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Sissy - Das Shooting

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Bei diesen Machenschaften hatte sie oft Gelegenheit die Mittelnaht der Hose so zwischen ihre Backen rutschen zu lassen, dass sich der Plug ein wenig abdrückte. Natürlich gingen wir dann Seite an Seite und ich steckte meine Hand in ihre Potasche und auch unter ihrer Jacke zwischen Hosenbund und Haut. Sissy hatte natürlich nie ein Höschen an wenn sie dieses Spiel spielte. Nach etwas mehr als einer Stunde Einkaufen hatte ich mal einen solchen Anfall von Geilheit, dass ich sie in einer Umkleidekabine im Kaufhaus vernaschen musste. Anschliessend mussten wir das Sommerkleidchen auch noch kaufen das wir zur Tarnung mit rein genommen hatten. Es hatte einige verräterische feuchte Flecken abbekommen.

Sissy riss mich aus diesen angenehmen Erinnerungen während der ich sie ohne Unterbrechung zärtlich gestreichelt hatte. Zusammen duschen, oder baden? Wir entschieden uns zum Baden. Sissy hüpfte aus dem Bett und stürmte mit wippenden Brüsten zum Bad. Ich blieb noch ein wenig im Bett liegen und versuchte meine innere Wärme der Erinnerung mit der Restwärme von Sissys Körper in Harmonie zu verbinden. Ich liebte es mich an die Stelle zu kuscheln wo ihr Körperabdruck war und ein Rest ihrer Wärme. Ich drücke auch gerne mein Gesicht in die Kissen und Decken und versuche noch einen Hauch von ihrem Duft zu erschnuppern.

Sissy rief mich ins Bad. Sie war schon in der grossen Wanne und hatte jede Menge Schaum gemacht. Ausserdem hatte sie zwei Gläser Orangesaft auf die Ablage gestellt, Aschenbecher, Zigaretten und Feuerzeug.

Komm rein meine asiatische Prinzessin sagte sie schelmisch und reichte mir eine Hand, während sie selber in einer Schaumwoge aus der nur ihre Brüste hervor schauten an den Rand zu mir glitt. Ich stieg mit einem Fuss zuerst auf den Wannenrand, dann setzte ich den Fuss ins Wasser und zog das andere Bein nach. Sissy guckte zu und drehte sich auch noch, so dass sie mir dabei auf Bauch, Scham und Po gucken konnte.

Als ich es gemütlich warm hatte und wir aneinander geschmiegt, uns mit verschränkten Beinen gegenseitig Halt gebend, in der Wanne an den Rand lehnten, zog Sissy zwei Zigaretten zwischen zwei Fingern aus dem Päckchen, zündete sie an und zog an beiden bis sie brannten. Dann steckte sie mir eine zwischen die Lippen und meinte dann, sie müsse mir was verraten. Was denn? Ich bin verliebt in deine Muschi. Ich keuchte Rauch aus der Nase. Sissy drückte unter Wasser ihre flache Hand auf meinen Bauch und schob den Mittelfinger auf meine Schamlippen. Weisst du, meinte sie, wenn deine Beine sich spreizen so wie eben beim Reinsteigen in die Wanne, dann öffnen sich deine Lippen dort und es sind dann zwei Paare Lippen, gerade und glatt und hell und etwas rosig vielleicht. Aber wenn deine Beine wieder zusammen kommen, dann gibt es nur noch zwei geschlossene Lippen zu sehen mit einer flachen Delle oben, wo sie sich treffen und es sieht so küssbar und schön aus!

Aber dann gibt es noch diese winzige goldene Kugel oben, die die äusseren Lippen etwas auseinander drückt und dann sieht es so scharf aus, dass ich einfach notgeil werde. Sissy zog an ihrer Zigarette. Du willst also auch dieses Piercing, ja? Genau so wie ich? Damit du mich auch notgeil machen kannst? Wir lachten zusammen. Sissy kaute auf ihrer Unterlippe. Sissy, dein Hinterteil macht mich bereits so oft notgeil, ich kann es bestimmt nicht verkraften wenn deine Vorderseite das auch noch tut!

