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Sissy - Das Shooting

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Es war ihr also auch aufgefallen! Ja, sie hat uns eigentlich schon ein wenig mit den Augen vernascht finde ich. Ja, sagte Sissy, das macht sie aber so süss, sie macht aus ihrer Augenfreude absolut kein Geheimnis, sie kann gar nicht anders, aber es wirkt nicht doof oder zudringlich oder so, also nicht so, als ob sie einen lüstern und wie ein Stück Fleisch anstarren würde, sie hat einfach sehr viel Freude und Befriedigung dabei Mädels alles wegzugucken! Wir lachten schon wieder. Sissy richtete sich auf, setzte sich mit dem Hintern auf meine Beine und klemmte meine Hüften zwischen ihre Knie. Sag mal, setzte sie an, und legte dabei beide Hände auf meine Schultern, ich finde sie so interessant, was meinst du? Wäre sie ein gutes Modell für meine Abschlussarbeit? Ich könnte eine Dokustrecke mit ihr machen, wie ein Tattoo entsteht und so..?

Wir bequatschten die Idee dann ausgiebig und kamen überein, dass Sissy Elise einfach fragen würde, aber dass es besser wäre wir würden sie zunächst noch ein wenig besser kennen lernen. Im Prinzip fand ich die Idee super, Elise mit ihrer Porzellanhaut, und dem schwarzen Haarhelm, und den farbigen Tattoos würde vermutlich sagenhaft auf Bildern aussehen wenn Sissy die machte, aber ob sie auch ihre natürliche Ausstrahlung auf einem Foto oder beim Fotografieren behalten würde konnten wir nicht wissen.

Sissy kniff die Augen zusammen und dachte nach. Sie entschied sich dafür ihr Laptop aufzuklappen und eine Liste mit Notizen zum Projekt „Elise" anzulegen. Wenn Sissy intensiv und konzentriert arbeitet sieht sie immer sehr schön aus. Finde ich. Sie ist dann abwesend, die Augen blicken nach innen und das verleiht ihr so einen Liebreiz und sowas Inniges, dass ich immer ganz gebannt bin von diesem Anblick. Das kannte ich, wie so vieles andere auch, nicht schon von früher bei ihr. Während Sissy also auf der Unterlippe kauend und nachdenkend mehr Notizen in ihren Computer tippte schob ich nun meine Füsse unter ihre Oberschenkel zum Wärmen und blickte auf das letzte Foto der Reihe an der Wand. Eigentlich war es verhüllt gewesen, aber jetzt hing das Tuch herunter und zum Teil waren Sissy und ich darauf zu sehen. Ob die neugierige Elise während ich mit der Kaffeemaschine abgelenkt gewesen war kurz darunter geguckt hatte? Oder war mir das Tuch beim Herumschieben der anderen aufgezogenen Bilder einfach etwas verrutscht?

Das Ende der Fotosession bei Céline an dem bewussten Tag war schon sehr besonders gewesen. Wir hatten geplant eine Aufnahme von Sissy und mir zusammen zu machen. Natürlich hatte Céline eine Reihe von Skizzen erstellt, um Szenerie und Licht, und die Perspektiven die wir probieren wollten, schon vorab fest zu legen. Leider war Céline unzufrieden. Nach etwa einer Stunde war ich auf dem hell erleuchteten Podest müde und mit etwas schmerzenden Knien in mich zusammen gesackt und hatte mir den warmen Bademantel von Sissy umlegen lassen. Sissy trabte mit offenem Bademantel und wie ich auch eigentlich komplett nackt durch das Studio, um als Model und Assistentin gleichzeitig alles so hin zu bekommen, wie Céline es haben wollte.

