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Silke und Toni - wie alles begann

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Vorsichtig senkte sich ihr Kopf nun auf den drallen Stamm. Ihre warmen Lippen schlossen sich fest um das Fleisch und langsam, so quälend langsam, ließ sie es immer tiefer in ihre Mundhöhle einfahren. Nein, bei diesem ersten Versuch gelang es ihr bei weitem nicht, die Lippen bis zur Wurzel des Stammes zu bringen, zu lang war diese Stange dafür. Ebenso langsam also zurück bis zur Spitze und ein erneutes bedächtiges Absinken des Kopfes. Als fester warmer Ring waren die Lippen um den Stamm geschlossen und gnubbelten über das Fleisch, reizten den stöhnenden Toni, der sich auf dem Weg ins Paradies wähnte. Ihr Kopf begann nun mit langsamen Nickbewegungen, die Mundhöhle baute Unterdruck auf. Mit jedem Stoß hinab gelang es Silke allmählich, die Stange tiefer in ihrem Mund unterzubringen. Bei der Langsamkeit ihres Vorgehens vermochte sich ihre Kehle an den Eindringling zu gewöhnen und ihm allmählich immer mehr Raum zu gewähren.

Tonis Aufmerksamkeit schien plötzlich von ihr wegzugehen. Er legte eine Hand sanft auf ihren Kopf und ließ sie so geknebelt verharren.

„Bleib, wo Du bist," raunte er ihr zu und hob einen Arm. Laut hörte sie ihn rufen „Ahoi Annegret, schönes Wetter heute. Gute Fahrt nach Nordwest!" Eine Stimme antwortete etwas ähnliches, wenngleich Silke die Worte nicht verstand. Kurz darauf entspannte sich Toni wieder und lachte laut auf. Ihren Kopf hatte er wieder frei gegeben. Silke schaute auf und erkannte das Heck eine anderen Segelbootes, welches ziemlich dicht an ihnen vorbei gerauscht sein musste.

„Jetzt hätten wir denen fast noch eine kostenlose Pornovorstellung gegeben," lachte Toni, „das war ein Nachbarlieger aus unserem Heimathafen. Netter Familienvater mit seiner ganzen Bande."

„Und? Wäre es schlimm gewesen, wenn er uns so gesehen hätte," fragte Silke.

„Nein, nicht wirklich, aber die beiden Kinder an Bord wollten wir doch nicht verschrecken, oder? Und die naive Frage: Warum pustet die Frau den Mann da drüben auf? wäre ja für die Eltern auch nicht unbedingt ganz einfach zu beantworten. Doch nun scheinen wir den Teich für eine Weile wieder für uns allein zu haben."

Silke verstand das, wie Toni es auch gemeint hatte und begann das unterbrochene Liebesspiel von Neuem. Sie bemühte sich, die Unterbrechung wieder wett zu machen und begann nun, auf der Eichel mit vorsichtigen Zähnen herumzuknabbern, während die Faust um die Stange mit festem Griff pumpte. Wieder stülpten sich dann die Lippen um die Stange, hohle Wangen zeigten, wie stark Silke für einen Moment an dem Mast saugte. Zurück ging es zum Knabbern, um ein milderndes Saugen folgen zu lassen. Silkes Sabber lief an dem Stamm herunter, wann immer sie die Lippen öffnete. Tiefer senkte der Kopf sich jetzt wieder und dieses warme saugende Gefühl an seinem Schwanz, ließ jetzt Toni ein ums andere Mal lustvoll zucken. Aufmerksam und mit einer lustvollen Amüsiertheit suchte Silkes Mund immer wieder genau diese Stelle, die sich zuverlässig mit einem gequältem Zucken bei den unerbittlichen Lippen, der harten Zunge und dem wohlig heißen Schlund bedankte. Toni stöhnte zwischenzeitlich ungeniert seine Geilheit in den strahlenden Sommerhimmel, seine Rückenmuskeln war unwillkürlich stramm gespannt. Bewundernd schaute er dem schwarzen Schopf zu, der da fleißig und kunstvoll auf seinem besten Stück auf und ab wippte. Längst schrie in ihm alles nach Erlösung, die er ebenso heftig herbei sehnte, wie er auf Verlängerung der süßen Qual hoffte. Und Silke verstand es wirklich, das Spiel in Gange zu halten. Immer wieder pausierte sie kurz, presste den Stamm an der Wurzel ab, wenn seine Explosion sich zu nähern schien, um sich dann wieder gierig auf das Fleisch zu stülpen und ihm Platz in dieser heißen Saugglocke zu gewähren.