Wir alberten und lachten uns die Herzen heraus. Ihre Zigarette bekam Wasser ab und verlöschte. Wir rauchten eben meine gemeinsam weiter, und während Sissy die Zigarette zu ihrem Mund führte legte ich meine Hände um ihre Brüste. Da, sagte ich, dazwischen ist dein Herz, und die hier links ist ein Traum und die hier rechts ist so was zum Anbeissen, und wie schade dass deine Nippelchen tabu sind. Ich betrachtete die beiden Wölbungen ihrer Brüste wie sie sich unter dem Druck meiner Hände spannten und wie in der weissen Haut schwach erkennbare, bläuliche Adern auf den Brüsten erschienen und verschwanden.

Sissy grinste und bliess Rauch geniesserisch aus. Ja? Du liebst meinen Busen? Und meinen Hintern? Ist das schon alles? Sissy warf die Kippe in den Ascher und pustete Schaum und spritzte Wasser auf mich. Küss' mich gefälligst und dann erzählst du mir haarklein wie du meinen Bauch findest und wie hübsch meine Hände sind und was mit meinem Haar los ist und meinen Öhrchen und wie gut ich küssen kann und was überhaupt mit meinen Füssen und Zehen los ist und lüge bloss nicht, ich weiss schon dass du vernarrt in meine Füsschen bist und überhaupt!

Beim Herumkabbeln in der Wanne machten wir nur wenig Sauerei und während ich ihre Scheidenlippen teilte um Sie zärtlich zu reiben und sie das gleiche bei mir machte, erzählten wir uns haarklein warum und wie verliebt wir ineinander waren.

Viel Sex steckte nach unserem Frühstück ja nicht mehr in uns, aber wer sagt dass nur Lustsex gut ist und zärtliches Liebesgefummel ohne Orgasmus schlechter sei?

Ein Idiot! Genau. Ein ahnungsloser Dummkopf. Tausche einen Sekundenorgasmus gegen Stundenschmusen. Nach einer Stunde waren wir so durchgeweicht dass wir aus der Wanne krabbelten. Sehr beschmust. Sehr befriedigt, etwas leicht im Kopf und beschwingt. Der Samstagmorgen war seit langem unser schönster gewesen.

Sissy machte nur wenig Anstalten endlich aus den Federn zu kommen. Nach Bad und Frühstück machte sie sich zu meinem Erstaunen zwar die Arbeit einer aufwändigen Flechtfrisur, aber dann liess sie sich mit einem Buch bewaffnet wieder ins Bett fallen. Sie verkündete fröhlich, dass sie weiter keine Ambitionen hätte irgendwas zu erledigen! Später bestimmt, aber erst mal die Entspannung!

Ich setzte mich kurz neben sie um neugierig zu prüfen was das für ein Buch war. Der Band war ganz neu. Sissy las „Haben und Nichthaben". Vorne war ein sagenhaft schönes Foto von Lauren Bacall drauf.

Sissy war schon vertieft und lag lesend auf dem Bauch, die Beine angewinkelt, die Füsse nach oben und leicht gekreuzt. Ich fasste nach ihrem linken Fuss und drückte einen Schmatz auf die Mitte. Ich bin unten, erklärte ich, und bin mit den Fotos von Céline beschäftigt!

Eigentlich war ich viel zu faul mich extra umzuziehen, aber unten konnten ja Besucher oder gar Kunden kommen. Also wählte ich einen Kompromiss, zog den kurzen Kimono aus und statt dessen eine schwarze Legging und einen schwarzen Kuschelpulli an. Ohne sonstwas drunter oder drüber. Barfuss. Das musste reichen.

Ich ging die Treppe runter in Werkstatt und Atelier. An der Wand lehnte unter einem Tuch der Stapel aufgezogener Fotos, die von unserer ersten und zweiten Fotosession in Célines Fotostudio stammten. Sissy hatte sie mitgebracht und abgestellt. Ich war zu neugierig sie jetzt so zu sehen. Ich hatte sie zwar auf dem Display schon ausgiebig betrachte, aber in dieser Riesengrösse, über einen Meter hoch, hatte das nochmal etwas anderes.