Céline bekam einen kleinen Anfall und schimpfte herum und warf ihre Schuhe an die Wand und machte Gesichter. Als ihr Frust nachgelassen hatte warf sie sich vor uns zu sehr zu bedrängen. Sie versuchte Sissy und mich wieder in die richtige Stimmung zu bringen. Sie warf ihre Skizzen zur Seite und nahm mich in den Arm. Sissy setzte sich auf ihre andere Seite und bekam den anderen Arm ab. Céline entschied es müsse was anders werden, weniger Kühle, mehr Wärme. Sie ordnete mit einem sehr hübschen Lächeln und viel Wimperngeklimper an, dass Sissy und ich uns gegenüber setzen sollten, die Arme jeweils über den Schultern der anderen. Aber auf Abstand. Keine Berührung im Gesicht. Keine Berührung ausser an den Schultern! Sie war sehr streng!

Sissy und ich kuschelten uns also so gegeneinander und lächelten. Céline ging betrachtend um uns herum und veränderte unsere Körperhaltung wie sie wollte. Hier ein wenig drehen, da ein wenig strecken. Sie zog mein Bein mehr um Sissy herum, sie drückte unsere Köpfe zusammen bis sich unsere Scheitel an einem Punkt berührten. Nicht die Nasen berühren! Nicht die Lippen berühren! Ich wollte Sissy schon küssen. Céline stellte sich neben uns und kommentierte. Gut so! Mehr Hohlkreuz! Ich liebe euch! Macht was ich sage und es wird toll! Wenn ihr euch sehen könntet! So bleiben! Ich will das Licht einstellen!

Ich hörte ihr nur noch schwach zu. Es war sehr schön so mit Sissy zu sitzen. Unsere Körper minimal getrennt. Aber ihr warmer Atem war auf meinem Mund.

Da klickte es! Céline hatte ein erstes Foto! Sissy, du bleibst stramm sitzen und ja keine Bewegung! Kate, näher mit deinem Mund, aber einen Millimeter Abstand von ihrem! Kein Kuss bevor ich es sage! Ich tauchte ganz ein in Sissys warmen Atem. Ich meinte ihr Herz klopfen zu spüren. Ihre Schulten unter meinen Armen bebten schwach. Es klickte wieder.

Céline machte es dusterer und stellte Spots ein. Dann kam sie mit einer langen silbernen Kette. Sie legte diese um unsere Hüften und eine weitere um unsere Hälse. Dann nahm sie die kleine Halskette mit den Glitzersteinen und hing die an die Kette zwischen unseren Hälsen, so dass sie frei nach unten herab hing und der grosse Glitzerstein unten auf Höhe unserer Brüste frei im Licht baumelte. Ich spürte wie er baumelte. Céline ordnete an wir sollten langsam und tief atmen. Dann wartete sie.

Sissys Lippen waren nur einen Millimeter von meinen. Die Halskette, die ihren und meinen Hals miteinander verband spannte sich kalt um uns. Ich bekam ein wenig Gänsehaut und bewegte mich und die Glitzersteinkette schwang im Licht so stark, dass sie gegen meine Brust stupste. In dem Moment löste Céline aus.

Céline kam zufrieden strahlend aus dem Dunkel und brachte ihre eigenen Ketten mit. Zuerst fesselte sie meine Hände auf meinen Rücken indem sie einfach die dünne Kette mehrfach um meine Handgelenke wickelte, ganz professionell und locker. Die losen Enden hingen einfach herab und krabbelten kalt zwischen meine Popobacken.

Sissy versorgte sie wohl ähnlich, aber ich konnte es nicht sehen. Später auf dem Foto konnte ich sehen wie schön das war. Céline sorgte dafür, dass wir uns nur mit den Knien berührten und halb erhoben aus der Hocke ganz nahe gegenüber waren. Nur Berühren oder Bewegen war verboten. Sissy hatte den Oberarmreifen an und Céline streifte mir alle Halsketten zusammen um Hals und Nacken. Ein Teil der Anhänger hing zwischen meinen Brüsten, der andere Teil auf meinem Rücken. Céline fummelte einen Anhänger, der eigentlich im Halsgrübchen getragen wird an mein Brustpiercing. Unter dem Gewicht und der Kälte und wegen Sissys Nähe und überhaupt waren meine Nippel zusammen gezogen, aber bei dem kühlen Geklimper richteten sie sich jetzt auch noch auf. Näher ran! Und den Po höher! Du auch Sissy!

