mehr, zum Glück sollte es morgen jedoch angeblich wieder auffrischen.

Bald waren sie wieder allein auf dem Meer. Natürlich waren noch andere Segel zu sehen, jedoch weit entfernt. Die Sonne knallte ordentlich.

Das Schiff zog träge seine Bahn, immer wieder drohten die Segel vollständig einzufallen.

„Hast Du was dagegen, wenn ich ein Sonnenbad nehme, mehr kann ich bei dem bisschen Wind ja wohl ohnehin nicht machen oder?" fragte Silke.

„Mann zu, ich versuche derweil aus dem Wind etwas herauszuholen. Wenn das so weiter geht, können wir uns aber auch eine Ankerstelle suchen und abwarten was wird. Jetzt schon den Diesel anzuschmeißen, habe ich keine Lust -- und wir können ja natürlich auch die Fahrtroute noch anpassen."

Silke holte ein Badelaken aus ihrer Tasche, nahm sich eines der großen Sitzkissen und kletterte auf das Vordeck. Sie zog sich nackt aus und suchte einen bequemen Platz. Nun ist es allerdings nicht so, dass auf moderneren Yachten dieser Größe ausreichend Platz auf dem Vordeck wäre, um bequem einen Liegeplatz zu finden. Irgendetwas ist immer im Weg, sei es das Luk zur Vorkammer, Beschläge der Fock oder was auch immer.

Toni bemerkte ihre Bemühungen amüsiert. Nach einiger Zeit rief er jedoch nach vorne

„Da kannst Du machen, was Du willst Silke, da vorne wird es nicht bequemer. Wenn Du eine Sonnenbad nehmen willst, solltest Du eine Cockpitbank in Erwägung ziehen."

Silke krabbelte wieder nach hinten, das Handtuch schamhaft vor sich gepresst. Sie begann sich auf der Bank einzurichten, die tatsächlich lang genug und sogar recht bequem war.

„Sonnenbaden ist, wenn Du die Sonne auch an Dich ranlässt," schmunzelte Toni „deswegen bist Du doch auch auf dem Vordeck gewesen. Meinetwegen brauchst Du bei dieser Hitze kein Handtuch über Dich zu decken."

„Findest Du das nicht -- wie soll ich sagen? -- ein wenig unzüchtig, wenn ich hier nackig direkt vor Dir auf der Bank liegen soll? Mit dem Sonnenbaden hast du natürlich recht, aber ein wenig geniert es mich schon. Ich schlage vor, gleich und gleich. Wenn Du Deine Hose auch ausziehst, wäre mir irgendwie wohler, wenn ich hier nackt herumliege."

„Oha, damit Du nicht glaubst, ich sei in Wirklichkeit nur ein Spanner, muss ich Deinem Vorschlag wohl folgen, denn machen wir dem Wetter angepasst auf Freikörperkultur," lachte Toni und war schwups nackt.

Toni konnte Silke nun verstohlen in ihrer vollen Pracht bewundern. Sie hatte wirklich einen schönen Körper mit vollen Brüsten, die noch keineswegs der Erdanziehung zu folgen bereit waren. Die Warzen waren mäßig ausgeprägt, standen aber steif aus dunklen Höfen hervor. Die schlanke Taille ging in frauliche Hüften über. Das Schamhaar war bis auf ein kleines Bärtchen rasiert, im Bereich der Schamlippen schien sie vollständig nackt zu sein. Sie hatte ausgeprägte äußere Schamlippen, aus dem dunklen Schlitz schienen die kleinen Schamlippen ein Stückchen herauszuschauen, so dass das oft despektierlich gebrauchte Wort Schnecke oder Auster hier sehr angebracht schien. Doch hielt Silke die Beine züchtig geschlossen, so dass Toni dies alles nur erahnen konnte. Sie hatte keinen magerer Mannequinkörper, sondern den einer voll erblühten jungen Frau, kräftig, dabei schlank und biegsam, wohl proportioniert und einfach wunderbar gesund und normal.

Er stellte die Steuerung auf Autopilot.

„Dann will ich mal meinen Verpflichtungen als Skipper nachkommen und dafür sorgen, dass die Mannschaft nicht zu schaden kommt," scherzte er, kletterte in den Salon und kam mit 30er Sonnencreme wieder zurück, „Du glaubst gar nicht, wie schnell man bei dieser Sonne auf dem Wasser verbrennt. Du solltest unbedingt noch einmal nachcremen," sagte er und reichte ihr die Flasche rüber.