Unterdes war die andere Hand nicht weniger fleißig. Sie walkte den Beutel allmählich immer fester. Wie hatte Silke nur ahnen können, dass gerade dieser fester Griff um seine Eier etwas war, was Toni sehr zu schätzen wusste? Tonis Stöhnen wurde nun anhaltender, eine Explosion war kaum mehr zu verhindern -- und warum auch. Noch fester wurde der Griff um seine Eier, schmerzhaft auch, aber zu diesem Zeitpunkt nur als quälende Lust von Toni wahrgenommen. Es war als wollte sie seine Murmeln ausquetschen. Die saugende Wärme, das Pumpen der Hand an seinem Schwengel, der Druck auf seinen Eiern wurden allmählich übermächtig. Tonis Augen verschleierten sich, das Tageslicht wich einer wohltuenden grellen Dunkelheit.

Mit durchgedrücktem Rücken und Laut aufröhrend ließ er dem Geschehen endlich seinen Lauf. Silke hatte die Lippen von der Stange genommen und hockte nun vor dem Mann, dirigierte seine Bewegungen allein durch das nicht nachlassende Wichsen. Mit weit geöffnetem Mund starrte sie auf die Spitze der Eichel und wartet auf das Vibrieren des kleinen Loches, aus dem gleich die von ihr herbei gezauberte Sahne spritzen würde. Toni enttäuschte Silke nicht. Die erste Ladung klatschte ihr auf Stirn und Haar, für die zweite hatte sie das Rohr gesenkt. Der Spritzer knallte ihr auf Nase, Oberlippe und in die darunter erwartungsfroh wartende Höhle. Auch die folgenden lenkte sie dorthin, solange die Stange bereit war, Fontänen des weißen Nass von sich zu geben. Und weil Toni schon längere Zeit nicht mehr mit einer Frau zusammen gewesen war, war dieser Erguss recht ergiebig. Zu viel, um es auf einmal im Mund zu behalten, schwappte die Soße über die Unterlippen und zog in langen Fäden auf Silkes Brüste hinab.

Auch Silke gurrte zufrieden. Während sie der noch harten Stange in ihrem heißen Mund ein kleines Abschiedsfest bescherte, verschmierte sie mit der einen Hand die klebrige Sahne verträumt auf ihren Brüsten, derweil die andere auf ihrem Kitzler kreiste. Toni machte mit. Die Stange tief in ihrem Schlund versenkt beugte er sich vor und seine beiden Hände fanden den Weg auf ihre feucht klebrigen Brüste. Ausgiebig labten sie sich an den beiden prächtigen Beuteln, bis diese Sonnencreme der speziellen Art nahezu eingezogen schien.

Der harte Mast schwoll einfach nicht ab. Zu gut war er in der Hitze des Mundes geborgen, zu sehr saugten die Lippen und zu erotisch pumpte längst wieder Silkes Faust zwar zärtlich, aber nicht weniger nachhaltig und bestimmt ihr aufreizendes Auf und Ab. Silke ihrerseits stöhnte ihre Lust, die ihr ihre eigenen Finger im immer schneller und fordernder werdenden Kreisen auf der harten Beere in dem nassen Grund bescherte, in den geliebten Knebel. Beide waren nur zu bereit, eine neue Runde in ihrem Liebesspiel zu beginnen.