Wir warteten wieder. Meine Muskeln konnten diese Haltung nicht lange verkraften. Aber Sissy gab diesmal schneller auf, ihre Beine fingen an zu zittern und sie bekam einen schwach sehnsuchtsvollen, schwach gequälten Gesichtsausdruck. Kurz bevor sie zusammen sackte machte es wieder Klick. Nochmal das ganze, aber höher!

Sissy und ich waren jetzt fast ganz aus der Hocke hoch, Stirn und Nase Punkt an Punkt in Kontakt. Arme auf dem Rücken und gespannte Körper. Klick!

Pause! Céline war anscheinend zufriedener als vorhin. Mir gefiel das ganze immer mehr. Ich griemelte Sissy an, sie schlug die Augen nieder und klimperte darauf zurück. Céline liess von der Decke eine Kette herunter und wickelte die um unsere Hälse. Dann zog sie die Handfesselketten von uns beiden zwischen unseren Beinen durch und klickte die Enden zwischen uns zusammen, so dass wir am Hals und durch den Zug der Kette von Po zu Po verbunden waren. Nur das Gewicht unserer Körper in dieser Haltung verhinderte dass sich unsere Becken berührten. Sissy verdrehte die Augen. Durch die Kette um unsere Hälse waren wir Wange an Wange und Sissy schielte sehnsüchtig nach meinen Lippen und wackelte mit den Armen.

So bleiben! Sissy rollte die Augen. Lass' das! Du verdirbst das Bild! Céline sah alles.

In dieser Haltung blieben wir unangenehm lange, mein Hals begann zu ziehen und der stramme Zug der Kette zwischen meinen Popobacken war arg kalt.

Aber Céline war noch nicht ganz zufrieden gewesen. Sie kam wieder aus dem Dunkeln und schob und drehte unsere Köpfe bis sich wieder Stirn und Nase berührten. Dann wartete sie wieder. Ich konnte Sissy in die Augen sehen und sie guckte etwas gequält, aber auch erregt. Ich wusste wieso. Ich war auch erregt.

Ich bekam langsam Schmerzen in Bein und Hals. Es wird noch etwas mehr weh tun wenn wir etwas anderes probieren! Céline herrschte mich an. Sieh ihr in die Augen! Ihr tut es auch weh! Aber es ist schön so! Ihr werdet mich dafür lieben! Später! Sissy und ich blickten einander in die Augen. Sie war so warm, so liebevoll, so gequält, so lieb, so heiss, so erregend! Klick. Trotz Célines Verbot drängte ich mich näher, meine Lippen suchten ihre, ihre Lippen zitterten, meine auch, die Kette um meinen Hals würgte mich mehr als ich Sissys Lippen berührte. Sissy würgte auch, aber küsste zurück. Trotz der Einschnürung berührten sich unsere Lippen, mal oben, mal unten, mal die Zungenspitzen, mehr ging nicht. Während wir uns mühten und Sissys Augen gequält strahlten machte es mehrmals Klick.

Jemand wickelte an der Kette um meine Handgelenke auf meinem Rücken. Meine Hände wurden hoch gebunden und an der Kette zur Decke befestigt, so auch bei Sissy, die Kette um unsere Hälse blieb, aber wurde gelockert. Weitere Ketten wurden um unsere Oberschenkel gewickelt die der Kameraseite zugewandt waren.

Das Gewicht zog uns nach unten, die Hände und Arme nach oben. Unsere Oberschenkel waren fest zusammen gebunden, Becken durch die verkürzte Kette zwischen unseren Beinen stramm gegen einander gepresst. Meine Süsse fühlte sich so gut an. Ich wollte sie küssen, dringend, aber es ging nicht. Ich wollte das Becken bewegen, aber es ging nicht. Wir hingen in Nähe und doch ohne Nähe in kurzem Abstand getrennt. Keine Chance etwas zu tun. Hilflos klimperten meine Hände über mir mit den Ketten.