Ich zog das Tuch weg und staunte nicht schlecht. Da war ich. Sozusagen in aller Pracht, aber nicht wirklich erkennbar. Dieses Bild war eines der ersten die Céline geschossen hatte, nachdem wir unzufrieden verschiedene Sachen ausprobiert hatten. Es war etwa so wie Céline es in ihren Vorabskizzen geplant hatte. Es war ein Torso, hell angestrahlt, so dass Haut und Konturen diesen gewissen Schimmer bekommen hatten. Alles das war vor einem in die Tiefe verschwindenden hellen Hintergrund. Das hatte Céline super gemacht. Es wirkt fast grafisch.

Von mir war die rechte Schulter, der Oberarm, die rechte Brust, der Bauch mit Nabel, und der Ansatz vom Oberschenkel sichtbar. Mehr nicht. Vom Bauchnabelpiercing weg hing eine glitzernde Kette mit weissen, strahlenden Steinen in einem Bogen herab und verschwand links jenseits des Bildrandes. Die Bauchkette war dünn und fast nur durch ihr Schimmern sichtbar. Das war es. Kritisch guckte ich über das Foto, aber Céline und Sissy hatten alles retuschiert und beseitigt was den kühlen, sexy Eindruck hätte stören können.

Im Studio hatte Sissy neben mir gestanden und an der Glitzersteinkette gezogen wie Céline anordnete und Céline hatte immer viel anzuordnen. Am Licht und Körpermakeup hatten wir da schon etwa eine Stunde gearbeitet. Ich war zuerst ein wenig gehemmt gewesen mich da ganz nackt vor die Kamera zu stellen, aber Céline war Profi, Sissy auch, zwischen den Aufnahmen brachten mir beide einen Bademantel zum Einwickeln und ansonsten war es sehr warm vom Licht. Céline weigerte sich auf dem Set mit einer Blitzanlage zu arbeiten. Sie meinte das würde den Teint schlecht aussehen lassen. An dem Tag hatte ich etwa drei Stunden vor der Kamera gestanden und immer versucht Célines Befehle zu befolgen. Abgesehen von diversen Torso-Einstellungen, die verschiedene Schmuckstücke mal auf meinem Rücken, mal auf meinem Bauch zeigten, hatte Céline das ganze dann kurz unterbrochen und Sissy gebeten die schwachen Druckstellen an Rücken und Brüsten zu reiben, die mein BH am Vortag hinterlassen hätten.

Wie besprochen und angemahnt hatte ich einen Tag lang keine Unterwäsche getragen, damit auf meiner Haut ja keine Abdrücke waren. Aber für Céline war das nicht gut genug. Ich konnte zwar nichts entdecken, aber Sissy tat wie angeordnet, und unter ihren warmen Händen konnte ich kaum anders als sehr rasch, sehr harte Nippelchen zu bekommen. Céline lächelte zufrieden und ich ahnte, dass es wohl das war, was sie hatte erreichen wollen. Von wegen Abdrücke!

Céline kam nämlich schnell mit einer dünnen, weissen Leine an deren Enden sich kleine verstellbare Schlaufen befanden. Sissy musste die mir um die Nippel legen, stramm festziehen, so dass da nichts abrutschte und die Leine zwischen meinen Brüsten so kürzen, dass meine Rundungen etwas zusammen rutschten. Dann hingen sie einige Halsketten um mich, kurze, lange, so dass mein Busen davon fast bedeckt war. Nur meine Brustwarzen schauten immer zwischen den Geschmeiden hervor. Céline war sehr zufrieden bei dem Anblick und das Foto das ich gerade betrachtete war das Beste dieser Serie geworden.

