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Silvester in Prag Teil 02

Geschichte Info
Die Neue und die Ex.
2.4k Wörter
4.63
18.5k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/08/2019
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Am nächsten Morgen traf sich die Gruppe beim gemeinsamen Frühstück. „Na, alle gestern gut ins Bett gekommen?", fragte Svenja bestens gelaunt in die Runde. Sie schien prächtig geschlafen zu haben und jeder wusste, warum. „Ich glaube nicht jeder ist so gut in den Schlaf gekommen, wie ihr.", sprach Fabian das Offensichtliche aus.

„Ach, und warum?", wollte Svenja mit einem spitzbübischen Lächeln von ihm wissen.

„Vielleicht weil ihr einfach sehr laut seid beim Sex.", beschwerte er sich mit einem ironischen Unterton.

Svenja lachte schallend: „Na und? Mia ist auch nicht gerade leise gewesen, man hätte meinen können, ihr würdet sie zu Zweit durchnehmen." Fabian hob eine Augenbraue, während Max ein verständnisloses Gesicht machte. Mia wurde rot wie eine Tomate, was bei ihrer dunklen Hautfarbe ein kleines Phänomen war: „Fabian war gar nicht im Zimmer, als wir...", begann sie und merkte dann, dass sie sich verplappert hatte, woraufhin sie noch röter wurde. Svenja lachte jetzt lauthals und auch die anderen grinsten in sich hinein. „Lass dich doch nicht ärgern. Ich mache nur Spaß. Apropos Spaß, was machen wir denn heute Schönes?", wechselte die Blondine geschickt das Thema. Der allgemeine Tenor war nach dem gestrigen Tag ordentlich zu chillen und den Großteil an Aktivität in die Abendstunden zu legen.

„Daria und ich haben von einem angesagten Club gelesen, der hier in der Nähe sein soll. Wir würden heute Abend tanzen gehen wollen.", erzählte Vanessa. Der Großteil schloss sich dem Vorschlag begeistert an. Nur Tanja wollte nicht mit und Mia und Max wollten lieber ins Theater gehen. Das heißt, Max wollte ins Theater und Mia ging ihm zuliebe mit.

Am Abend zogen Vanessa, Daria, Sascha, Fabian, Frank und Svenja los und fanden schnell die besagte Diskothek. Ein riesiger Laden mit zwei Etagen. Die Musik war gut, die Stimmung ausgelassen und schnell tummelten sich alle auf einer der Tanzflächen. Vor allem Frank und Svenja hatten Spaß und tanzten ausgiebig miteinander. Svenja liebte es, ihren kurvenreichen Körper aufreizend zur Musik zu bewegen, so dass die umliegenden Personen, Männlein wie Weiblein, gar nicht anders konnten, als auf ihren prallen Hintern oder ihr ebenso pralles Dekolleté zu starren. Die viele Aufmerksamkeit törnte sie zusätzlich an und sie merkte, wie sie zunehmend nasser zwischen den Beinen wurde. Gut, dass ich kein Höschen trage, dachte sie. Das wäre wahrscheinlich längst völlig durchgeweicht. Sie zog ihren Freund ganz nah an sich heran und flüsterte: „Ich brauche jetzt dringend SEX!" Dabei griff sie ihm in den Schritt und merkte seine Beule. Frank grinste nur bestätigend, er wusste genau, was Svenja vorhatte. Die beiden hatten schon früh registriert, dass es in der Lokalität einige versteckte Séparées gab, in die sich ab und zu Pärchen zurückzogen. Sie schnappte seine Hand und zog ihn aus der Menge. Zielstrebig steuerte sie eine der dunklen Ecken an und hatten Glück, eine leere Nische vorzufinden. Dort zog Svenja ihre Hose aus und kniete sich auf die schmale Holzbank, die darin stand. Sie streckte Frank ihren prallen, nackten Hintern entgegen und der reagierte sofort und rammte seinen befreiten Schwanz ansatzlos in ihre tropfende Spalte. Svenja stöhnte laut und feuerte ihren Stecher mit wilden Rufen an. Wenn sie richtig erregt war, brauchte sie meist nur ein paar Minuten, um zum Höhepunkt zu kommen, worum viele ihrer Freundinnen sie beneideten. Frank wusste und spürte es, dass sie nicht lange bis zum Finale brauchen würde und fickte sie entsprechend schnell und hart.