Nichts war zu hören. Sissys Atem fing mich wieder ein. Ich atmete ein wenn sie ausatmete, es duftete dann nach ihr in mir. Ich kribbelte mit den Händen um die langsam eintretende Blutleere in meinen Fingern zu beheben und merkte, dass unsere Hände sich berühren konnten. Sissy zuckte kurz als sie das bemerkte. Ihre Finger suchten meine Finger. Wir konnten uns nur mit den Fingerspitzen liebkosen.

Sissys Augen nahmen bald einen gequälteren Ausdruck an. Nicht weil es weh tat, sondern weil es verhinderte, dass wir uns näher waren. Sissy fing an aus dem Bauch zu atmen und so meinen Bauch zu massieren. Jedes Mal wenn sie das machte wurde die Wärme in meinem Bauch mehr. So schön! Wir hingen also angekettet aneinander und atmeten und liebkosten uns mit den Fingerspitzen und waren erregt wie selten zuvor.

Ob und wie oft es geklickt hatte bekam ich nicht mehr mit. Céline kam oft aus dem Dunkel und immer veränderte sie etwas, klemmte Schmuck an uns und hängte Dinge an uns und klemmte Ketten und Anhänger und Broschen an Sissys Brüste und an meine und klemmte es zwischen unsere Bäuche, Brüste, Gesichter. Irgendwann taten mir die Arme weh und Sissy guckte noch gequälter, unsere Oberschenkelkette war weg, unsere Beckenkette war weg aber unsere Fussgelenke waren fest. Wir berührten uns nur noch an den Fingerspitzen, waren aber nur einen Zentimeter voneinander entfernt. Celine hängte einen Schmuck zwischen unsere Nabelpiercings und verhakte unsere Nippelpiercings mit einer grossen Brosche. Der Zug des Schmuckgewichtes liess jede von uns spüren wenn wir atmeten, uns bewegten und wackelten. Besonders wenn sich unsere Brustkörbe hoben und senkten zog es ziemlich an den Brustspitzen.

Ich wusste nicht wie das weiter gehen sollte. Der Zug an meinem Nabel machte mich heiss, der Zug an meinen Nippeln machte mich rasend! Der Atem von Sissy verwandelte sich in kleine seufzende Wellen, die kleine Beben an meinen Brüsten und meinem Bauch erzeugten. Jeder Atemzug war ein kleines Glühen in meinem Bauch und Herz.

Nach einer gefühlt langen Zeit änderte sich wieder etwas, ich verspürte ein pieksendes Zwicken in der Nähe meiner Schamlippen und mit schielenden und leicht vertränten Augen sah ich eine Kette von Sissys Lippen zu meinen zwischen unseren Becken. Jede Bewegung zog nun an meinen und ihren Lippen! Die Klemme an sich tat schon weh, aber der Zug beim Atmen war intensiv! Wir versuchten beide flacher zu atmen. Es war aber in unserem erregten Zustand kaum zu schaffen. Jeder Seufzer von uns setzte sich in Ziehen, Pieken und Schmerz um. Ich spürte meine Finger nicht mehr so gut, aber ich spürte Sissys Finger wie lebendige warme Punkte auf meinen Fingerkuppen, Ich spürte ihre Seufzer als Lustschmerz an meinen Schamlippen, ich spürte ihre Wärme als Zug im Nabel, ich spürte ihre Erregung als harten Reiz an meinen Brustspitzen.