Mit einem Plopp entließ Silke den strammen Gesellen aus ihrem Mund und setzte sich auf die Bank. Ihr Körper war froh, die Lage wechseln zu können und so ließ sie sich bequem zurückfallen, stöhnte dabei wohlig auf. Die Beine waren gespreizt und gaben Toni einen herrlichen Blick auf die prominenten Schamlippen frei, aus denen sich leicht geöffnet wie eine knospende Rosenblüte die kleineren Fleischlappen hervor schoben und sinnlich lockten. Ihr mit seiner Sahne verschmiertes Gesicht und die nicht minder glänzenden, klebrigen Titten, sprachen eine beredte Sprache. Geil sah sie in ihrer Erregung aus, voll geschleimt, hemmungslos und immer noch voller Gier nach mehr. Toni ging nun vor Silke in die Knie. Seine Kopf stieß wie ein jagender Habicht auf die fleischige Blüte herab. Sein Mund sog die beiden inneren Fleischlappen ohne Ansatz tief und kräftig ein, seine Zunge schmeckte mit Wohlgefallen die weiblichen Säfte. Er stellte dabei auch fest, dass er Silke riechen mochte. Toni war ein Nasenmensch, das heißt Gerüche waren für ihn wichtig. Nicht selten war er mit attraktiven Frauen zusammen gewesen, bei denen er erst in den intimen Momenten feststellen konnte, dass ihn der Geruch ihres erregten Geschlechtes nahezu abstieß. Egal, wie Pornohefte es gern darstellten, ihn vermochte wahrlich nicht jeder Geschlechtsgeruch zum Tier werden zu lassen.

Doch Silke gehörte eindeutig nicht in diese Kategorie. Ihr durch das lange, feuchte Vorspiel zwischenzeitlich intensiver weiblicher Geruch passte hervorragend zu seinem Beuteschema, törnte ihn an, ließ ihn mit Lust von dem Nass kosten. So begann er zunächst das tiefe Tal auszuschlecken, mochte es, wie sich ihre Lippen dabei rechts und links um seine Zunge schmiegten. Er mochte es, dass die kleinen fleischigen Lappen doch so groß waren, dass er genüsslich auf ihnen herumkauen und dabei ihren köstlichen Saft schmecken konnte.

Und Silkes Stöhnen zeigte an, dass sie es nicht weniger genoss, wie er seinen Kopf so tief zwischen ihren Beinen vergrub und seinen Mund ungehemmt mit ihrem Geschlecht tun ließ, was immer ihm einfiel. Seine Zunge bahnte sich den Weg zu ihrem Kitzler. Die kleine prominente Perle war knallhart und zitterte den langsam immer härter werdenden Peitschenschlägen, mit denen die fleißige Zunge ihn bedachte, voller Sehnsucht entgegen. Da der Mund nun am oberen Ende des nassen Tales arbeitete, war Platz für eine kecke Hand, die sich in das heiße Loch darunter hineinzubohren begann. Die Hand begann im Takt der peitschenden Zunge das Loch zu wichsen. Tief, bis zum Grund stießen die Finger hinein und verließen es bei jedem Stoß nahezu völlig. Dieses sich schnell abwechselnde Gefühl von Leere und gedehnter Füllung ließen Silke erneut erschauern und sich auf den Weg zu einem weiteren Höhepunkt begeben.

Doch auch Toni mochte es, wenn er am Drücker war, die Zügel in der Hand zu halten, und den Zeitpunkt, an dem seine Partnerin kommen durfte, deutlich mitzubestimmen. So vergalt er ihr nun ihre vorangegangenen Dienste mit gleicher Münze, wurde zunächst sanfter, bis auch das Stöhnen über ihm abebbte, um erneut Fahrt aufzunehmen und damit das Keuchen wieder in Gang zu setzen. Auf diese Weise brachte Toni Silke voller eigener Lust eine ganze Weile lang immer wieder kurz vor das ersehnte Ziel, ohne es sie jedoch erreichen zu lassen. Schließlich drehte er die pumpenden Hand in ihr um. Der Daumen zeigte nun nach unten und drückte bei jedem Stoß auf ihren kleinen Anus. Toni attackierte Silke damit nun an zwei Stellen zugleich. Er steigerte die Wucht der Stöße seiner Hand und mit jedem Abwärtshub begann der Daumen nun ein wenig weiter in das dunkle kleine Loch unter dem kochenden Vulkan darüber vorzudringen. Eng war dieses Loch und durch die herab rinnende Feuchtigkeit aus der aufgewühlten Höhle darüber gut geschmiert. Das Gefühl am Daumen war auch für Toni geil. Erst war es nur das Nagelbett, um das sich der enge Ring schmiegte, beim Tieferfahren das erste Fingerglied und schließlich verschwand der Daumen tatsächlich bis zur Wurzel, gebadet in eine heiße Nässe, die sich wie ein fester Fingerling um ihn legte.

