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Silke und Toni - wie alles begann

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„Jupp, so ein passgenauer Stecker ist auch für die Dose pure Lust," lachte Silke ihn warm an, „ich hoffe jedoch, dass wir mit unserem Urteil keinem Zufall aufsitzen und deshalb die Passform alsbald noch einmal nachprüfen werden!"

Sie stand auf. Aus ihrem Geschlecht tropfte der Beweis ihrer gemeinsamen Lust, lief in Strömen an ihren Schenkeln herunter. Lasziv hielt sie das undichte Loch mit der Handfläche zu, um nicht das ganze Cockpit mit der Soße voll zu schleimen und sprang über Bord. Quietschvergnügt tauchte sie aus den Fluten wieder auf und lockte Toni, ihr zu folgen. Toni ließ sich etwas mehr Zeit, löste erst die Badeleiter, ehe er ihr folgte. Ansonsten wäre es wohl auch recht beschwerlich geworden, wieder an Bord zu kommen. Erfrischend war die sommerliche Ostsee. Wie Kinder bespritzten sie sich gegenseitig und tollten ausgelassen herum, während sie um das Boot herumplanschten.

Erfrischt tauchten sie schließlich wieder aus den Fluten auf. Toni zeigte Silke, dass sein Boot an der Badeplattform des Hecks eine Außendusche hatte und gern machte sie davon Gebrauch, um nicht von dem juckenden Salzgefühl auf der Haut verfolgt zu werden.

Toni hatte sich zwischenzeitlich eine Shorts angezogen, enterte zum Bug und holte den Anker wieder auf. Schon kurz darauf waren auch die Segel gesetzt und in dem aufgefrischten Wind zog das Boot munter weiter westwärts davon.

Toni saß in der Ecke des Sülls und steuerte bei mäßiger Schräglage seinen Kurs. Silke hatte sich ein T-Shirt übergeworfen, nahm am Steuerplatz Platz und kuschelte sich voller Wonne an seine Brust. Sie machte es sich richtig bequem und genoss auch den Duft des Tabaks, der Tonis Pfeife entströmte. Die beiden brauchten nicht viel zu reden, denn der eben erlebte Vormittag sprach für sich. Sichtlich waren sie jedoch gleichermaßen zufrieden.

Silke begann wieder Interesse für das Boot zu zeigen und Toni erläuterte ihr die Funktion der Instrumente. Er ließ sie das Ruder übernehmen und ausprobieren, was wohl geschah, wenn man daran drehte. Selbst übernahm er die dazu passenden Segeleinstellungen und durch diese praktische Übung bei freundlichem und verzeihendem Wind wurde Silke schnell klar, was für Zusammenhänge dabei zu beachten waren. Bei unterschiedlichen Kursen hieß Toni sie nun die Segeleinstellungen selbst bestimmen, die er nun nach ihrem Zuruf vornahm. Silke stellte sich geschickt an und bekam tatsächlich sehr bald ein Gefühl, für das, was nötig war und das, was sie tat.

Doch irgendwann wurde auch diese Lehrstunde müßig, Toni übernahm und ging wieder auf Kurs.

„Wie wäre es mit einem Kaffee? Ich habe auch noch einen Streifen Marzipan-Kuchen im Schapp," fragte er, denn langsam bekam er doch Appetit. Silke verschwand im Niedergang, um Wasser aufzusetzen und den Kuchen zu schneiden.

Toni stellte auf Autopilot, ging zu den Winschen und fierte die Segel, denn der Wind kam nun achterlicher. Er hatte die Seekarte unter der Sprayhood gelagert, stand breitbeinig auf der obersten Stufe des Niedergangs und studierte in Frage kommende Ankerbuchten. Plötzlich schob sich eine Hand durch die weite Beinöffnung seiner Hose und legte sich warm um sein Glied.

„Hoppla", kicherte Silke von unter herauf, „da bin ikk wohl ´n büschen affglitscht. Aber gut fühlt sich der Lümmel an!!!"

