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Sissy - Das Shooting

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Sissy und ich gingen hinüber zu der Wand mit diesem Foto. Céline dreht nur lässig den Stuhl herum und streckte ihre langen Beine aus und rutschte cool etwas tiefer in den Sitz.

Sissy und ich guckten aus verschiedenen Abständen aber das Rosa und Braun und Gold und Grün und die helle Haut im Bild waren einfach hypnotisch. Sissy seufzte ein wenig und meinte dann, sie wolle auch so ein ähnliches Bild haben wenn ihr Schmuck fertig sein würde. Dann fügte sie noch hinzu, dass Céline das hoffentlich ein wenig hängen lassen würde. Céline fragte mich wie es mir gefallen würde und ich plapperte einfach herzlich unbekümmert los, dass die Brüste göttlich und zum anbeissen ausehen würden und das Arrangement auf mich manieristisch und opulent wirkt und Sissy grinste zustimmend und sagte nur noch etwas wie sehr küssbar die beiden aussehen. Céline lächelte schwach und meinte nur, dass sich das durchaus machen lassen würde, aber nicht heute. Ich gestehe, ich hatte einen etwas angeröteten Kopf wie sie das so sagte. Im Hinausgehen guckte ich nochmal beim Rumdrehen die beiden Bilder an. Ich gebe gerne zu, dass es mir ein wenig in meinen weiblichen Teilen kribbelte.

Als Sissy und ich dann später mit unseren abgeholten Fotos zuhause angekommen waren, stellten wir sie erstmal nur in die Ecke. Sissy wollte da von mir wissen ob ihr Schmuck auch so einen dramatischen Effekt haben würde und ob ihr Busen auch so schön aussehen würde. Wir redeten noch ein wenig über Céline und wie genial die Broschen an ihr aussehen. Dann guckten wir uns an und platzten beide damit raus. Célines Bemerkung mit dem „sich machen lassen, aber nicht heute", war ja wohl ganz schön dreist gewesen, aber auch nicht so ganz ohne.

Sissy griemelte in sich hinein und meinte dann, dass Céline oft im Studio mit ihr über mich geredet hatte. Sissy lachte. Sie findet dich toll. Das ist ja mal klar! Das Bild von dir ist phantastisch, und Céline findet es auch wirklich geil! Ich glaube aber auch, Céline findet dich so schon toll! Bist du eifersüchtig? Nee, sie kicherte, Céline flirtet auch dauernd mit mir, die steht auf uns als Paar. Sie findet es toll wie wir zusammen sind. Was nicht heisst, dass sie uns nicht auch getrennt vernaschen würde wenn es eine Gelegenheit gäbe. Nur würde sie uns wahrscheinlich am liebsten als Paar vernaschen oder quälen.

Ich grummelte ein wenig. Mein Schatz, wenn sie dich rumkriegt und dich in ihr Bett zerrt, oder an ihren Marterpfahl fesselt, dann rufe mich vorher an, ich will dann dabei sein! Sissy kicherte. Sie ist sehr heftig, wir haben ja gesehen was sie mit der armen Studentin gemacht hat. Aber der Studentin hat es auch sehr gefallen als Céline sie mit Stromreizen bis jenseits des Orgasmus getrieben hatte. Damals war ich aber auch schon bald soweit. Ich weiss. Wir guckten uns an. Willst du das auch mal machen? Ja, aber nur mit dir, nicht mit Céline.

Es klopfte am Schaufenster. Ich wurde aus der Erinnerung gerissen. Draussen am Fenster waren zwei Gestalten sichtbar, nur undeutlich als Schemen vor den beschlagenen Glasscheiben. Ich sprang auf und ging rasch barfuss zur Tür.

Als ich die Tür öffnete kam ein eisiger Windstoss und einige Spritzer Nieselregen herein. Die beiden draussen waren zwei Frauen. Eine winkte der anderen zu und zog die Kapuze tiefer über ihr Gesicht und drehte sich dann um, die andere kam herein.