Toni hatte nicht wissen können, dass Silke dort besonders empfindlich war. In der Tat war sie zwar nicht auf ihren Anus fixiert, wusste aber zumindest hin und wieder die zusätzliche Sensation zu schätzen, die ihr Analverkehr mit einem einfühlsam vorgehenden Partner zu bringen vermochte.

Toni hatte den Kitzler mit der Kante der Schneidezähne gebannt und ließ ihn pulsierend mit der Zunge auf den harten Schneiden kreisen. Die rechte Hand darunter wühlte in den kochenden Löchern, die Linke hatte sich einer schweren Brust bemächtigt, knetete sie ausgiebig und beutelte die steinharte Warze aufreizend mal durch ein Rollen in der rauen Seglerhandfläche, mal durch ein Einklemmen zwischen zwei Fingern, und mal schubste sie der Daumen im Kreis herum.

Obwohl Silke beim Orgasmus normaler Weise kein besonders geräuschvoller Mensch war, verleitete sie die scheinbare Einsamkeit auf der Weite des Meeres dazu, vollkommen aus sich heraus zu kommen, sich der übermächtig aufsteigenden Lust ganz frei hinzugeben. Mit einem ebenso heiseren, wie lautem Krächzen schrie sie ihre aufbrandende Lust übers Wasser. Toni merkte an den anhaltenden Kontraktionen der so ausgiebig bearbeiteten nassen Röhre und an den nicht minder anhaltenden Jubelgesängen, dass Silke in Flammen stand, am Ziel angelangt war. Vorsichtiger ging er nun zu Werke, zärtlich wurden die Reize, die er verteilte und gönnte damit Silke einen wunderschönen Abschwung von der diesmal verdammt hohen Klippe, von der sie einen so herrlichen langen Fall hatte genießen können.

Mit einem letzten sabberigen Kuss tauchte denn Toni nun mit verschmiertem Gesicht aus der warmen Nässe zwischen ihren Beinen wieder ans Tageslicht. Er kniete sich auf und küsste Silke zärtlich. Der Kuss geriet lang und die jeweils nach den Lustsäften des anderen schmeckende Zungen spielten ausgiebig miteinander Haschen. Sie genossen den Geschmack ihrer Geschlechter und kamen langsam wieder zur Ruhe.

Toni ließ sich neben Silke nieder. Auch er genoss es nun, aus der nicht besonders bequemen Haltung herauszukommen und sich entspannt auf die Bank fläzen zu können. Sanft streichelte Silkes Hand über seinen zwischenzeitlich nicht mehr ganz harten Schwanz, spielte versonnen und fast absichtslos damit herum. Toni hatte ebenso eine Hand auf ihrem Schoß geparkt und überließ den frechen Fingern, was sie zu tun Lust hatten. Zärtlich war dieser ruhige Augenblick nach der Erfüllung, die sie einander geboten hatten.

„Oh, mein Lieber. Noch nicht einmal gefickt und schon so befriedigt. Das habe ich schon lange nicht mehr erleben dürfen," flüsterte Silke in Tonis Ohr.