„Deern, Deern, das nimmt so kein gutes Ende! Seefahrt ist eine ernste Sache, gesteuert wird an Ruder oder Pinne!" polterte Toni schelmisch tadelnd zurück. Aber beide konnten nicht umhin zu bemerken, wie spontan und stark Tonis Schwanz auf dieses bisschen Berührung reagierte. Der Platz in der Shorts wurde unmittelbar enger. Die Hand zog sich denn auch brav zurück.

„Käptn, das macht aber bangig Mut, wie Deine Pinne in meiner Hand liegt, ich glaube Du musst mich heute noch mal ein paar Kursänderungen üben lassen. Steuern durfte ich ja schon -- aber das mit dieser Pinne musst Du mir noch einmal eingehend zeigen," scherzte Silke denn amüsiert. Es war aber nicht nur Amüsement. Wenn sie ehrlich war, sprangen bei dieser unmittelbaren Reaktion dieses herrlichen Schwengels auf ihre kundigen Finger auch die Funken der eigene Erregung gleich ein paar Stufen noch oben. Am liebsten hätte sie sofort weitergemacht.

Doch Vorfreude ist noch immer das beste Aphrodisiakum. So kletterte sie mit zwei Bechern Kaffee und dem Kuchen nach oben. Der Schalk in ihren Augen war unverkennbar. Genüsslich ließen sie es sich schmecken, während das Boot brav Kurs hielt.

Obwohl es ein lauer Tag war, wurde es doch Zeit, sich etwas überzuziehen. Auf dem Wasser ist es halt immer kälter, als an Land. Toni übernahm nun wieder das Steuer und wie vorhin, kuschelte sich Silke bequem neben ihm ein.

Silke wollte weder sich noch ihm den Ausflug mit der Frage verderben, wie es mit ihnen weitergehen sollte. Und doch war sie neugierig, beschäftigte sie die Frage tatsächlich.

„Was sagen deine Freundinnen, wenn Du ihnen von diesem Ausflug erzählst?" leitete sie denn, wie sie glaubte, eine geschickte Reise über die Dörfer ein.

„Du weißt doch, dass ich keine Freundin in dem Sinne habe -- und meine Bekannten, was ginge die denn unser Ausflug an?" war Toni denn auch etwas verwundert.

„Und Deine Bekannten, nimmst Du denn nie eine mit auf Tour?"

„Aber natürlich Dummerchen. Doch nicht so wie Du denkst. Das hier mit uns ist irgendwie einmalig. Sonst waren das bislang immer echte Segeltörns. Ich habe doch keine schwimmende Liebeslaube!" antwortete Toni amüsiert.

„Tatsächlich? Dabei bietet sich so ein Boot doch eigentlich dafür an?!"

„Das finde ich überhaupt nicht! Zum einen flattere ich nicht von Blüte zu Blüte und brauche deshalb keine Liebeslaube. Zum anderen, stelle Dir doch mal vor, Du läufst mit einem One-Weekend-Stand aus und stellst dann auf See fest, dass Du Dir mit ihm überhaupt nichts zu sagen hast! Da kannst Du Dich nicht einfach verabschieden und gehen. Nee, das könnte schnell ein richtig versautes Wochenende werden. Jedenfalls nicht mein Fall!"

„Warum durfte ich denn mitkommen?"

„Du? Na, zum einen war ich mir sicher, das Du am Segeln würdest Spaß haben können. Ich war mir auch sicher, dass ich Dich gut aushalten könnte -- habe es zumindest fest gehofft. Und das andere... das war ja nun nicht geplant! Auch wenn es -- Gott sei Dank -- passiert ist!" setzte er wohlig aufseufzend hinzu.

„Ich bin auch froh, das es passiert ist, Liebster!" gab Silke zurück.

Sie schwiegen eine Weile, bis es Toni zu einem Bekenntnis drängte.

„Weißt Du Silke, ich bin ohnehin kein Mann für eine Nacht -- glaube ich jedenfalls. Bei mir gehört immer ein bisschen Liebe dazu. Und was Dich betrifft, bin ich ganz einfach ein wenig verliebt in Dich -- und das ist auch gut so!" setzte er fast trotzig hinzu.