Wieder änderte sich etwas. Wir konnten uns näher kommen, nur etwas, nur ein wenig. Unsere Brüste berührten sich. Nur die Spitzen. Unsere Nippel waren nackt und hart und ohne Schmuck. Unsere Lippen berührten sich einen Hauch, der Zug an meinen Armen nahm zu, der an meinen gefesselten Füssen auch. Das Beissen an meinen empfindlichen Teilen hatte sich verdoppelt, alles war dort in Aufruhr, eine zweite Klemme und zweite kurze Kette verband ihren Schoss und meinen. Ein zusätzliches Schmuckstück als Gewicht zog an unseren Nabelpiercings. Wir versuchten verzweifelt unsere Lippen zur Berührung zu bringen, so sehr es auch an Armen und Fussgelenken ziehen mochte. Alles was wir aber schafften war ein Hauch, und ein solches Beissen in den unteren Lippen, dass wir mit Tränen in den Augen von einander ablassen musste. Das Beissen an meinen Lippen wurde zyklisch durch Sissys Atmen. Ich war sicher, ich löste es auch so bei ihr aus. Sie tat mir so leid. Ich liebte sie so sehr. Ich versuchte schwächer zu atmen. Nicht, hauchte Sissy, aber als ich einatmen musste zuckten wir beide und eine neue Träne kam aus ihren Augen gekullert! Ich war völlig aufgelöst und von Nähe, Lustschmerz und Lust völlig benebelt und die sich steigernde Hitze im Bauch machte mich rasend und so notgeil, dass der Schmerz fast willkommen wurde.

Irgendwann in einem Delirium aus Erregung und deren Verhinderung spürte ich einen scharfen und rasenden Brennschmerz, der mich so zucken liess, dass davon die Lippenklemmen stramm gezogen wurden und ich zwischen rasendem Brennschmerz an den Schamlippen und rasendem Brennschmerz an meiner Brust hin und her gerissen wurde! Sissy ging es auch so und war aber wie ich nur zu einem unterdrückten Schrei fähig, weil dies den Brennschmerz an meiner Brust ins Wahnsinnige steigerte! Kurzatmig und keuchend, aber mit tränenverschmiertem Blick schielte ich an mir herab. Unsere Köpfe stiessen zusammen. Sissy guckte auch.

Eine lange goldene Nadel war durch unsere beiden Nippel gestossen worden. Unsere Brüste waren an den empfindlichen Spitzen wie miteinander vernagelt. Das böse Glitzern des goldenen Teils war schön, aber der Schmerz in meiner Brustwarze war heiss und brennend und Sissys Atem und meiner brachten die Nadel zum Zittern und unsere aufgespiessten Nippel zu neuem Schmerz. Unsere nassen Gesichter und unsere zitternden Münder mussten näher zusammen. Nur so wurde der Zug geringer und der Schmerz der Nadel weniger beim Atmen.

Langsam wanden wir uns wie Schlangen, wie vorsichtig wir auch waren, eine löste immer Schmerz bei der anderen aus, Schamlippenklammern, Nippelnadel, ein Wechsel von heissem Schmerz und ja, auch Erregung bis zum Hals. Wir hörten das Herz der anderen. Ich sah Sissys Halsschlagader beben. Irgendwie schafften wir es uns näher zu kommen, ein wenig den Zug an den Brüsten zu lindern, den Brennschmerz der Nadel zu vermeiden wenn wir atmeten, aber es zog dafür neu an den Schamlippen, die Beissklammern brannten mir neue Tränen aus den Augen.

Ich klimperte mit den Händen und versuchte einen Millimeter mehr an Sissy heran zu rücken um dem Zug zu entgehen. Meine Fussgelenke wurden dadurch noch stärker geklemmt, aber das Beissen liess nach. Wir hörten von Ferne ein metallisches Zufallen der Studiotür. Céline war weg. Es war egal. Der Kosmos bestand nur aus uns.

Wir waren wie zwei warme, hitzige Sterne. An einander gekettet. Gebunden. Sissy knabberte unter Tränen lustvoll an meiner Unterlippe und zog an ihren armen tauben Armen. Ich keuchte sie an und sie sog meinen Atem durch die Nase ein und ihre nahen Augen sagten so viel. So viel Leidenschaftliches. Trotz des Schmerzes an meinen empfindlichsten Teilen war mein Hirn voller Leidenschaft, voller Genuss, voller Geilheit, voller Hitze und Lustschmerz. Sissy leckte meine Tränen von meinen Wangen. Sie keuchte auch vernehmlich. Ihr ging es auch so. Ihre Brust hob und senkte sich erregt und tiefer und verschlimmerte so unsere schmerzhafte Verbindung. Trotz oder gerade wegen dieser brennenden Nadel durch unsere Brustspitzen, und trotz der Klemmen an unseren empfindlichen Liebeslippen steigerten wir uns zusehends in einen Liebesrausch. Wir heulten zusammen, wir weinten zusammen, wir lachten unter Tränen zusammen. Wir versuchten verzweifelt uns zu küssen.

