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Silvia, die bekannte Unbekannte

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Am nächsten Morgen rief ich sie an:

"Hallo Silvi! Komm heute Abend zu mir! Wie immer, mit gereinigtem Arschloch ohne Plug. Dann versuchen wir ob mein Schwanz in deinen Arsch passt!" begann ich das Gespräch.

"Ja passt, Gregor mein Freund kommt erst übermorgen zurück. Wäre schon super wenn ich ihn überraschen könnte." sagte sie und wir beendeten das Gespräch.

Ich war zuhause und machte mir gerade eine Flasche Wein auf, als es läutete. Silvia stand vor der Türe. Eine Mischung aus Vamp, Öko Emanze und intoleranter Urbanlesbe stand vor mir. Aber gut! Seit Tagen habe ich mir einen Plan überlegt, wie ich sie demütigen kann und trotzdem auf meine Kosten komme. Heute war der Tag, an dem ich dies umsetzen werde. Ich freute mich eigentlich mehr sie zu demütigen, als sie in ihren jungfräulichen Arsch zu ficken.

"Servus komm rein und geh gleich durch in den Garten!" sagte ich und sie küsste mich flüchtig.

Ich brachte 2 Gläser Wein und die zugehörige Flasche. Wir unterhielten uns über Nebensächlichkeiten. Bis sie plötzlich das Thema wechselte:

"Heute wollen wir es versuchen?" fragte sie unvermittelt.

"Ja, aber ich habe noch ein weiteres Training für dich, das sehr wichtig ist!" sagte ich.

"Echt? Was denn?" fragte sie interessiert nach.

Ich lächelte, stand auf und ging ins Wohnzimmer. Mit Handschellen kam ich wieder zurück und legte sie auf den Tisch neben ihrem Glas.

"Was soll das jetzt?" fragte sie argwöhnisch nach.

"Du wirst dich nachher ausziehen und ich werde dir die Handschellen hinter deinem Rücken anlegen. Dann sage ich dir die weiteren Schritte. erklärte ich ihr.

"Das machen wir sicher nicht!" sagte sie und schob mir die Handschellen über den Tisch.

"Ok, deine Entscheidung. Aber dann kann ich auch nichts weiter für dich tun!" sagte ich und trank einen Schluck aus dem Glas.

Sie überlegte: "Weiß ich was du dann alles mit mir anstellst?" fragte sie nach. Plötzlich nicht mehr so uninteressiert!

"Es ist deine Ablehnung und dein Glaube, dass Analverkehr etwas unterdrückendes hat. Dies musst du verlieren und dies ist nur möglich, wenn ich dich unterdrücke und du dich fügst! Sonst brauchen wir es gar nicht versuchen!" ergänzte ich meine Worte und redete als ob ich ein Psychologe wäre.

Sie sah mich an: "Ok das leuchtet mir ein! Aber was machst du dann? Muss ich etwas tun was ich nicht möchte?"

"Nein! Du musst dich nur bewusst unterordnen, mehr nicht!"

Ich schob ihr die Handschellen wieder über den Tisch. Es machte "Kling" als sie ihr Weinglas berührten.

"Zieh dich schon mal aus!" sagte ich.

"Aber wenn mich hier wer sieht?"

"Silvi, - Wir hatten hier schon Swingerpartys und niemand hat je auf dieses Grundstück gesehen! Los jetzt mach schon!" sagte ich ungeduldig. Ich spürte ihren Widerwillen. Sie eine Feministin, die sich einem Mann unterordnet, geht gar nicht. Aber sie zog ihre Bluse aus, ihren Rock, ihren Slip und ihre Schuhe. Dann stand sie Nackt vor mir. Ich nahm die Handschellen:

"Dreh dich um!" sagte ich und sie tat es. Dann legte ich ihr die Handschellen um. Sie drehte sich mit den Händen auf dem Rücken wieder zu mir. Ihr Busen war nun größer, da er durch die Hände hinter dem Körper nach vorne gedrückt wurde. Sie sah mich mit aufgerissenen Augen an.

Ich stand auf und begann ihre Brustwarzen zu küssen, zu lecken und daran zu knabbern. Sie begann schneller zu atmen. Ich wusste, dass sie hier empfindlich war. Dann ging ich um sie herum, was ihr unangenehm war. Ich streichelte ihren Rücken vom Hals abwärts zu ihren Arschbacken. Dann gab ich ihr einen Schlag mit der Handfläche auf eine Arschbacke. Sie war jetzt nicht mehr Silvia, sondern eine unterdrückte Frau, mein Lustobjekt. Hoffentlich wird ihr dies auch bewusst!

"Was soll das! Von schlagen haben wir nicht gesprochen!" protestierte sie.

Ich stand seitlich und ging mit meinem Mund zu ihrem Ohr: "Pssssssst!" sagte ich leise und wiederholte meine Aktion. Diesmal sagte sie nichts. Ich stellte mich wieder vor sie, nahm zwischen Daumen und Zeigefinger je eine stehende, harte Brustwarze und begann sie zu drehen. Sie sah mich an.

