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Silke und Toni - wie alles begann

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„Ja, ja, zeig den beiden, was es heißt schamlos und unartig gewesen zu sein," feuerte ihn Silke heiser an, „und vergiß nicht, dass auch mein Fötzchen Strafe verdient hat!"

Der Po begann sich sanft zu röten. Längst hatte Silke ihre Arme nach vorn gebracht und ihren Kopf darin gemütlich geborgen, um Tonis Händen unbegrenzten Raum auf ihrem sehnsüchtigen Fleisch zu geben. Eine wirkliche Bestrafung war das natürlich nicht, viel zu harmlos waren dazu die Schläge und doch zeigten sich langsam die Spuren auf dem zarten Fleisch. Die Hände kamen zu Ruhe, streichelten und kneteten die Haut, freuten sich daran, dass der Po nun tatsächlich viel wärmer geworden war. Erstaunt stellte Toni fest, dass er das mochte, dieses Gefühl eines vorgewärmten Pos in seinen Händen. Nun fehlte also nur noch eins.

„So Leichtmatrose, nun wird es haarig. Reiß dein Fötzchen selber auf, damit ich besser herankomme," befahl er ihr gespielt brummig.

„Zu Befehl, keine Gnade, ich werde es schon durchstehen," piepste Silke mit der gespielten Kleinmädchenstimme eines wehrlosen Opfers roher männlicher Gewalt. Sie ging wirklich mit Inbrunst in dem von ihr initiierten Theaterstück auf, liebte und genoss die selbst gewählte Rolle. Ihre Quelle jedenfalls sprudelte und die Säfte der Lust rannen in kleinen Rinnsalen an ihren Oberschenkeln herab. Wie vorhin zog sie folgsam mit beiden Beinen die Schamlippen weit auseinander, spreizte ihre Beine so weit sie konnte und drückte den Rücken tief herunter. Rosig und quatschnass präsentierte sie ihre empfindlichsten Teile weit aufgerissen und zu allem bereit ihrem Partner.

„Mach schon, ich bin bereit!" spornte sie ihn an.

Toni holte vom Rücken her aus und ließ den Arm locker im Kreis schwingen und die Hand klatschend mitten auf der feuchten Fläche auftreten. Fast schien es ihm, als hätte er mit der flachen Hand in ein Pfütze gehauen, als würden kleine Tröpfchen nach allen Seiten spritzen.

Silke zuckte nicht einmal sonderlich, ihr Stöhnen drückte keinen Schmerz, sondern eher pure Geilheit aus. Er ließ einen weiteren Schlag folgen, etwas stärker angelegt als den vorherigen, doch ihre Reaktion blieb die gleiche. Nach fünf solcher Hiebe schien es ihm nun aber doch genug.

„So Leichtmatrose Silke, ich hoffe, das wird Dich Anstand lehren!" blieb Toni im Text.

„Und der Tampen Käptn? Der ist doch noch gar nicht zum Einsatz gekommen! Willst Du mir den vorenthalten?"

„Was bist Du nur unersättlich!" gurgelte Toni heiser. Er stand zwischen ihren breiten Beinen und der von ihr selbst aufgerissenen Saftfeige, hatte seine steife Latte an der Wurzel gepackt und hieb mit diesem fleischigen Knüppel auf das saftige Areal ein. Klatschend landete sein Fleisch auf dem ihren. Silke jubelte kleine Giggser, die aus tiefer Kehle kamen.

„Schone mich bloß nicht, gib mir reichlich mit Deinem fetten Tampen!" bettelte sie um mehr von dieser groben und zugleich doch so erotischen Behandlung.

Auch Toni mochte dieses Gefühl in seinem Schwanz, begriff zum ersten Mal, warum sie auch Rute genannt wurde. Und Silkes Po und Saftfotze bekamen nun eine ausgiebige Tracht Prügel mit dem fleischigen Gesellen, der sie keineswegs auswich, sondern sich geil stöhnend noch entgegenstemmte. So mancher Schlag traf genau den Schnittpunkt zwischen den Lippen, beutelte ihre harte Perle rau und doch so süß.