„Das ist doch schön, Dummerchen! Ich gestehe, dass es mir nicht anders geht. Die schnellen Bekanntschaften sind doch längst eher Jugendsünden. Der sich daraus ergebende Ärger wog die meist nicht einmal dolle Befriedigung einfach viel zu selten auf. Nein, auch ich muss heute wenigstens etwas verliebt sein, bevor ich mich mit einem Mann einlasse -- was natürlich nichts anderes heißt, als dass das auf Dich zutrifft!" gab sie tatsächlich errötend zu.

„Und wo wird das hinführen?" stellte er ihr nun nachdenklich die Frage, auf die eigentlich sie eine Antwort einzuholen angesetzt hatte.

„Mmmmh -- das finde ich für eine Antwort zu früh gefragt. Mein Herz schlägt gerade Kapriolen und schreit in einer Tour nur: Ja, Ja, Ja, Endlich... (oder ist das nur meine nasse, wunde Muschi, Du süßer Schuft), aber mein Kopf ist da viel vorsichtiger und schreit: Bremse ziehen, nicht so schnell Madam...., tja, wo wird das hinführen?" wiederholte sie nachdenklich seine an sie gestellte Frage.

„Gut beschrieben, mit geht es genau so! Ich habe endlich einmal wieder dolle Schmetterlinge im Bauch, echt, so dicke lebendige Dinger, wie schon ganz lange nicht mehr -- aber auch ein wenig Angst davor, ihrem Sirenengesang vorbehaltlos zu glauben.

Doch wenn es uns doch beiden so geht, dann gibt es andererseits keinerlei Anlass nicht auch optimistisch nach vorne zu schauen. Lassen wir es auf uns zukommen!" schlug er hoffnungsfroh vor, beugte sich über sie und gab ihr einen langen, warmen Kuss, der mit nicht geringerer Wärme erwidert wurde.

Und da der Kuss anhielt, verirrte sich allmählich wieder eine kräftige Männerhand unter Silkes Pullover und nahm sanft eine Brust in Besitz.

„Du fühlst Dich so gut an," gurrte er ihr ehrlich ergriffen ins Ohr. Diese Brust schmeichelte seiner Hand. Warm und fest lag sie in der Handfläche. Die sich versteifende Warze drückte sich der Innenhand auffordernd entgegen, bettelte um mehr. Musste aber bis zum Nachtisch damit warten. Und Silke genoss diese Hand, die sie so offensichtlich begehrte, ihren Körper herausforderte und zugleich auch irgendwie zu schützen bereit war.

In vertrauter Eintracht setzten die beiden ihren Weg fort. Die dänische Inselwelt ist zwar kuschelig, aber so viele zum Ankern geeignete Buchten gibt es nun auch wieder nicht. So war es früher Abend, als sie erneut vor Anker gingen. Das Ufer war vielleicht hundert Meter entfernt, menschenleer und lockte zu einem Abendspaziergang.

„Wir haben die Wahl. Wollen wir trocken an Land kommen, heißt das Gerödel, denn ich müsste erst noch das Schlauchboot fertig machen. Wir können aber auch einfach rüber schwimmen. Wonach steht Dir der Sinn?"

„Ich bin für Schwimmen, das mit dem Schlauchboot kommt mir doch etwas aufwendig vor. Der Strand sieht auch so aus, als könne man barfuss ein Stück Spazieren gehen," gab Silke zurück.

Gesagt, getan. In züchtiger Badekleidung erreichten sie kurz darauf das Ufer. Der Sand war angenehm warm und in Erinnerung an vergangene Kinderzeiten sammelte Silke einige ihr interessant vorkommende Muscheln, die es dort zu Hauff zu finden gab. Hüfte an Hüfte, eng umschlungen spazierten sie ein ganzes Stück die Bucht entlang, alberten bald herum oder spielten Fangen. Hätte es externe Beobachter gegeben, so hätten diese im Brustton der Überzeugung behaupten können, ein schwer verliebtes Paar vor sich zu sehen -- auch wenn den beiden Betroffenen selbst diese Diagnose so nicht klar gewesen wäre.