„Darf ich das Kompliment zurückgeben? Im Ernst, Du bist die beste Bläserin, mit der ich in meinem Leben zu tun hatte," offenbarte er ihr noch immer etwas heiser mit voller Überzeugung. „und, ich hoffe Du kannst das als Kompliment auffassen, Du schmeckst und riechst einfach wunderbar, ich könnte stundenlang an deinem Honigtopf herumnaschen."

„Dem steht nichts im Wege, so wie Du leckst kann ich davon kaum genug bekommen," lachte Silke nun hell auf.

Verträumt saßen die beiden noch eine Weile einträchtig nebeneinander, jeder spürte der Befriedigung seines Körpers nach und erkundete zugleich mit der eigenen Hand zart den erregten Körper des anderen.

Silke war es, die sich als erste wieder im Leben einfand und zu räkeln begann. „Großer, mir fehlt noch eins. Ich würde auch gern mein Muschi mit Deinem dicken Schwengel bekannt machen," sagte sie schelmisch und schaute dabei Toni tief in die Augen.

„Der kann es kaum abwarten, da kann ich Dich beruhigen. Allerdings hat es ordentlich aufgefrischt so dass ich vorschlage: lass uns eine Runde schwimmen und dann weiterfahren. Ich suche uns für heute Abend eine einsame Bucht und wir gehen vor Anker statt einen Hafen anzulaufen. Sonst kann es morgen doch noch peinliche Blicke am Steg geben. Bislang war es ja schon sensationell geil mit Dir, aber wer weiß, wie laut es erst wird, wenn wir unsere beiden Tierchen aufeinander treffen lassen?" sagte er grinsend. Schon der Gedanke, sich bald in dieser wunderbaren Frau versenken zu können, hatte Tonis Erektion wieder voll erblühen lassen.

„Ok, ok. Und Du meinst nicht, wir könnten die Tierchen wenigstens noch ein wenig naschen lassen? Meins jedenfalls tropft vor Gier und Deins kommt mir recht ausgewachsen und nicht minder hungrig vor!" mit diesem geilen Spruch kniete sie sich in einer einzigen gleitenden Bewegung über Tonis Schoß, nahm den fetten Schwengel ohne Umstände in die Hand, brachte ihn ins Ziel und ließ sich darauf absinken. Wäre ihre Röhre nicht noch so gut geschmiert gewesen, hätte Silke sicherlich zunächst Schwierigkeiten damit gehabt, ihn in sich aufzunehmen. So aber sank sie butterweich auf ihm herab. Silke stöhnte laut dabei auf, so herrlich waren Dehnung und Reibung, die das geliebte Fleisch ihr brachte. Wie eine feste zweite Haut umspannte sie ihn und mit einem leichten Wippen ihres Hinters begann sie Toni schelmisch zum Mitmachen aufzufordern.

„Mädchen, Du bist das geilste Stück Fleisch, was mir bislang untergekommen ist," stöhnte Toni ihr heiser entgegen. So nachdrücklich aufgefordert, nahm er doch gern von seinem ursprünglichen Plan einer Weiterfahrt erst einmal Abstand. Das konnte auch noch etwas warten.

Fest und heiß hielt die Röhre den fetten Penis umfangen. In dieser Stellung verschwand er bis zur Wurzel darin, die Nille stieß leicht an den Grund. Intensiv war das Gefühl, der Muskelring am Eingang war enger als das Höhleninnere; das dafür heißer. Bei jeder Bewegung von Silkes noch gemächlich wippendem Hintern spürte er den Ring fest über seinen Mast gleiten und den Kopf dann wieder in die herrliche Hitze ihrer aufnahmebereiten kuscheligen Höhle hineinschlüpfen. Seine Hände bemächtigten sich ihrer strammen Brüste, deren Warzen sich steinhart in seine Handflächen schmiegten. Was war dieses Fleisch doch einerseits wunderbar weich und andererseits auch wieder aufregend stramm.