Brav begann Silke sich einzucremen. Ihr entging nicht, wie sehr Toni dieser Anblick erfreute, auch wenn er sie nur höflich und sehr verstohlen musterte. So ließ sie sich denn amüsiert Zeit und war gründlich und nur scheinbar „schicklich" bei der Sache. Schließlich drehte sie ihm den Rücken zu und bat um Hilfe.

Nur zu bereit übernahm Toni diese Rolle. Silkes Haut fasste sich gut an, wie warme Seide, die seine Handflächen zum Pulsieren brachte. Als er fertig war, hieß Silke ihn sich umzudrehen, um ihm den gleichen Komfort zukommen zu lassen. Sanft und doch zugleich kräftig glitten die Finger über seinen Rücken. Da er ja noch keine Chance gehabt hatte, den Rest des Körpers zu schützen, dehnte sie ihre Bemühungen aus, massierte die Creme sanft in seine Schultern ein, wanderte tiefer und ließ auch sein Gesäß nicht aus. Keck bedachte ein Zeigefinger auch die Spalte zwischen den Backen. Toni schnurrte wohlig, wie ein Kater. Die Massage zeigte jedoch auch durchaus Wirkung, denn ob er wollte oder nicht, sein Schwanz begann zu schwellen.

Ein wenig peinlich berührt war er deswegen schon, mochte er sich so doch nicht einfach zu der ihm dafür noch zu fremden Frau umdrehen und hoffte noch auf Schrumpfung. Silke war alles andere als unerfahren und hatte längst bemerkt, was da vor sich ging. Seine schamhafte Not amüsierte sie und weckte zugleich das Teufelchen in ihr. Nun wollte sie es wissen. Schelmisch nützte sie die Situation weiter aus, stand nun nahe hinter ihm. So nahe, dass die festen Brustwarzen seinen Rücken kitzelten. Sie cremte nun von hinten seine Brust und wanderte langsam tiefer zu seinem schlanken Bauch.

„Mach nur dann weiter, wenn Du zu Ende bringen willst, was Du da gerade anrichtest," knurrte Toni heiser, blieb aber abwartend zwischen diesen vorwitzigen Händen stehen.

„Anrichten? was richte ich denn an?" hauchte sie scheinbar arglos mit nicht weniger rauchiger Stimme in sein Ohr. Dabei glitten ihre Hände noch tiefer und bedienten den Unterbauch. Ihr Körper schmiegte sich nun an den seinen, angenehm drückten sich die vollen Brüste gegen seinen Rücken, ihre Scham schubberte auf seinen Gesäßbacken. Eine Hand fand ihren Weg um die sich versteifende Stange, während die andere den Sack umfing und sanft aber nachdrücklich knetete -- schon einmal die harten Murmeln daraufhin prüfte, was sie denn zu geben bereit waren.

„Ach das meinst Du, der ist aber unartig, der kleine Spanner, wagt sich soweit in die Höhe, kaum dass er mal ein Paar runde Tittchen sieht," gurrte sie und begann den strammen Max langsam zu wichsen, „aber gut fühlt er sich an!"

„Oha, oha, das ist verdammt noch Mal Meuterei, den Käptn so von seinen Pflichten abzulenken," knurrte Toni, „na gut, ich will es Dir noch einmal durchgehen lassen. -- Aber im ernst, wir sollten einen Ankerplatz finden, wenn das hier weitergehen sollte."

„Dagegen gibt es keine Einwände von der meuternden Frauschaft," wandte Silke ein, ließ jedoch nicht los, was sie da so spontan entdeckt hatte. Toni war es, der sich schließlich sanft aus der Umarmung löste und mit stolz aufragendem Mast hinter das Steuerrad kletterte.

Schnell waren die Segel geborgen, der Motor angeworfen und schon pflügte das Boot dem Ufer zu.

Als der Tiefenmesser nur mehr 5m unterm Kiel anzeigte, kraxelte Toni zum Bug und warf den Anker. Das Ufer war gut 300 m entfernt, die dort Badenden weit weg, wie Figuren einer Modelleisenbahn. Kein anderes Boot weit und breit. Toni prüfte den Sitz des Ankers und war schließlich mit der Position des Bootes zufrieden.