Währenddessen hatte das Pärchen eine Beobachterin bekommen, die sie aber im Rausch ihrer Lust nicht bemerkten. Vanessa hatte gesehen, wie die beiden in der dunklen Ecke verschwunden waren und obwohl -- nein, gerade weil sie sich denken konnte, was ihre Freundin im Sinn hatte, war sie ihnen gefolgt. Jetzt stand sie halb versteckt am Eingang im Dunkeln und genoss den geilen Anblick, den ihre Freunde boten. Ihre Hand hatte sich zielgerichtet unter ihr Kleid geschoben und schnell ihren eigenen Kitzler gefunden. Auch Vanessa sah und hörte, dass Svenja schon auf Hundertachtzig war und nicht lange für ihren Abgang brauchen würde. Sie bemühte sich durch intensives Reiben ihrer Lustperle aufzuschließen, schaffte es aber nicht. Die Blondine kam heftig keuchend zum Höhepunkt und auch Frank spritzte fast zeitgleich grunzend in ihr ab. Daraufhin zog sich Vanessa mit einem leisen, enttäuschten Seufzen erst ihre nasse Hand aus dem Höschen und dann vorsichtig aus dem Séparée zurück. Das ging wirklich schnell, verdammt, dachte sie. Unbefriedigt und entsprechend hoch erregt, suchte sie nach Fabian, mit der Absicht, sich ebenfalls von ihm in einem Séparée durchficken zu lassen. So geil wie ich bin, geht das bestimmt genauso schnell wie bei Svenja, dachte sie. Aber als sie ihn fand, wusste sie, dass daraus nichts werden würde.

Fabian stand zusammen mit Daria und Sascha etwas abseits an der Bar. Sascha schien es nicht gut zu gehen, er war ganz blass und hatte sichtlich Mühe zu stehen. „Was ist denn los?", wollte Vanessa wissen.

„Sascha hat das tschechische Bier nicht vertragen.", erklärte Daria knapp und warf ihm einen vorwurfsvollen Blick zu.

„Nisch meine Ssssschuldd.", lallte Sascha schwer. „Waren d-d-doch nurrrr schwei Gläscher..."

Vanessa lächelte mitleidig. Sascha vertrug noch nie besonders viel Alkohol und wer weiß, was in diesem „Bier" wirklich enthalten war. „Wir bringen Sascha zurück in die Herberge.", sagte Daria. „Frank und Svenja wissen schon Bescheid und wollen noch etwas hierbleiben. Was ist mit dir? Du siehst auch nicht normal aus, bist irgendwie ganz rot im Gesicht." Vanessa fühlte sich ertappt, doch bevor sie etwas sagen konnte, drohte Sascha nach vorne zu kippen und die Situation konzentrierte sich wieder auf ihn. „Langsam, Großer.", sagte Fabian, legte sich einen Arm von ihm über die Schulter und stützte ihn. Da Vanessa größer als Daria war, übernahm sie die andere Seite und zusammen traten sie den Weg zurück an. Vanessa fand es irgendwie süß, wie Sascha zwischen ihnen hing. Hilflos. Ihnen ausgeliefert. Verdammt, ihre Muschi kribbelte immer noch. Ich brauche heute Nacht auf jeden Fall noch Sex, dachte sie.

Als sie endlich in der Herberge ankamen, stellte sich die Frage, wohin mit Sascha. „Bei mir schläft er nicht. Da kriege ich ja die ganze Nacht kein Auge zu.", murrte Daria.

„Dann stecken wir ihn in mein Bett. Mia und Max sind bestimmt noch nicht zurück und dann können wir behaupten, er hätte ihm Rausch das falsche Zimmer gewählt.", schlug Fabian grinsend vor. Die Mädchen waren einverstanden, was Besseres fiel ihnen auch nicht ein. Also bugsierten sie ihn ins Zimmer der Theatergänger und wie erwartet war es leer. Fabian half Daria ihm die Schuhe auszuziehen und dann legten sie ihn zu dritt ins Bett. Decke drüber und das war's. Saschas Schnarchen war noch im Gang zu hören und alle drei grinsten diebisch bei der Vorstellung, was Max und Mia wohl bei ihrer Rückkehr denken würden.

Sie gingen zu Daria ins Zimmer und setzten sich dort auf das Größere der beiden Betten, wo normalerweise Sascha schlief, der schon wegen seiner Körpergröße mehr Platz brauchte als seine kleine Cousine. „Und wo schläfst du heute Nacht?", fragte die in Fabians Richtung.

Der zuckte nur mit den Schultern: „Hier natürlich.", meinte er frech.

Daria grinste: „Hab ich mir schon gedacht. Na, solange du allein hier liegst..."

Es war ihr nur so raus gerutscht, aber Vanessa und Fabian sahen sich trotzdem ertappt an. „Ihr braucht nicht so zu tun, ich weiß dass ihr miteinander fickt.", meinte Daria daraufhin lachend.

Vanessa wurde ein wenig blass. „Oh... und wie lange...?"