Silke mochte diese leicht rauen Hände auf ihrer Brust. Sie liebte es, wie sie begannen mit ihren empfindlichen Warzen zu spielen, sie zwirbelten und quetschten. Sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte mit geschlossenen Augen leise den wolkenlosen Himmel an. Kräftiger gestaltete sie den Ritt und genoss, wie Toni ihr entgegen zu bocken bereit war. Fast bedauernd stellte sie fest, dass die kräftigen Hände sich von ihren Brüsten verabschiedeten, freute sich jedoch daran, dass sie nun von ihrem Po Besitz nahmen. Hart wurden die beiden Backen geknetet und stützten zugleich ihren Ritt. Kräftig drückten die beiden Hände ihren Po auf die feste Stange, die jedes Mal bis zum Anschlag in ihr verschwand, hoben ihn wieder im Takt ihrer fleißigen Oberschenkel hoch, nur um sie gleich darauf erneut auf dem fetten, harten Dorn zu pfählen. Sie hätte nicht gedacht, dass sie Toni mit solch einer selbstverständlichen Leichtigkeit ganz in sich aufnehmen konnte. Auch dass er bei jedem Stoß an ihrem Grund anklopfte, war keineswegs schmerzhaft, so wie sie es in ihrem Leben bei anderen Männern auch schon empfunden hatte, sondern einfach nur unendlich geil.

Mann oh Mann, passte dieser Schwengel gut zu ihr! Silke ließ nun ihr Becken mit den Stößen zugleich rotieren. Sensationell war das Gefühl, wie die kräftige Stange ihr Gedärm jetzt regelrecht umzurühren schien. Toni unter ihr bockte stöhnend immer kräftiger in sie, als wollte er seinen Schwanz noch tiefer als tief versenken. Und wirklich, wäre das möglich gewesen, er hätte sich gern vollständig in ihr verkrochen, die Welt um ihn war verblasst, er war nur mehr ganz und gar Schwanz.

Silke ging es nicht anders. Ihr Körper war erfüllt von einer elektrischen Spannung, deren Pole sich zwischen ihren Beinen, ihren Brustwarzen und irgendwo in ihrem Kopf zu befinden schienen. Die Spannung nahm mit jedem Stoß zu, mit dem Tonis fetter, harter Schwanz in sie eindrang, sie vollständig füllte, umrührte und im wahrsten Sinne des Wortes stöpselte. Sie gab sich nicht weniger bedingungslos als Toni diesem Gefühl hin, wurde eins mit dem Eindringling, war nur mehr ganz Vagina, glitschige Wärme, zum Zerreißen gespannt und doch bereit, immer mehr und mehr davon einzusaugen. Ihr Körper vibrierte wie ein viel zu stramm gespannte Violinensaite, auf der Toni zu beider Lust hemmungslos herum geigte.

Mit einem gutturalen Gurgeln versteifte sich Toni endlich unter ihr und sie fühlte, wie er seine Ladung wuchtig in sie hineinpumpte. Das war der letzte Reiz, den Silke noch brauchte, um selbst zum Höhepunkt zu kommen. Ihre im Orgasmus kontraktierende Röhre molk den tief in ihr steckenden Schwanz, bis er alles gegeben hatte, was er zu geben vermochte.

Erschöpft ließ sich Silke auf Tonis Brust sinken. Den geliebten Schwanz ließ sie an Ort, wollte ihn solange eben möglich in ihrem warmen Nest betten und seine herrliche Dicke spüren. Toni spürte, wie ihr gemeinsamer Saft sich an der Stange vorbei drückte, zu gefüllt war die Höhle schon durch sein Fleisch, um auch noch den Erguss aufzunehmen, der in weißlichen Schlieren kitzelnd und träge an seinem Sack und seinen Oberschenkeln nach unten lief.

Sie saßen so ineinander verkeilt eine ganze Weile einfach still und nach Luft schnappend, bis sich ihre Lebensgeister wieder zu regen bereit waren.

„Mann oh Mann!" ächzte Toni schließlich, ihren Rücken zärtlich mit beiden Händen streichelnd, „Wenn Dein Tierchen eine Steckdose wäre, dann hätte ich den dazu haargenau passenden Stecker. Was für eine Wonne!"