Die Vorfreude hatte nicht nachgelassen. Mit wippendem Mast enterte Toni zum Cockpit zurück, dessen Bänke Silke zwischenzeitlich mit Sitzkissen ausgelegt hatte. Lässig saß sie dort bequem auf der Ducht, die Beine leicht gespreizt auf der gegenüberliegenden Bank abgestützt, die Ellenbogen bequem auf dem Süll und mit beiden Händen ihre Brüste umfangen. Die Daumen massierten die hungrigen Warzen, die sich prominent aufgerichtet hatten und der Sonne entgegen strebten. Ihre intensiven grünen Augen blitzten ihm erwartungsvoll und schelmisch zugleich entgegen. Die kecke rosa Zunge leckte lasziv über die vollen roten Lippen. Sie vermittelte eindeutig den Eindruck, dass sie die Situation in vollen Zügen genoss, ja, dass sie überhaupt ein sehr sinnlicher Mensch war, bereit dem Leben Freuden abzutrotzen.

Toni nahm neben ihr Platz und schaute ihr tief in die Augen, erforschte, was er darin zu sehen bekam. Silke wich dem langen Blick nicht aus.

Toni war ein sensibler Mensch, der nicht immer ein glückliches Händchen bei der Wahl seiner Partnerinnen bewiesen hatte und dem in Folge dessen im Leben schon viele Wunden geschlagen worden waren. Frauen gegenüber war er deshalb eher sehr zurückhaltend, stets auf der Hut, nicht erneut enttäuscht zu werden. Das, was hier passierte, war für ihn ein völlig ungewöhnliches Geschehen, einen so steilen Einstieg in eine intime Zusammenkunft hatte er seit Jahren nicht mehr erlebt. Doch was er in Silkes Augen zu lesen vermeinte, war ok. Da war fraglos Lust, aber vor allem zugleich auch Zuneigung, Herzlich- und Fröhlichkeit und vor allem auch viel Schalk.

Er beugte sich langsam hinüber, seine Lippen fanden die ihren zu einem sanftem und zunehmend fordernderem Kuss.

Silke ihrerseits hatte bereits viele Erfahrungen in ihrem jungem Leben gesammelt. Bei weitem nicht alle waren schön gewesen, wenngleich auch lehrreich und hatten sie stark werden lassen. Sie war zur Zeit nicht auf der Suche, dafür hatte auch sie zu viele Enttäuschungen noch viel zur kurz erst hinter sich, aber sie spürte dennoch eine unbestimmte Sehnsucht nach einer stabilen Beziehung. Toni war seit langem der erste Mann, zu dem sie sich wirklich hingezogen fühlte. Sie fand in seinen Augen sowohl diese aus vergangenen Verletzungen herrührenden Fragezeichen, ob er sich auf sie einlassen durfte, als auch diese Vertrauen erweckende sanfte, zupackende Stärke, eine erfreuliche Offenheit und für den Moment eindeutig auch aufkeimende Lust. Für sie war er ein Mann, an dem sie sich anlehnen konnte, in dessen Nähe sie sich behütet fühlte und zu einer irgendwie selbstverständlich anmutenden Ruhe kommen konnte -- der aber auch zugleich ihre Endorphine in Bewegung brachte und eine lustvolle Sehnsucht weckte. Nur zu gern erwiderte sie den Kuss des Mannes, der Gott sei Dank, allmählich fordernder wurde. Denn das eindeutige Ziehen zwischen ihren Beinen verlangte langsam nach Befriedigung.

Tonis Hand umspannte knetend ihre volle Brust. Sein Daumen umkreiste die längst steife Warze und genoss den Widerstand, den der kleine Zapfen ihm entgegensetzte. Tonis Kopf wanderte tiefer und seine Lippen lösten den fordernden Daumen ab. Aufregend spielten die Lippen nun mit der Warze, sogen sie in die heiße Mundhöhle ein, drückten und quetschten das Fleisch dabei nachhaltig. Die Zunge umkreiste die Warze mal weich, mal hart, beutelte den kleinen Racker hin und her, Zähne packten fester zu, hielten die Warze gefangen und schüttelten die ganze Brust spielerisch umher. Blitzende Funken der Lust stiegen in Silke auf und ein tiefes Stöhnen hieß das Spiel mit ihrer Brust willkommen.