Schließlich ließ Toni ab und hatte sich mit einem einzigen Hüftschwung ohne jede Vorwarnung ansatzlos tief in ihr versenkt. Er hielt sich an den beiden steil nach oben ragenden warmen Pobacken fest und pumpte kraftvoll in Silkes heißen Vulkan hinein. Tatsächlich war Silke durch das vorangegangen Spiel im wahrsten Sinne des Wortes vorgewärmt und er genoss dieses heiße Gefühl an Bauch und Hüften, wenn er tief in sie einsank und so Vollkontakt mit dem heißen Fleisch bekam.

„Ja, so habe ich mir das mit dem Tampen vorgestellt," jubelte Silke unter ihm heiser und tat was sie konnte, um jedem Stoß des Angreifer sogar noch entgegenzustürzen. Sie fühlte sich so wunderbar gefüllt. Der schwere Sack klatschte in dieser Stellung schwungvoll mit jedem Stoß gegen ihren Kitzler. Ihre Röhre schmatzte regelrecht bei jedem Stoß, so gut war sie geschmiert und das zum Glück, denn erneut konnte sie in umnebelter Geilheit nur erfreut feststellen, dass die Dimensionen dieses fetten Schwanzes sie bis in ihre tiefsten Tiefen regelrecht aufriss. Das Spiel war nun in ihrer Geilheit vergessen, sie war mit ihren ganzen Sinnen in ihrem Unterbauch angekommen.

„Ohhhhh, fick meine Fotze mit Deinem harten Schwengel, reiß mich auf, rammel mir das Hirn aus dem Schädel," röchelte sie anfeuernd zu Toni hinauf, der sich das nicht zweimal sagen ließ und bei jedem Stoß kraftvoll ausholte, den gierigen Schlund nun mit jedem Stoß ganz verließ und sich dann erneut bis an seinen Grund zurückbohrte. Seine Bauch klatschte geräuschvoll auf die heißen Backen, wann immer der Rammsporn in neuer Attacke die kochende und sprudelnde Bresche zu sprengen suchte. Silke wackelte mit dem Po und gönnte damit sich und ihm ein zusätzliches Rühren in dem straff gespannten Honigtopf.

Doch allmählich verließen ihre Schenkel die Kraft, noch länger in der nicht gerade bequemen Position auszuharren. Sie ließ sich vorn über fallen und lockte damit Toni natürlich, ihrer Bewegung zu folgen. Denn in diesem Moment war Toni keineswegs bereit, die Verfolgung aufzugeben, auf das Hineinhämmern in das geliebte geile Fleisch da vor ihm zu verzichten. Und natürlich hätte auch Silke gerade jetzt nicht darauf verzichtet, ihr gieriges Loch dem Hammer willig weiter hinzuhalten. Doch wurde es für Toni nun schwerer die Position zu halten und mehrere seiner wuchtigen Stöße verfehlten im Eifer die brodelnde Höhle, attackierten dafür unbeabsichtigt die geschlossene Tür ihres Poloches.

Nicht das Silke wirklich auswich. „Gnade Liebster, das bitte heute nicht!" bat sie nur heiser wand sich unter ihm hervor, rollte sich auf den Rücken, brachte ihr Becken an der Kante der Auflage in Position, zog die Knie breitbeinig bis an ihre Brüste hoch und bot schamlos ihr verschmiertes Geschlecht mit den gierig schnappenden Lippen zur weiteren kräftigen Bedienung feil. Sie griff nach der harten Stange, führte sie, nein, zerrte sie eher ins Ziel und stöhnte bei ihrem Eindringen wohlig auf.