Ich hatte die Kapuzenfrau dennoch erkannt. Die Studentin. Célines Geliebte. Die Frau, die mir aber ins Atelier hinterher kam war ganz anders. Sie war sehr klein und zierlich, sie trug eine schwarze Lederjacke, eine schwarze Strickmütze auf dem rabenschwarzen Haar, ein sehr kurzes graues Wollstrickkleidchen, matt schimmernde Leggings in Lederoptik und grobe Schnürstiefelchen.

Sie sagte hallo und guckte dann erstmal auf meine nackten Zehen. Dann grinste sie und fragte ob schon zu wäre. Da ich keine regulären Geschäftszeiten hatte war das egal. Sie schien das erfreut zur Kenntnis zu nehmen. Ihr Blick glitt über die an der Wand lehnenden Fotos, glitt zu mir zurück und zu der Vitrine mit dem Schmuck und wieder ab zu den Fotos.

Wie sage ich es meinem Kinde? Sie wollte mit etwas herausrücken. Ich dachte, ich könnte ihr etwas helfen und erklärte ihr, dass sie doch vermutlich von einer gemeinsamen Bekannten hierher begleitet worden war. Sie nickte überrascht und ich guckte in ihr sehr helles und noch durch helles Makeup heller gemachtes Gesicht mit dunklen roten Lippen und einem pechschwarzen Lidstrich. Der Lidstrich war dicker, breiter, schöner und länger als meiner. Ein absoluter Turbolidstrich mit Extrasternchen. Ich suchte ihr Gesicht nach einem aufgemalten Schönheitsfleck ab, aber den hatte sie sich gespart. Nicht gespart hatte sie an Tattoos, die unter dem Jackenärmel bis zum Handgelenk hervorlugten und auch am Ausschnitt des Kleidchens eine Andeutung machten.

Sie nickte nochmals, und schluckte kurz und steuerte dann die Sache direkt und ohne Umweg an. Ja, da haben Sie Recht, sie musste aber schnell wieder weg und weiter und hat mich nur bis vor die Tür gebracht. Ich habe Ihre Webseite angesehen nachdem meine Freundin mir von Ihnen erzählt hatte. Und da bin ich!

Ich setzte sie in einen der Besuchersessel und schlüpfte in die Schuhe, die ich immer hinter der Schmuckvitrine stehen habe. Dann steckte ich mir schnell die Haare hoch, damit sie mir nicht ins Gesicht rutschen würden. Ich zog vorsichtshalber den Pulli mal runter über den Popo und klackerte dann auf Absätzen wieder zu ihr. Kaffee? Sehr gerne!

Während ich wie gewohnt mit der Kaffeemaschine Krach und Dampf machte, guckte sie sich gemütlich abwechselnd Vitrine und Fotos an. Das Foto wo mein Torso mit den Ketten über meinen geschnürten Brustwarzen drauf war sah sie sehr lange an.

Als ich mit den Tassen rüber kam guckte sie es noch immer an. Das ist ja wahnsinnig schön, meinte sie und deutete mit einer Kopfbewegung in die Richtung des Fotos.

Wir unterhielten uns über ihre Vorstellungen was Körperschmuck anging. Ihre Vorstellungen waren konkret, detailgenau und nicht übertrieben extravagant von der Technik her, aber sehr extravagant was Farben, Formen und Körper anging.

Ich guckte immer wieder ihren Lidstrich und diesen schönen Lippenrotton an.

Sie berichtete über die Tattoos, die sie hatte und dass sie einen Nasenflügel- und Ohrschmuck haben wollte. Der sollte zu den Farben des Tattoos passen das ihren Oberarm bedeckte und zu dem Tattoo auf Nacken und Schulter. Das war aber noch nicht alles. Sie wollte noch ein Spezialteil. Sie errötete unter der Blässe doch ein wenig. Sie zog aus dem schwarzen Lederbeutel den sie als Handtasche benutzte ein zusammen gefaltetes Stück Papier hervor. Es war ein Ausdruck von meiner Webseite.