Die Hände der beiden kreuzten sich auf dem Weg in den jeweiligen Schoß des anderen. Während Silke nun wieder einen strammen Lümmel vorfand, senkte sich Tonis Hand vorsichtig auf die fleischigen Lippen zwischen ihren herrlichen Schenkeln, die sich sogleich lustvoll weiter öffneten. Die Hand hatte nun Raum, tiefer hinab zu fahren. Zwei Finger tauchten in heiße Nässe, die sich in vorfreudiger Lust längst dort breit gemacht hatte. Willig drückte Silke ihr Becken den Fingern entgegen, machte ihnen damit Mut, lud sie zu tiefer gehenden Erkundigungen ein. Und wie sich diese flinken Finger einladen ließen, wie gern sie in der heißen Nässe badeten, mit welcher Freude und welchem Fleiß sie nach Herzenslust in dem Fleischtopf zu wühlen begannen.

Silkes Hand umspann Tonis strammen Lümmel und wichste ihn in einem zarten und zugleich unnachgiebigen Auf und Ab. Gut fasste sich diese pralle, harte Fleischwurst an. Erfreulich waren Umfang und Länge, genau ihre Kragenweite, befand Silke in lustvoller Vorfreude, würde sie sich doch von ihm hoffentlich noch ausgiebig ihren kochenden Schoß dehnen lassen wollen, während ein frecher Zeigefinger, der nun auf ihrem gut geschmierten Kitzler zu rotieren begann, ihr ein gieriges Muskelzucken der Schenkel bescherte. Der Finger bemerkte diese Reaktion, nahm sich nun höflich etwas zurück, um den kleinen Kerl nicht gleich zu früh zu überreizen, blieb aber aktiv vor Ort und trieb die anwachsende Lust in Silkes Schoß immer weiter vor sich her. Tiefer glitt er dann endlich und fuhr in ihre kochende, zuckende Möse ein. Mit schmatzenden Geräuschen glitt er nun ein und aus. Bald gesellte sich ein zweiter und schließlich ein dritter Finger hinzu und brachte der fleischigen Röhre damit nun genau die Dehnung, nach der sie sich so sehnte.

Der Daumen dieser so aktiven Hand klopfte jetzt bei jedem Eindringen auf die pralle Lustbeere. Silke war, als bekäme sie jedes Mal einen elektrischen Schlag, jeder etwas stärker, als der vorangegangene. Lag das Zentrum des Reizes zunächst eindeutig zwischen ihren Beinen, breitete es sich nun aus, stieg hinauf in ihren Bauch, höher und höher über den Solar Plexus bis hinauf in den Kopf. Gänsehaut überzog ihren Körper und ließ sie trotz der Sonne frieren und schwitzen zugleich. Sie warf den Kopf in den Nacken, sah einen Moment lang nur mehr helle Lichtblitze, ein Kaleidoskop greller Farben. Die Blitze in ihrem Bauch brachten das Zwerchfell zum Vibrieren, keuchend und hechelnd ließ sich Silke auf einen schroffen Berg von Lust hinauf treiben, hielt sich so lange sie konnte auf der Spitze und stürzte sich zuletzt mit einem Schrei der Befreiung über die Klippe hinab. Für einen Moment erlosch die Welt in einer gleißenden Dunkelheit.

Die Hand in ihrem Schritt bremste den Sturz allmählich sanft ab. Langsamer und weit weniger druckvoll umspielten die Finger jetzt den knallharten Kitzler, die Wucht der Stromstöße durfte abebben. Rücksichtsvoll führten die Finger sie wieder in die reale Welt zurück, begrüßten sie fröhlich und nachhaltig.

Silke öffnete langsam ihre Augen. Tief dunkelgrün und unergründlich leuchteten ihm ihre Augen wie Bergseen nach einem Sturm entgegen. Schweißperlen glitzerten niedlich auf ihrer Oberlippe.

„Mhmmmmmm, mein Lieber, das war schon einmal sehr gut!!!" schnurrte sie ihm wie eine zufriedene aber doch noch nicht ganz satte Katze mit heiserer Stimme entgegen. In der Tat, obwohl sie schon lange keinen so tiefen und guten Orgasmus mehr gehabt hatte, war ihr sexueller Appetit mit dieser schnellen Nummern nicht befriedigt, sondern eher gerade einmal angefüttert. Das schrie förmlich nach mehr!