„Du tust mir so unendlich gut, du geiler Schuft, Du! Hör bloß nicht auf!" feuerte sie Toni lächelnd an. Was für eine abwegige Idee?! Als hätte Toni gerade jetzt aufhören wollen. Eine Zeit lang bearbeitet er sie noch mit der gleichen Härte, wie zuvor. Mit jedem Stoß hämmerte er Silke tief in die Polster. In dieser Stellung raste jeder Angriff mit Wucht durch die enge Röhre, stieß an deren Grund an, dehnte den nassen Schlauch wohlmöglich sogar noch und wurde erst durch das Auftreffen seines Beckens auf dem ihren gestoppt. Silke hatte das Gefühl, als müsste der Nillenkopf langsam wieder aus ihrem Mund austreten. So tief hatte sie sich noch nie genommen gefühlt -- aufgespießt, aufgespreizt und zum äußersten gedehnt, pure Lust gnadenlos in ihr Fleisch hineingehämmert und das von einem Mann, dem sich hinzugeben sie voller Vertrauen und Freude bereit war -- was sollte nun noch besser werden können? Die eigene gierige Geilheit machte sie kurzatmig, ließ sie hechelnd stöhnen, wie ein seekranker Lemur. Doch bevor die Wellen in ihr den Punkt erreichten, an dem sie zwangsläufig hätten kippen müssen, wurde Toni plötzlich langsamer. Den dicken Schwengel bis zum Anschlag in ihr vergraben beugte er seinen Oberkörper herunter und seine Lippen fanden die ihren zu einem süßen Kuss.

„Du bist so eine süße Sau, Dein Fötzchen passt wie ein Handschuh, den ich am liebsten nie mehr ausziehen würde!" gurrte ihr Toni ins Ohr, an dessen Läppchen er zugleich zärtlich zu nagen begann.

„Oh ja, ja, ja, mein geiler Bock, mach mit meinem Fötzchen, was Du willst, stecke die Eier noch mit rein oder sonst was. Du bedienst mich so guuuut, von mir aus bleib drin stecken, so lange Du willst!" maunzte Silke zurück.

Langsam begann Toni nun mit kleinen Stößen. Ließ sie allmählich ausholender, nicht jedoch schneller werden. Er genoss jeden Millimeter, den er eroberte. Ihr strammer Schlauch rubbelte über den Stamm presste ihn zugleich fest und heiß zusammen. Wenn er sie verließ hatten beide für einen kurzen Moment das Gefühl einer sehnsüchtigen Leere, die mit dem nächsten langsamen, aber sich unerbittlich vorarbeitenden Angriff wieder jubelnd gefüllt wurde. Diese Gemächlichkeit, die aber jedes Mal die ganze mögliche Länge ihrer Geschlechter in Besitz nahm, diese Unerbittlichkeit, mit der der Rammbock sich gleitend Millimeter für Millimeter vorarbeitet, am Ende der Röhre nicht einmal vor der Wand Halt machte und diese kräftig weiter hineinstieß, diese Langsamkeit war es nun, die beide als Sinn umnebelnde Lust erleben durften. Silke griff um ihren Schenkel herum, erwischte den Sack und hielt ihn fest umfangen. Nun dirigierte sie die Stange, die sie da so anhaltend aufspaltete, zog sie in einem sich beschleunigenden Takt in sich hinein. Weiter oben küssten die beiden sich mit nassen Lippen, tauschten im wahrsten Sinne gierig Körperflüssigkeiten miteinander aus, während seine Hände längst ihre Brüste gefunden hatten und bedienten. Silkes andere Hand fuhr krallig seine Wirbelsäule hinauf und hinunter.

Silke wollte jetzt wieder mehr. Sie stand längst schon geraume Zeit auf der Klippe und wollte nun endlich springen. Härter zog sie Toni an seinem Sack in sich hinein, dabei fraglos seine Eier alles andere als sanft behandelnd.