"Hör auf damit, das tut weh!" sagte sie widerwillig!

Ich ging nun an ihr anderes Ohr: "Psssssst!" und wiederholte die vorige Aktion. Allerdings nicht mehr so fest. Ihr schien dies zu gefallen.

"So Silvi! Jetzt gehst du auf die Knie und küsst mir die Füße! Dann sagst du zu mir: "Ich bin dir untergeordnet und will von dir in meinen geilen Arsch gefickt werden!" Dann, wenn ich es dir sage, nimmst du meinen Schwanz in den Mund! So tief es dir möglich ist!" sagte ich zu ihr!

Sie sah mich an und wusste, wenn sie dies nicht umsetzt, dann beende ich den Abend!

Während sie sich umständlich auf den Boden kniete, zog ich mich in windeseile aus.

"Sie beugte sich nach vorne, küsste meine Zehen und sagte: "Ich bin dir untergeordnet und bitte dich, mich in mein geiles Arschloch zu ficken!"

Sie wollte aufstehen.

"Halt - Das kannst du doch viel besser!" sagte ich und sie sprach nochmals den Satz! Und dann nochmal .... ich ließ ihr dies 9x wiederholen.

"Gut, jetzt darfst du meinen Schwanz in den Mund nehmen!" sagte ich und ich merkte wie sie gleich innerlich vor Wut explodiert! Eine Emanze, eine Feministin die von einem Mann so unterdrückt wird muss ja zornig werden. Was sie nicht wusste, ich filme alles mit und zum Ende gabs noch ein geplantes Highlight von mir! :)

Sie nahm meinen Schwanz in den Mund. Etwas widerwillig, denn auch dies lehnte sie damals meist ab, da sie es ebenso als erniedrigend empfand. Sie nahm nur meine Spitz in den Mund und ich spürte keine Zunge und gar nichts.

Ich nahm ihren Kopf, hielt ihn fest und langsam drückte ich meinen Schwanz in ihren Mund. Bis sie röchelte. Dann zog ich ihn wieder raus. Dieses Spiel machte ich so 5 bis 6 mal.

"Steh auf Fotze! - Bück dich, damit ich deinen Arsch ficken kann!" schrie ich sie an und sie war froh meinen Schwanz aus ihrem Mund zu bekommen.

Sie bückte sich nach vorne. Ich nahm das graue Gaffer Tape vom Tisch und klebte ihre Arschbacken ausgehend von ihrer Rosette auseinander. Dann leckte ich ihre Fotze im Wechsel ihr Arschloch. Sie stöhnte auf und ihre Rosette entspannte sich immer mehr.

Ich peilte mit meinem Schwanz ihr Arschloch an. Dann nahm ich das Gel, gab eine übermäßige Menge auf ihr Arschloch und drückte noch etwas davon direkt in ihre Rosette hinein. Sie stöhnte kurz auf. Dann drückte ich mit meiner Eichel in die Mitte ihrer Rosette. Langsam öffnete sie sich. Ich ließ mir viel Zeit, denn sie sollte auch etwas davon haben und wissen, dass sie damals einiges versäumt hatte.

"Auaaa ... Ohhhh jaaaaaa ... Soooooo ggeilllll!" stöhnte sie auf.

Es ging irgendwie einfach. Sie war entspannt und ich brauchte weniger Kraft als gedacht.

Schon nach kurzer Zeit war mein Schwanz in ihrem Arsch und ich spürte ihre Arschbacken an meinen Oberschenkeln.

"Jaaaaaa ist dassss irrrreeeeee!" stöhnte sie wieder und ich ging dazu über sie langsam zu ficken. Dann immer schneller und die letzten 3 cm drückte ich kraftvoll zu. Sie schrie auf und stöhnte.

Plötzlich spürte ich wie sich ihre Rosette verkrampfte und sie bekam einen Orgasmus. Ich machte weiter, auch wenn ihr Arschloch in diesem Momenten wieder sehr eng wurde. Als es bei mir soweit war, pumpte ich ihr meinen Saft in den Arsch was sie nochmals stöhnen ließ.

Als ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch nahm, sah ich eine kleine Pfütze zwischen ihren Beinen. Sie war so nass, dass ihre Fotze tropfte. Sie erhob sich und ich entfernte die Handschellen.

Sie drehte sich um, sah mich an und küsste mich!

"Danke! Danke! Du hattest Recht! Es ist einfach nur noch geil! Ich muss vorsichtig sein, sonst verliebe ich mich wieder in dich!" sagte sie noch so halb in Extase.

"Schon ok! Wenn du damit leben kannst, dass hier manchmal 2 Frauen mit mir leben?" sagte ich.

Sie sah mich an: "Was? 2 Frauen?"

"Ja, mit einer habe ich eine Beziehung und die andere ist unsere gemeinsame Sex Sklavin!" sagte ich.