Es war ein Foto von einem Exemplar von Popo-Plug den Sissy „die kleine Schwester" getauft hatte. Meine Besucherin hatte aber mit einem Stift Ergänzungen draufgemalt. Sie hatte die Form ein wenig abgeändert und den Plug schlanker und stärker tailliert gezeichnet und den inneren Teil dafür runder und leicht dicker, aber mit einer etwas deutlichereren Spitze. Dazu hatte sie die äussere Fortsetzung mit Strichen versehen, so dass das wie ein Pferdeschwanz aussah. Genau das sollte es auch werden. Ein verstellbarer Plug für längeren Gebrauch mit waschbarem schwarzem Haarbüschel und einer mit einem blauen Glitzerstein als Abschluss.

Meine Besucherin wies extra auf diese Wunschfarben und Ausführungen hin!

Ich schlug die Beine übereinander, wippte leicht mit dem oberen Fuss und der Schuhspitze und guckte sie an. Ich erklärte ihr ausführlich dass so ein kleines Gerät eine Menge Arbeit machte und dass Extrawünsche dazu führen, dass der Preis deutlich über dem liegen würde was man sonst für solche Spielzeuge genannt bekommt. Aber ich beruhigte sie auch wieder, weil es genau solche Dinge waren, die ich besonders gerne herstellte. Sie lächelte und wurde wieder ein wenig rot an den Ohren. Unter der hellen Schminke kam diese rosa Tönung sehr niedlich und frisch. Sie war eindeutig ein hübsches Ding auch wenn vermutlich viele ihren kleinen Körper mit den wenigen Kurven kaum beachtet hätten.

Ich nahm mein Skizzenheft und zeichnete ihr in etwa auf wie sowas aussehen könnte und während ich noch am kritzeln war guckte sie mir von den Füssen die Beine entlang bis zum Saum meines Pullis, der jetzt eher irgendwo an meiner Taille endete. Dann guckte sie die gleiche Linie an meinem anderen Bein entlang. Dann studierte sie meinen Busen und meine Haare. Das schien sie zu entspannen.

Sie fand meinen Entwurf sofort gut und wurde diesmal nicht weiter rot. Ich malte den Plug sehr liebevoll hin und erläuterte auch die kleinen mechanischen Eigenheiten dieser listigen kleinen Apparatur. Sie hatte das zwar schon auf der Webseite gelesen, hörte aber mit einer gewissen Begeisterung zu als ich in die Details ging. Sie schmunzelte und lehnte sich zurück und sagte dann leise, dass sie es toll fände so ohne Hemmungen über ihre Eigenheiten und Bedürfnisse zu reden und dabei auch noch auf Verständnis und Zustimmung zu stossen.

Ich reichte ihr den Entwurf und sie guckte dabei doch recht offen und ungeniert auf meinen Busen, dessen Spitzen sich vermutlich doch ein wenig durchdrückten.

Ich stand auf und erklärte ihr ich würde so einen Ohr/Nasenflügelschmuck da haben und den mal schnell holen gehen. Ich ging zur Werkstatt, und gab ihr Gelegenheit auch die Kehrseite von mir anzugucken. Als ich wieder kam stand sie vor der Vitrine auf den Zehenspitzen und reckte sich nach einer Halskette. Sie war wirklich eine süsse Frau, kein Zweifel. Ihre Figur war toll und sie hatte nette Beine trotz der sportlichen Waden und den schmalen Hüften.

Ich bat sie herüber zur Lampe und dem Tischchen und zeigte ihr den Nasen/Ohrhänger. Ich fragte sie, ob ich den ihr mal anlegen solle und dass das natürlich nicht die beschriebenen Farben waren, aber die Steine sind ja austauschbar. Ich hielt den Ohrstecker an den Rand ihres Ohres, sie strich die Haare zur Seite und hielt sich den Nasenflügelstecker ins Gesicht. Es sah etwas indisch aus. Der Nasenflügelstecker hatte die Form einer Rosette aus weissen Steinen in Brilliantschliff und von ihm aus gingen zwei glitzernde feinste Kettchen hoch zu dem Ohrgehänge an dem ein Anhänger mit ebenfalls zwei weissen Steinchen baumelte, der am Ohr aber mit einem blutroten Stein den Abschlussstecker verdeckte. Es war dezent, aber so offen im Gesicht getragen natürlich drastisch, opulent , herausfordernd und offensiv sexy. Sie fand das wohl auch. Sie strahlte sich selber im Spiegel mit Glänzeaugen an.