Zwar gehörte Silke nicht zu den Frauen, die Schwierigkeiten hatten, überhaupt einen Orgasmus erleben zu können aber sie gehörte eigentlich auch nicht zur schnellen Truppe, zu denen, die schon nach wenigen Berührungen abhoben. Von daher wusste sie das ebige Techtelmechtel wahrlich zu würdigen und genoss es in vollen Zügen. Sie hätte nicht einmal zu hoffen gewagt, dass Toni so gut zu ihr passen würde, doch wie gut er es wirklich tat, galt es noch herauszufinden.

So schloss sie langsam die Beine, sperrte die die Hitze dazwischen ein, um sie bald wieder aufleben lassen zu können. Sie ging vor Toni in die Knie. Ihre linke Hand schob sich unter seinen schweren Beutel und prüfte Gewicht und Härte der beiden darin befindlichen Murmeln, während ihre Rechte den steifen Mast bedächtig wichste. Nun hatte sie Tonis Gemächt direkt vor Augen und begann erst einmal näher zu erkunden, was ihr da geboten wurde. Und wieder, dieses Mal eingehend und näher, konnte sie sich davon überzeugen, dass ihr Partner sehr zufrieden stellend von der Natur bedacht worden war. Kein Riese, nein, das Gott sei Dank nicht, aber ein deutlich über das Mittelmaß hinausgehender Stamm. Vom Umfang her konnte sie ihn gerade bequem umfassen, ob sie die stolze Länge allerdings ganz in ihrer Kehle würde unterbringen können, würde noch auszuprobieren sein. Der herzförmige Kopf war prall, zitterte dem weiteren Geschehen entgegen. Toni war nicht beschnitten, hatte aber von Natur aus eine eher kurze Vorhaut, so dass der Kopf auch von allein fast frei lag. Auch das durfte Hoffnung wecken, versprach diese Konstellation schließlich die Aussicht auf einen ausdauernden Liebhaber.

Silke hauchte dem Spielzeug einen Willkommenskuss auf die Spitze. Ihre lange rote Zunge umspielte den Kopf, maß durch das Tal zwischen Kopf und Stamm bis zum kleinen Bändchen, schlenderte zurück und fuhr an der lange Stange bis zum Sack hinab. Toni ließ ein gequältes Grunzen hören, von dem Silke sich nicht weiter stören, eher anspornen ließ. Ihre Lippen saugten nun eine der beiden Murmel in die heiße Mundhöhle, knabberten eben an der Schmerzgrenze auf ihr herum und wiederholte das Spiel mit der anderen Murmel, um diese dann wieder in ihre linke Hand zu entlassen. Die gnädigen Finger begann sogleich Billard mit den Kugeln zu spielen und vermehrten das Grunzen aus der oberen Etage. Die Zunge arbeitete sich unterdessen wieder am Stamm nach oben, Lippen schlossen sich um die Spitze. Nur oben an, gerade einmal bis zum Tal. Währenddessen tanzte die Zunge im Inneren der Mundhöhle auf dem Fleisch Tango. Und wieder entließen die Lippen die Spitze ins Freie und die fleißige Zunge suchte ihren Weg abermals die Stange hinab zu den harten Murmeln.

Mit mehreren Wiederholungen dieser lustvollen Massage spannte Silke Toni bewusst auf die Folter. Sie war eine Frau, die sich fraglos gern bedienen ließ. Doch selbst die aktive Rolle zu spielen, die Lust ihres Partners zu steuern und ihn nicht stumpf gleich zum Abschuss zu bringen, ihn fast qualvoll auf den Wellen der Lust reiten zu lassen und dabei die Zügel in der Hand zu behalten, bereitete ihr nicht minder Lust und törnte sie an. Für sie war die körperliche Liebe, wenn der Partner es denn mitmachte, zugleich auch immer ein Spiel, welches gern auch einmal komplizierter, ausgefallener und vorzugsweise von längerer Dauer sein konnte. Und vor allem genoss sie dabei das Geben nicht weniger, als das Nehmen. Sie hatte nicht so selten Männer erlebt, mit denen das nicht möglich war, weil diese ehr auf kurze Nummer standen. Um so erfreulicher, wenn sich Toni als ein Partner entpuppen würde, der eher ihren Neigungen entsprach. Mit allen ihren Erfahrungen war sie von daher bemüht, es nicht zu schnell mit ihm anzugehen, den Genus so weit es ging zu strecken.