Bei der nächsten Serie musste ich mich hinknien und mich auf meine Fersen setzen, den Körper ganz nach hinten beugen und Céline arrangierte Bauchketten um Oberkörper und Bauch, um die Fesseln, Waden und Oberschenkel. Später dann legte sie Ringe und Broschen in die Vertiefung meines Nabels und von all dem schoss sie sehr gute Teilansichten. Bei der übernächsten Serie musste ich mich hinkauern und die Arme aufstützen, so dass meine Brüste frei hingen und mein Hintern in die Höhe kam. Céline klemmte mit viel Vergnügen Ketten und Ringe an meine Brustwarzen, dabei benutzte sie dann meine Piercings als Aufhängepunkte. Dieses Foto gefiel mir ganz besonders, eigentlich war es doch sehr gewagt, aber Céline zeigte mir auf dem Display wie das aussah und ich war schon sehr angetan. Mein Popo sah sehr gut aus, mein Busen auch, ich fand mich mal ausnahmsweise sehr hübsch, auch wenn ich mit mir eigentlich schon immer gut zufrieden war.

Dann kam die Serie wo Céline deutlich experimenteller vorgegangen war. Sie hatte eine Kette um meinen Hals geschlungen und die Kette nach oben und hinten stramm gezogen und eine weitere Kette an mein Klitorispiercing angehakt und diese aber nach vorne und unten stramm gezogen. Das alles während ich auf allen Vieren kauerte. Am Anfang hätte ich das so sicher nicht gemacht, aber die tückische Céline wusste wie sie ihre Phantasie so steigern musste, dass ich schrittweise mitmachte und so kam es, dass sie bei diesem Set dann auch noch feine Kettchen an meine Nippelpiercings hakte, die Ketten im Bogen unter meinem Körper hängen lassen konnte, zwischen meinen Pobacken durchführte und nach oben und vorne stramm zog.

Davon gab es ein Foto, das wie ein Scherenschnitt wirkte und die dünnen Schatten der Kettchen auf meiner Haut und die verschiedenen reizenden Endpunkte leiteten das Betrachterauge immer irgendwohin, wo es was zu sehen gab. Sehr hübsch, sehr kinky, sehr sexy. Ich meinte beim Anschauen des Bildes die kühlen Kettchen zu spüren. Wir arbeiteten damals angestrengt, und von den starren Posen hatte ich schon fast Muskelkater und meine Piercings waren ein wenig angezickt von den ständigen zusätzlichen Gewichten und Zügen. Allerdings war es auch sehr aufreizend und aufregend so vor der Kamera zu sein und obwohl man mich ja nicht erkennen würde, hatte es den Reiz des Exhibitionistischen.

Als Sissy und ich unsere Bilder abholen kamen waren wir Céline in den hinteren Teil ihres Studios gefolgt, wo der Betonanbau mit einem kleinen, kahlen Innenhof für viel Licht und Luftigkeit sorgte. An der einen Wand hing ein neues Bild und als wir näher kamen sah ich, dass ich das war! Fast drei mal zwei Meter gross, in Schwarzweiss, mein Torso mit den Ketten, man konnte jede Hautpore sehen, Kettchen und Piercings glimmten hell im Licht, aber nur wie kleine weisse Punkte und betonten die etwas hervor gezogene Haut des Klitorispiercings, der Brustwarzenpiercings und des Nabelpiercings. Es war eindeutig kein Foto für meinen Schmuck, es war eindeutig ein erregendes Sexbild! Ich war etwas sprachlos.

Es war allerdings und zweifellos sehr, sehr toll, es war auch sehr beeindruckend, es war fotografisch und technisch brilliant, aber das arme Model sah erst jetzt, dass es auch total erotisch und eindeutig kinky aufreizend war! Sissy fielen fast die Augen heraus! Céline sass auf einem der beiden Stühle davor, mitten in dem leeren, riesigen Studioraum mit dem glattem Betonboden. Der andere Stuhl war weiter weg geparkt und sie betrachtete ihr Foto mit einem kühlen Blick, so wie sie mich während des Shootings auch immer angesehen hatte. Sissy ging zum Foto an der Wand und schaute es ganz aus der Nähe an und ich zog den anderen Stuhl heran und musste mich setzen.