Ich fragte sie ob es möglich wäre mal ein Foto von ihrem Schultertattoo zu machen, damit ich prüfen konnte ob ich Steine mit der richtigen Farbe finden konnte. Sie nickte unkompliziert, zog die Lederjacke aus und streifte die Schulterpartie des elastischen Wollkleidchens runter. Sie hatte einen schwarzen Samt-BH an, der wie die Nacht mit der hellen Haut kontrastierte. Oberarm und Schulterbereich war mit einem abstrakten Tattoo in schwarz, dunkelgrün, türkis und blau irgendwie floral verziert. Es sah sehr schön aus.

Einige der Ranken gingen von der Schulter bis auf das Schlüsselbein. Diese Ranken hatte ich wohl gleich gesehen. Was ich vorher nicht gesehen hatte, waren die blauen und schwarzen Ranken, die von unter dem Rand des Samt-BH hervor kamen. Das sah ja sagenhaft aus! Teile des Brustbereiches und der dunklen Partien des Tattoos in der Nähe der Oberseite ihrer Brust zeigten sehr dünne helle Streifen. Es sah aus wie hauchdünne Kratzer. Ich machte mir dazu meine Gedanken während ich mit der Kamera eine kurze Serie schoss. Als ich fertig war machte sie wenig Anstalten die Schulter wieder zu bedecken. Der Saum des Wollkleidchens war aber sowieso sehr weit und rutschte von selbst immer von einer Schulter. Ich ahnte, dass sie sich dieses hübschen sexy Effektes sehr bewusst war. Der andere Arm war auch verziert, noch floraler aber es gab davon nicht so viel zusehen.

Ich versprach ihr, dass die erste Anprobe in zwei Wochen sein könne und bereitete sie sanft darauf vor, dass sie dann auch eine Anzahlung auf die teuren Steine mitbringen müsse. Sie schaute sich immer mal wieder nach den Fotos um, die sie anscheinend faszinierten. Sie riss sich dann doch irgendwann los und zog die Brieftasche hervor und fragte nach dem Vorschuss. Erst bei der Anprobe, lächelte ich und drückte ihr die Karte von Céline in die Hand. Das ist die, die diese Fotos gemacht hat. Wow! Und wer ist das Model? Ehrlich gesagt, bin ich das selbst.

Ihre Augen weiteten sich überrascht und die blutrot angemalten Lippen standen auch länger offen. Dahinter hatte sie blütenweisse Schneidezähne wie aus der Zahnarztreklame. Ihr Gesicht sah sehr küssbar und liebenswert aus wie sie so fast erschrocken starrte. Die Schrecksekunde hielt aber auch nur ganz kurz an, dann presste sie ihren roten Mund fest zu und senkte die Augen ein wenig.

Wow! Sagte sie ein wenig eingeschüchtert. Sie sehen ja phantastisch aus! Umwerfend! Es ist irgendwie kribbelig.. und während sie das ohne falsche Zurückhaltung ausplauderte guckte sie wieder den Blick hebend erst auf meinen Busen, dann in mein Gesicht.

Ich lächelte sie an, sie wirkte einfach immer süsser mit ihrem unverschämt reinen Porzellanteint und den strahlenden Reklamezähnen. Ob sie noch einen heissen Kaffee wollte? Aber sicher! Ich stand auf um einen zu machen und schlüpfte wieder aus meinen offiziellen Schuhen und ging barfuss herum. Sie lehnte sich etwas entspannter in den Stuhl und versuchte kaum mehr so zu tun, als ob sie mir mit den Augen nicht ständig auf Füssen, Beinen und Busen hing. Sie liess ihre Augen recht offen über meine Konturen gleiten, aber es wirkte auf mich nur bewundernd und lieb und nicht beglotzend, sie hatte so die Art Genussblick, es war klar wie die Sonne, dass sie mich sehr gerne ansah und das zu geniessen wusste.