Das Schiff dümpelte im verbleichenden Sonnenlicht im friedlichen Wasser der einsamen Bucht.

„Du hast ein wirklich hübsches Boot," lobte Silke ehrlich. Sie hatte es tatsächlich trotz oder vielleicht auch wegen der herrlichen Ankerpause des Vormittags lieb gewonnen. „Da habe ich im Leben also auch einmal Glück gehabt und muss meinem Vater im Nachherrein wohl eigentlich sogar noch dafür dankbar sein. Denn ohne ihn hätte ich Euch beide ja nicht kennen gelernt," leistete sie nachdenklich vorsichtige Abbitte.

„Das ist bei Deiner Lebensgeschichte eine großzügige Sichtweise. Aber ehrlich, wenn es dazu beiträgt, dass Du Deinem Vater wieder näher rückst, wäre das ok. Denn ich glaube, Du leidest in Wirklichkeit ein wenig unter Eurer Entfremdung," stellte Toni zurückhaltend fest, traf damit jedoch tatsächlich den Nagel auf den Kopf.

„Jetzt redest Du ein wenig wie ein weiser alter Mann," neckte ihn Silke denn auch belustigt," aber, alter Mann, allmählich bekomme ich Hunger und als Nachtisch gedenke ich etwas gegen Deine scheinbar fortschreitende Vergreisung zu tun -- und das ist keine Drohung, sondern ein Versprechen!" lachte sie ihn an, dabei die sich regende Wurst in seiner Badehose neckisch kurz knetend.

Auf dem Boot zurück waren die Steaks schnell in der Pfanne gegart. In der Bucht war es windgeschützt und der laue Sommerabend überraschend warm, so dass sie sich nicht die Mühe hatten machen müssen, sich wieder anzuziehen. Der Koch stand nackt am Herd, während Silke nicht minder nackt den Tisch im Salon deckte. Wenn sie sich bückte, federten ihre schweren festen Glocken, herrlich anzusehen, von ihrem Brustkorb herab, als wollten sie ihm ein lockendes Liedchen läuten. Zwischen ihren Beinen, unter dem strammen fraulich runden Po, war verheißungsvoll dunkel das Paradies seiner Träume zu erahnen. Tonis Augen erfreuten sich an diesem Anblick, stundenlang hätte er ihr einfach nur still zusehen können. Alles an ihr war, wie er es mochte. Sein Schwanz schwoll bei dieser erotischen Bilderserie einfach nicht wirklich ab. Halbsteif signalisierte die dicke Wurst Silke unmissverständlich, dass sie nur darauf lauerte von ihr erneut hinreichend beachtet zu werden. Und da das eine offensichtliche Reaktion auf sie war, allein ihr und ihren Reizen galt, fühlte sich Silke ehrlich geschmeichelt. Das war viel deutlicher, als jedes gesprochen Kompliment hätte sein können. Und es war so mitreißend sinnesfroh, eine regelrechte Augenweide für eine gesunde, junge Frau wie sie, deren verheißungsvoller Anblick ihrem anhaltende Kribbeln zwischen den Beinen weitere Nahrung gab.

Das Essen war lecker, Seeluft ist noch immer ein guter Koch, auch wenn Toni in der Tat Speisen schmackhaft zuzubereiten wusste. Es war ein sehr laszives Mal, welches die beiden da nackt und bereits in Erwartung des Nachtisches zu sich nahmen. Ihrer beider Augen lagen immer wieder auf den Reizen des anderen, die sie voreinander nicht zu verbergen suchten. Im Gegenteil, ganz offen zeigten sie diese her, um dem anderen schon einmal ordentlich einzuheizen.

So hatte Silke ein Bein auf der Sitzbank aufgestellt. Ihre Scham klaffte dabei ein wenig auf, verdeutlichte ungeniert die Muschelhaftigkeit dieser Region.