Sissy atmete schwer. Sie guckte mich bettelnd an. Mach' was, bettelten ihre Augen! Sie guckte zu unserer gestochenen Verbindung und biss die Zähne zusammen und tippte auf meine Finger. Bitte! Sie lachte keuchend und versuchte dabei nicht zu sehr an mir zu zerren, an sich zu zerren, an uns zu zerren. Wir hingen weiter im Halbdunkel an den Ketten und aneinander. Wir sahen uns nur an und ignorierten das Stechen und Ziehen und Brennen, und zwischen unseren Augen schwappte es lustvoll einfach hin und her. Maaach' was bettelten Sissys Augen. Maaach' was hauchte sie mit dem Mund.

Ich versuchte sie mit den Fingern zu beruhigen, aber sie wollte sich nicht beruhigen, sie wollte los, sie zappelte, unsere Brüste tippten aneinander, die durchstochenen wippten und schmerzten. Und trotzdem wollte sie weiter zappeln, aber sie kriegte ihre Hände nicht frei. Ich wollte auch los und merkte wie eine der Ketten losrasselte. Ich kicherte. Die Kette war um meine Hand nur drumgewickelt. Sissy starrte hoffnungsvoll nach oben zu unseren Händen. Es klirrte, ich bekam meine Hand frei. Sissy guckte mich anders bettelnd an. Zieh' sie raus! Bitte!

Sissy kaute auf ihrer Unterlippe und schloss die Augen. Mit meiner etwas steifen, frisch befreiten Hand glitt ich an uns herunter. Vorsichtig fasste ich die goldene Kugel der Nadel. Das Rausziehen war elend. Und heiss. Und elend gemein und heiss. Sissy keuchte schwer und versuchte doch nicht zu schreien. Sissy biss sich in den Oberarm und sah mich weiter bettelnd an. Schnell? Flüsterte sie. Schnell. Ich hatte Angst vor langsam und schnell. Also schnell.

Ich zerrte die Nadel zügig zur Seite. Es gab ein schwaches Plopp. Das bildete ich mir ein, es gab gar kein Geräusch. Aber ein Reissen. Meine Brust brannte wie Feuer! Diese verdammte Nadel! Es brannte und pochte weiter auch als die Nadel raus war! Meine durchstochene Brustwarze fühlte sich geschwollen, dick, hart, erregt und heiss an. Sissy und ich legten zitternd und keuchend die Köpfe aneinander. Ich hatte mehr Bewegungsfreiheit und küsste sie zärtlich. Wir guckten an uns runter. Ich hatte die Nadel in den Fingern. Ein klein wenig Blut war dran. Keine Widerhaken, sagte ich flüsternd. Sissy kicherte unwillkürlich und bewegte sich. Die Klammern an unseren empfindlichen Teilen meldeten sich sofort. Sissy und ich keuchten erschrocken und ich hatte schon wieder Tränen in den Augen. Oh meine Süsse, sagte Sissy. Bitte mach die auch weg! Bittebitte!

Ich versuchte mit der Hand die Klammern zu erwischen. Als ich die Klemmen bei ihr öffnete traten Sissy die Augen aus dem Kopf. Ich machte schnell, aber schnell war nicht gut. Langsam war auch nicht gut. Das merkte ich bei meinen eigenen. Meine Tränen spritzten eben so weit wie ihre. Ich liess die Teile einfach fallen. Einfach so. Sissy und ich lehnten uns aneinander.