Sie beguckte sich ein wenig unglücklich ihre nassen Stiefelchen und fragte ob sie die eine kleine Weile an die Heizung stellen dürfe. Mit meiner Erlaubnis schlüpfte sie also heraus und stellte das Paar neben den Heizkörper. Ohne meine Erlaubnis zog sie auch die schwarzen Wollsocken aus und setzte sich brav aber ebenfalls barfuss zurück auf den Stuhl. Sie schlug die Beine übereinander und zeigte mit dem Fuss wippend wie hübsch ihre weissen Füsschen waren und wie schwarz der Nagellack ihrer Zehen war. Wir sprachen über die Steine, was sie sich leisten wollte und wie lange die Herstellung dauern würde. Sie erklärte mir, dass sie gerne öfter zu Anproben käme auch wenn das die Sache etwas verteuere und länger gestalten würde. Zur Bekräftigung des Gesagten nickte sie generell öfter mit dem Kopf, was ihren pechschwarzen Bob dazu brachte seine glänzende perfekte Oberfläche in Bewegung zu setzen und bläuliche Lichtreflexe zu erzeugen.

Sie wirkte immer mehr wie eine niedliche Gundel Gaukelei aus Donald Duck Heften.

Bis auf die Tätowierungen. Also fragte ich sie danach. Es stellte sich rasch heraus, dass sie über ihre Tattoos länger zu erzählen haben würde. Sie sprudelte einige persönliche Anekdoten heraus und geriet lebhaft ins Schwärmen über ihre Leidenschaft.

Während sie gerade dabei war den letzten Schluck Kaffee auszutrinken kam Sissy die Treppe herunter. Sissy hatte die Flechtfrisur nicht aufgedröselt, aber beim Lesen im Bett hatte das Haar einen definitiv derangierten Zustand angenommen. Auch dass Sissy einfach so in ihre Lieblingsjeans geschlüpft war, ausgewaschen, eingelaufen und morsch, und dass sie meine Kuschel-Kapuzenjacke angezogen hatte trug zu einem etwas verwuschelten Gesamtbild bei. Barfuss und mit verschränkten Armen kam sie die Treppe herab und meine Besucherin stand sehr lieb auf und sagte brav Hallo und betrachtete Sissy mit ebenso grosser Überraschung wie sichtlichem Vergnügen. Ihre Augen glitten doch recht gebannt über Sissys grosse braune Augen bis runter zu den kleinen, nackten Füsschen.

Die beiden unterhielten sich recht schnell über die Fotos und Sissy hatte dazu weitaus mehr zu sagen als ich selbst, was sie mit Hingabe und Begeisterung dann auch tat. Während sich die beiden also über diese Fotos im Speziellen, als auch über erotische Fotografien im allgemeinen austauschten, platzte Sissy schlagartig damit heraus, dass sie ja selbst noch ihre letzte Prüfung machen müsse, bevor sie sich als Fotografin selbstständig machen könne. Sissy betrachtete unsere Besucherin recht ausgiebig und strahlte wie die Sonne wenn diese ihren Bob schüttelte. Sissy gefiel sie also auch.

Es stellte sich heraus, dass sie mit Vornamen Elise hiess und Sissy grinste ziemlich frech und süss deswegen, weil Sissy ihren eigentlichen Namen Elisabeth absolut nicht ausstehen konnte und unser Gast nun zufällig so ähnlich hiess. Sissys Talent liebenswürdig zu sein und freundliche Wärme auszustrahlen sorgte dafür, dass wir uns schnell auf Elise, Sissy und Kate einigten. Elise betrachtete Sissy immer noch mit diesem genussvollen Blick und ich muss sagen, dass Sissy unbeabsichtigt und mühelos Elise zu begeistern wusste, ohne Notiz davon zu nehmen wie sich Elise vorsichtig die roten Lippen leckte während sie Sissys nackten Nabel ansah, der hin und wieder beim Gestikulieren zu sehen war. Ich bemerkte das und griemelte in mich still hinein. Irgendwann nahm das Ganze dann lustige Formen an, weil sich Elise nicht so recht entscheiden zu können schien wen von uns beiden sie lieber betrachten wollte.