Céline drehte sich zu mir um und meinte trocken, dass sie doch recht zufrieden war, wie sie mir schon gesagt hatte, fand sie mein Hinterteil sehr gut gelungen, was ja auch recht prominent auf dem Bild zu sehen war und sie meinte weiter mit Kennermiene, das ich sogar bei herabhängenden Brüsten mit Zug an den Nippeln sagen könne, dass meine Rundungen sehr schön in Form waren. Etwas schelmisch ergänzte sie noch, dass sie den Morgen schon länger davor sitzend verbracht hatte und ihr Ideen gekommen waren, die sie gerne mit mir besprechen wollte.

Ich schluckte. Céline kriegte ja eigentlich doch immer was sie wollte, aber so offen als Sexobjekt angeschaut zu werden war mir irgendwie unheimlich und ich fühlte mich leicht unwohl.

Céline schaute mich von der Seite an und bemerkte vermutlich mein geteiltes Gefühlsleben. Sie lächelte warm, und das war etwas, was sie sehr selten tat. Ich kannte es eigentlich nicht und war wirklich ernsthaft von ihrer Fähigkeit so viel Wärme zu transportieren überrascht. Sie meinte, ich solle mich nicht darauf konzentrieren dass das mein Körper war, und wie exponiert oder ungeschützt dieser gezeigt war, sondern darauf, dass es feminin war, abstrakt fast, ein prototypisches Bild von Weiblichkeit, mit allem drum und ran und wie schön es war und wie gelungen und dass es weniger ein Individuum zeigte, obwohl es das auch tat, als vielmehr das göttliche, Eros, das Aphroditische!

Sie sagte, dass es eine andere Perspektive sei. Ihr Bild sei weder entblössend, noch ein Schandpfahl, noch heimlich ins Intime eindringend, sondern zeige eine Frau mit allem drum und dran, in der ganzen natürlichen Pracht und Unangreifbarkeit, die wie selbstverständlich offen und gelassen nackt ist und dabei göttlich und schön und stark sei und nicht klein, arm, verletzlich und beleidigbar. Céline kriegte wirklich immer was sie wollte. Ich merkte wirklich wie ich meine Sichtweise anpasste, meine Konzentration auf den Aspekt des Exhibitionistischen war dumm, niemand wusste, dass das ich war, und bei denen, die es wussten, war es mir überhaupt nicht peinlich.

Céline meinte ich solle mich mal umdrehen und die Wand gegenüber ansehen!

Ich war doch ängstlich als ich mich umdrehte. An der Wand weiter weg hing auch ein grosses Bild. Ähnlich riesig aber in Farbe. Das war nicht ich, das war Céline.

Als Bezahlung für die Fotos meiner Schmuckstücke hatte ich ihr zwei Broschen gegeben. Es waren Broschen aus Gold, mit grünen Steinen besetzt, recht schwer und gross in Form von abstrakten Blüten, etwas naturfern, aber die Assoziation von Blüte war noch da.

Ich hatte die Broschen passend zu Célines Körper umgeändert. Es hatte drei Sitzungen bei mir in der Werkstatt gebraucht bevor die Teile sicher und anatomisch perfekt sassen. Die Broschen hatte Céline sich als Verzierung für ihre Brüste umfertigen lassen und statt der Sicherheitsnadel, die sonst die Broschen halten würden, waren Stiftchen für die Piercingtunnel eingebaut. Damit das ganze auch schön am Platz von Célines Begierde sitzen würde hatte ich die goldenen Blätter zu kleinen Krallen umbiegen müssen, so dass die Blüten ihre Busenspitzen perfekt umfassen konnten. Ich hatte mir sehr viel Mühe gemacht weil Céline mit weniger als Perfektion erst gar nicht zufrieden gewesen wäre. Und weil ich ja wollte, dass davon auch Fotos entstehen sollten. Céline war rothaarig und grünäugig und ihre Haut hell und leicht sommersprossig. Sie sorgte aber dafür, dass sie nie blass war, es war immer ein Hauch von Grundbräune da, der auch ihre Brüste nie bleich aussehen liess. Céline hatte sehr hübsche Rundungen, das musste ich immer zugeben, für eine grosse Frau wie sie sehr perfekt und harmonisch und ihre glatten bräunlichen Brustwarzen waren dazu die perfekte Krönung, wie kleine Kegelchen.