"Was würde deine Freundin jetzt sagen wenn sie plötzlich zur Tür rein kommen würde?" fragte sie mich siegessicher und trotzig, da sie glaubte ich würde mich rausreden.

In diesem Moment, gerade zur perfekten Zeit kam Monika in den Garten. Sah kurz Silvi an und gab mir einen liebevollen Kuss.

"Hallo mein Schatz, wir sind wieder da! Ich sehe du hast dir Unterhaltung gesucht?" sagte sie und Silvia stand nackt, kreidebleich und wortlos Monika gegenüber.

Dann kam Susanne um die Ecke.

"Hallo mein Schatz!" sagte sie und küsste mich. "Was geht denn hier ab? Kann ich mitmachen?"

Silvia sah nun noch ungläubiger Susanne an. Langsam nahm sie die Klebebänder von ihrem Arsch und späte nach ihren Klamotten.

"Darf ich vorstellen, dies ist Silvia, eine Exfreundin von mir. Ich habe sie auf die Anale Kunst vorbereitet." Mir fiel Susanne ins Wort:

"Oh ja, das kann Harry besonders gut!" lachte sie.

Monika sah Silvia an: "Willst du sie als weitere Sklavin aufnehmen, mein Schatz? Dann würde ich mich sofort um sie kümmern! Sie scheint einen festen Arsch zu haben, so wie ich es gern hab und wie ich sehe hast du ihr Arschloch auch schon gedehnt! Ja sie hat definitiv Potenzial!" sagte sie abschätzend. "Oh was muss ich da sehen? Ihre Fotze ist ja nass und tropft ..."

Silvia wurde Rot vor lauter Zorn und zog sich eiligst an:

"Ihr seid ja alle Krank! Ihr seid Pervers! Und du Härry, bis das absolute Arschloch!" sagte sie und stampfte durch das Haus hinaus. Wir hörten noch wie sie die Türe zu schlug. Dann mussten wir lachen und ich erzählte meinen beiden die ganze Geschichte.

Dies war mein Plan! Er hat verdammt gut funktionier diese Ober-Emanze zu demütigen! Im nachhinein sagte mir Monika, dass sie die gesamte Zeit hinter der Mauer standen und alles beobachtet hatten. Aus diesem Grunde kamen sie genau zum richtigen Zeitpunkt.

Ich hörte Wochen nichts von Silvia und schon nach 3 Tagen hatte ich sie wieder vergessen. Dann ein Anruf von ihr:

"Hallo Härry, wie geht es dir?" säuselte sie am Telefon.

"Hallo, ja eh gut!" sagte ich kurz angebunden.

"Ich wollte mich noch für meinen schnellen Abgang entschuldigen und dafür, dass ich dich Arschloch genannt habe, aber ich war in dieser Situation komplett überfordert."

"Danke, angenommen! Wars das dann?" fragte ich nach.

"Ja und Nein! Ich wollte dich fragen ob du mich nicht bald wieder in meinen Arsch ficken willst?" fragte sie zögerlich.

"Was ist mit deinem Lover?"

"Hmmmm, es ist vorbei! Er ist ein wahres Arschloch. Stell dir vor, ich erwartete ihn mit einem Plug im Arsch und er hatte nichts anderes zu tun als mich sofort, ohne vorheriges Liebesspiel in meinen Arsch zu ficken. Es tat sehr weh und trennte mich dann sofort von ihm." erzählte sie mir.

"Ich kann dich schon in den Arsch ficken, wenn es dir nichts ausmacht, dass Moni und Susi auch mit von der Partie sind." sagte ich und war überrascht über ihre Antwort.

"Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen, aber das konnte ich bei Analverkehr auch nicht!" sagte sie.

"Du weißt aber schon, dass du dich dann unterzuordnen hast?"

"Ja, das habe ich befürchtet. Aber wie gesagt, es wäre mal eine neue Erfahrung!"

Ich habe ihr versprochen mich wieder zu melden und sie einzuladen, aber dies ist eine andere Geschichte. Mein Leben mit Monika und Susanne, kannst du nachlesen in meinen Geschichten unter "Monika".

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1 Kommentare
gdfr06gdfr06vor mehr als 1 Jahr

Sehr geil wie Du diese widerborstige Ex und Emanze dir gefügig gemacht hast und sie sich schließlich total untergeordnet hat, nur um endlich das was sie zuvor am meisten gehasst hat zu bekommen. Wie Du die gesamte Aktion und die einzelnen Phasen detailliert beschrieben hast, sorgte bei mir für ziemlich realistische Bilder im Kopf und eine Dauerlatte die es mir mehrmals erlaubte mich abzuwichsen, da ich mir den Genuss des Lesens auf zwei Tage verteilt habe. Nur zu gern würde ich eine Fortsetzung lesen, um zu erfahren ob und wie sich Silvie als dritte Sub in deine 'Familie' von dauergeilen unterwürfigen Stuten einfindet und es mit Euch Dreien total analgeil und 'lesbisch' treibt. Gruß Gdfr06

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