Schliesslich endeten wir bei dem was ich mit ihr schon angesprochen hatte, nämlich bei dem Tattoostudio wo sie sich den grössten Teil ihrer Verzierungen hatte stechen lassen. Sissy zeigte sich sehr neugierig, sprach von ihren neuen Piercings und wollte mehr über das Studio hören. Elise erzählte also einiges, wie zum Beispiel, dass sie selbst mittlerweile mit der Künstlerin eng befreundet war und sie in Kürze die angefangene Arbeit an einer abstrakten Blume fortsetzen lassen wollte. Wie Sissy das geschafft hat war mir nicht so ganz klar, aber meine Süsse kriegte es jedenfalls hin, dass wir beide zu Elises Termin mitkommen durften um uns das aus der Nähe ansehen zu können. Elise klimperte ein wenig erregt mit den Wimpern als das zur Sprache kam, aber Sissy war ganz Feuer und Flamme und so machten wir die Verabredung fest.

Kurz darauf musste sich die hübsche Elise von uns verabschieden, ihre weissen Füsse wieder warm einpacken, Haarhelm unter die Wollmütze, nackte Schulter unter die Lederjacke, und als sie so klein und sympathisch vor mir stand um Abschied zu nehmen, umarmte ich sie einfach spontan, drückte ihr zu ihrer und meiner Überraschung einen kleinen Kuss auf den Mund und drückte sie sehr fest, so dass sie auf einem Fuss balancieren musste, weil ich sie hoch gezogen hatte. Sissy strahlte sie auch warm an legte ungeniert beide Arme um Elise und ihre Taille und so verlor sie gleich mit beiden Füssen den Bodenkontakt als Sissy ihr auch einen Kuss gab. Elise wirkte leicht überrascht, aber ihre angeröteten Wangen zeigten, dass sie erfreut überrascht war. Wir winkten Elise zu als sie durch die Tür ins Nieselwetter verschwand.

Sissy und ich guckten uns an und platzten beide gleichzeitig damit heraus. Ist die niedlich! Wir lachten und besprachen den Teil des Besuchs, den Sissy nicht mitbekommen hatte. So, so, meinte Sissy, sie ist also auch ein wenig kinky und so? Sissy griemelte, warf sich lässig in den leeren Stuhl unserer Besucherin und legte mir ihre nackten Füsse zum Wärmen in meinen Schoss. Während ich zufrieden Sissys Zehen mit den Händen anwärmte und ihre Füsschen massierte und mir kleine Freiheiten heraus nahm, wie ab und zu kleine Küsse auf Zehenspitzen und Fussrücken und überhaupt fast überall am Fuss zu platzieren, gab Sissy ihre Eindrücke von unserer neuen Bekannten zum Besten.

Lass mal, sagte sie, und zog ihre Beine an und damit ihre Füsse aus meiner Reichweite, um sie dann unter meine Oberschenkel und unter meinen Po zu schieben wo sie mit den Zehen wackelte und sich offenbar warm und wohl fühlte. Sissy und ich waren uns einig, dass Elise sowohl niedlich als auch interessant und sehr sympathisch war. Sissy kriegte sich nicht über Haare und Frisur ein. Wie Rabenfedern, so schwarz und glatt und glänzend! Wie Gundel Gaukelei, rief ich. Sissy lachte sich darüber kaputt. Sie stand immer noch lachend auf, setzte sich auf meinen Schoss, kuschelte sich an mich und vergrub ihr Gesicht unter meinen Haaren an meinen Hals. Sissy knabberte an meinem Ohr und küsste meine Wange und strich kurz über meine rechte Brust und meinte dazu Elise hätte ja sehr hingebungsvoll die Spitzen und Kurven meiner Brüste studiert.