„Oh mein geiler Hengst, quetsch mir die Titten. Spritz mir endlich die Fotze voll, bis sie überläuft, ohhhh Du geliebter geiler Ficker!" stöhnte sie auf und begann sich in der ihr eigenen Wildheit zu holen, wonach ihr der Sinn stand. Da auch Toni längst soweit war, diese prächtige Frau voll zu samen, bis es ihr aus den Ohren wieder herauskäme, war ihm die Steigerung des Tempos und die härtere Gangart nur recht. Die Hände auf ihren Brüsten packten fester zu, labten sich an dem strammen Fleisch, welches diese raue Behandlung ersehnt und erbeten hatte. Die beiden Brüste wurden nun erbarmungslos gemolken während Toni an seinen Eiern ein ums andere mal in den Vulkan zwischen ihren Beinen gezerrt wurde und diese heiße Wunde durchpflügte, als gälte es, einen Wettbewerb zu gewinnen. Ihre Hand quetschte seine Eier mit hartem Griff, als wolle sie sie auswringen und selbst den allerletzten Tropfen noch heraus quetschen.

Diese gewaltigen Reize waren nun endlich für beide der herbeigesehnt Sonnenschuß. Einander laut in die Münder stöhnend, kündigten sie ihre Orgasmen an. Wie ein Karnickelbock zuckend entlud sich Toni endlich in der warmen Höhle, die wiederum ein Eigenleben bekommen zu haben schien und in kräftig zupackenden Wellen den Schwanz von ganz allein absaugte.

Toni brach keuchend auf Silke zusammen, ein Marathonlauf hätte kaum Kräfte zehrender sein können. Und Silke war nicht minder ausgelaugt. Vorsichtig rollte er von der Frau herunter, sein Schwengel verließ die tropfende Höhle mit einem traurigen Plopp. Er streckte sich neben Silke aus und genoss den Moment der herrlichen Ruhe danach.

„Hättest Du das noch von einem senilen Greis erwartet?" knüpfte Toni schelmisch an ihr Gespräch auf dem Strand an.

„Gib nicht so an! Wenn Deine staatlich geprüfte Krankenpflegerin sich nicht so selbstlos und tapfer bemüht hätte, das alles aus Dir rauszuholen, hättest Du doch immer noch dicke Eier!" kicherte Silke zurück.

„TssTssTss, was hast Du nur für ein loses Mundwerk? Wenn ich mal so hingucke, ist es doch wohl nötiger die Krankenschwester trocken zu legen, als zu glauben, dass dies für den Patienten gilt!"

„Da hast Du vermutlich allerdings recht. Hast Du da an eine bestimmte Maßnahme gedacht?"

„Eigentlich nicht, aber ich kann ja mal überlegen!" in der Tat, war das eigentlich ein Wortspiel gewesen, doch da seine Lebensgeister zurückgekommen waren, ließ sich Toni gerne locken. Er drehte sich um brachte seinen Kopf über ihren gespreizten Beinen und der wunden Saftpflaume in Stellung und genoss erst einmal den Anblick, der sich ihm da bot. Eine eindeutig frisch gefickte und satt besamte Feige! Im Moment sah der Platz noch regelrecht ausgebombt aus. Nicht hässlich, keineswegs, aber fraglos gerade kräftig benutzt. Das Fleisch war rot, die Lippen klafften fransig von ganz allein auseinander und die köstliche Röhre stand noch immer geweitet ein ganzes Stück offen. Aus ihr zog ein Rinnsaal über das Poloch nach unten auf die Matratze. So ausgebombt der Bereich war, so herrlich war sein Anblick für Toni aber auch zugleich So viele Freuden hatte er ihm schließlich gerade gespendet. Er setzte zu einem Kuss an und war überrascht von der Hitze die ihm entgegenströmte. Es stimmte also doch, Reibung produziert Wärme, und Reibung hatten sie gerade ja ausgiebig verursacht. Mit langer Zunge brachte er Balsam auf den wunden Bereich -- und Silke wusste diese Zartheit dankbar zu schätzen. Warme Lippen stülpten sich um seinen ziemlich schlaffen und nicht minder wunden Schwanz und boten ihm eine warme Höhle. Wie ein Kleinkind begann Silke auf dem Knebel zu lutschen und mit Einsatz ihrer makellosen Zähne sanft zu bekauen. Doch war keine Aufforderung in ihrem Tun, eher ein zärtlicher Schwanenabgesang und verspielt absichtslose Pflege. Toni schlürfte indes die Austernsoße, deren Urheber er ja nicht minder war und cremte damit unter zu Hilfenahme seiner Zunge den wunden Bereich zärtlich ein. Schließlich drehte er sich wieder neben sie.