„Achte auf Dein Essen, sonst kleckerst Du noch," kicherte sie ihn mit einem übermütigen Schalk in den grünen Augen an. Fuhr sich dabei aber wohlig mit der Hand über ihre Spalte. Zwei Finger spreizten die fetten Lippen auseinander, so dass er mit trockenem Mund die fleischige Rose erblühen sah; den rosigen Grund des tiefen und schon wieder glänzenden Tals nicht länger nur erahnen durfte, sondern keck präsentiert bekam. Feucht neigten sich die langen Blütenblätter elegant zur Seite und gaben den Blick frei auf den geheimnisvollen Kelch, der sich ganz leicht geöffnet und mit scheinbar saugenden Bewegungen des Röhrenmundes zur Bestäubung bereit zeigte. Wie eine weiße Perle lag darüber drall der Blütenstempel und lockte mit fast winkenden Bewegungen im Takt der unzüchtigen Hand. Der Zeigefinger fand gar den Weg zu dieser Perle, ließ sie kreisen und dabei wohlmöglich sogar noch weiter anwachsen, verstärkte so den Lockruf der geilen Fleisch fressenden Pflanze. Silkes Wangen hatten sich gerötet, ihre Augen blitzen Toni herausfordernd und voller Lust entgegen. Ihr machte dieses Spiel sichtlich Spaß.

Auch Toni stellte ein Bein auf, setzte seinen Fuß neben dem ihren auf die Bank und begann zu füßeln. Und ließ sich auf ihr lockendes Spiel ein. Eine Hand fuhr herab, umspielte seinen prallen Sack, hob ihn ihr anbietend leicht entgegen, ganz so, als wolle er ihr auf dem Markt ein besonders prächtiges Produkt vorteilhaft präsentieren. Weiter aufwärts fuhr die Hand, umfasste den sich aushärtenden Schwengel und wichste ihn provokativ langsam. Gewissermaßen aggressiv schien sich die dicke rote Eichel ihr bedrohlich entgegen zu neigen. Doch mit dieser Bedrohung würde es Silke nur zu gern aufnehmen. Wie ein strammer Leuchtturm stand der harte Mast in der Männerfaust.

„Gib selber Acht, Du geile Metze, sonst holt der böse Wolf noch Dein Kätzchen!" gluckste er heiser zurück.

„Mein Kätzchen holen? Ich glaube, eher geht der böse dicke Wolf noch in die Falle! Guck mal, sie ist schon ganz nass!" führte sie mit Kleinmädchenstimme das Spiel fort, und damit versenkte sie zwei Finger tief in ihrer Vagina und hielt sie ihm feucht glänzend als Beweis direkt vor die Nase. Toni öffnete den Mund und lutschte die beiden Racker ausgiebig ab.

„Mit der Falle könntest Du recht behalten! Der Köder scheint mir hinreichend lecker," murmelte er dabei.

„Man spricht nicht mit vollem Mund." war ihr amüsierter Kommentar. „Und man leckt einer Dame beim Essen auch nicht die Finger ab, die sie sich gerade durch ihre Saftfotze gezogen hat!" kicherte Silke mutiger geworden. Toni mochte also durchaus auch Verbalerotik.

„Dame? Welche Dame? Ich sehe hier nur einen geilen, ordinären Leichtmatrosen, der darum bettelt, mit dem Tampen den Po versohlt zu bekommen," gab er denn frech zurück.

„Tampen? Po? Käptn, Du hast eine eindeutig schmutzige Phantasie! Aber natürlich beuge ich mich der Autorität an Bord und nehme die Strafe an," war ihr koketter Kommentar, dabei hatte sie die Hand jedoch zurück an ihren Honigtopf geführt und ließ sie lasziv auf ihrem Kitzler rotieren.

Damit war an essen aber langsam auch nicht mehr zu denken. Toni packte das wenige Geschirr auf einen Stapel und legt es in das Waschbecken der Pantry.