Sie hatte schon sehr lange gekreuzte Piercings und dennoch war es schwierig gewesen die Broschen so auf ihre Brustspitzen zu setzen, dass sie nicht rutschten.

Ich wollte, dass die Schmuckstücke perfekt mittig sitzen würden und auch so blieben.

Mit einem recht dicken Stiftchen und einer anatomischen Anpassung war das schliesslich gelungen.

Als ich Céline die Broschen nach der Anpassung auf die Brüste gesteckt hatte war das schon toll. Sie hatte bis dahin immer selbst den Schmuck angelegt. Ich gebe zu es war sehr schön als ich die Stifte durch ihre Brustwarzen schieben durfte, der Stift war extra dick und beim Durchbohren durch den Kanal weitete sich die Haut und erblasste drumherum. Beim Einklinken in die Brosche zog der Stift ein wenig an ihren Brustspitzen und sie längten sich auch ein wenig. Aber der Effekt war der Wahnsinn!

Die Enden der Broschenblätter drückten sich in die helle Haut und die zentral zusammenlaufenden Teile, die die Warzenkrone bildeten, auch. Damit war die Brosche rutschfest und Céline war zum Test auf und ab gegangen und ihre runden Brüste hatten bei jedem Schritt gebebt und die schweren Broschen hatten ein wenig auf und nieder gewippt, aber so fest wie ihr Busen waren die Broschen auch. Es sah zum Anbeissen aus. Das Gold und die grün funkelnden Steine und die hellbraune Busenspitze im Zentrum!

Céline hatte sich mit nacktem Oberkörper vor dem Atelierspiegel hingestellt und ihren Anblick bestimmt sehr genossen. Sie hatte beide Hände auf ihre Brüste gelegt und jeweils zwei Finger unter die Broschen gedrückt und damit ganz schön doll an ihren Nippeln gezogen, die dabei sofort blass und stramm wurden aber sie hatte mit den Augen geblitzt und sich seitlich hingestellt und an den Broschen gezogen, so dass sie die das Ganze zurückfedern lassen konnte. Bei dieser unsanften Behandlung ihrer zarten Teile zogen die sich allerdings kräftig zusammen und der Zug, der die Broschen festhielt lies etwas nach. Ich musste also damals noch einmal korrigierend eingreifen. Céline hatte die Teile dann angelassen, einfach ihre Lederjacke übergezogen und Hemdchen und Pulli in ihren Beutel gestopft, und hatte mein Atelier dann mit recht offenem Reissverschluss der Jacke verlassen. Sie hatte so ausgesehen als würde sie alles sehr geniessen.

Kurz darauf musste sie dieses Foto von sich selbst gemacht haben. Die stramm sitzenden Blätter und der Stift hatten ihre Nippel gut gereizt und für einen rosa Schimmer der Haut gesorgt, und dass die Nippel sehr hübsch hart waren, war auch sehr gut zu sehen. Ihre Brüste auf dem Foto wirkten wie wunderbare, sanfte Hügel mit einer wertvollen Krone oben drauf, die Abschattung lies den plastischen Eindruck des Fotos recht dramatisch erscheinen. Der leicht gedrehte Oberkörper hatte die eine Brust genau in den zentralen Schärfebereich des Objektives gebracht und der restliche Körper wurde sanft unscharf, die andere Brust war wie weichgezeichnet aber noch so detailreich dass der Schmuck schön zur Geltung kam. Die Brosche genau in der scharf gestellten Ebene war so detailreich, dass man sogar die Hautränder auf dem Goldstift erkennen konnte, wo der Stift durch die Brustwarze ging und das Gold schwach durch die Haut schimmerte.