„Silke, Du bist einfach herrlich!" fasste er seine Gefühle in wenigen Worten zusammen, „aber offen gestanden, ich bin jetzt wund!" lachte er.

„Dito. Sowohl herrlich betreffend, als auch die Wundheit. Mann oh Mann, hast Du mich aufgerissen!" erwiderte sie fast ein wenig lobend.

„Für unseren ersten richtigen Fick, war das phänomenal. Und Du mit Deiner Theaterimprovisation!"

„War das nicht so ganz Dein Ding?" fragte Silke zweifelnd zurück.

„Doch, doch -- das ganz ohne Zweifel. Aber so habe ich Liebe eben noch nicht erlebt, das war für mich eine wunderbare neue Erfahrung -- phantasievoll, wirklich! Und ruft es wirklich nach Wiederholung oder Fortsetzung. I will do my very best!" bekannte er.

Nach einem geraumen Schweigen, bei dem sie einander tief in die Augen schauten, erfreut über das, was sie darin zu lesen glauben konnten und dabei immer wieder zärtliche kleine Küsse tauschten, während ihre Hände zärtlich die malträtierten Zonen des anderen trösteten, fragte Toni vorsichtig an:

„Was habe ich mit Dir denn noch so alles zu erwarten!"

„Lass Dich überraschen!" lachte Silke in Rudi-Carell-Manier zurück. „Mal ehrlich. Ich bin ganz einfach, wie ich bin, das meiste kannst Du doch nur entdecken. Mir ist das doch selbstverständlich. Aber wenn Du das Liebesspiel meinst -- ja da bin ich eben gerne mal probierfreudig und ich finde, so kleine Rollenspiele würzen das ganze ungemein. Meist beginnt man es ja ganz spontan mit irgendeiner Spielidee, Du weiß aber selber noch nicht wo Du landen wirst, denn das Drehbuch entwickelt sich ja erst durch das Spiel selbst. Und ich glaube, was Dich vielleicht zunächst etwas erschreckt hat ist, dass ich es mag, gern auch einmal hart rangenommen zu werden, nicht immer, aber eben manchmal."

„Das hat mich tatsächlich überrascht. Ich habe noch nie eine Frau geschlagen, jedenfalls nicht so, als echte oder gespielte Strafe. Natürlich schon, wenn sie auf meiner Stange geritten ist, die Reiterin mit auffordernden Poklapsen angetrieben meine ich, dann schon. Aber so, wie wir es gespielt haben, war es neu für mich -- aber ich gestehe, es hat mich auch angetörnt, hat mir gefallen!"

„Das gehört zu dem, was ich an Dir toll finde. Du bist mit Deinen vierzig Jahren noch immer nicht eingefahren, bist neugierig und probierfreudig. Nicht allein beim Sex meine ich jetzt, denn da kenne ich Dich ja in Wirklichkeit noch so gut wie gar nicht. Aber Du bist eben insgesamt auch so!"

„Findest Du? Vielen Dank!"

„Und das mit dem Sex?! Mein Gott, Du weißt vielleicht gar nicht, was für ein herrlich geiler und potenter Bock du bist. Ich meine das gewiss nicht abwertend, sondern als dickes Lob. Jedenfalls kein Raum zum Sorgen, dafür jede Menge Platz für wunderbare Spiele!"

Nach einem langen Kuss war seine Neugier aber noch nicht befriedigt. Mit einer lauwarm aufwachsenden Geilheit flüsterte er ihr ins Ohr:

„Ein paar von Deinen schweinischen Phantasien könntest Du mir aber schon einmal verraten, so als wärmende Gedanken für feuchte Träume, mein kleines Schweinchen!"

