von Suender
Das war schon eine Spitzenmäßige Story. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht
Lieber Autor,
eine sehr geile Story, die mich echt angemacht hat. Einfach geiler Sex, aber sauber geschrieben und nicht versaut. Der Schreiber hat Potential und ich wünsche ihm noch viele gute Bewertungen.
Euer Alfons
Das ist echt eine sehr sehr geile Geschichte! Sie reicht locker an die erste heran - Du hast echt Talent! Weiter so :-)
Eins muss man Dir lassen, Du schreibst mit sehr viel Phantasie und Gefühl. Kein stumpfes Gelaber, sondern wirklich gut gemacht´.
Weiter so. Freue mich auf eine Fortsetzung!
.... Doch sehr, nett!
Mir hast gefallen! - Gibt zwar sicher wieder einige Un-konstruktive Kritik ("Ääähhh geht ja wieder nur ums ficken, ect...")
Aber mir hats gefallen, vorallem, da es mal wieder eine Geschi wahr, die auch ohne übermässigen Dirty-Talk ausgekommen ist.
Ich hoffe die nächsten Teile sind schon in Vorbereitung bei dir!
.... Doch sehr, nett!
Mir hast gefallen! - Gibt zwar sicher wieder einige Un-konstruktive Kritik ("Ääähhh geht ja wieder nur ums ficken, ect...")
Aber mir hats gefallen, vorallem, da es mal wieder eine Geschi wahr, die auch ohne übermässigen Dirty-Talk ausgekommen ist.
Ich hoffe die nächsten Teile sind schon in Vorbereitung bei dir!
...beim Lesen musste die Handmaschine rattern...
Geiler Zweiteiler!
... beginnt genauso wie der erste: mit zwei 100% überflüssigen Absätzen. Die Gegenwartseben ist nun wirklich total sinnlos in den vorliegenden beiden Teilen: sie fügt überhaupt nichts hinzu, sondern unterstreicht stattdessen in negativer Weise zusätzlich die fehlende Stimmigkeit des Ganzen, die sprachliche Unbeholfenheit – kurz: die unzureichende Mühe, die sich der Autor gegeben hat: und das ist ganz schlecht für jeden Text, längst nicht nur für Erotika.
Das folgende Erinnerungsfragment spiegelt das bloß mit erotischer Verbrämung. Die beiden Akteure bleiben weiterhin Fremde, so bleibt uns Lesern nur der voyeuristische Blick auf ein kopulierendes Pärchen, deren Sex dabei im luftleeren Raum stattfindet, denn wie schon in Teil eins gibt es keinerlei Bezug zur Welt der Geschicht: wo in Teil eins urplötzlich Schilf die Welt ausschloss, hat der Autor hier die noch lahmere Begründung parat, dass alles im ersten Stock eines Hauses geschehe, in dessen Erdgeschoss eine offenbar überaus feucht-freuliche Party im Gange ist. Dass der Autor dieses unübersehbares Potential nicht nutzt, das ihm diese Situation eigentlich bietet, um eine spannungsgeladene Sexszene aufzuziehen, spricht nur gegen ihn und seine schreiberischen Fähigkeiten, die wiederum ihn außer Stande sehen, die Geschichte nicht bloß zu schildern, sondern eben zu erzählen. Das altbekannte Problem, das vielerorts hier wiedergefunden werden kann: Und Simone (1-2) macht da keine Ausnahme.
–AJ