Silke war indes aus der Bank gekrabbelt und hatte sich in der Bugkabine breitbeinig auf die Matratze gekniet, drückte den Rücken tief durch und legte den Kopf bequem auf der Unterlage ab. In dieser Stellung präsentierte sie Toni ihren Hintern, deren Backen ihre beiden Hände nun wollüstig auseinander zogen, um ihm einen Blick auf das ganze Angebot zu gönnen, welches sich ihm da zwischen ihren Beinen offenbarte.

„Hey Käptn, Leichtmatrose Silke ist angetreten, um die Strafe demütig in Empfang zu nehmen," lockte sie ihn mit rauchiger Stimme.

Doch Toni nahm sich Zeit. In aller Ruhe betrachte er die Offerte zunächst einmal mit den Augen. Eine Hand schlüpfte dann auf ihren Kitzler, prüfte die Härte der Beere, indem der Zeigefinger sie rotieren ließ. Silke schnurrte dabei wie ein gestreicheltes Kätzchen. Zärtlich fuhr der Finger dann durch die glitschige Spalte der von ihr weit aufgehaltenen Scham, ließ sich bei seiner Wanderung ein wenig in das lockende Loch fallen, erfreut von der Hitze und der sprudelnden Nässe, der er begegnete, setzte seinen Weg jedoch weiter fort und umspielte letztlich den kleinen schrumpeligen Anus, den er ebenfalls mit Bedacht umkreiste. Mit leichtem Druck sank der Finger tiefer, überwand den strammen Muskelring. Silkes Schurren hörte dabei nicht auf, es schien ihr also zu gefallen. Doch wollte der Finger noch keine Höhlenforschung betreiben. Die beiden Männerhände fassten jetzt die dicken Schamlippen, zogen sie noch weiter auseinander und der sich herabbeugende Mund Tonis legte sich saugend auf das Quellgebiet. Die raue Zunge durchmaß ein paar Mal das Tal, vergaß auch nicht beim Kitzler anzuklopfen, zog dann aber aufwärts und umspielte nun ihrerseits das kleine Poloch. Es war zu eng, als das sie hätte tiefer eindringen können und so begnügte sie sich damit, den runzeligen Eingang zu umschlecken. Silkes Schnurren war nun eher stärker zu hören. Die Zunge verließ nun das Geschlecht und gemeinsam mit den Lippen des Männermundes wanderte sie nun gemächlich über die beiden strammen Pobacken, labte sich an dem festen, makellosen Fleisch, welches ihr das so rund entgegengestreckt wurde. Mit den Zähnen prüfte Toni, ob die beiden Backen hinreichend bissfest waren und nagte sich so mit recht festen kleinen Bissen über die beiden Globen.

„Leichtmatrose, Du hast einen verdammt hübschen Po, es wäre eigentlich zu schade ihm die Manieren beizubringen, die er verdient hat! Und angerichtet hat den Schlamassel ja wohl auch eher Deine Fleisch fressende Pflanze dazwischen," wollte Toni gnädig einlenken.

„Gnadenangebot abgelehnt Käptn, wie sollen die beiden Anstand lernen, wenn Du so früh einknickst? Du willst sie doch nicht der Chance berauben, lernen zu dürfen? Doch Du hast recht, beide bedürfen einer tatkräftigen Hand und des angedrohten Tampens, denn sie sind zugegeben gleichermaßen unartig gewesen!" forderte Silke ihn heiser heraus.

„Nun, wenn Du so darum bettelst, dann sei es," sagte Toni etwas verwundert, aber zugleich nur zu bereit, das für ihn unerwartete und auch neue Spiel fortzusetzen. Mal sehen, wo es sie hinbrachte.

Seine rechte Hand klatschte hörbar auf die Pobacke. Er hatte nicht wirklich doll zugeschlagen, eben nur so, dass die auftreffende Hand ohne zu verletzen ein deutlich vernehmliches Klatschen produzierte. Es kam kein Protest von Silke, lediglich ein eher zustimmendes Powackeln, und so folgte ein weiterer Schlag auf die andere Backe. Immer noch kein Protest, wieder ein aufforderndes Wackeln dieses süßen Wippsterts und zustimmendes Grunzen. So ermutigt ließ er weitere Schläge folgen.