„Nur wenn Du mir Deine verrätst," gab sie amüsiert über seinen Eifer aber auch angeregt von dieser neuen verbalen Runde zurück. „Also, fangen wir damit an, dass Du meinen Po ja schon entdeckt hast. Das würde ich gern auch mit Dir probieren, aber, weil Du so einen herrlich mächtigen Hammer hast, nicht ohne Vorbereitung. denn ich will mir ja den kleinen Muskelring nicht kaputt machen. Da stelle ich mir vor dass Du mich mit Plugs vorbereitest. Du weißt schon, wie in der Geschichte der „O", immer eine Rübe größer, bis der Muskel sich an die erforderlich Dehnung angepasst hat. Und als zusätzliches Reizelement würden wir in der Zeit gemeinsam aus gehen, so richtig unter Leute. Ich den Plug im Arsch, einen Mantel an und sonst, bis vielleicht auf hübsche Straps, nichts darunter. Wenn wir dann nach Hause kommen, lasse ich den Plug wo er ist, und Du stöpselst mein Fötzchen nach Strich und Faden. Zumindest, bis ich weit genug bin, mir auch den Arsch von Dir versilbern zu lassen. Nun kommst Du, bevor ich nachlege!"

„Du bist ja eine herrlich versaute Person, so richtig zum verlieben!" gab er zunächst zärtlich zurück und küsste sie erst einmal anhaltend. „Was für Aussichten! Ich würde gerne mal mit Dir an irgendeinem öffentlichen Ort ficken. Du würdest einen scharfen Mini anhaben, keinen Slip, von mir aus auch passende Strapse, ein enges T-Shirt, welches Deine Supertitten umschmeichelt, sie aber auch zu meinem Gebrauch genug frei lässt. Und dann würden wir z.B. auf dem Damenklo einer Disco eine Nummer schieben, nach der es Dir dann peinlich ist, die Kabine wieder zu verlassen, weil mein Saft immer noch Deine Schenkel herunter läuft -- Doch da könnte Dir dann natürlich auch meiner Zunge beim Trocknen helfen," ergänzte er versonnen.

„So, so. Ich bin also ein kleines Schweinchen? Dein Mäusekino im Kopf ist kein bisschen weniger versaut als meins, mein geiler Stecher," erwiderte Silke versonnen, echt froh darüber, dass dieser Mann so gut zu ihr passte und nicht an dieser Stelle vor ihren Phantasien zurückgeschreckt war.

„In wilderen Stunden würde ich Dich gerne einmal an ein Bett fesseln. Auf dem Rücken, Hände und Füße an die jeweilige Pfosten. In einer verschärften Variante würde ich Deine Arme an den unteren Pfosten befestigen, Dich aufbiegen und die Füße an den Pfosten des Kopfendes. Dann stünde das Operationsgebiet prominent serviert zur Verfügung. Und dann würde ich Dich bearbeiten wie es mir gerade einfiele. Ich könnte Dir dabei auch verbieten, zu spritzen, egal was ich für geile Sachen mit Dir anstelle und mir eine Strafe ausdenken, wenn Du dennoch ohne Erlaubnis kommst. An der Strafe arbeite ich noch, aber sei gewarnt, die könnte auch herber ausfallen! Und in einer kleinen anderen Variante, bin ich es, die Dir so willenlos ausgeliefert ist."

„Ok, ok. Akzeptiert. Du magst es rau, ich bin bereit, auch das auszuprobieren. Ich stelle mir vor, du bist als Schulmädchen verkleidet und musst Aufgaben lösen. Ich bin dein Privatlehrer. Für jede falsche Antwort lasse ich Dich meinen Schwanz aus Hose holen, nur aus dem Hosenschlitz, nix mit ausziehen und Du musst daran lutschen. Bist Du zu frech oder sind die Lektionen zu faul gelernt, lege ich Dich übers Knie und wärme Dir Deinen Hintern. Das ließe sich auch mit einem Rohrstock weiterdenken -- und das ganze ginge natürlich auch umgekehrt, also Du wärst die Lehrerin. Interessanter Gedanke;" ging er seiner sich gerade entwickelnden Phantasie versonnen nach.