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Sissy - Das Shooting

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Sissy heulte ein wenig, aber sie lächelte auch. Sie klimperte mit der Kette und tippte meine Finger an. Sie suchte meinen Mund. Wir knutschten. Meine Schamlippen pochten, meine Brust pochte. Es fühlte sich an wie dick und heiss und schwellend.

Sissy flüsterte. Es pulsiert. Es brennt. Ich bin notgeil, flüsterte sie. Mach' was!

Und sie sorgte dafür, dass mein Mund voll war. Ich tastete vorsichtig nach ihren unteren Lippen. Ja, flüsterte sie. Sie hing einfach so weiter in den Ketten und ich versuchte an ihren gequälten Lippen vorbei einen Weg zu ihrem harten kleinen Knopf zu finden. Es gelang. Irgendwie. Aber es tat immer noch weh. Sissy zuckte, Sissy keuchte. Sissy kam mit kleinen Schreien und ein wenig Kettengeklirre fast ohne weitere Berührung. Sie biss lustkeuchend in meine nackte Schulter.

Kurz darauf kam sie wieder etwas zu sich. Sissy guckte mich mit nassen Augen an. Jetzt du, keuchte sie. Kann nich', keuchte ich. Später. Trotzdem tropfte es warm aus mir heraus auf meinen Fuss.

Später hockten wir immer noch auf dem Podest. Die Ketten hatten wir runter. Sissy streichelte meine Schulter und Haare. Sie kuschelte sich wieder an mich. Tut's noch weh? Ich schüttelte den Kopf. Sissy strahlte mich an. Sie küsste mich auf die Nasenspitze. Sie schaute fragend. Was war für dich das Beste? Ich grinste. Komm' schon! Sag's mir! Die Nadel? Ich nickte. Sissy stand auf und hing sich den Bademantel um, sie massierte sich die Handgelenke und kam mit der Kamera wieder. Da schau! Wir steckten die Köpfe zusammen und guckten die Bilder an. Mir wurde leicht schwindelig. Die Grossaufnahme von uns beiden mit der bösartig glänzenden Nadel in uns drin war prickelnd. Mir wurde heiss und kalt. Sissy legte ihre Hände über meine Brüste und drückte mich sanft nach hinten. Die Berührung an der Nadelstelle liess mich auf der Stelle den Schalter anknipsen. Naaa? Sagte Sissy und massierte mich da sanft und knutschend und drückte mit ihrem Gewicht auf mich.

Eine Minute später zappelte ich hilflos auf ihrer kleinen Hand einem Orgasmus entgegen.

Meine tagträumerische Erinnerung verblasste als Sissy den Laptop zuklappte und mich fragend ansah. Ich mache uns beiden einen guten Kaffee mit Milchschaum, dann schloss ich die Ladentür ab und sperrte das böse Wetter aus. Schade, sagte Sissy, dann muss ich wohl als deine Fussheizung pausieren? Gleich, mein Schatz, wärme ich dich wieder! Wie das wohl ist ,wenn ich dich mal zur Abwechslung mit den Zehen verwöhne? Nur ein kleines Bisschen? Hm?

Sissy lachte und zog mich an der Hand zur Kaffeemaschine. Mach' was, stupste sie mich an und grinste schelmisch. Du wolltest sowieso diese ganz spezielle Stelle suchen und finden von der du sagst, die wäre trickreich bei mir versteckt. Hm. Sagte ich nur. Ich werde sie finden. Deine habe ich schon gefunden! Ach ja? Ja sagte Sissy. Na und? Welche ist es denn? Ich neckte sie zurück. Sissy lehnte sich an mich und drückte ihre Wange an meine um mir über die Schulter zu gucken. Vor mir war ihre kleine Faust. Sie öffnete sie. Ihre Hand war leer. Bis auf die kleine goldene Nadel auf ihrer Handfläche.

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