„Lange genug. Und he, es ist eure Sache, ich habe kein Problem damit. Hauptsache ihr habt es nicht miteinander getan, während wir noch zusammen waren...." Es war keine direkte Frage, aber Fabian und Vanessa schüttelten synchron den Kopf. „Ihr wart schon ein halbes Jahr auseinander.", beteuerte Vanessa. „Ich hätte das nie hinter deinem Rücken getan."

„Ich würde mich auch unwohl fühlen mit einem Mädchen zu schlafen, dass noch mit jemand anderem zusammen ist.", bekräftige Fabian und schenkte Daria einen intensiven Blick, die daraufhin ein wenig beschämt den Kopf senkte.

„Auch nicht, wenn es nur zu ihrem besten wäre?", fragte Vanessa plötzlich mit einem listigen Funkeln in den Augen. Fabian verdrehte die Augen. Wie meinte sie das denn nun wieder?

„Wie meinst du das?", fragte Daria an seiner Stelle, die ebenfalls verwundert über die Frage war.

„Fabian hat gesagt, er würde auch mit Tanja schlafen.", erzählte Vanessa und warf ihrer Freundin einen bedeutungsvollen Blick zu. Darias Miene hellte sich auf, als sie verstand, worauf Vanessa hinaus wollte. „Im Ernst?" Sie lachte ungläubig. „Ich dachte du kannst sie nicht leiden?"

Fabian verzog das Gesicht: „Nur weil mir jemand auf die Nerven geht, kann ich ihn doch trotzdem attraktiv finden. Mit dir hab ich doch auch geschlafen.", meinte er frech in Darias Richtung. Die streckte ihm die Zunge raus und erwiderte: „Ich weiß nicht, ob ich mich daran überhaupt noch erinnern kann."

„Ich kann jederzeit deine Erinnerung auffrischen.", bot Fabian an, was Daria zum Kichern brachte.

„Soll ich gehen?", fragte Vanessa, die den Schlagabtausch still verfolgt hatte. „Oder kann ich mitmachen?"

„Uuh, ein Dreier?" Daria biss sich auf die Unterlippe. „Das hatte ich noch nie...."

Kurz herrschte Stille, als die Drei realisierten, wie sich innerhalb von Sekunden eine intensive, sexuelle Spannung zwischen ihnen aufbaute. Dann ergriff Vanessa als erstes die Initiative, kroch auf allen Vieren über das Bett zu Fabian und küsste ihn. Ein langer, zärtlicher Kuss, bevor sie gleichzeitig zu Daria sahen. Die hatte ein dickes Grinsen im Gesicht und gesellte sich sofort zu ihnen, wo sie Fabian einen intensiven Zungenkuss gab, der bei beiden alte Erinnerungen weckte. Dann waren die Mädchen an der Reihe sich zu küssen, erst sanft auf die Lippen, bevor ihre flinken Zungen ins Spiel kamen und sich außerhalb ihrer Münder trafen. Dabei zogen sie sich ihre Tops über den Kopf und öffneten sich gegenseitig die BHs. Darias und Vanessas Brüste waren etwa gleich groß, die von Daria waren etwas praller und hatten dunkle Vorhöfe. Vanessa beugte sich herab und küsste sanft die Titten ihrer Freundin, nahm die harten Knospen in den Mund und saugte zärtlich daran. Dann tauschten sie die Rollen und Daria verwöhnte ausgiebig Vanessas feste Kugeln.

Fabian hatte die Zeit genutzt und sich komplett ausgezogen. Sein Schwanz war Angesichts des Schauspiels steinhart und wollte auch verwöhnt werden. Vanessa ließ sich bei dem Anblick nicht lange bitten und nahm sein Glied gierig zwischen die Lippen. Daria sah sich das kurz an und unterstützte ihre Freundin anschließend, indem sie zärtlich über Fabians Stamm leckte, der sich nicht in Vanessas Mund befand und an seinen Eiern saugte. Danach wechselten sich die Mädchen beim Blasen ab und ließen Fabian immer lauter Stöhnen. „Wenn ihr so weiter macht, geht die erste Runde gleich in eure Gesichter!", warnte er die beiden. Die Mädchen kicherten erregt, ließen aber von ihm ab. Beide zogen sich ebenfalls nackt aus, wobei sie sich gegenseitig halfen. Dann legte Daria sich auf den Rücken und spreizte einladend die Beine. „Ex first", grinste sie und streichelte dabei ihre harte Perle. Ihre Schamlippen glänzten feucht und Fabian wusste, dass sie keine orale Zuwendung mehr brauchte. Er rückte zwischen ihre Schenkel und drückte sein Glied sanft in ihren Möseneingang. Daria seufzte laut, als er langsam in sie eindrang. Fabian umfasst ihre kräftigen Schenkel und stieß bequem in sie hinein. Schnell hatten sie einen vertrauten, gemeinsamen Rhythmus gefunden. „Aah... und... wie fühlt sich die Pussy deiner Ex an?", keuchte Daria.

„Vertraut.", witzelte Fabian.

„Spinner! Los, fick mich härter!"

Er wusste, dass sie kurz vorm Höhepunkt war, wenn sie ihn dazu aufforderte. Er erhöhte das Tempo und versuchte noch tiefer in sie einzudringen. Daria stöhnte immer lauter, ihre Hände krallten sich in seine Schultern und kurz darauf spürte er das wohlbekannte Zucken ihrer Möse. Ihr Körper begann leicht zu zittern und bäumte sich kurz auf, um anschließend erschöpft zurückzusinken. Fabian zog sich aus ihr zurück und streichelte sanft ihre Brüste und ihren Bauch, während sie sich langsam beruhigte. „Wunderbar.", seufzte Daria. Dann sah sie Vanessa an, die ihnen interessiert zugesehen hatte. „Jetzt bist du dran. Wie willst du es haben?"

Vanessa musste nicht lange überlegen. Sie kniete sich auf allen Vieren auf das Bett und wackelte mit dem Po. Fabian brachte sich hinter ihr in Position und drang mit einem Stoß in sie ein. Er packte ihre Hüfte und stieß hart zu, während Daria als Kontrast ihrer Freundin sanfte Küsse gab und ihr die Brüste streichelte. „Oh jaaa, tiefer! Ich komm gleich!", keuchte Vanessa nach kurzer Zeit.

„Warte, ich leg mich unter dich, dann haben wir alle mehr davon.", sagte Daria. Sie schob sich verkehrt herum unter Vanessa und konnte so prima sehen, wie Fabians Schwanz sie fickte. Dabei ließ sie es sich nicht nehmen, ihm wieder die Eier oder die Fotze ihrer Freundin zu lecken. So kam Vanessa kurz darauf zum Orgasmus und ihr Saft lief Daria ordentlich über das Gesicht. Fabian hingegen war zwar hochgradig erregt, aber immer noch nicht am Punkt. Er zog sich aus dem auslaufenden Loch zurück und Vanessa sank erschöpft auf die Matratze. Daria richtete sich auf und grinste. Ihr Gesicht glänzte nass und ihre dunklen Augen funkelten gierig und Fabian wusste, dass sie es nochmal brauchte. Daria beugte sich über Vanessa und gab ihr einen Kuss: „Hast du was dagegen, wenn ich ihn abmelke?", fragte sie.

Vanessa winkte seufzend ab: „Nein, mach ruhig. Ich bin fertig."

Daria kroch zu Fabian hinüber und küsste auch ihn. „Leg dich hin!", sagte sie. Er gehorchte und Daria setzte sich auf seinen Schoß. Mit geübtem Griff führte sie sich wieder seinen Schwanz ein und begann einen schnellen Ritt. Fabian fasste ihr an die Brüste und knete sie fest, so wie sie es mochte. Ihre Bewegungen wurden bald schneller und sie stöhnte: „Lass uns zusammen kommen!" Er legte seine Hände nun auf ihren Arsch und achtete auf die vertrauten Zeichen. Als er merkte, wie sich ihre Muschi anfing zusammenzuziehen, rammte er seinen Schwanz noch ein paar Mal hart in sie hinein und spritzte dann tief in ihr ab. Beide stöhnten laut, während sich ihre Säfte vereinigten.

Als Fabian leer und Daria befriedigt war, legten sie sich neben Vanessa und atmeten alle eine Runde durch. „Das war aufregend.", fand Daria. „Jetzt weiß ich, wovon Frank und Svenja immer reden."

Wie zur Bekräftigung stöhnte es aus dem Nachbarzimmer. „Scheint als wenn unsere Nachzügler auch zu Hause angekommen sind.", lachte Vanessa.

„Aber sagt mal ihr beiden, ich bin neugierig. Seid ihr nun eigentlich ein Paar, oder...?"

„Nein." Wieder antworteten Fabian und Vanessa synchron. „Wir haben schon vor einer ganzen Weile darüber gesprochen und sind uns einig, dass wir nur eine Sexbeziehung haben.", ergänzte er.

„Dachte ich mir. Ihr seid ja sowieso eher pragmatisch mit euren Gefühlen.", meinte Daria und gähnte herzhaft. Dann kuschelte sie sich wie selbstverständlich in Fabians Arm und beide waren nach kurzer Zeit eingeschlafen.

Nur Vanessa war noch eine Weile wach und dachte über ihre „pragmatischen" Gefühle nach...

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wie immer eine super Geschichte, auf deren Fortsetzung ich mich schon sehr freue

PiemontPiemontvor mehr als 2 Jahren

Bei so Rudelgeschichten ist es oft schwer, den Überblick zu behalten, aber das ist hier gut gelungen.

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